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Jazzwise, das größte britische Jazz-Magazin, erteilte 4 ... Ensembles, arbeitet zusammen mit der Film Akademie Amsterdam an Filmmusik und ist Dozent.
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"Wundervolle Kompositionen, gespielt von meisterhaften Musikern” Birmingham Times, USA

BOOKING & INFO Christian Pabst Tel. +31 (0) 624379672 [email protected] christianpabst.com facebook.com/christianpabsttrio youtube.com/christianpabstmusic soundcloud.com/christianpabst twitter.com/christianpabst

christian pabst trio / presskit

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Wenn in der internationalen Presse über den deutschen Pianisten Christian Pabst berichtet wird, fallen immer wieder Bezeichnungen wie „Poet am Piano“ oder „lyrischer Musiker der Extraklasse“. Ein Grund hierfür mag sein, dass das Fundament seiner Musik immer eine Geschichte ist – und zwar eine sehr persönliche. Nachdem er in Paris und Kopenhagen gelebt und gespielt hat, ist er mit einer Vielzahl an musikalischen und menschlichen Eindrücken in seine Wahlheimat Amsterdam zurückgekehrt. Diese intensive Zeit der letzten zwei Jahre hat er in Song of Opposites, dem neuen Album seines langjährigen Trios, verarbeitet. Im Mittelpunkt der spannenden Kompositionen stehen seine Weggefährten David Andres am Bass und Erik Kooger am Schlagzeug. Christian und David sind zusammen in Deutschland aufgewachsen und spielen seit elf Jahren zusammen. David lebt in Köln und ist aufgrund seines lyrischem Bassspiels und seinem außerordentlichem Sinn für Groove vielgefragt. Kürzlich gewann er den wichtigen “Neuer Deutscher Jazzpreis”. Der niederländische Schlagzeuger Erik Kooger aus Amsterdam, der für seine Arbeit mit dem Michiel Borstlap Trio und De Deeldeliers bekannt ist, perfektioniert den Trio-Sound mit leidenschaftlichem und sensiblem Spiel. Bemerkenswert ist die Weiterentwicklung der sehr persönlichen Art des Geschichtenerzählens mit der das Trio seit seinen Anfängen assoziiert wird: fantasievoll auskomponierte Passagen verbinden sich elegant mit kraftvoller Interaktion und improvisatorischer Magie. Die musikalische Poesie entfaltet sich durch das Zusammenschmelzen vielfältiger künstlerischer und kultureller Einflüsse und schafft es dadurch Zuhörer unterschiedlichster Musikstile anzusprechen. Hierfür wurde das Trio auf vielen Wettbewerben ausgezeichnet und von der internationalen Presse für ihre Konzerte und Alben gelobt. Mit Song of Opposites bekräftigt das Christian Pabst Trio erneut seinen Status als „rising stars“ der europäischen Jazzszene. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.christianpabst.com Song of Opposites ist nun im Handel und auf iTunes erhältlich. Auf diesem Album wird das Trio erweitert durch ein fantastisches internationales Ensemble bestehend aus drei Streichern, drei Bläsern und einer Sängerin. "Das Christian Pabst Trio erschafft Klänge, die dich berühren und zum Nachdenken anregen – die perfekte Kombination." Gabriel Alegria, Saxophonist & Professor für Jazz an der New York University, USA

CD-Trailer YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=qVvMgsXB4C8

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CHRISTIAN PABST Klavier & Komposition   “ein Poet am Klavier” Kölner Stadtanzeiger   Christian Pabst ist Pianist und Komponist und hat im Rahmen des renommierten “European Jazz Master” an den Konservatorien in Amsterdam, Paris und Kopenhagen studiert. Er spielte Konzerte in Indien, Südafrika, Portugal, Türkei, Polen, Norwegen, Dänemark, Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowakei, Italien, England, Schweiz, Österreich, Frankreich, Monaco, Luxemburg, Belgien, Niederlande und Deutschland. Christian wurde 1984 in einem kleinen deutschen Dorf nahe der französischen Grenze geboren und begann im Alter von sieben Jahren Klavier zu spielen. Einige Jahre später wurde er Pianist der Landesschüler-Bigband, wo seine Liebe zum Jazz seinen Anfang nahm. 2006 zog er in die Niederlande, um am Amsterdamer Konservatorium Klavier zu studieren. Sein preisgekröntes Trio ist sein wichtigstes Projekt. Das Debüt-Album Days of Infinity (feat. Gerard Presencer) erschien bei dem bekannten niederländischen Label Challenge Records International und wurde von der internationalen Presse gefeiert. Jazzwise, das größte britische Jazz-Magazin, erteilte 4 Sterne und zog Vergleiche mit dem Esbjörn Svensson Trio. Neben den regelmäßigen Auftritten auf europäischen Festivals wie dem North Sea Jazz Festival, erhielt das Christian Pabst Trio viele Preise auf internationalen Wettbewerben, wie z.B. der Dutch Jazz Competition, dem Amersfoort Jazztalent Award, Jazz Hoeilaart, etc. Darüber hinaus spielte Christian mehrere Jahre in dem BuJazzO (Bundesjazzorchester), wo er die Möglichkeit hatte mit wichtigen Dirigenten und Künstlern zusammen zu arbeiten. Zwei Höhepunkte dieser Zeit waren eine Konzertreise mit dem Bundesjugendorchester durch Südafrika unter der Leitung des Stardirigenten Dennis Russel-Davies und eine weitere Tournee durch Indien, zusammen mit indischen Percussions-virtuosen. Wegen seiner Reputation als vielseitiger, sensibeler Künstler, der mehr interessiert ist in musikalische Intensität denn Genre, ist Christian ein gefragter Sideman. Er spielt in vielen unterschiedlichen Formationen zum Beispiel in dem energetischen Septett „Generations Unit“, dem auf freier Improvisation basierenden „Dark Ensemble“ und in dem Modern Jazz Quartett des tschechischen Saxophonisten Lubos Soukup. Eine besondere Ehre ist sein neues Projekt „Pitch Plot 4“ um den New Yorker Bassisten James Cammack, der seit 30 Jahren im Ahmad Jamal Trio spielt. Zur Zeit tritt Christian international auf, komponiert und arrangiert für verschiedene Ensembles, arbeitet zusammen mit der Film Akademie Amsterdam an Filmmusik und ist Dozent für Musiktheorie am Konservatorium in Amsterdam

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DAVID ANDRES Kontrabass David Andres spielt Kontrabass und E-Bass und hat seinen Lebensmittelpunkt in Köln. 2011 wurde er als Solist beim Jazzfestival Czestochowa (Polen) mit dem ersten Preis ausgezeichnet. 2015 gewann er den reonmmierten „Neuer Deutscher Jazzpreis“. Neben seiner Tätigkeit als konzertierender Musiker arbeitet er als Lehrer für Kontrabass und E-Bass sowie als Dozent bei Jazzworkshops. David wurde 1984 in Saarbrücken geboren. Er begann im Alter von 6 Jahren Violincello zu spielen und gewann mehrere erste Preise beim nationalen Musikwettbewerb „Jugend Musiziert“ . Später entschied er sich für einen Instrumentenwechsel und war als Bassist sehr aktiv in der saarländischen Musikszene. Darüber hinaus gewann er beim Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“ 2005 mehrere Preise. 2011 hat er sein Studium an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln mit Auszeichnung abgeschlossen. Unter seiner Mitwirkung sind bereits mehrere Tonträger erschienen, u.a. bei Jazzsick Records und a-jazz. Auf Einladung des Goethe Instituts spielte er 2011 auf Palau und auf den Philippinen eine dreiwöchige Konzerttournee. In den letzten Jahren spielte er ebenfalls mit dem Sinfonieorchester des Saarländischen Rundfunks und der WDR Bigband. www.davidandres.de

ERIK KOOGER Schlagzeug … tour momentan mit De Deeldeliers, Michiel Borstlap Trio und arbeitet an neuen Projekten wie Marije Nie’s Purple Gazelle und Eline Gemerts feat. SuperSwamp. Erik spielte seinen ersten professionellen Gig mit 15 Jahren und studierte von 1990 bis 1996 am Conservatorium Den Haag Er spielt zahllose Konzerte in Europe mit fantastischen Musikern wie Teddy Edwards, Ingrid Jensen, Scott Hamilton, Ack van Rooyen, Deborah Carter, Don Braden, Hans Dulfer, Frits Landesbergen, Madeline Bell, The European Jazz Project, Bl3nder, Edsilia Rombley, Harry Allen, The Cosmic Scene, Gino Vannelli und Sonny Fortune. www.erikkooger.com

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PRESSSTIMMEN „A standout soloist“

All About Jazz

"4 stars **** - Der deutsche Pianist Christian Pabst ist ein Talent auf das man ein Auge werfen muss und hier ist das Debüt-Album seines Trios. Trotz ihrer relativen Jugend haben sie schon ein Jahrzehnt zusammengespielt – und das hört man. Das spärliche Booklet gibt nicht viel Information aber enthält ein Zitat von Herbie Hancock: "Life is not about finding our limitations, it's about finding our infinities". Das Zitat fängt etwas der optimistischen, bewusstseinserweiternden Stimmung auf, die dem Klang des Trios inne ist: hier ist eine Sensibilität am Werk die an das Esbjörn Svensson Trio in seinen Anfängen erinnert." Jazzwise, England

"Die Musik, die das Christian Pabst Trio erschafft, ist mehr als eine vielschichtige Jamsession. Sie arbeiten als eine zusammengehörige Einheit, jeder weiß genau, welche Note als nächstes kommen muss, ohne jemals ein Wort untereinander auszutauschen. Es ist wunderbar.“ Birmingham Times, USA

“Days of Infinity ist das Debüt der Gruppe und es präsentiert den Klang einer Gruppe, die weiß, um was es geht. Das knackige Zusammenspiel und die Sympathie der Musik machen Sinn, wenn man erfährt, dass diese Musiker mehr als ein Jahrzehnt zusammenspielen. (...) Days of Infinity legt die Latte hoch für zukünftige Aufnahmen dieses Trios.“ Ottawa Citizen, Kanada

"ein vielversprechender Komponist und Musiker“

Jazzmozaïek, Niederlande

„Unbestrittener Höhepunkt des Abends war jedoch das Christian Pabst Trio, das mit modernem lyrischem Jazz den Abend abschloss.“ Wochenspiegel Völklingen „Beschwingt betraten die drei Künstler die Bühne und unterhielten ihr Publikum fast zwei Stunden lang aufs Beste. Mit zahlreichen Eigenkompositionen von Pabst sorgten die Musiker für taufrischen authentischen Jazz, wie man ihn bisher noch nicht gehört hatte.“ Neue Osnabrücker Zeitung

"Dieses Trio ist eine wundervolle Zusammenarbeit dreier versierter Musiker, die sich nach einer langen Zeit des Zusammenspiels, in eine starke Einheit entwickelt haben und dich auf eine spannende musikalische Reise mitnehmen.“ Billy Drummond (Schlagzeuger bei Sonny Rollins, Horace Silver, Chris Potter)

„Drei Musiker auf Augen- und „Ohren- Höhe“, die sich kennen und traumwandlerisch sicher aufeinan- der eingehen, die sich gegenseitig regenerieren lassen, um danach wieder zu wunderbaren melodiösen Klang-Kaskaden zu verschmelzen. Poesie und Inspiration dreifach – wobei sich Christian Pabst mit brillantem Spiel als musikalischer Geschichtenerfinder und gefeierter „Poet am Piano“ selbst bestätigte.” Westfälische Nachrichten

„Jazz von Weltformat. Was das Trio den Besuchern in der vollbesetzten „Nachlese“ zu Gehör brachte, war einzigartig. Kontrastreicher kann man Jazz nicht interpretieren.“ Montagszeitung „Das Publikum der Mainzer Jazzinitiative staunte nicht schlecht, ein Pianotrio zu erleben, das jenseits aller Klischees ein kraftvoll variables wie lyrisches Konzert der Sonderklasse gab.“ Allgem eine Zeitung

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