PROGRAMMHEFT
What science can do Pharmaunternehmens AstraZeneca PLC, London. AstraZeneca gehört mit einem Konzernumsatz von rund
25 Milliarden USD (2015) weltweit zu den führenden Unternehmen der forschenden Arzneimittelindustrie.
Onkologische Kombinationstherapien AstraZeneca untersucht mögliche Kombinationen aus biologischen und Small Molecule Therapien für die Behandlung von Krebs. Diese Kombinationen zielen direkt auf den Tumor ab und können dabei helfen, das körpereigene Immunsystem so zu stärken, dass es fähig ist, den Tumorzelltod selbst auszulösen.
AstraZeneca GmbH • Tinsdaler Weg 183 • 22880 Wedel • www.astrazeneca.de
963.232,011/16
Die AstraZeneca GmbH in Wedel/Schleswig-Holstein ist die deutsche Tochtergesellschaft des britisch-schwedischen
GRUßWORT
» Prof. Dr. med. M. Zygmunt - Direktor
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Gäste,
» Dr. med. K. Bartz - Oberärztin
wir freuen uns, Sie gemeinsam mit den Universitätsfrauenkliniken Hamburg, Kiel, Lübeck und Rostock sowie den Berufsverbänden der Frauenärzte Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein zum 19. Ostsee-Seminar für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in das Krupp-Kolleg Greifswald einladen und begrüßen zu dürfen. Wir hoffen, mit den gewählten Themen ein spannendes Update mit praxisrelevanten Inhalten für Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung und ebenso für Fachärztinnen und Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe zusammengestellt zu haben. Wir möchten die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Standards in Gynäkologie, Endokrinologie, Reproduktionsmedizin, Geburtshilfe, Senologie und Onkologie in den Mittelpunkt der Veranstaltung stellen. Auch aktuelle Aspekte der Berufspolitik haben im Programm Berücksichtigung gefunden. Wir freuen uns auch über die Teilnahme von Hebammen sowie Kolleginnen und Kollegen aus dem pflegerischen Bereich. Zur unserer Fortbildung gehört auch der traditionelle Gesellschaftsabend, zu welchem wir Sie gern ins Theatercafe Greifswald am 02.12.2016 um 19.00 Uhr einladen möchten. Mit herzlichen Grüßen aus der Universitäts- und Hansestadt Greifswald
Prof. Dr. med. M. Zygmunt
Dr. med. K. Bartz
PROGRAMM FREITAG, 02.12.2016 09:00
Begrüßung
» Zygmunt
Geburtshilfe I
» Bartz / Pecks
09:10
Neues zur Pränataldiagnostik - Ist invasive Diagnostik out?
» Kagan
09:30
Management der Praeeklampsie - von Studien zu Standards!
» Pecks
09:50
Drohende Frühgeburt - Zervixinsuffienz (Firbonektintest, PartoSure oder Pessar?)
» Boßung
10:10
IUGR - aktuelles Management
» Diemert
10:30
Perinatale Depression
» Grabe
10:40
Kaffeepause
11:00
Gynäkologie I
» Scharrel / Mustea
Das Mikroskop nur noch ein Relikt? - Welche mikroskopischen Befunde sollte der angehende Facharzt
» Neumann
/-ärztin kennen? 11:20
Menopausenmanagement - Hormonersatztherapieupdate
» N.N.
11:40
Unterleibsschmerzen in der Kinder- und Jugendgynäkologie
» Briese
12:00
Myome und Kinderwunsch
» Alkatout
12:20
Endometriose und Kinderwunsch
» Ahrens
12:40
Mittagspause
PROGRAMM FREITAG, 02.12.2016 Onkologie I
» Maass / Reimer
13:40
Screening in der gynäkologischen Onkologie
» Schmalfeldt
14:00
Update familiäres Ovarial- und Endometriumkarzinom
» Bauerschlag
14:20
Ovarialkarzinom auf dem Weg zur Personalisierten Medizin
» Könsgen
14:40
CiN und Zervixkarzinom - aktueller Stand
» Rody
15:00
Dysplasien - neues beim Vulvakarzinom
» Wölber
15:20
Kaffeepause
Aktuelle Themen aus der ambulanten Versorgung
» Freitag / Ahrens
15:40
Grundlagen der Arzthaftung - medicolegale Probleme in der Geburtshilfe
» Barenhoff
16:00
Beratung bei Kinderwunsch in der gynäkologischen Praxis
» Müller
16:20
Ernährung und Vitamine in der Onkologie - Vitamin D - nur ein Trend?
» Belau
16:40
Geburtshilfliche Versorgung in Flächenländern
» Scharrel
17:00
Kontrazeption - was muss ich wissen?
» Cremer
19:30
Gesellschaftsabend Theatercafé Greifswald (Anklamer Str. 108, 17489 Greifswald)
SAMSTAG, 03.12.2016 Onkologie II
» Rody / Seiffert
09:00
Metastasiertes Mammakarzinom - was muss man wissen?
» Dieterich
09:20
Mammakarzinom Neo-/adjuvante Therapie - was ist Standard?
» Pursche
09:40
Schwangerschaft und Krebs
» Schem
PROGRAMM SAMSTAG, 03.12.2016 10:00
Lokoregionale Therapie beim Mammakarzinom - wie viel ist notwendig?
» Stubert
10:20
Endokrine und osteoonkologische Therapie
» Baumann
10:40
Kaffeepause
Geburtshilfe II
» Hecher / Stubert
11:00
Pränatales monitoring: Therapie bei Mehrlingsschwagerschaften
» Hecher
11:20
Differentialdiagnose der Thrombozytopenie in der Schwangerschaft
» Hinken
11:40
Pretherm Birth
» N.N.
12:00
Makrosomie, Diabetes - aktuelles Management
» Hartge
12:20
Vorzeitiger Blasensprung nach der 34. SSW - ist eine Einleitung nötig?
» Stubert
12:40
Mittagspause
Gynäkologie II
» Schem / Gerber
13:40
Impfen im Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Hype oder Standard
» Freitag
14:00
EUG - konservativ vs. operativ
» Gembicki
14:20
Robotics in der Gynäkologie (daVinci)
» Dieckmann
14:40
Operative Therapie der Inkontinenz - Wann und wie? (FIGO-Empfehlungen?)
» Petri
15:00
Medikamentöse Therapie der Inkontinenz - Wann und wie?
» Tomczak
15:20
Schlussworte und traditionelle Übergabe der Glocke
» Zygmunt / Gerber
REFERENTEN Ahrens Alkatout Barenhoff Bartz Bauerschlag Baumann Belau Boßung Briese Cremer Dieckmann Diemert Dieterich Freitag Gembicki Gerber Grabe Hartge Hecher Hinken Kagan Könsgen-Mustea Maass Müller Mustea
Dr. Thorben Ahrens, Lübeck PD Dr. Ibrahim Alkatout, Kiel RA Karsten Barenhoff, Greifswald Dr. Katja Bartz, Greifswald Prof. Dr. Dirk Bauerschlag, Kiel Dr. Kristin Baumann, Lübeck Dr. Antje Belau, Greifswald Dr. Verena Boßung, Lübeck Prof. Dr. Volker Briese, Rostock Dr. Wolfgang Cremer, Hamburg Dr. Jan Dieckmann, Hamburg Dr. Anke Diemert, Hamburg Dr. Max Dieterich, Rostock Dipl.-Med. Ulrich Freitag, Wismar Dr. Michael Gembicki, Lübeck Prof. Dr. Bernd Gerber, Rostock Prof. Dr. Hans Grabe, Greifswald Dr. David Hartge, Lübeck Prof. Dr. Kurt Hecher, Hamburg Dr. Britta Hinken, Greifswald Prof. Dr. Oliver Kagan, Tübingen PD Dr. Dominique Könsgen-Mustea, Greifswald Prof. Dr. Nicolai Maass, Kiel PD Dr. Heiner Müller, Rostock Prof. Dr. Alexander Mustea, Greifswald
Neumann Pecks Petri Pursche Reimer Rody Scharrel Schem Schmalfeldt Seiffert Stubert Tomczak Wölber Zygmunt
Prof. Dr. Gerd Neumann, Potsdam PD Dr. Ulrich Pecks, Kiel Prof. Dr. Eckhard Petri, Greifswald Dr. Telja Pursche, Lübeck Prof. Dr. Toralf Reimer, Rostock Prof. Dr. Achim Rody, Lübeck Dr. Doris Scharrel, Kronshagen PD Dr. Christian Schem, Kiel Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt, Hamburg Dr. Katharina Seiffert, Hamburg PD Dr. Johannes Stubert, Rostock Dr. Stefan Tomczak, Rostock PD Dr. Linn Wölber, Hamburg Prof. Dr. Marek Zygmunt, Greifswald
SPONSOREN VON A - Z Mit freundlicher Unterstützung: » Roche Pharma AG 9.500,00 EUR » AstraZeneca GmbH 6.000,00 EUR » Amgen GmbH
1.500,00 EUR
» Myriad Service GmbH
» Catgut GmbH
1.400,00 EUR
» Novartis Pharma GmbH
2.800,00 EUR
» Celgene GmbH
1.400,00 EUR
» Olympus Deutschland GmbH
2.800,00 EUR
» C. R. Bard GmbH
1.400,00 EUR
» PharmaMar GmbH
2.800,00 EUR
» DR. KADE BESINS Pharma GmbH
1.000,00 EUR
» Pfizer Pharma GmbH
1.500,00 EUR
» Eisai GmbH
1.000,00 EUR
» Pierre Fabre Pharma GmbH
2.500,00 EUR
» Ferring Arzneimittel GmbH
1.200,00 EUR
» Sebbin Deutschland GmbH
» Gedeon Richter Pharma GmbH
2.800,00 EUR
» TESARO Bio GmbH
» Leo Pharma GmbH
1.400,00 EUR
» Milupa Nutricia GmbH
800,00 EUR
» MSD Sharp & Dohme GmbH
2.800,00 EUR
» MUCOS Pharma GmbH&Co.KG
1.400,00 EUR
500,00 EUR
600,00 EUR 2.800,00 EUR
ANMELDUNG 19. OSTSEESEMINAR Teilnehmerdaten: » Bitte beide Seiten leserlich und in Großbuchstaben ausfüllen. » ODER MELDEN SIE SICH ONLINE AN UNTER: hhtp://www.medizin.uni-greifswald.de/gyn/veranstaltungen
Hiermit melde ich mich verbindlich zum o.g. Kongress an. Per Fax zurück an: 03834 866501
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E-Mail Adresse Ich bin Mitarbeiter an einer ausrichtenden Klinik Ja Nein » Mitarbeiter der ausrichtenden Kliniken sind von der Teilnahmegebühr befreit.
c/o ggf. Klinik
Straße Hausnummer
PLZ Ort Niedergelassen Pflege / Hebamme
Universitätsmedizin Greifswald Klinik
Ruhestand
Anderes
- Körperschaft des öffentlichen Rechts Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ferdinand-Sauerbruch-Straße / 17475 Greifswald
ANMELDUNG 19. OSTSEESEMINAR Teilnahmegebühren bei Anmeldung bis 31.10.2016 Mitglieder Berufsverband / DGGG: 100,00 € Nichtmitglieder: 150,00 € Tageskarte Freitag: 70,00 € Tageskarte Samstag: 55,00 € Mitarbeiter einer ausrichtenden Klinik: 0,00 €
Gesellschaftsabend:
02.12.2016 / 19.00 Uhr / Theatercafé Greifswald Teilnahme*
Ja Nein Eintritt: 25,00 € Unkostenbeitrag [limitierte Personenanzahl / Anmeldefrist bis 18.11.2016]
Mitglieder Berufsverband / DGGG: 150,00 € Nichtmitglieder: 200,00 € Tageskarte Freitag: 125,00 € Tageskarte Samstag: 95,00 € Mitarbeiter einer ausrichtenden Klinik: 0,00 €
Gebühren bitte überweisen an:
Kontoinhaber: Universitätsmedizin Greifswald Bankinstitut: Sparkasse Vorpommern IBAN: DE46 1505 0500 0230 0054 54 Verwendungszweck: DS 04009009, Name, Vorname
Bitte beachten Sie, dass die Kapazitäten beim Gesellschaftsabend begrenzt sind. Die Registrierung der Anmeldungen erfolgt daher in der Reihenfolge Ihres Eiganges. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 28.11.2016 werden 50 % der Teilnahmegebühren erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist keine Erstattung mehr möglich, es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem Fall wird die Umschreibung der Unterlagen eine Bearbeitungsgebühr von 30,00 € zusätzlich berechnet. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden 30,00 € als Bearbeitungsgebühr erhoben. Den Preisen liegen die derzeitigen Tarife der Leistungsträger sowie die z. Zt. gültige MwSt. zugrunde. Änderungen, die sich unserer Einflussnahme entziehen, bleiben ausdrücklich vorbehalten. Grundsätzlich ist die Anmeldung auch noch vor Ort möglich, kann aber nicht garantiert werden.
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Teilnahmegebühren bei Anmeldung ab 01.11.2016
Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: ά, ά-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Erlotinib zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Nicht-Plattenepithel-Bronchialkarzinom mit Mutationen, die den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) aktivieren. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. In Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGO-Stadien IIIB, IIIC und IV. In Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. In Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalem Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben. In Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin, oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan, bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können, zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig, schwer: Hypertonie, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, (febrile) Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Asthenie, Fatigue, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Häufig, schwer: Darmperforationen, Blutungen, einschl. Blutungen in der Lunge bei Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs, arterielle und venöse Thromboembolien, Lungenembolien, Beinvenenthrombose, Herzinsuffizienz, Wundheilungsstörungen, Rötung, sich schälende Haut, Empfindlichkeit, Schmerzen oder Blasenbildung an Fingern oder Füßen, Anämie, Lethargie, Magen- und Darmbeschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Dehydrierung, Schleimhautentzündung, Stomatitis, Schmerzen, einschl. Kopf-, Rückenschmerzen, Schmerzen im Becken und Analbereich, Abszess, Infektion, Sepsis, Harnwegsinfektion, Durchblutungsstörung im Gehirn oder Schlaganfall, Schläfrigkeit, Nasenbluten, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie, Infekt. der Haut od. unter der Haut liegender, tieferer Schichten, Fisteln einschl. rektovaginale Fisteln beim Zervixkarzinom. Unbekannte Häufigkeit, schwer: allergische Reaktionen, negative Auswirkungen auf die Gebärfähigkeit der Frau, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) mit epileptischen Anfällen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Änderungen des Sehvermögens, hypertensive Enzephalopathie, Verstopfung sehr kleiner Blutgefäße in der Niere, pulmonale Hypertonie, Perforation der Nasenscheidewand, Magen-Darm-Perforation, Magen-Darm-Ulzera, Rektalblutungen, Kiefernekrosen, Gallenblasenperforation. Sehr häufig, nicht schwerwiegend: Verstopfung, Anorexie, Fieber, Augenbeschwerden (einschl. erhöhte Tränenbildung), Sprechstörungen, verändertes Geschmacksempfinden, laufende Nase, trockene Haut, schuppende und entzündete Haut, Hautverfärbung, Gewichtsverlust. Häufig, nicht schwerwiegend: Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Veränderung von Laborwerten in Blut und Urin (Neutrophile, Mineralstoffe, Blutzucker, Serumkreatinin, alkalische Phosphatase, Eiweiß). Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information Juni 2016.
Gezielte VEGF-Hemmung
Schnelle Wirkung. 1–3 Stark in der Erhaltung.
Avastin® first-line beim HER2-negativen metastasierten Mammakarzinom 1. Gray et al. J Clin Oncol 2009; 27(30): 4966–4972. 2. Miller et al. N Eng J Med 2007; 357(26): 2666–2676. 3. Mentuccia et al. ASCO 2015; abstract 549.