Schwäbische Alb - Der Westen

Umschlaggestaltung: U.O.R.G., Lutz Eberle, Stuttgart unter Verwendung des Fotos .... schloss mochental Lust auf Kunst im grünen Abseits . . . . . 159. ehIngen ...
2MB Größe 15 Downloads 271 Ansichten
S c h wä bis c he A l b – De r W e s t e n Notburg Geibel

66 Lieblingsplätze und 11 Köche

S c h wä bis c he A l b – De r W e s t e n Notburg Geibel

Besuchen Sie uns im Internet: www.gmeiner-verlag.de

© 2010 – Gmeiner-Verlag GmbH Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch Telefon 0 75 75/20 95-0 [email protected] Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 2011 Lektorat / Redaktion: Claudia Senghaas, Kirchardt; Sven Lang Herstellung / Korrekturen: Claudia Reinert / René Stein Kartendesign: Matthias Schatz Umschlaggestaltung: U.O.R.G., Lutz Eberle, Stuttgart unter Verwendung des Fotos ›burg im nebel 1‹ von Björn Schick / fotolia.de Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten Printed in Germany ISBN 978-3-8392-3661-1

Inhalt

5

.................................................................................................

Vorwort

Freiraum für Individualisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8

Kapitel 1: Donaubergland Auf dem Dach der Alb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Höhenflüge auf dem Hohenkarpfen . . . . . . . 1 1 Hofgut Hohenkarpfen – Hausen ob Verena . . . . . . . . . . . . Wurmlingen In der ›goldenen Heimat des Bieres‹ . . . . . . . . . . . . . Tuttlingen Krähenflug und Honberg-Rock . . . . . . . . . . . . . . . . . . Immendingen Kampf der Flüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donauberglandweg Wunder über Wunder am Wegesrand . . . . Spaichingen Einkehr auf ›dem Berg‹ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mahlstetten Der große Spaßmacher Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Landgasthof Lippachmühle – Mahlstetten . . . . . . . . . . . . . Kolbingen Im Gänsemarsch durch Märzenbecher . . . . . . . . . . . . . Mühlheim Der Wächter mit der Wunderlampe . . . . . . . . . . . . . . . . Fridingen Das Künstlernest am Donaudurchbruch . . . . . . . . . . . . Donaubergland

Hausen ob Verena

16 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41

Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

Willkommen im Dorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1 1 Jägerhaus – Fridingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Kloster Beuron Hier ist Stille Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Naturpark Obere Donau

Naturschutz und Tourismus umarmen sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leibertingen Im Epizentrum des Geniewinkels . . . . . . . . . . . . . . . Oberes Schlichemtal Abenteuer Stille auf Sagenwegen . . . . . . . Dotternhausen Alles beginnt mit einem langen Nichts . . . . . . . . Rosenfeld  Sternenreise über blauen Bergen . . . . . . . . . . . . . . . . . .

49 51 53 55 57

Kapitel 2: Ferienland Hohenzollern Auf Kaisers Spuren . . . . . . . . . . . . . . 60 Bühnenreife Dramaturgie an der Donau . . . . . . . . . . . 63 Sigmaringen Fürstenglanz auf Schritt und Tritt . . . . . . . . . . . . . . 65 Bingen – Ruine Hornstein Ein Fingerzeig der Vergänglichkeit . 67 1 1 Brunnenstube – Scheer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Ferienland Hohenzollern Inzigkofen

Herbertingen – Heuneburg

Gold und Glas aus Hügelgräbern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Veringenstadt Geschichte nacherleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Hettingen Fastnachtskultur in der Narrenburg . . . . . . . . . . . . . . . . 75

6

Inhalt

.................................................................................................

Fehla- und Laucherttal

Nur der Wind kennt das Ziel . . . . . . . . 77

Rund um Schmiecha und Schmeie

Wo das Biker-Herz höher schlägt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albstadt – Maschenmuseum Hier ist ›der Trikot‹ zuhause . . . Albstadt – Museum im Kasten An der Wiege der Waage . . . . . . 1 1 Hotel Zum SüSSen Grund – Albstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albstadt – Stauffenberg-Museum Musik im gelben Salon . . . MeSSstetten Lichte Weite – starke Kontraste . . . . . . . . . . . . . . . . . Balingen Flanieren auf der ›Balinger Kö‹ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Balingen Das Kunstwunder in der Stadthalle . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 gastschloss Haigerloch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bisingen – Burg Hohenzollern Die Prinzessin lässt bitten . . . Hechingen – Villa Rustica Wie einst im alten Rom . . . . . . . . . .

79 81 83 85 87 89 91 93 95 97 99

Melchingen – Theater Lindenhof

Leidenschaft auf Scheunenbrettern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Gammertingen

Freie Fahrt ins grüne Herz der Schwäbischen Alb . . . . . . . . . . . . . . 103 Kapitel 3: Mythos Schwäbische Alb Hier schwelgt die schwäbische Seele Sommerfrische mit Höhlenzauber . . . . . . . . . . . . . 1 1 Romantik Hotel Hirsch – Sonnenbühl . . . . . . . . . . . . . . . . . Hohenstein Von Stetten über Stetten nach Stetten . . . . . . . . . . . . Lichtenstein In Stein verewigt: Das Herz Württembergs . . . . . . Mössingen Grüne Daumen in der Blumenstadt . . . . . . . . . . . . . . Tübingen Träume vor der Blauen Mauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reutlingen Reutlinger Drucke und kantige Profile . . . . . . . . . . . Metzingen Lifestyle in der Tragetasche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mythos Schwäbische Alb Sonnenbühl

.106 109 111 113 115 117 119 121 123

St. Johann – Gächinger Kantorei

Auf des Gesanges Flügeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Bad Urach Rulamans steinzeitliche Spur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 1 1 Wirtschaft zur SchäferLies – Bad Urach . . . . . . . . . . . . . 129 Münsinger Hardt Der Mensch schweigt – die Natur erzählt . . 131 Münsingen ›Schwäbisch Sibirien‹ war gestern . . . . . . . . . . . . . . . 133 GroSSes Lautertal Der hat fliaga wella wia a Schwalb . . . . . . . 135 Marbach Pferde zum Träumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 1 1 Biohotel Rose – Hayingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Hayingen Vorhang auf für das Bauerntheater . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Wimsener Höhle Das spektakuläre Albwunder . . . . . . . . . . . . . . 143 Zwiefalten Göttliches in Kunst und Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

Inhalt

7

.................................................................................................

Kapitel 4: Alb-Donau-Kreis Höhlenreich am Wasserarm . . . . . . . . . . . . . . Malerisches Felsennest an der Donau . . . . . . . . . . Obermarchtal Die Sprache der Engel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Berghofstüble – Obermarchtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . UNtermarchtal Steine schmelzen bei den Kalkbrennern . . . . . . Schloss Mochental Lust auf Kunst im grünen Abseits . . . . . . Ehingen Wiener Flair trifft Württemberger Fleiß . . . . . . . . . . . . . Lutherische BerGE Inselgruppe im Meer der Stille . . . . . . . . . . . Justingen Eine Geschichte des technischen Fortschritts . . . . . . . Urspring Kraftquell mit spiritueller Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schelklingen Die Wiege der Menschheit an der Urdonau . . . . Blaubeuren Im Märchenreich der ›Schönen Lau‹ . . . . . . . . . . . . Blaubeuren Genießen und Wiederkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Gasthaus ›Zum Lamm‹ – Asch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berghülen ›Natouren‹ an Hülen und Obstwiesen . . . . . . . . . . . . Laichingen Abstieg ins ›Röntgenbild der Alb‹ . . . . . . . . . . . . . . . Ulm – Brotmuseum Unser tägliches Brot als Kulturgut . . . . . . . Ulm Shoppen in der ›kleinen Großstadt‹ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

148 151 153 155 157 159 161 163 165 167 169 171 173 175 177 179 181 183

Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

186 190

Alb-Donau-kreis Rechtenstein

Bildverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11

 – Einkehr-tipps

8

Vorwort

.................................................................................................

Suchen Sie neue Ziele jenseits des Alltäglichen? Sind Sie bereit für’s Abenteuer Urnatur? Offen für den Blick in die Urzeit und gerüstet für die Erkundung ihrer Unterwelt? Falls ja, dann sind Sie ›reif für die Alb‹. Unser Wegweiser zu 66 Lieblingsplätzen und 11 Stationen außergewöhnlicher Einkehr wird Ihnen ein handlicher und sicherer Kompass bei Ihren Entdeckungsreisen über die Südwest-Alb und die Mittlere Alb sein. Den vier Landschafts-, Kultur- und Touristik-Räumen entsprechend sind sie in vier Kapitel gegliedert. Die anvisierten Ziele sind jeweils in ›Ausflugsweite‹ voneinander entfernt. Ganz unabhängig davon, ob als Tagesausflug geplant oder in den Erholungsurlaub eingepasst, eignen sie sich gleichermaßen für Singles oder Familien. Für Alt wie Jung.

Freiraum für Individualisten »Wenn ich hier nicht schon daheim wäre, müsste ich sofort hinfahren ...« Dieses verblüffende Eingeständnis aus Älbler-Munde macht neugierig. Und findet schnell Bestätigung. An Attraktionen fehlt’s tatsächlich nicht auf der Schwäbischen Alb. Man muss sie nur erst mal entdecken und das ist gar nicht so leicht. Denn viele liegen abseits der offiziell ausgewiesenen touristischen Routen und bleiben ein ›Geheimtipp‹. Entlang der ›Schwäbischen Albstraße‹, der ›Römerstraße‹ und der ›Fachwerkstraße‹, der ›Hohenzollernstraße‹ und der ›Oberschwäbischen Barockstraße‹ reihen sich Superlative zu einer Perlenkette. Superlative, die weltweit unübertroffen sind. Der höchste Kirchturm, die schmalste Straße, die tiefste Schauhöhle, das älteste Kunstwerk … Schon der erste Blick auf das Relief der Landkarte Baden-Württembergs beflügelt die Fantasie. Mitten durchs Ländle von Südwest nach Nordost legt er sich quer, dieser riesige Gebirgsblock. Ein imposanter Körper aus Jurakalk, 200 Kilometer lang, der bis auf 1000 Meter über dem Meeresspiegel 40 Kilometer breit aus der Ebene herausragt. Trennt die lieblichen Neckar­auen von der üppigen Barocklandschaft Oberschwabens. Wie ein riesiger prähistorischen Saurier, der sich über Millionen Jahre hinweg in ein versteinertes Bergmassiv verwandelt hat. Enge, steile Trockenschluchten und Flusstäler durchziehen das Felsenmeer. Die Flussläufe von Bära und Schmeie, Lauchert und Große Lauter, Schmiech und Blau wenden sich als Hauptschlagadern seinem südlich gelegenen

Vorwort

9

.................................................................................................

Rückgrat – der Donau – zu; Schlichem und Eyach, Starzel, Echaz und Erms nähren im Norden das Neckartal. Ein ›schlafender Riese‹. Die poetisch verklärte Assoziation wird auch von der offiziellen Fremdenverkehrs-Statistik gestützt. Der Tourismus auf dem Mittelgebirgsrücken zwischen Neckar und Donau ist erwacht. Gezielte Förderprogramme haben ihm neues Leben eingehaucht. Seit 2002 als GeoPark ausgewiesen und in großen Teilen als weltweit einmaliges Biosphärengebiet unter UNESCO-Schirmherrschaft gestellt, ist die Alb auf dem besten Wege, sich zur Ausflugs- und Ferienregion der PremiumKategorie zu entwickeln. Angespornt vom Credo ›Zurück zur Natur‹ offeriert die Alb individuelle Freizeitgestaltung, Erholung und Entspannung pur. Ein echter ›Alb-Freak‹ erkennt in der Metapher vom ›schlafenden Riesen‹ die Metamorphose als wahren Kern. Die Relikte eines 200 Millionen Jahre zurückliegenden ›Jurassic-Parks‹ sind allgegenwärtig. Wo der raue ›Schönluft‹ über die Steinäcker der Flächenalb pfeift und die waldigen Hügel der Kuppenalb zerzaust, schwappte dereinst träge ein tropisches Meer. Kalkriffe umsäumten blaue Lagunen und in der üppigen Vegetation der Palmfarne und Ginkgowälder tummelten sich Urtiere wie Amphibien, Saurier, Ur-Vögel, Insekten. Im Jurakalk hat diese fantastische Welt ihren genetischen Fingerabdruck hinterlassen. Und jeder kann heute beim Blick durch das geologische Fenster des Jura mit offenen Augen etliche Millionen Jahre Erdgeschichte durchwandern. Unsere Entdeckungsreise in Raum und Zeit beginnt mit dem ersten Kapitel im Herzstück Baden-Württembergs, dem Donaubergland (S. 16). Hier, am südwestlichen Alb-Trauf als Nahtstelle zu Baarmulde und Schwarzwald, lädt die Natur zum großartigen Schauspiel ›Donaudurchbruch‹. In und um den Naturpark Obere Donau spielen die ›Zehn Tausender‹ mehr als nur eine attraktive Nebenrolle. Die Erdgeschichte öffnet jedem Wissbegierigen den Blick in ihre einzigartige Schatztruhe und in der kleinsten privaten Sternwarte des Landes mit ihrem unglaublich leistungsfähigen Teleskop kann man die unendlichen Weiten des Weltalls bestaunen. Auf Kaisers Spuren (S. 60) werden im Ferienland Hohenzollern ›AlbTräume‹ wahr. Für einen Tag Prinzessin sein oder Ritter, römischer Legionär oder preußischer Landsknecht? Kein Problem. Das zweite Kapitel weist Ihnen den Weg. In der Burg Hohenzollern als einem der weltweit beliebtesten Ausflugsziele oder auf dem Schloss der Hohen-

10

vorwort

.................................................................................................

zollern in Sigmaringen, im Römerkastell Hechingen-Stein oder auf Burg Hornstein an der schönen Lauchert ist für ein buntes Programm gesorgt. Und die Mittelzentren Albstadt und Balingen bieten musealen Kunstgenuss ebenso wie sportliche Höhenflüge. Dem Mythos Schwäbische Alb in seiner landesgeschichtlichen Bedeutung spürt das dritte Kapitel (S. 106) nach. Beflügelt von großer schwäbischer Dichtung geht es hinauf auf die Mittlere Alb, um zwischen Reutlingen und Zwiefalten, Bad Urach und Münsingen der Schwabenseele hautnah den Puls zu fühlen. Der ›Württembergische Wurzelgrund‹ genießt als erstes Biosphärengebiet Baden-Württembergs ganz besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Hier ist rund um das einst legendäre ›Schwäbisch Sibirien‹ ein Wohlfühl-Wunderland entstanden, dessen Freizeit- und Erholungswert seinesgleichen sucht. Einstein lässt grüßen. Das westliche Drittel des Alb-Donau-Kreises (Kapitel vier, S. 148) ist gespickt mit Lehrreichem und Sehenswertem. Was darf es sein? Geologie oder Archäologie, Technik oder Kunst? Wo die Ur­Donau steinige Spuren in den Jurakarst gegraben hat und die Weite Oberschwabens sich am lang gezogenen Wellenkamm der Flächenalb bricht, wird jede Exkursion en passant auch zur Lektion. Ein Alphabet großer und kleiner Wunder eröffnet sich zwischen der Laichinger Tiefenhöhle im Norden bis zum Hohle Fels im Süden. Märchenhaft mit der ›Schönen Lau im Blautopf‹, urzeitlich mit der prallen ›Venus von Schelklingen‹. Und der ›Ulmer Spatz‹ weist dazu den Weg zum Münster. Wie rüstet man sich aber nun ganz konkret für die Begegnung mit dem ›schlafenden Riesen‹? Der beste Guide ist Neugier. Unser Wegweiser zu ›Lieblingsplätzen‹ soll dazu anregen, den ersten Schritt zu wagen. Und Ihnen attraktive Ziele auf der Schwäbischen Alb vorschlagen. Die ›Qual der Wahl‹ bleibt Ihnen natürlich nicht erspart. Freiraum für individuelle Entdeckungen gibt es schließlich zur Genüge. Die Schwäbische Alb braucht mit ihren Reizen nicht zu geizen.

Ei n f ü h r u n g

11

.................................................................................................

Metzingen  S. 123

Tübingen  S. 119

Reutlingen  S. 121 Horb am Neckar

Rottenburg am Neckar

St. Johann Gächinger Kantorei  S. 125

Lichtenstein  S. 115

Gom

Mössingen  S. 117 Sonnenbühl  S. 109

Gastschloss Haigerloch  S. 95

Romantik Hotel Hirsch  S. 111

Hechingen Villa Rustica  S. 99

Theater Lindenhof  S. 101

Bisingen

Rosenfeld  S. 57

Melchingen

Burg Hohenzollern  S. 97

Burladingen

Balingen  S. 91, 93

Trochtelfingen

Albgold Kräutergarten

Gammertingen  S. 103 Dotternhausen  S. 55

Albstadt ¹  ab S. 81

Schömberg  S. 53 (Oberes Schlichemtal)

Meßstetten  S. 89

Hettingen  S. 75

Schmiecha und Schmeie  S. 79

Veringenstadt  S. 73 Bingen Ruine Hornstein  S. 67

Donauberglandweg  S. 29 Spaichingen  S. 31

Sigmaringen  S. 65

C

Inzigkofen  S. 63

D

A

E B Tuttlingen  S. 25

F

Leibertingen  S. 51

Scheer

Brunnenstube  S. 69

Fridingen  S. 41 Gasthaus Jägerhaus  S. 45

Meßkirch Neuhausen ob Eck Freilichtmuseum  S. 43

Immendingen  S. 27

Pfullendorf

Stockach

13

.................................................................................................

Römerstein

Laichingen  S. 179

Bad Urach  S. 127 Wirtschaft zur Schäferlies  S. 129

Berghülen  S. 177 Asch Gasthaus zum Lamm  S. 175

Münsingen  S. 131, 133

madingen

9

Justingen  S. 165 Blaubeuren  S. 171, 173 Marbach  S. 137 Urspring  S. 167

Ulm  S. 183 Brotmuseum  S. 181

Schelklingen  S. 169

Neu-Ulm

Lutherische Berge  S. 163

Hohenstein  S. 113 Hayingen  S. 141 Biohotel Rose  S. 139

Ehingen  S. 161u na Do

Schloss Mochental  S. 159 Wimsener Höhle  S. 143 Rechtenstein  S. 151 Untermarchtal  S. 157 Zwiefalten  S. 145 Obermarchtal  S. 153 Berghofstüble  S. 155

Riedlingen Biberach an der Riß Herbertingen

Bad Buchau

¹ zu Albstadt:

A = Hausen ob Verena  S. 19 Hofgut Hohenkarpfen  S. 21 B = Wurmlingen  S. 23 C = Mahlstetten  S. 33

Maschenmuseum  S. 81 Museum im Kasten  S. 83 Hotel zum Süßen Grund  S. 83 Stauffenberg-Museum  S. 87

D = Kolbingen  S. 37 E = Mühlheim  S. 39 F = Kloster Beuron  S. 47

Heuneburg  S. 71

Landgasthof Lippachmühle  S. 35

Bad Waldsee