Seraphim – A Light That Never Goes Out

einschlägigen Clubs des Landes gehen den knapp 43 Minuten Laufzeit voraus und sind ihnen auch ... (Michael Schmid, FM4 Redakteur, Local Heroes, 2007) ...
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Presseinfo

Seraphim – A Light That Never Goes Out Pressetext / A Light That Never Goes Out: Bitte sich festzuhalten! Das Debutalbum des oberösterreichischen Indierock-Fixsterns Seraphim ist jetzt in den Läden. A Light That Never Goes Out ist der Titel des überreifen Erstlings. Jahre des Schreibens und Komponierens, des Übens und des Tourens durch so gut wie alle einschlägigen Clubs des Landes gehen den knapp 43 Minuten Laufzeit voraus und sind ihnen auch anzuhören. Das Album strotzt vor Tatendrang. Als müsste alles auf einmal gesagt werden, singt sich Gregor Ollmann bestimmt marschierend durch weitläufige Klangebenen, über deren solidem Grund aus einem antreibenden Konglomerat aus Schlagzeug (Thomas Berger) und Bass (Christoph Müller) ein dichter Schleier aus ätherischen Gitarrenklängen (Ronald Gaisbauer & Gregor Ollmann) liegt. Entlang des Weges aus der Dunkelheit ins titelgebende Licht trifft man darüber hinaus auf alles Mögliche zwischen Himmel und Erde, zwischen Engelschören und Synthesizern - alles sehr behutsam eingesetzt und damit den lauernden Gefahren des übermäßigen Pathos und des Schmalztopfs ausgewichen. Und das obwohl es um große Gefühle geht. Mal enthusiastisch, mal melancholisch kommt beinahe alles zur Sprache und zu Tone, was das Individuum in solchen Zeiten herausfordert: aber eben angenehm verfeinert und subtil. Man muss schon genau hinhören. A Light That Never Goes Out ist für echte Hörer, die sich nicht von Oberflächlichkeiten beeindrucken lassen und die auch gerne einmal etwas lauter drehen (Daniel Höfer, 2012).

Pressetext / Seraphim: Indie Rock kombiniert mit sanften Popelementen und einprägsamen Hooklines präsentiert das Quartett von Seraphim. Die vier Oberösterreicher bauen seit geraumer Zeit auf treibende Drumbeats, gefühlvolle Texte und zierenden Melodien. Getragen von einer leichten Brise Melancholie bauen sich Songs auf, die einem Geschichten erzählen, in denen man sich zuhause fühlt. Songs, die man hört bevor man sie noch einmal hört. Seraphim weiß allerdings auch auf der Bühne von sich zu überzeugen. Durch eine musikalisch stilsichere, eingängige und kraftvolle Show versteht es die Band ihre Songs auch Live dementsprechend umzusetzen. Die vier Herren lassen das Publikum Teil der Songs werden und ziehen sie dadurch sanft auf ihre Seite. Loslassen tun sie einem aber nicht mehr so schnell.

Referenzen: Lokale & Clubs: Flex Wien, B72 Wien, Arena Wien, Posthof Linz, PPC Graz, STWST Linz, Schlachthof Wels, PMK Innsbruck, Shelter Wien, Loop Wien, Stadtkeller Linz, Becks Zwettl/Rodl, Kikas Aigen Schlägl, Cembran Keller Linz, Mezzanine Club St.Peter, ... Festivals: Rockzent 2012, Sakuramachis Sunbeng Festival 2012, Rock im Bruch 2011, Peterock 2011, Hoth-Music Festival 2010, Lavafestival 2009, Noppen Air 2008, Parkfiction Festival 2007, Inorr Festival 2007, Preseason Festival 2007,... Supportact für: Chapel Club, Someone Still Loves You Boris Yeltsin, Russkaja, Anajo, Velojet, Parov Stelar, The Kilians, Bilderbuch, The Beth Edges, Kreisky, Krautschädl, Manuel Normal, Binder & Krieglstein, Benji, Guadalajara,...

Stimmen: Indie Rock mit sanften Popelement präsentiert das Quartett von Seraphim. Die vier Jungs mit oberösterreichischen Wurzeln setzen auf eingängige Rhythmen, gefühlvolle Texte und zeitlos schöne Melodien, von denen man nicht genug bekommen kann. Gut zu wissen, dass die Arbeiten am ersten Album bereits begonnen haben. Achtung, große Ohrwurmgefahr! (FM5 Club Nolabel, 2011) Eigentlich wollte ich Supportacts in diesem Blog grundsätzlich unerwähnt lassen, da sie in den meisten Fällen ohnehin nicht allzu gut wegkämen und man junge Bands nicht gleich nach dem “Ersten Großen Mal” verreißen muss. Wenn es sich so verhält wie in diesem Fall, dass diese nämlich den Hauptact in Grund und Boden spielen, muss ich eine Ausnahme machen. Denn Seraphim aus Linz haben sich jede positive Erwähnung - zumindest an diesem Abend - mehr als verdient. Es ist schwer genug endlich einmal im Flex - und dann vor nahezu leerem Haus - spielen zu müssen. Trotzdem lieferten Seraphim einen sensationellen halbstündigen Auftritt ab. Nicht nur, dass ihre Songs echte Burner sind, so beherrschen die 4 Jungs ihre Instrumente aufs allerfeinste und halten sich stilistisch zwar innerhalb des klassischen Fm4-Segments aber doch weit vom Austro-EinheitsIndiematsch entfernt. Eine kraftvolle, eingängige und stilsichere Show hievt die Band auf ein ähnlich hohes Niveau, das vor ihnen mit Ja Panik, Ginga, Bilderbuch oder Garish nun schon einige im Ausland gefeierte Österreicher erklommen haben. Demnächst im Musikexpress nachzulesen. Jede Wette! (Mellowmans Stereolog, Chapel Club & Seraphim Review, 2011) Eine band die nicht nur ein Gespür für exzellentes Songwriting vorweist und auf der Bühne völlige Leidenschaft verkörpert, sondern auch den Mut besitzt die Stimme alleine im Raum stehen zu lassen. (Michael Schmid, FM4 Redakteur, Local Heroes, 2007)

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