Stadt-Apotheke Judenburg ▪ Burggasse 32 ▪ A-8750 Judenburg ▪ Tel.: 03572/82069

PROPOLIS

Altes Heilmittel neu entdeckt

DARMKREBSPRÄVENTION Sympthome, Risikofaktoren und Präventionsmöglichkeiten

DIE SCHWARZE JOHANNISBEERE Kleine Beere mit großem Potential

SCHÖNER SCHMERZ

Schmuck, der unter die Haut geht

Sommer 2017

APO VISION

Liebe Leserinnen und Leser! Nicht nur draußen hat sich die Natur voll und ganz auf die warme Jahreszeit eingestellt. Auch wir von der StadtApotheke Judenburg blicken voller Freude auf die erste Jahreshälfte zurück. Ebenso begeistert geben wir mit dieser Ausgabe einen Vorgeschmack darauf, was in den nächsten Monaten auf dem Programm steht. Einmal mehr konnten wir unserem Ruf als „Event-Apotheke“ alle Ehre machen. Vor wenigen Tagen ging der StadtApotheke Turmlauf, dieses Mal als Frühlingsevent, über die Bühne. Als Namensgeberin der Veranstaltung durften wir im Zuge dieser die Gewinner unseres ersten Stadt-Apotheke Mal- und Zeichenwettbewerbs prämieren. Nach dem Sparkassen Businesslauf im Juni, steht auch schon das Ring Rad´ln am 26. August als nächstes Highlight in unserem Eventkalender. Und was tut sich sonst hinter der Tara? So einiges! Nicht nur bei uns schwirren die fleißigen Arbeitsbienen umher, wie unser Senior-Chef Magister Felix Gall zu sagen pflegt. Um die Bienen dreht sich auch alles in unserer Patenschaft, die wir mit diesem Frühling übernommen haben. Aber zu viel möchte ich hiermit noch nicht vorwegnehmen. Im Sommer setzen wir natürlich wieder alles daran, Ihr erster Ansprechpartner für Gesundheits- und Wohlfühlfragen in der Urlaubs- und Reisezeit zu sein. Dazu geben wir Ihnen mit dieser Ausgabe ein paar spannende Beiträge mit auf den Weg. Nutzen Sie doch auch die Gelegenheit, um bei uns vorbeizuschauen und sich von uns beraten zu lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Start in einen tollen Sommer. Genießen Sie die Zeit. Herzlichst Ihr Apotheker Mag. pharm. Dr. Peter Gall & das Team der Stadt-Apotheke Judenburg

Apotheker Gall´s

HAUSSPEZIALITÄTEN Apotheker Gall´s Hausspezialitäten sind seit vielen Jahren fester Bestandteil unseres Sortiments. Das Besondere daran sind die bewährten Rezepturen und Kräuter, auf welche die Kunden der Stadt-Apotheke Judenburg gerne zurückgreifen.

Die Palette besteht aus einer Auswahl an verschiedensten Nahrungsergänzungsmittel und Einreibungen, die direkt in unserem hauseigenen Labor hergestellt werden und auf die in unserer Umgebung meistverbreiteten Beschwerden abgestimmt sind.

Das Team

im Portrait: Manuela Magnes , PKA

Die neue Bio-Tee Kollektion von Pukka Herbs speziell für werdende und stillende Mütter

Seit März 2017 unterstützt Manuela Magnes tatkräftig das Team der Stadt-Apotheke. Die gebürtige Obdacherin und Mutter zweier Kinder wohnt mit ihrer Familie in Weißkirchen. Für den Beruf als PKA (pharmazeutischkaufmännische Assistentin) hat sie sich aus mehreren Gründen entschieden. „Gesundheitsbewusstsein, Naturverbundenheit und die Herstellung eigener Rezepturen finden sich auch in meinem Privatleben wieder. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, da hat man definitiv einen anderen Zugang zur Natur. Die Vielfältigkeit und Abwechslung in meinem Beruf und den Kontakt mit Menschen, schätze ich sehr. Man beschäftigt sich täglich mit neuen Herausforderungen und es wird nie langweilig. Ich interessiere mich sehr für ätherische Öle und natürliche Heilmittel. Diesen Gebieten möchte ich mich in der StadtApotheke verstärkt widmen und in Zukunft unseren Kunden mit meinem Wissen beratend zur Verfügung stehen.“

Der beliebte Frauenzauber Tee von Pukka Herbs erhält Unterstützung. Mit Mutterzauber Schwangerschaft und Mutterzauber Stillen bringt der Kräuterexperte aus Bristol zwei weitere koffeinfreie Bio-Kräutertees speziell für werdende und stillende Mütter auf den Markt. Pukka verwendet Kräuter in höchster Arzneibuchqualität.

Mutterzauber Stillen enthält neben Shatavari zwei verschiedene Arten an Fenchelsamen. Die Inhaltsstoffe dieser Zutaten können sich positiv auf das Stillen und die Muttermilch auswirken. Anissamen, Zitronengras und kräftig goldgelbe KurkumaWurzel ergänzen die biologische Teemischung.

‚Die, die 100 Männer hat‘, so lautet die Übersetzung von Shatavari – einer der Hauptzutaten der beiden neuen Frauentees. Die lange Kletterpflanze, die ein Mitglied der Spargelfamilie ist („Indischer Spargel“) produziert saftig-fleischige Wurzeln, die im Ayurveda hoch geschätzt werden. Ihnen wird nachgesagt, ausgleichende Wirkung auf das Hormonsystem zu haben und das Immunsystem stärken zu können.

Kurkuma ist in Indien auch als „Goldene Göttin“ bekannt und wird bereits seit 4.000 Jahren in der ayurvedischen Tradition als Heilpflanze zum Schutz des Körpers und zur Steigerung der Vitalität eingesetzt. Fenchel wird seit jeher für seine beruhigende Wirkung auf das Verdauungssystem geschätzt. Der Süße Fenchel in den Pukka Tees stammt von Bio-Farmen in der Türkei. Dort speichert er die ganze Wärme des Landes und produziert auf diese Weise einen hohen Gehalt an den wertvollen ätherischen Ölen.

Mutterzauber Schwangerschaft kombiniert Shatavari mit Himbeerblättern, beruhigender Kamillenblüte und Süßen Fenchelsamen. Brennnessel- und Pfefferminzblätter können helfen, Morgenübelkeit abzuschwächen. Alle Zutaten sind 100% biologisch und von Natur aus koffeinfrei.

Alle Frauentees von Pukka sind sowohl FairWild als auch Fair for Life zertifiziert.

Die schwarze Johannisbeere (Ribes nigram)

Sie gehört zu den wertvollsten Früchten unserer Breitengrade und zeichnet sich durch ihren überaus reichen Inhalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen (Flavonoide) aus. Diese Flavonoide schützen vor schädlichen Umwelteinflüssen, wirken entzündungshemmend, antioxidativ und antimikrobiell. Zudem wirken sie regulierend auf das Immunsystem und den Blutdruck. Durch ihre wassertreibende Wirkung kommt sie auch bei

Gicht und Rheuma zum Einsatz. Die schwarze Ribisel gehört zu den umfassendsten und potentesten Heilmitteln der Gemmotherapie („Gemma“ lateinisch Knospe). Die Gemmotherapie ist eine Methode, bei der frische Pflanzenteile wie Knospen, Triebsprossen und Wurzelspitzen von Bäumen und Sträuchern in pflanzlichem Glycerin zubereitet werden. So wird der Reichtum an Hormonen, Enzymen und pflanzlichem Eiweiß bestmöglich erhalten. Diese

Heilmittel bedienen sich der Proteinsprache des Blutes, um in der Zelle einen starken Heilimpuls auszulösen. Die schwarze Johannisbeere gilt als „pflanzliches Cortison“ und wirkt auf verschiedenen Wegen auf das Immunsystem. Eingesetzt wird sie auch bei Allergien (Haut- und Atemwege), Heuschnupfen, Asthma und Arthrose sowie bei Erkältungskrankheiten.

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Dr. Michaela Pachernegg, MPH Darmkrebsprävention

Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es?

In Österreich erkranken jährlich ca. 4700 Personen an Darmkrebs. Es ist somit nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. 95% der bösartigen (malignen) Darmtumoren sind im Dickdarm lokalisiert.

• Regelmäßige körperliche Aktivität • Gewichtsreduktion • Nicht rauchen

Gibt es Risikofaktoren für diese Erkrankung? Es gibt ein genetisches Risiko, wenn zum Beispiel Verwandte ersten und zweiten Grades bereits Darmkrebs hatten. Weitere Risikofaktoren sind Adenome (Polypen) im Darm oder aber auch Patienten, die an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) leiden. Adenome (Polypen) sind gutartige Veränderungen, die jedoch zu bösartigen Geschwüren entarten können. Welche Symptome kann man bei Darmkrebs haben? Darmkrebs kann lange symptomlos sein. Stuhlveränderungen (Wechselstühle, Blut am/im Stuhl), Blutarmut (Anämie) oder ein unerwünschter Gewichtsverlust können erste Anzeichen für diese Erkrankung sein. Wie kann man Darmkrebs diagnostizieren? Zuerst sollte ein ausführliches Gespräch (Anamnese) mit dem

Patienten stattfinden. Im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung wird einmal jährlich der Stuhl auf Blut mittels Hämocculttest untersucht. Ab dem 50. Lebensjahr (mit vorhandenen Risikofaktoren schon früher) wird dem Patienten eine Darmspiegelung (Coloskopie) empfohlen. Bei dieser Untersuchung wird, nach erfolgter Entleerung des Darmes, der gesamte Dickdarm (mittels Endoskop) untersucht und wenn Polypen vorhanden sind diese auch entfernt. Je nach histologischem Befund wird dann eine Kontrollcoloskopie empfohlen.

• Ernährung (30 g Ballaststoffe täglich: z.B. 2 Scheiben Vollkornbrot, 175 g Vollkornnudeln, 2 Äpfel, 100 g Naturreis, 30 g Müsli, 100 g Karotten, 100 g Broccoli) • Kein bis wenig Alkohol Auf jeden Fall sollte bei Stuhlveränderungen oder bei ungewolltem Gewichtsverlust der Arzt des Vertrauens aufgesucht werden. Eine Vorsorgeuntersuchung, inklusive Blutabnahme und Stuhluntersuchung auf Blut, ist einmal jährlich, ab dem vollendeten 18. Lebensjahr, kostenlos und kann von jedem Hausarzt oder Wahlarzt durchgeführt werden.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es bei Darmkrebs? Die Therapie hängt vom Stadium ab in welchem es diagnostiziert wurde. Therapiemöglichkeiten sind z.B. Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie. Die 5-Jahresüberlebensrate liegt in einem frühdiagnostiziertem Stadium bei 95%.

DR. MICHAELA PACHERNEGG MPH

Köstliche Bio-Kräutertees für alle Momente des Lebens – das ist Pukka.

Wir sind Bienenpate!

Die Stadt-Apotheke und ihre fleißigen Bienen Wussten Sie, dass eine einzelne Honigbiene pro Tag bis zu 1000 Blüten bestäuben kann? Und das ist nur eine der bemerkenswerten Aufgaben, die dieses großartige Insekt in einem Bienenleben leistet. Gerade deswegen ist es auch möglich, dass Sie Ihr Honigbrot genüsslich zum Frühstück verzehren oder mit Propolis eine angehende Erkältung abwehren. In den letzten Jahren hören wir immer öfter, dass es um unsere heimischen Bienenvölker nicht allzu gut steht. Die Zahl der Bienen wurde unter anderem durch Krankheiten deutlich dezimiert, was einen nachhaltigen Schaden für unser Ökosystem bedeutet. Seit

März 2017 können wir mit Stolz sagen, dass wir unseren Beitrag zur Unterstützung der Bienen leisten dürfen. An einem der Standorte von Leopold Hintereggers Imkerei steht nun ein Bienenstock, auf dem unser Name steht. Das Jahr als Bienenpate Während des Jahres dürfen wir unser Bienenvolk begleiten, alles über seine Entwicklung erfahren und die Arbeiten am Stock verfolgen. So können wir uns regelmäßig davon überzeugen, was unser Bienenvolk in diesem Jahr leistet und uns am Ende der Saison über einen großen Vorrat an eigenem Honig und Propolis freuen. Gleichzeitig deckt unser

Unterstützungsbeitrag die Kosten, die für die Betreuung durch den Imker entstehen. Wir sind stolz auf unseren Nachwuchs, gespannt darauf, was wir in diesem Jahr als Bienenpate lernen werden und freuen uns jetzt schon aufs Vernaschen unseres Honigs. Wenn Sie selbst Bienenpate werden wollen, finden Sie alle Informationen dazu unter: www.honigerlebnis-hinteregger.at

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Propolis

Altes Heilmittel neu entdeckt Haben Sie sich schon mal gefragt, was die emsigen Bienen, die dieser Tage durch die Luft schwirren, für Ihre Gesundheit tun könnten? So einiges, denn neben dem Honig für Ihr Frühstücksbrot liefern sie ein altbewährtes Arzneimittel. Anders als die vielen lateinischen Bezeichnungen, mit denen wir bei Arzneiwaren in den meisten Fällen zu tun haben, stammt der Begriff Propolis aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „vor der Stadt“. Das ist schon ein deutlicher Hinweis darauf, wo das so genannte Bienenharz zu finden ist. Denn als Baustoff der Bienen dient es vor allem dazu, ihre Bienenstöcke abzudichten und gegen äußere Einflüsse zu schützen. Bereits in den Frühen Hochkulturen fand es seine Verwendung bei der Einbalsamierung von Mumien und später auch in der Behandlung von offenen Wunden. Bis heute hat sich das Anwendungsgebiet weiterentwickelt.

Natürliches Antibiotikum Salben, Cremes, Lösungen, Tinkturen oder Kapseln. Propolis findet man in den unterschiedlichsten Darreichungsformen. Im Fokus dabei stehen meistens seine antibakterielle und virostatische Wirkung. Bereits vor dem Aufkommen synthetisch hergestellter Antibiotika wurde es etwa in der Naturmedizin zur Wundheilung und Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen eingesetzt. Heutzutage finden wir Propolis in der äußerlichen Anwendung immer noch als desinfizierenden Wirkstoff und wirksames Mittel gegen Hauterkrankungen oder Schleimhautentzündungen. Ebenso gilt es als Booster für das Immunsystem und wirkt bei innerer Anwendung nicht nur gegen Erkältungen. Sogar auf dem Gebiet der Krebsheilung verspricht man sich durch die Verwendung von Propolis positive Auswirkungen auf den Genesungsverlauf.

Vorsicht ist allerdings für Mensch und Tier geboten. Nicht selten kann es bei der Verwendung von Propolis zu allergischen Reaktionen kommen und aus diesem Grund ist ein Verträglichkeitstest vor der Behandlung anzuraten. Alle Nicht-Allergiker profitieren vom Bienenharz auch dann, wenn es um Kosmetik und Körperpflege geht. Vor allem in der Zahnhygiene sowie zur Haut- und Haarpflege findet man Propolis in einer Vielzahl an Produkten. Nicht nur für den Menschen gilt das Bienenharz als Naturheilmittel. Auch bei unseren Haustieren kann Propolis zum Einsatz kommen. Nicht selten hilft es als natürliche Arznei gegen Wurmbefall, ebenso wie bei Entzündungen. Vor der Anwendung ist auch hier ein Gespräch mit dem Tierarzt ratsam.

Rezept für selbst gemachten Propolis-Lippenbalsam 20 g Bienenwachs (rein) 65 ml Mandelöl 1 TL Honig 20 Tropfen Propolis-Tropfen 1 sauberes Weckglas

1. Das Bienenwachs vorsichtig in einem geeigneten Gefäß im Wasserbad schmelzen.

4. Zum Schluss die Propolis-Tropfen hinzufügen, umrühren und in das vorbereitete Glas füllen.

2. Anschließend vom Feuer nehmen und (noch im Wasserbad stehend) das Öl einrühren.

Tipp: Nicht nur der Winter macht Ihre Lippen spröde und rissig. Lippenpflege mit Propolis schützt Ihre Lippen auch im Sommer vor dem Austrocknen.

3. Etwas auskühlen lassen und anschließend den Honig einrühren.

Schöner Schmerz

Schmuck, der unter die Haut geht Was vor einigen Jahrzehnten in unseren Breitengraden ausschließlich mit Seefahrern oder Gefängnisinsassen assoziiert wurde hat sich in den letzten Jahren zum salonfähigen Körperschmuck entwickelt. Dennoch liegen die Wurzeln der Tätowierung Jahrtausende weit zurück. Unabhängig voneinander hat sich der Körperkult bei verschiedenen Völkern auf der ganzen Welt weiterentwickelt – schließlich so, wie wir ihn bis heute kennen- und lieben gelernt haben: Als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, Zeichen für Individualität, Darstellung einer bestimmten Zugehörigkeit oder Bekenntnis zur eigenen Weltanschauung.

nicht jedem/jeder als menschliche Leinwand zur Verfügung. Ein professioneller Artist glänzt nicht nur durch Können und Kreativität, sondern auch durch gute Beratung im Vorfeld. Hierzu zählt ebenso die Courage, den potenziellen Kunden mit Ehrlichkeit zu begegnen. Schließlich macht man den Job im besten Fall nicht erst seit gestern. Berufung heißt auch offen zu sagen, dass man für das gewünschte Motiv ein anderes Studio empfehlen würde oder die Bitte über festgefahrene Ideen und Wünsche, die auf weniger Erfahrung beruhen, noch einmal zu überschlafen.

Ein Tattoo begleitet uns im besten Fall für den Rest unseres Lebens. Schon bei der Auswahl von Motiv und Studio gibt es ein paar Regeln zu beachten.

Bevor es endgültig an die Nadeln geht, sollten Sie spätestens am Ende des Vorgesprächs mit dem Tätowierer/der Tätowiererin wissen, wo Sie Ihr gewünschtes Motiv platzieren wollen und wie es in etwa aussehen wird. Zwar haben sich gesellschaftliche Normen mit der Akzeptanz von Tattoos in den letzten Jahren verändert, dennoch sollten Sie ausführlich darüber nachdenken, ob es Situationen gibt, in denen Tattoos Sie außerhalb der so genannten “T-Shirt-Grenze” einschränken oder benachteiligen. Speziell im Bereich von Gesicht, Hals und Unterarmen lohnen sich kritische Gedanken im Vorfeld. Auch bei Stellen, die für Sie selbst permanent sichtbar sind, stellt sich die Frage, ob Sie sich jemals am gewählten Motiv sattsehen können, ebenso wie die Überlegung, was Sie mit dem Motiv verbinden und ob es Ihnen trotz vergehender Trends auch noch in 50 Jahren gefallen wird.

1. Das richtige Studio Mit dem Trend zum Tattoo haben in den letzten Jahren auch immer mehr Tätowierläden geöffnet. Unterschiedlich sind sowohl das Angebot als auch der Stil, der jeden Artisten auszeichnet. Während es Studios gibt, die sich etwa auf realistische Porträts spezialisieren, gibt es anderswo Künstler, denen zum Beispiel comicartige Old-School-Motive besser liegen. Oberste Priorität hat Sauberkeit und Hygiene. In Österreich verpflichten sich Studios dazu, eine Reihe strenger Auflagen und Gesetze einzuhalten. Spätestens beim Termin für das Vorgespräch sollte man wissen, ob es sich um ein seriöses Studio handelt. 2. Der Tätowierer/ die Tätowiererin Vertrauen ist das A&O in dieser Beziehung, schließlich stellen Sie

3. Das ideale Motiv an der idealen Stelle

Gut zu Fuß ohne Knieprobleme!

Bei Übergewichtigen und älteren Menschen ist das Knie genauso übermäßig starker Belastung ausgesetzt. Funktion einer Kniebandage: • Stabilisierung des Kniegelenkes

Durch Alltag und Sport wird das Knie oft übermäßig beansprucht und verursacht deshalb Schmerzen. Das Tragen von Kniebandagen ermöglicht solche Beschwerden zu lindern. Durch Kompression und Stütze des verletzten Bereiches ist es möglich das Kniegelenk zu stabilisieren. Solche Bandagen werden nicht nur in akuten Fällen sondern auch zur Vorbeugung getragen. Die Auswahl unterschiedlicher Kniebandagen ist groß. Das Knie ist das Gelenk mit den häufigsten Verletzungen, die meisten davon sind Sportverletzungen. Durch Überlastung und Überanstrengung kommt es nicht selten zu schwerwiegenden Knieproblemen. Bänderdehnungen sowie Seiten- und Kreuzbandverletzungen, Entzündungen, Verstauchungen, Probleme mit dem Meniskus sind Indikationen die das Tragen einer Kniebandage erfordern.

• Kompression mildert Schmerzen • Schützen den verletzten Bereich • Unterstützung der Heilung Aktive Kniebandagen mit hoher Kompressionskraft meist vom Arzt verordnet, unterstützen die Bänder und dienen der Entlastung. Die Bandagen eignen sich bei Zerrungen, Verstauchungen und Bandverletzungen. Thermodynamische Kniebandagen wärmen das Gelenk, haben weniger Kompressionskraft und eignen sich bestens bei Gelenksverschleiß und rheumatischen Veränderungen. Ist ihr Knie ihre Schwachstelle, wenden sie sich an uns. Durch gezielte Beratung, genaue Größenbestimmung und die Wahl des richtigen Artikels können wir Ihnen zu einem schmerzfreien Knie verhelfen.

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Die Förderung unserer Mitglieder steht für uns als Raiffeisenbank seit über 100 Jahren im Vordergrund - dazu stehen wir aus Überzeugung. Diesem besonderen Gründungsauftrag wurden wir von Beginn an gerecht. Das Angebot der Banken ist in den letzten Jahren vergleichbar geworden. Deshalb wollen wir unseren Kunden und Mitgliedern noch mehr bieten. Als Menschen, die in dieser Region leben, ist es uns ein ganz wesentliches Bedürfnis zur aktiven Entwicklung beizutragen.

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Mein Lebensraum im Zirbenland

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besonderen Leitsätzen zu agieren und nicht nur davon zu reden, da Raiffeisen wie die Zirbe zur Region gehört! Zirben können bis zu 1000 Jahre alt werden. Raiffeisen ist zwar erst etwas über 100 Jahre alt - hat jedoch, wie die Zirbe, schon viele Stürme überstanden. Da Zirben über 25 Meter hoch werden können und teilweise sehr exponiert stehen, benötigen sie gute, starke Wurzeln. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten unterscheiden wir uns durch unser sicheres Wurzelwerk massiv von den Mitbewerbern.

Lebendige Erinnerung Das Judenburger Stadtmuseum Verstaubt, langweilig, aus der Zeit gefallen – so oder ähnlich lautet noch immer manches Urteil, wenn von Museen die Rede ist. Dieses Bild mag einst tatsächlich der Museumswirklichkeit entsprochen haben. Heute sind Museen allerdings weit davon entfernt, Musentempel für ein ausgewähltes Publikum und zeitfremde Hüter einer vermeintlich guten alten Zeit zu sein. Kulturelle Einrichtungen wie das Stadtmuseum Judenburg sind längst höchst engagierte und professionelle Dienstleistungsbetriebe, die historisches Kulturgut nicht nur sammeln und bewahren, sondern auch aktiv vermitteln und einem breiten Interessentenkreis nahezubringen bemüht sind. „Mit Hilfe der Vergangenheit die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten“ – diese Worte umschreiben wohl am besten den Arbeitsauftrag, den zu erfüllen

sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtmuseums Judenburg verpflichtet haben.

der Geschichte dieser Stadt und dieser Region zu ihrem persönlichen Anliegen gemacht haben.

Worin besteht nun dieses historische Kulturgut, dessen Bewahrung und Vermittlung sich das Stadtmuseum zur Aufgabe gemacht hat? Einige wenige Zahlen mögen dies veranschaulichen: Mehr als 8.000 Gegenstände zur Geschichte und Volkskunde, weit über 50.000 historische Fotografien, 6.000 Postkarten, 4.000 Plakate und tausende Schriftdokumente zur Geschichte der Häuser, des Gewerbes und zur Geschichte der Stadtbewohner sind Bestandteil der umfangreichen Sammlungen des Stadtmuseums. Sammlungen, die allen Interessierten frei zugänglich sind.

Ebenso vielfältig wie die historischen Sammlungen des Stadtmuseums sind die Angebote für das geschichtlich interessierte Publikum. Dazu zählen Ausstellungen, Vorträge, Lesungen, Museums- und Stadtführungen, genauso aber auch die Beratung und Hilfe bei historischen Recherchen. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld ist auch die Erforschung der Stadt- und Regionalgeschichte und die Veröffentlichung von Büchern zu den unterschiedlichsten regionalgeschichtlichen Themen.

Hinter diesen beeindruckenden Zahlen steckt eine jahrzehntelange Sammeltätigkeit von historisch interessierten Idealisten, die sich die Erforschung und Bewahrung

Obwohl es „Stadtmuseum“ heißt, ist das Haus in der Judenburger Kaserngasse keine städtische Einrichtung. Betrieben und betreut wird es von dem im Jahr 1948 gegründeten Museumsverein Judenburg, der heute etwa 600 Mitglieder zählt.

Doch ohne die Hilfe der Stadtgemeinde könnte das Museum seine beeindruckende Schausammlung den Besuchern wohl kaum in der Form präsentieren, wie das derzeit im ehemaligen Schulgebäude im Stadtzentrum möglich ist. Durch die historische Schausammlung in den drei Geschoßen (inklusive Dachgeschoß) begleiten den Besucher zwölf Dioramen. Diese künstlerisch liebevoll gestalteten Schaukästen illustrieren in zeittypischen Szenen wichtige Stationen der Judenburger Stadtgeschichte: Der historische Bogen, den die von der Judenburger Künstlerin Anna Krotschek angefertigten szenischen

Darstellungen umspannen, reicht vom Fürstengrab in Strettweg über den Minnesänger Ulrich von Liechtenstein, die mittelalterliche Münzprägung in Judenburg bis zur Gründung bedeutender Industriewerke Mitte des 19. Jahrhunderts. Ausführliche zeitgeschichtliche Informationen bietet ein „Wandbilderbuch“, das auf etwa 50 schwenkbaren Tafeln dem Besucher in Wort und Bild die Geschichte der Stadt Judenburg seit etwa 1918 anschaulich vor Augen führt. Im Dachgeschoß des Museumsgebäudes werden unter dem Leitmotiv „Verklungenes Handwerk“ einige heimische Handwerkszweige,

darunter eine Keramikwerkstatt, eine Wachszieherei, eine Schusterwerkstätte und ein Friseurladen teils originalgetreu nachgestellt. Ein weiteres „Wandbilderbuch“ dokumentiert die Geschichte des Judenburger Gussstahlwerkes. Das Judenburger Stadtmuseum hat in den Monaten September bis Juni von Montag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr, im Juli und August am Montag von 9-14 Uhr und von Dienstag bis Samstag 9-17 Uhr geöffnet.Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, das Museum auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten zu besuchen. Der Eintritt ist für Besucher frei.

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Unsere Firmengeschichte Metallbau Röhrich wurde bereits im Jahr 1967 von Josef Röhrich gegründet. In einer simplen Garage und unterstützt von nur einem Mitarbeiter fertigte der findige Unternehmer damals hauptsächlich Konstruktionen aus Schmiedeeisen. Die konsequente Orientierung am modernen Metallbau resultierte in kontinuierlichem Wachstum. Im Laufe der Jahre wurde der Betrieb stetig vergrößert und beschäftigt heute rund 20 Mitarbeiter auf einer Produktionsfläche von etwa 1000 Quadratmetern. Die Kompetenz des Unternehmes erwächst aus dem Hang zu Tradition und Innovation gleichermaßen.

Die Kernkompetenzen liegen in der Projektierung und Ausführung von Stahl-, Edelstahl- und Aluminumarbeiten sowie Aluminiumtüren, Aluminiumfenstern und Glasanbauten. Das umfassende Know-How befähigt Metallbau Röhrich zu hochqualitativen, flexiblen Lösungen für beinahe jeden Kundenwunsch – und das selbstverständlich zu Preisen, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen.

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Warum nicht nur die Medaillen zählen lebenshilfe Region Judenburg

Unter dem Motto „Herzschlag für die Welt“ fanden von 14. - 25. März 2017 die Special Olympics World Wintergames in der Steiermark statt. Mit dabei sieben Athletinnen und Athleten der Lebenshilfe Region Judenburg. Ihre sportlichen Erfolge im Langlaufen und Stockschießen können sich sehen lassen, kehrten sie doch mit drei Gold- und fünf Silbermedaillen von den Austragungsorten Ramsau und Graz nach Hause ins Murtal zurück. Der Medaillen-Spiegel: Wolfgang Leithner, GOLD in 2,5km freestyle & SILBER in 5km freestyle Langlaufen Gerhard Köck, GOLD im Langlaufen 5km klassisch Hannes Cebul, GOLD im Langlaufen 100m klassisch SILBER für die StocksportMannschaft: Carina Hörtler, Waltraud Sterlinger, Manfred Kaiser und Martin Feistl Solche Resultate wollen natürlich gefeiert werden: Wenige Tage nach ihrer Rückkehr von den Special

Olympics wurden die Sportlerinnen und Sportler von Eltern, Angehörigen und zahlreichen Gratulanten aus Politik und Wirtschaft im LebenshilfeRestaurant Neuer Marktwirt mit tosendem Applaus empfangen. Die sieben Sportlerinnen und Sportler und ihre beiden Betreuerinnen, Brigitte Panzer und Melanie Krainer, waren sichtlich stolz, aber nicht nur die Siege zählen, sondern auch die soziale Kontakten, die geknüpft wurden und der Inklusionsgedanke, den die Judenburger Mannschaften durch ihre Teilnahme an den Special Olympics mit nach Hause in die Region brachten. Durch die mediale Präsenz während der Spiele, die den Ehrgeiz aber auch das Miteinander vermittelten, wurde das Motto „Herzschlag für die Welt“ sprich-wörtlich in die ganze Welt getragen. Sport und Bewegung sind wichtige Bereiche in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Durch intensive und regelmäßige Körperausbildung erhalten die Kundinnen und Kunden der Lebenshilfe Region Judenburg eine verbesserte Handlungskompetenz und erlangen mehr Selbstsicherheit. Nicht nur Toleranz,

Rücksicht-nahme, Kameradschaft und partnerschaftliches Verhalten werden gefördert, sondern auch Ausdauer und Konsequenz werden geschult und geübt. Menschen mit Behinderungen lernen in diesem Bereich außerdem, mit Leistung und Überwindung, mit Sieg und Niederlage und mit dem Wettkampfstress umzugehen. Derpräventive Charakter von Bewegung und Sport zeigt sich ebenso bei der Zunahme der allgemeinen Lebensqualität und im gesteigerten Selbstbewusstsein der Sportlerinnen und Sportler.

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MÄRZ FEBRUAR JÄNNER ÄRZTE* (03572) *Aus platztechn. Gründen sind nicht alle Ärzte angeführt. Angaben ohne Gewähr. WOCHE 1 2 3 4 5 5 6 7 8 9 9 10 11 12 13 Dr. Kollegger 840 50 Lungen: Montag 2 9 16 23 30 6 13 20 27 6 13 20 27 Dr. Kortschak3 10 17 24429 Dienstag 3195 Dr.7Judmayr-Konrad 14 21 28 7 833 14 50 21 28 Dr. Pachernegg 0664/162 43 44 Neurologie: Dr. Gindl Mittwoch 1 8 448 1 8 15 22 15 80 22 29 4 11 18 25 Dr. Schuchnig5 12 19 26822 50 2 Orthopädie: Donnerstag 2 9 16 23 30 9 16 23 Dr. Spreitzhofer Neubauer Freitag 6 13 20 27826 70 3 Dr.10 17 24 3 10 879 17 00 24 31 Dr. Uran 840 11 4 Radiologie: Samstag 11 18 25 4 11 18 25 7 14 21 28 Dr. Wallgram 865 52 Dr. Donau 422 33 Sonntag 5 12 19 26 5 12 19 26 1 8 15 22 29 Augen: Zahn: Dr. Hönigl 443 20 APRIL JUNI MAI Dr. Nowak-Hölzer 03137/273 35 Dr. Lang 828 52 WOCHE 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 22 23 24 25 26 Dr. Solhdju 428 13 Dr. Nowak E. 841 21-5 Montag 1 3 10 17 24 8 15 22 29 5 19 26 Frauen: Dr. Koller 463 20 Dr. Nowak E. jun. 84112 21-6 Dienstag 4 11 18 25421 82 2 Dr.9Nowak 16 23 684113 20 27 Haut: Dr. Innauer G. 30 21-1 Mittwoch 5 12 19 26827 37 3 Dr.10 17 24 31 7 841 14 62 21 28 HNO: Dr. Kocher Schlapschy Donnerstag 6 13 20 27 4 Dr.11 18 25 15 52 22 29 1 8 828 Innere Medizin: Setten Freitag 12 19 26 2 9 16 23 30 Dr. Semlitsch7 14 21 28424 30 5 Dialyseinstitut: Samstag 22 1 8 15 6 13 20 27 3 10 17 24 29 Kinder: Prim. Dr. Katschnig 852 00 Sonntag 28 2 9 16 23 30852 14 7 Physikal. 14 21 Ambulatorium: 4 11 463 18 00 25 Dr. Schober JULI AUGUST SEPTEMBER 03512-82653 WOCHE 26 27 28 29 30STW31 33 34 35 35 36 37 38 39 31 32Adler-Apotheke DIEN ECHSEL Bahnstraße 27 4 11 18 25 8 UHR LICH31 Montag 28 14 21 7Knittelfeld, 3 10 17 TÄG 24 APOTHEKENKENNUNG zum22 Bergmann 03573-21240 Dienstag 15 5 12 19 26 29 1 8Apo. 4 11 18 25 Hauptstr.11 Mittwoch 6 13 20 27 5 12 19 03577-22145 26 2 9Fohnsdorf, 16 23 30 Aichfeld-Apotheke Donnerstag 7 14 21 28 6 13 20 3 10Stadt-Apotheke 17 24 31 Zeltweg, Bahnhofstraße 24 27 03512-82661 Freitag Landschafts-Apotheke 7 14 21 03572-82365 28 4 11Knittelfeld, 18 25 Hauptplatz19-10 8 15 22 29 SamstagJudenburg, 2 9 16 23 30 1 Hauptplatz 8 15 22 5 12Schutzengel-Apotheke 19 26 5 29 03573-34580 Sonntag Grazer Str. 22 20 27 2 9 16 23 30 3 10 17 24 Stadt-Apo. Judenburg 03572-82069 6 13Fohnsdorf, N O V E M B E R D E Z E MBER O K T O B E R Judenburg, Burggasse 32 Assisi-Apotheke 03577-24255 WOCHEHOTLINE 39 40 41 42 0664/2020226 47 48 48 43 44 44 45Zeltweg, 46 Bessemerstr. 36 49 50 51 52 Montag 13 20 27 6Pölstal-Apotheke 23 30 2 9 16 03512-73360 4 11 18 25 03579-21020 Sonnen-Apotheke DienstagSpielberg, Marktpassage 7Pöls, 3 10 17 14 21 28 5 12 19 26 Marktplatz 18 6 24 31 Mittwoch 4 11 18 25 1 8 15 22 29 6 13 20 27 5 12 19 26 141 2 LKH 16 23 30 035727- 82560-0 9 JUDENBURG Donnerstag 14 21 28 ÄRZTENOTDIENST Freitag 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 22 29 ZAHNKLINIK 03572 82852 APOTHEKENRUF 1455 Samstag 7 14 21 28 4 11 18 25 2 9 16 23 30 Sonntag 1 8 15 22 12 19 26 17 24 31 3 10 83141 JUDENBURG VERGIFTUNG 01 - 29 4064343 5 STADTAMT Apothekenkennung umseitig!

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