Kultur und Tourismus vom Nebeneinander zum Miteinander Klaus Reppel Kulturtourismustag des SiTar-Projektes „Kukturagentur ago3“ am 11. Mai 2007 in Lichtenfels-Fürstenberg
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REPPEL + PARTNER stellt sich kurz vor Tourismus- und Kommunalberatung seit nahezu 30 Jahren: mit Erfahrung aus über 1.500 erfolgreichen Projekten Arbeitsschwerpunkte Strategische Konzeptionen Machbarkeitsuntersuchungen Marketingkonzeptionen Reorganisationen Themenfelder Tourismus, Freizeit Kultur- und Stadtmarketing NWG| Netzwerk Gesundheitswirtschaft® Weitere WeitereInformationen: Informationen: www.reppel.de www.reppel.de www.netzwerk-gesundheitswirtschaft.de www.netzwerk-gesundheitswirtschaft.de 2
Definition
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¾ Keine klar abgrenzende Definition des Begriffs „Kulturtourismus“ ¾
Kulturreisen im engeren Sinne: „reine“ Kulturtouristen (Spezialisten)
¾
Kulturreisen im weiteren Sinne: Gelegenheitskulturtouristen (Generalisten)
Jede Form von Reisen zu anderen Orten, die dem Besucher alle kulturellen Aspekte des Ortes, seine Lebensstile, Esskultur, Topographie, Umwelt, Städte und Dörfer, historische Sehenswürdigkeiten und kulturellen Einrichtungen nahe bringt. ICOMOS – International Council on Monuments and Sites 3
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Situation des Kulturtourismus
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Kulturtourismus ist ein Wachstumsmarkt Î Kultur qualifiziert das Urlaubsangebot und lässt sich hervorragend in einen Angebotsmix einbinden Î Abwechslungsreiche und unterhaltsame Kulturerlebnisse erreichen den höchsten Befriedigungsgrad bei Reisen verschiedenster Art Î Die Teilnahme an hochwertiger Kultur gilt als Statussymbol, Gemeinschaftserlebnis und Bildungsvorteil Î Der Trend zum Kurzurlaub macht das Reiseland Deutschland wieder attraktiver Î Die Zahl der Festivals, Kultursommer und Initiativen der Freizeitkultur war niemals so groß wie derzeit Î Neue Präsentationsformen machen den Museumsbesuch zum Freizeitereignis, die Schloßbesichtigung zum "Event" Î Der Trend geht von den Städten aufs Land über: Eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen gibt es überall 5
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Das Land als Experimentierfeld: Es gibt einen besonderen Ort, der besonders geeignet ist für Experimente, weil er in ausreichendem Maße Platz und Freiheit anbieten: das Land.“ Claudia Passaquindici: „Palatin-Operative Methode und reales Modell“
Neues und Attraktives kann auch vom Land ausgehen 6
Wachstums-Portfolio
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Wachstumspotenzial in Mio. 8
Gesundheits Gesundheits- urlaub urlaub
Winterurlaub/ Sonne 68%
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besichtigen Winterurlaub/ Winterurlaub/ 42% Schnee Schnee regelmäßig Bauernhof - der Deutschen während ihres Urlaub beziehen Aspekte Ferienzentrum Ferienzentrum Haupturlaubes wie Erlebnis, kulturelle und Club -Urlaub Kultur und historische Bildung in ihre KreuzfahrtEinrichtungen, Urlaubsplanung Schlösser, ein Museen etc. Zelt -Urlaub
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Quelle: F.U.R., Reiseanalyse 2000, Hamburg 2000
Kultur -/ Städtereise
36 % der Bevölkerung wollen inBusreise den nächsten 3 Jahren eine kulturell geprägte Städtereise bzw. eigene Aktueller Kulturreisen Marktanteil (%) unternehmen
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Quelle: Reiseanalyse 2003
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Begünstigung durch gesellschaftliche Trends ¾ Anstieg der älteren Bevölkerung: zahlungskräftig, interessiert, unabhängig, interessiert ¾ steigende Freizeitorientierung: Aktivität versus Passivität
¾ Erlebnis- und Genussorientierung: stark steigende Ansprüche an Inhalte, Abwechslung, Qualität und Service ¾ Trend zu Kurzurlaub, Zweit- und Drittreise: größere Flexibilität und individueller Aktionsradius
8
Wirtschaftliche Bedeutung von Städte- und Kulturtourismus: ¾
ca.: Nachfragevolumen: Aufenthaltstage im deutschen Städtetourismus
¾
in gewerbl. Betrieben (inkl. Camping):
¾
2,2 Mrd.
Ausgaben pro Kopf und Tag:
• Tagesgäste: • Übernachtungsgäste
¾
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32,40 Euro 128,90 Euro
Umsatz:
82 Mrd. Euro
Anteil Einzelhandel und Gastronomie
65 %
Beschäftigte insgesamt
1,56 Mio.
Quelle: dwif, 2006
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Kulturtourismus in Zahlen
90%
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68% 42% 36%
der Urlauber machen wenigstens 1x im Jahr Urlaub in „Sachen Kultur“
der Urlauber (z. B. Familien, junge Leute) besichtigen regelmäßig während ihres Haupturlaubes kulturelle und historische Einrichtungen, Museen etc.
der Deutschen beziehen Aspekte wie Erlebnis, Kultur und Bildung in ihre Urlaubsplanung ein
der Bevölkerung wollen in den nächsten 3 Jahren eine kulturell geprägte Städtereise bzw. eigene Kulturreisen unternehmen
Über
30%
(durchschnittlich) besuchen spezielle kulturelle Veranstaltungen (Festspiele, Konzerte usw.)
Quelle: Reiseanalyse 2003
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Partnernetzwerk Kultur & Tourismus
Verkehrsträger
usw. usw.
Museen, Ausstellungen
Burgen, Schlösser, Gärten
Wirtschaftsbetriebe (Brauereien, FOC)
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Kirchen, Klöster, … Festspiele/ Festivals
Koordination, strategische Partnerallianzen
Hotels / Gastgewerbe
Marketing, Vertrieb, Buchung Kulinarik
Touristische Routen
Theater
Konzerte
Events Landschaftsrelikte
Regionale Spezifika
AngebotsInszenVolkskultur, ierung Innovative Kulturwerte- Brauchtum vermittlung
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Ansprüche und Erwartungen – oft zwei Welten Kultur erwartet von Tourismus
Tourismus erwartet von Kultur
• Erweiterung des Publikums
• Erweiterung der Zielgruppen
• Mehr Frequentierung und Auslastung
• Unterhaltung und Event
• qualifiziertes Publikum
• Qualitätvolle Angebote zur Belebung von Destinationen
• Wettbewerbsvorteile
• Wettbewerbsvorteile
•
• Breitenwirksame Vermarktungsfähigkeit
anspruchsvolle Präsentation der Kultur
• Rücksichtnahme auf die „totale Sonderstellung“
• Administrative Beweglichkeit „marktgerechte Denke“ 12
Zur Situation im Kulturtourismus
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(Beispiele) Kommunikation und Kooperation
Lokale Infrastrukturprobleme
Vertrieb
Produktpolitik/ Angebotsgestaltung
Vermittlung und Präsentation
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Trends „Thema schlägt Destination !“ 14
Trends im Kulturtourismus
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1. Gesellschaftlicher Wertewandel 2. Zunehmende Mobilität 3. Wachsender Bildungs- und Informationsgrad 4. Zunehmende Spontaneität
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Deutsche Kulturrevolution: Die neue Mitte des Schönen
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Was verstehen Sie unter Kultur? Hochkultur = klassische Kulturangebote, d.h. Oper, Konzert, ...; Integrationskultur = auch Kino, Musicals, Spaß, ...
50
ab 64 J.
48
72
35 bis 64 J.
Integrationskultur Hochkultur
26
78
bis 34 J.
19
%
0
20
40
60
Quelle: BAT Freizeit-Forschungsinstitut, 2003
80
100 16
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Weitere Felder der Kultur ¾ Kulinarik ¾ Kommunikation ¾ Brauchtum / Folklore ¾ Natur / „LandArt“, Parks und Gärten ¾Themen (z. B. Märchen) ¾ Industriekultur ¾ …
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Ziele
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Ziele für Gemeinden und Regionen
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Î
Verbesserung der Wettbewerbssituation
Î
Verbesserung von Image, Stadt- und Regionalmarketing
Î
Erhöhung der Standortattraktivität, Präsentation von lokalem Kolorit
Î
Stärkung der Innenintegration des Ortes / der Region
Î
Zusammenführung von Künstlern aus unterschiedlichen Kultursegmenten und Kulturinteressierten im Ort / Region
Î
Entwicklung attraktiver kulturtouristischer Angebotskombinationen
Î
Erreichung neuer Zielgruppen
Î
Ausbau und bessere Präsentation des vorhandenen Kulturgutes
Î
Schaffung saisonaler Highlights und herausragender Erlebnisveranstaltungen 19
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Nachfrage / Zielgruppen
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Altersstruktur bei Kulturkurzreisen
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35
30
25
20
15
10
5
0
bis 19 J.
20-29
30-39
J.
Kulturkurzreisen 2002 Alle Kurzreisen
Quelle: Reiseanalyse 2003
J.
40-49 J.
50-59 J.
60 J. und älter
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Zielgruppen für den Kulturtourismus
¾
Jüngere Singles (bis 35 Jahre)
¾
Paar ohne Kinder (bis ca. 50 Jahre)
¾
„Best Age“ und „Jungsenioren“ in der nachelterlichen Lebensphase (ab 50 Jahre)
¾
Alleinstehende über 45
¾
Nebenzielgruppe: Familien mit Kindern
Quelle: Reiseanalyse 2003
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Angebot
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Innovation im Kulturtourismus
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¾ ¾
Dramatisierung und Inszenierung historischer Ereignisse
¾
Transzendenzerfahrung und spiritueller Mehrwert: Eintauchen in die Vergangenheit und daraus Lernen
¾ ¾
Interaktion und Kommunikation
¾
¾
Personalisierung und Emotionalisierung von Geschichte und Legenden
Denkmalschutz und Neue Medien / Nutzung und Marketing: Dialektische Mischung von Alt und Neu Produktgestaltung und Präsentation für historische Stätten: 1. magisch, mystisch, erlebnisreich 2. logisch und wissenschaftlich 3. literarisch und pädagogisch 4. in der Form zeitgemäß und modisch Sinnvolle Kommerzialisierung und frisches Marketing
"Man muß auf die Suche gehen, was die Sehnsüchte unserer Zeit sind, und mit der Kunst Antworten darauf geben!"
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„Software schlägt Hardware !“ 25
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Management
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Kulturtourismus ist planbar
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¾
Systematisches Vorgehen mit genauer Analyse von Potenzialen, Entwicklungstrends und Zielgruppen
¾
Informationen über die Wünsche und Bedürfnisse des Marktes
¾
Bereitstellung eines ideenreichen, innovativen Angebotes
¾
Zusammenführung der Akteure aus Kultur und Tourismus
¾
Einbeziehung der lokalen Kompetenzen und Besonderheiten
¾
Frische Marketingideen, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung
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Tourismus fördert Kultur
Überregionale Bekanntheit Neue Spiel- und Ausstellungorte
Kulturprogramme werden ausgeweitet
Erhalt kultureller Einrichtungen
Steigende Nachfrage
Neue Zielgruppen erschließen
Einnahmen aus dem Tourismus
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Kultur fördert Tourismus
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Qualitative Entwicklung des touristischen Angebots Schaffung von Identität und Lebenswert eines Standorts
Erhöhung der Wertschöpfung
Ideeller Mehrwert für den Gast
Bessere Auslastung touristischer Angebote Anreiz für die Wahl des Reiseziels
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Best PracticeBeispiele
kleine Auswa hl
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Vorreiterrolle von
REPPEL + PARTNER
im Kulturtourismus
Beispiele
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REPPEL + PARTNER
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Æ Die Idee:
REPPEL + PARTNER
¾ Neue Impulse für das Tourismusmarketing in Baden-Württemberg ¾ Vernetzung starker Partner zu interdisziplinären Kooperationen zur Nutzung von Synergien ¾ Spartenübergreifendes Interesse an Land, Leuten und Kultur anregen ¾ Bündelung und innovative Präsentation der kulturellen Angebote und kulturtouristischen Potenziale
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REPPEL + PARTNER
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125. Geburtstag am 2. Juli 2002 Anlaß für eine umfangreiche Hommage durch die Geburtsstadt Calw
Vielfältiges Veranstaltungsprogramm durch das ganze Großes Kulturfestival im Juli und August 2002
mit mehr als 200 Veranstaltungen Kooperationen mit anderen Hesse-Orten:
Maulbronn, Tübingen, Gaienhofen und Montagnola Internationale Touristische Angebote und 35
Æ Idee und Vermarktung:
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¾ Bündelung von Veranstaltungen als Landesfestival: - Theateraufführungen, Lesungen, Ausstellungen - Konzerte, Events - Kulturelle Rahmenprogramme, Freizeit veranstaltungen - Touristische Führungen / Projekte - Präsentation von Museums- und theaterpädagogischer Angebote ¾ Kulturtouristische Vermarktung: - Einordnung in ein Themenjahr Kulturelle Angebote - Bewerbung und Verkauf, gemeinsame CI - Gewinnung von touristischen Leistungsträgern zur Schaffung buchbarer Angebote - Touristische Vermittlung
SchillerStädte
SchillerJahr 2005
Touristische Angebote
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KulturReiseLand
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Æ Die Idee: ¾
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KulturReiseLand
Neue Impulse
¾ Innovative Kulturförderung ¾ Nutzung von Synergien ¾ Bündelung und innovative Präsentation der Angebote und Potenziale ¾ HTS-Thema 2005: Städte und Kultur
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Erfolgs- und Mißerfolgsfaktoren
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Erfolgsfaktoren im Kulturtourismus ;
Systematisches Vorgehen
;
Informationen über die Wünsche und Bedürfnisse des Marktes
;
Zusammenführung von Akteuren aus Kultur und Tourismus
;
Ideenreiche, herausragende Angebote, Authentizität, Profil
;
Einbeziehung der lokalen Kompetenzen und Besonderheiten
;
Frische Marketingideen, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung
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Hemmnisse der Kooperation
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Unterschiedliche Denk- und Planungswelten Keine Marktfähigkeit der Angebote
(Inhalte, Präsentation, Kommunikation, …) Probleme in Marketing und Vertrieb Lokale Infrastrukturdefizite Kommunikationen zu stark nach innen gerichtet Probleme der Terminplanung Wirtschaftliches Denken zu wenig ausgeprägt
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Zusammenfassung
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Zur Erinnerung:
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Ansprüche und Erwartungen – oft zwei Welten
Kultur erwartet von Tourismus
Tourismus erwartet von Kultur
• Erweiterung des Publikums
• Erweiterung der Zielgruppen
• Mehr Frequentierung und Auslastung
• Unterhaltung und Event
• qualifiziertes Publikum
• Qualitätvolle Angebote zur Belebung von Destinationen
• Wettbewerbsvorteile
• Wettbewerbsvorteile
•
• Breitenwirksame Vermarktungsfähigkeit
anspruchsvolle Präsentation der Kultur
• Rücksichtnahme auf die „totale Sonderstellung“
• Administrative Beweglichkeit „marktgerechte Denke“ 43
Wesentliche Erfolgsfaktoren
REPPEL + PARTNER
¾ Profilierung ¾ Qualität ¾ Vorbereitung und Planung ¾ Allianzen und Kooperationen ¾ Vermarktung
erfolgreiches Tourismus + Kultur = Standortmarketing 44
Vielen Dank ! Klaus Reppel
REPPEL + PARTNER 45