Regionale Unterschiede in der deutschen Gesundheitsversorgung

z. B. Kappauf/Gallmeier [1992], S. 191-210. 10. George [2007], S. 27. 11. Vgl. George et al. ... Nation. ∠. Supranationale Verbände. ∠. Umweltbedingungen.
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Jens Gabriel  Regionale Unterschiede in der deutschen Gesundheitsversorgung                                                                  IGEL Verlag 

                                                      Jens Gabriel  Regionale Unterschiede in der deutschen Gesundheitsversorgung  1.Auflage 2009  |  ISBN: 978‐3‐86815‐993‐6  © IGEL Verlag GmbH , 2009. Alle Rechte vorbehalten. 

   

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                                        IGEL Verlag 

Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

III

Abkürzungsverzeichnis

IV

Einleitung 1.

Heranführung an ein gemeinsames Verständnis von "Region" bzw. "Regionalität"

1 3

1.1

Das Konzept der Regionalität

3

1.2

Das Konzept der Lebensqualität

5

1.3

Die regionale Lebensqualität und ihre Einflussfaktoren

7

1.4

Regionale Versorgung beeinflusst die medizinische Ergebnisqualität

8

1.5

Die regionale Gesundheitsversorgung als bedeutsames Infrastrukturmerkmal

10

1.6

Exkurs: Die "Hamburger Erklärung"

10

1.7

Regionale Gesundheitsversorgung als Chance für eine ökonomische Überlegenheit

12

2.

Definition: Regionale Gesundheitsversorgung (RGV)

15

3.

Die wirtschaftliche Entwicklung im Gesundheitsmarkt

16

3.1

Ausgangspunkt der Diskussion

3.1.1 Die Theorie der langen Wellen

16

3.1.2 Exkurs: Der Themenkomplex "Gesundheit" als Basisinnovation

18

3.1.3 Der 6. Kondratieffzyklus

20

3.2

Die gesundheitswirtschaftliche Entwicklung in Deutschland

21

3.2.1 Hessen als Paradebeispiel der Zulieferindustrie

24

3.2.2 Einflüsse auf das Wachstumspotenzial des Gesundheitsmarktes

24

4.

Perspektiven regionaler Entwicklung und ihre Auswirkung auf den Gesundheitsmarkt

26

4.1

Die regionale Entwicklung in Deutschland

4.2

Das Konzept der Metropolregionen

27

4.3

Beeinflussende Trends einer zukünftigen Regionalentwicklung

28

4.4

Die Regionalentwicklung beeinflusst die Gesundheitsversorgung

29

5.

I

16

Einfluss der regionalen Gesundheitsversorgung auf die Regionalentwicklung

26

31

5.1

Die "Gesundheit" als Wirtschaftstreiber der Regionen

31

5.2

Das Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesundheit

33

5.3

BMBF-Wettbewerb: "Gesundheitsregionen der Zukunft"

35

6.

Methodik der empirischen Untersuchung

40

6.1

Ziel der empirischen Untersuchung

41

6.2

Forschungsdesign

41

6. 3 Auswahl der Probanden

43

6.4

Erhebungsinstrument der Befragung

47

6.5

Datenerfassung

48

6.6

Auswertung und Ergebnisdarstellung

49

6.7

Diskussion

83

7.

Fazit der Untersuchungen

85

8.

"Further Implications"

86

Literaturverzeichnis

88

Anhang

92

II

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1: "Die wichtigsten Gesundheitsreform-Gesetze im Überblick"

1

Abb. 2: "Die 4 Leitkriterien einer regional vorgetragenen Gesundheitsversorgung: Lebensqualität der Betroffenen, medizinische Ergebnisqualität, Ausprägung einer regionalen Infrastruktur (Standortmerkmal) und ökonomische Effizienz"

3

Abb. 3: "Übersicht zum Konzept der Lebensqualität und ihrer Aspekte"

6

Abb. 4: "Die langen Wellen der Konjunktur und ihre Basisinnovationen"

16

Abb. 5: Das "Schichtenmodell der Gesundheitswirtschaft"

22

Abb. 6: Leitbild "Wachstum und Innovation" der zukünftigen Raumentwicklung

28

Abb. 7: Zusammenhang zwischen Regionalentwicklung und Gesundheitsförderung

35

Tabellenverzeichnis Tab. 1: Mögliche Folgen der sozialrechtlichen Veränderung

13

Tab. 2: Die 20 Gewinner des BMBF-Wettbewerbs "Gesundheitsregionen der Zukunft"

39

Tab. 3: Ergebnistabelle der empirischen Studie

82

III

Abkürzungsverzeichnis Abb.

Abbildung

BMBF

Bundesministerium für Bildung und Forschung

bspw.

beispielsweise

bzw.

beziehungsweise

GKV

Gesetzliche Krankenversicherung

MVZ

Medizinisches Versorgungszentrum

RGV

Regionale Gesundheitsversorgung

SGB

Sozialgesetzbuch

sog.

so genannt

TK

Techniker Krankenkasse

USP

Unique-Selling-Proposition

u. U.

unter Umständen

WeGe

Westpfälzer Gesundheitsorganisation

WSG

Wettbewerbsstärkungsgesetz

IV

Einleitung Das Gesundheitssystem befindet sich in einem ständigen Wandel. Dies ist eine weit verbreitete und immer wieder gern verwendete These, wenn es darum geht, die Einleitung in ein gesundheitswirtschaftliches Thema herzustellen. Sich allein dieser Feststellung zu bedienen, reicht jedoch nicht aus, um das Gesundheitswesen auch dahingehend aktiv, zukunftsfähig, nachhaltig und obendrein unter wirtschaftlichen Aspekten gestalten zu können. Schlagwörter wie Zentralisierung, Ökonomisierung der Gesundheitsversorgung und Leistungskürzungen beherrschen heute mehr denn je das Gesundheitswesen. Dementsprechend scheint es nicht verwunderlich, dass die Kostendämpfung seit dem Jahre 1977 ein integraler Bestandteil der Gesundheitspolitik ist, deren Agenda schon alleine bis zum Jahr 2000 über 40 Gesetze und Verordnungen und rund 6.800 Vorschriften zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verzeichnen konnte. All die Jahre einer sog. "Politik ohne Kompass" haben nichts anderes gebracht als eine ständige Zunahme des Missbehagens der in der GKV Versicherten.

Abb. 1: "Die wichtigsten Gesundheitsreform-Gesetze im Überblick"1

So zeigt die Geschichte der Kostendämpfungsgesetze und ihrer Misserfolge deutlich, dass im Gesundheitswesen zwischen Wollen und Erfolg riesige Lücken bestehen.2 1

1

Quelle: www.glaxosmithkline.de/images/gesundheitspolitik/gesundeminiChartZoom.jpg [Stand: 15.04.2008]

Festzuhalten ist jedoch, dass die "Zentralisierung und Ökonomisierung [des Gesundheitswesens] (…) der falsche Weg für eine sachgerechte Medizin [ist]."3 Richtiger wäre es hierbei die Public Health- und Versorgungsforschung weiter voranzutreiben.4 Deshalb muss "das Gesundheitswesen (...) durch eine neue Qualität der Kooperation, eine Intensivierung der Kommunikation und innovative Veränderungen der Prozesse, Organisationsformen und technologischen Infrastruktur der demographischen und medizintechnischen Entwicklungen angepasst werden."5 Mit dem Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetzes am 01.04.2007 und dem Vertragsarztänderungsgesetzes vom 01.01.2007 sind viele Änderungen in der Gesetzeslandschaft vorgenommen worden, die innovative Möglichkeiten eröffnen, um neue Versorgungsstrukturen entstehen zu lassen. Diesbezüglich kann eine regional organisierte Gesundheitsversorgung einen entscheidenden Platz im Gesundheitswesen einnehmen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die "Regionale Gesundheitsversorgung" explorativ darzustellen und gleichzeitig zu erforschen, welche Relevanz das Thema für einzelne Akteure im Gesundheitswesen besitzt. Weiterführend soll die Forschungsarbeit aufzeigen, wie sich die RGV auf einzelne Institutionen des Gesundheitsmarkts auswirkt. Hierbei werden wechselseitige Einflüsse einer regionalen Gesundheitsversorgung auf ihr direktes Umfeld erkennbar.

2

3 4 5

Vgl. Vorlesung Gesundheitspolitik, Europafachhochschule Fresenius, Jessen [2006/07]. Jessen [2007], S. 101. Vgl. ebd. Jessen [2007], S. 101.

2

1. Heranführung an ein gemeinsames Verständnis von "Region" bzw. "Regionalität" Im folgenden Kapitel geht es darum, eine gemeinsame Basis herzustellen, die das Verständnis von dem Begriff "Region" bzw. "Regionalität" schärft und anschließend in eine gemeinsame Definition von "Regionaler Gesundheitsversorgung" mündet. Nach George existieren vier maßgebliche Argumente bzw. Kriterien, die eine regionale Gesundheitsversorgung begründen können. Diese "4 Leitkriterien" gliedern sich wie folgt: Lebensqualität

reg. Infrastruktur

REGIONALE GESUNDHEITSVERSORGUNG

Versorgungsqualität

ökonomische Überlegenheit Abb. 2: "Die 4 Leitkriterien einer regional vorgetragenen Gesundheitsversorgung: Lebensqualität der Betroffenen, medizinische Ergebnisqualität, Ausprägung einer regionalen Infrastruktur (Standort6 merkmal) und ökonomische Effizienz"

Die folgenden Beiträge sollen dabei helfen, dieses Leitbild einer regionalen Gesundheitsversorgung zu untersuchen und es dahingehend auf seine Gültigkeit zu prüfen. 1.1

Das Konzept der Regionalität

Nach George wird "bei Betrachtung des Begriffs Regionalität (...) erkennbar, dass bis heute kein einheitliches Wortverständnis darüber besteht, was dieser Begriff exakt bedeutet."7 Die folgenden Ausführungen bezie6 7

3

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an George [2007], S. 26. George [2007], S. 27.

hen sich auf die Darstellungen von George.8 Im Wesentlichen lässt sich der Begriff Regionalität auf die topologischen Dimensionen des Regionalbegriffs reduzieren, indem Regionalität verstanden wird als: räumliche Wertschöpfungskette, kausale Verbindung zwischen Produktion und Konsum, Merkmal eines Produktes oder einer Dienstleistung, Ländlichkeit oder geographische Herkunft. Erweitert wird dieses Verständnis um eine weitere soziale Dimension. So soll durch eine erhöhte regionale Sozialität, die insbesondere durch die Leistungserbringer vorgetragen wird, ein spezifischer Mehrwert entstehen, der Regionalität auszeichnet. Dies bedeutet für die Gesundheitsdienstleister, von einem Versorgungsprozess auszugehen, der sich über die verschiedenen Lebensphasen erstreckt, Patienten also nicht als anonym oder austauschbar wahrzunehmen. George zufolge hat die Leistung des Patienten zu regionalen Leistungsanbietern über den Behandlungswert hinaus auch einen sozialpsychologischen Wert, der geprägt ist durch kurze Wege, Transparenz, Partizipation, Abstimmung, Information und Kommunikation. Durch diese sozial-psychologischen Vorteile wird also die objektive Qualität der Gesundheitsversorgung erhöht. Ein Großteil der hierzu erhobenen Studien zeigt, dass eine positive subjektive Bewertung der Güte der Behandlung durch die Patienten und deren Angehörige für den tatsächlichen Erfolg von entscheidender Bedeutung ist.9 Auch George betont, "dass für den Wert einer Versorgungsleistung die subjektive Wertschätzung durch den Patienten ausschlaggebend ist."10 Des Weiteren wird eine Dienstleistung als regional entwickeltes Produkt immer auch als Element einer Region wahrgenommen. Je mehr Dienstleistungen diesen Weg durchlaufen, desto mehr wächst ein intellektuelles Verständnis zu solch entwickelten Leistungen. Darüber hinaus entsteht auch gleichzeitig eine emotionale Beziehung zu diesem Produkt.11 8 9 10 11

Vgl. George [2007], S. 27. z. B. Kappauf/Gallmeier [1992], S. 191-210. George [2007], S. 27. Vgl. George et al. [2008].

4

George ist der Auffassung, dass die Region auf diesem Wege "ein spezifisches, im Erfolgsfall positives Image erwerben" kann, von dem auch weitere regionale Produkte profitieren.12 1.2

Das Konzept der Lebensqualität

Glatzer beschreibt Lebensqualität als "eine vorherrschende Leitidee in modernen Gesellschaften für die Gestaltung individueller und kollektiver Lebensverhältnisse."13 Dieses Verständnis beinhaltet sowohl die "objektiven" Lebensbedingungen bzw. Lebensstandards als auch die "subjektiv" empfundene Lebensqualität der Betroffenen. Somit kann Lebensqualität "als die Verbindung objektiver Lebensbedingungen mit subjektiver Bewertung und dem daraus resultierenden subjektiven Wohlbefinden verstanden werden."14 Dabei sei hervorzuheben, dass der Begriff nicht gleichzusetzen ist mit Begriffen wie Lebensbedingungen, Lebensverhältnissen und Lebensstil.15 In Deutschland begann die wissenschaftliche Erforschung von Lebensqualität Ende der 70er Jahre. Ihre international organisierte Ausrichtung zeigt sich in den Vereinigungen der "International Society for Quality of Life Research" und der "International Society for Quality of Life Studies". Des Weiteren sind internationale Organisationen wie die UN, die OECD und die EU ebenfalls an der Untersuchung der Lebensqualität beteiligt. Glatzer erläutert, dass Lebensqualität die Berücksichtigung von Werten wie politischer Beteiligung, Sicherheit, Solidarität, Freiheit u. a. m. sowohl im innergesellschaftlichen als auch im internationalen Rahmen erfordert.16 Dass der Begriff sich nicht in der "Summe der Wohlfahrt von Individuen" erschöpfe.17 Dem zufolge stellt "Lebensqualität (...) als Leitbild einen mehrdimensionalen Wohlfahrtsbegriff dar, der Wohlbefinden beinhaltet und neben der individuellen Bedürfnisbefriedigung auch die kollektive Wohlfahrt mit einbezieht."18

12 13 14 15 16 17 18

5

George et al. [2008]. Glatzer [2007], S. 110. George et al. [2008]. Vgl. Glatzer [2007], S. 110. Vgl. ebd., S. 111. Glatzer [2007], S. 111. Vgl. Glatzer / Zapf [1984] zit. n. George [2007], S. 111.

Lebensqualität

Objektive Lebensqualität

Lebensbereiche: ∠ Persönliche Bedingungen ∠ Familie und Haushalt ∠ Nachbarschaft ∠ Nation ∠ Supranationale Verbände ∠ Umweltbedingungen

Subjektiv wahrgenommene Lebensqualität

Positives Wohlbefinden

Negatives Wohlbefinden

Lebenszufriedenheit, Glück

Sorgen, Angst

(UN-)Zufriedenheit mit Lebensbereichen (Ehe, Familie, Arbeit, Freizeit, Einkommen, Sicherheit, Gesundheit, Umwelt, Religion)

Soziale Probleme: ∠ Armut ∠ Soziale Exklusion

Zukunftserwartungen

Optimismus und Pessimismus

Abb. 3: "Übersicht zum Konzept der Lebensqualität und ihrer Aspekte"19

Im obigen Modell entspricht die subjektive Lebensqualität somit dem Konzept des Wohlbefindens. Diese beinhaltet mindestens drei voneinander unabhängige Aspekte: Positives Wohlbefinden (z. B. Zufriedenheit und Glück), Negatives Wohlbefinden (z. B. Sorgen und Ängste), Zukunftserwartungen (Optimismus und Pessimismus). 20 Alle drei Begriffe können vielfältig - auch abhängig vom jeweiligen sprachlichen Instrumentarium - ausdifferenziert werden. In Deutschland

19 20

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Glatzer [2007], S. 112. Vgl. George et al. [2008].

6

sei - so Glatzer - die "Lebenszufriedenheit" der bevorzugte Begriff zur Beschreibung der wahrgenommenen Lebensqualität. 21 1.3

Die regionale Lebensqualität und ihre Einflussfaktoren

Nach George ist "das Konzept der regionalen Lebensqualität (..) auch in Deutschland zu einer verbindlichen Zielgröße kommunalen und öffentlichen Handelns geworden."22 Dem Faktor Gesundheit kommt in Bezug auf die (regionale) Lebensqualität eine hohe Bedeutung zu. Nach Glatzer ist Gesundheit eine Vorraussetzung, für hohes Wohlbefinden.23 Alle an der regionalen Wohlfahrtsproduktion beteiligten Instanzen werden somit von Gesundheit beeinflusst.24 Somit stellen folgende Sozialindikatoren wichtige Einflussfaktoren für die Beobachtung einer (regionalen) Gesundheitsentwicklung bzw. einer (regionalen) Gesundheitsversorgung dar: Indikatoren einer (regionalen) Gesundheitsversorgung (Ressourcen bzw. Kostenindikatoren), z. B.: Ärztedichte (objektiv), durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus (objektiv), finanzielle Aufwendungen je Einwohner (objektiv), Compliance (subjektiv), Indikatoren zu Gesundheitsursachen (analytische Indikatoren), z.B.: Arbeits- und Wegeunfälle (objektiv), Berufskrankheiten (objektiv), Übergewicht (objektiv), Schmerzempfinden (subjektiv), Indikatoren des Gesundheitszustandes (Output-Indikatoren), z. B.: andauernde Erkrankung oder Behinderung (objektiv), regelmäßige Medikamenteneinnahme (objektiv), große Sorgen um die Gesundheit haben (subjektiv), Zufriedenheit mit der Gesundheit (subjektiv).25 Die öffentlichen Diskussionen über das Gesundheitswesen beziehen sich vergleichsweise wenig auf das Niveau der Gesundheit, sondern stärker auf Fragen bezüglich der Kosten von Gesundheitsversorgung. Daher ist die Diskussion von gesundheitsbezogener Lebensqualität eine Fachdiskussi21 22 23 24 25

7

Vgl. Glatzer [2007] S. 113. George [2007], S. 29. Vgl. Glatzer [2007], S. 113. Vgl. ebd. Vgl. ebd., S. 113f.