Salome Schoeck Johanna Spyri und die Familie Kappeler – Briefe

18.04.2012 - PD Dr. Anett Lütteken, Leiterin der Handschriftenabteilung der. Zentralbibliothek Zürich. Begrüssung. Nicolasina ten Doornkaat, lic. iur., ...
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Anmeldungen werden bis zum 10. April 2012 erbeten an: Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM Zeltweg 11, 8032 Zürich E-Mail: [email protected], Telefon: 043 268 39 00 www.sikjm.ch

Einladung zur Präsentation von Band 4 der Reihe „Pfarrherren, Dichterinnen, Forscher“ (NZZ Libro)

Salome Schoeck Johanna Spyri und die Familie Kappeler – Briefe Pfarrherren, Dichterinnen, Forscher Lebenszeugnisse einer Zürcher Familie des 19. Jahrhunderts Herausgegeben von Regine Schindler im Auftrag der Johanna Spyri-Stiftung

Vier Bände mit Quelleneditionen in digitaler Form sowie ein Essayband: Band 1: Die Memorabilien der Meta Heusser-Schweizer (1797-1876) Band 2: Die Tagebücher des Pfarrers Diethelm Schweizer (1751-1824) Band 3: Jakob Christian Heusser (1826-1909) – Briefe an die Familie Band 4: Johanna Spyri und die Familie Kappeler – Briefe Band 5: Johanna Spyri (1827-1901). Neue Entdeckungen und unbekannte Briefe

Bildlegende Titelbild: Der Kreuzgang der Zürcher Töchterschule um 1890, Baugeschichtliches Archiv Zürich

18. April, 18.00 Uhr, im Vortragssaal

PROGRAMM

PD Dr. Anett Lütteken, Leiterin der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich Begrüssung

Nicolasina ten Doornkaat, lic. iur., Präsidentin des Stiftungsrats der Johanna Spyri-Stiftung Grusswort

Buchumschlag von Band 4 der Reihe „Pfarrherren, Dichterinnen, Forscher“

Hedwig Kappeler als junges Mädchen, Johanna Spyri-Archiv Zürich

Zum Buch: Rund 150 Briefe zeugen von der Beziehung der Schriftstellerin Johanna Spyri zur Frauenfelder Familie Kappeler, insbesondere zu ihrer Freundin Aline Kappeler-Wüest (1829–1923) und deren Tochter Hedwig Kappeler (1860– 1932), die sich später für die Frauenbewegung engagierte. Sie verschaffen einen authentischen Einblick in das Leben der „Heidi“-Autorin zwischen 1876 und ihrem Tod 1901, berichten aber auch über ihre Ansichten zur Bildung von Frauen, ihre Zuwendung zu Mädchen und jungen Frauen und ihre Mädchenbücher. Die junge Hedwig Kappeler, die von 1876 bis 1878 die Höhere Töchterschule in Zürich besuchte und bei der Familie Spyri wohnte, lässt mit ihren Briefen das Familienleben im Hause Spyri lebendig werden. Salome Schoeck, Johanna Spyri und die Familie Kappeler – Briefe, NZZ Libro, Zürich 2012. Als vierter Band der Reihe „Pfarrherren, Dichterinnen, Forscher“, hg. von Regine Schindler im Auftrag der Johanna Spyri-Stiftung. Mit digitaler Quellenedition, eingerichtet von Wolfram Schneider-Lastin, in Zusammenarbeit mit Regine Schindler. Fr. 78.00, Sonderpreis anlässlich der Buchpräsentation Fr. 60.00

Dr. theol. Dr. h.c. Regine Schindler, Herausgeberin der Reihe Neu aufgetauchte Briefe. Zur Vorgeschichte von Band 4

Salome Schoeck, lic. phil., Literaturwissenschaftlerin und Autorin Hedwig Kappeler und Johanna Spyri. Eine junge Frauenfelderin im Zürcher Stadthaus

Prof. Dr. Ingrid Tomkowiak, Vorsitzende der Geschäftsleitung des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien, SIKJM Schlusswort

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Im Anschluss an die Buchpräsentation lädt das SIKJM zu einem Apéro ein.