Print & Cut Du findest hier eine Kurzanleitung für ... AWS

TIPP: Auf Fotopapier werden die Farben besonders brillant. Aber auch ein 160g schweres Papier kann dein Drucker noch gut verarbeiten und es kann anschließend sehr gut geschnitten werden. 2. Sobald du den Druckauftrag abgegeben hast, darfst du nichts mehr an der Position oder Größe deiner Motive verändern!
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Rudi

Print & Cut Du findest hier eine Kurzanleitung für Print&Cut. Solltest du noch nie mit dieser Technik gearbeitet haben und eine ausführliche Einführung benötigen, findest du einige Videos und Anleitungen über deine Suchmaschine. Die Anleitung bezieht sich auf Silhouette-Plotter. Arbeitest du mit einem anderen Gerät, wird es aber sicherlich ganz ähnlich funktionieren. Die Grundeinstellungen 1. Gehe in deinem Schneideprogramm auf „Seiteneinstellungen“ und wähle das Format deiner Arbeitsmatte entsprechend deinem Druckerformal aus – üblicherweise A4. 2. Für eine bessere Orientierung setzt du gleich noch einen Haken bei „Schneiderand anzeigen“ und „Druckrand anzeigen“. Über diese beiden Ränder dürfen anschließend keine Motive hinausragen. 3. Anschließend gehst du auf den Reiter „Registrierungsmarkierungen“ und wählst deinen Plottertyp aus. Du findest jetzt drei Markierungen auf deiner Arbeitsmatte, sowie einige schraffierte Bereiche. Hier dürfen später keine Motive liegen. Auch hat sich der Bereich, in dem geschnitten wird, etwas verkleinert. Vorbereiten der Motive 1. Kopiere dir nun deine Wunschmotive auf deine Arbeitsmatte und ordne sie so an, wie du es haben möchtest. 2. Du kannst die Farbigkeit aus der Vorlage übernehmen, oder die Motive jetzt nach deinen Wünschen einfärben. 3. Es ist empfehlenswert, ein schmales Offset um die Motive zu legen und in der Farbe der äußeren Umrandung einzufärben. Dieses Offset wird später NICHT geschnitten – da nun deine äußerste Linie aber etwas breiter gedruckt wird, als deine spätere Schneidelinie breit ist, bekommst du keinen weißen Rand, sollte dein Papier leicht schief aufgeklebt sein oder etwas verrutschen. 4. Falls du später einen weißen Rand um deine Motive haben möchtest, legst du ebenfalls ein kleines Offset um deine Motive, färbst es aber NICHT ein. Die OffsetLinie ist nun deine NEUE Schneidelinie. Eine Offsetbreite von 1-2mm hat sich hier bewährt. Drucken 1. Gib nun aus deinem Schneideprogramm heraus einen Druckbefehl. Du kannst jedes Papier bedrucken, welches dein Drucker verarbeiten kann. TIPP: Auf Fotopapier werden die Farben besonders brillant. Aber auch ein 160g schweres Papier kann dein Drucker noch gut verarbeiten und es kann anschließend sehr gut geschnitten werden. 2. Sobald du den Druckauftrag abgegeben hast, darfst du nichts mehr an der Position oder Größe deiner Motive verändern!

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