Presse Info lang SENSIFER - Those Empty Nights - Amazon Web ...

Marion Schirmer - Gitarre, Perkussion, Gesang. Jörg Hesse. - Bass, Synthesizer, Gesang, Glockenspiel, Gitarre. Lorenz Kreye. - Drum, Perkussion, Glockenspiel.
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Presse Info lang SENSIFER - Those Empty Nights Post-Rock; Dresden/Germany „Sensifer berühren meine Seele und nehmen mich mit auf eine wunderbare Reise tiefer Gefühle und Empfindungen. Mit ihnen tauche ich zufrieden in eine zauberhafte Welt voller Schönheit und Träume.“ Daniela Hoja Dresden - die von abwechslungsreicher Natur und monumental anmutenden Landzügen umgebene Sachen-Metropole an der Elbe, mit seiner verträumt wirkenden barocken Architektur, ist für ihre historische Bausubstanz weltberühmt. Trotz ihrer Größe hat Dresden einen Kleinstadtcharakter, der durch Schönheit und klassischem Flair besticht. Das Lebensgefühl ist von einer zarten Trägheit geprägt, die Freiraum für Träume und Kreativität gibt. Man trifft sich zum plauschen, feiern, genießen und Musik machen, was der Stadt einen alternativen und weltoffenen Charme verleiht. Dresden ist die Heimat von Sensifer. Dieses Lebensgefühl der Stadt und die Schönheit der umgebenen Natur nehmen Sensifer in sich auf und lassen sich musikalisch davon inspirieren. Neben dem kreativen Flair haben auch musikalische Vorbilder den charakteristischen, sphärischen Sound von Sensifer geprägt. Für Gitarrist Hefty sind das Pink Floyd, Caspian und Sigur Rós. Auch Gitarristin Marion ist von den sphärischen Klängen Pink Floyds fasziniert. Außerdem ist sie beeindruckt vom Gitarrenspiel Mark Knopflers und den Dire Straits. Mit Drummer Lorenz teilt sich Hefty die Leidenschaft der Sounds von The Doors. Die Band Tool bietet Lorenz Ideen zum gefühlvollen Ausdruck an den Drums, die diese unvergleichbare, feinfühlige Atmosphäre Sensifers unterstreichen. Bassist Jörg bringt Einflüsse aus dem Stoner-Rock wie Kyuss mit. Doch auch die ehemalige Dresdner Band P:hon inspiriert ihn stark in seinem musikalischem Schaffen. Die kunstvoll eingeleiteten Steigerungen, mit kurzen träumerischen Passagen bis hin zu lauten, energiereichen, tanzbaren Rock- und Metal-Elementen kennzeichnen die Musik der Band als markant und mitreißend. Die sich ergänzenden und dann wieder gegeneinander spielenden Gitarren, erzeugen vielfach schönste, tanzbare Shoegaze-Eskapaden. Der minimierte Gesang schwebt als reizvolle Ergänzung förmlich über den Instrumenten. Dieses breite Spektrum und die Emotionen, mit der ihre Musik entstanden ist, wissen die vier Musiker auf das Publikum zu übertragen und damit abzuholen. Somit wird jedes Konzert mit Sensifer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ihr erstes Album/Livealbum „Center Of Oceans“, das 2013 veröffentlicht wurde, gibt die musikalische Richtung vor. Über eine Spielzeit von 72 (!) Minuten ist hier eine Symbiose der unterschiedlichen Einflüsse zu erleben, die schließlich in einen höchst organischen Konsens mündet. Das Album wurde von der Band live im Studio eingespielt. Dabei wurden die Songs mehrfach gespielt und die jeweils beste Version schaffte es auf das Album. Sensifer hatten im Studio sehr viel Spaß. Am Anfang stand der gemeinsame Wunsch, ein Post Rock Album einzuspielen. Mit dieser Idee waren plötzlich Herausforderungen und Druck verbunden. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste keiner aus der Band, wie diese Idee musikalisch umsetzbar ist. Jeder baute seine musikalischen Fähigkeiten aus und unterstütze die anderen Bandmitglieder. Es wurde viel über den Weg, den Sensifer gehen möchte gesprochen. Langsam entstand eine Vision/ein Bild zur Idee, was musikalisch umgesetzt wurde. „Wir wollen in die geheimnisvolle, dunkle Tiefe des Meeres eintauchen. Das Album beschreibt das Element Wasser, die Wasserwelt der Ozeane mit dem Mantarochen, der ehrfürchtig durch die Meere fliegt.

1 (Text: Daniela Hoja)

Dabei ist der Mantarochen nicht zufällig gewählt. Denn Manta ist sprachlich nicht weit von Mantra entfernt. Für dieses Album sind wir mental in die Tiefe getaucht.“ (Hefty) Die befruchtende und harmonische Zusammenarbeit der Band bringt immer neue Ideen hervor. Schon am Ende der Produktion des ersten Albums hatten Sensifer das zweite Album in Arbeit, was sie etwas unter Druck setzte, da das erste Album terminlich fertig werden musste. Das zweite Album „Those Empty Nights“ (37 Minuten Laufzeit, bewusst kompakt gehalten), erschien Neujahr 2016. Gelassenheit und Ruhe prägten die Aufnahmen spürbar. Nicht nur der fehlende Termindruck machte das möglich, sonder auch die Veränderung in der Band. „Das Fundament für unsere Musik steht. Wir haben unseren Weg gefunden und somit können wir auf ein besseres Selbstverständnis innerhalb unserer Band bauen und vertrauen.“ (Hefty) Mit diesem zweiten Album „Those Empty Nights“ ist ein im Sound weiterentwickeltes und ausgereiftes Album entstanden, das im Vergleich zum ersten Album noch viel berauschender und zugleich frischer klingt. „Unser zweites Album nimmt den Hörer mit auf eine Reise voller Geschwindigkeit, seelischer Tiefe und Hingabe, welche letztendlich einen bewussten inneren Frieden auslöst!“, beschreibt Lorenz die beeindruckende Wirkweise von „Those Emty Nights“. Eine fortan unverzichtbare Bereicherung für Sensifer stellt der Zugang von Bassist Jörg dar. Er kam zum zweiten Album in die Band und bereichert den Sound durch Highlights am Synthesizer, die sich harmonisch ins Ganze einfügen. Sein Gesang gibt dem musikalischen Ausdruck Sensifers einen enormen Aufschwung an schwebender Schönheit. Gänsehaut ist garantiert! Anders als beim Vorgängeralbum wurden die Instrumente einzeln eingespielt. Hier einen besonderen Dank an Stone, dem Techniker der Band, der die Aufnahmen begleitete und das Album in Zusammenarbeit mit der Band mixte. Inhaltlich baut „Those Empty Nights“ auf das erste Album auf. „Unsere Alben beschäftigen sich mit den Elementen. Wir wollten aus der Tiefe des Meeres an Land gehen. Doch da sind wir mit dem zweiten Album noch nicht angekommen. Hier befinden wir uns in einer „Zwischenwelt“, in einer diffusen Sphäre irgendwo zwischen Wasser und Erde. Wir nehmen den Weg an Land über die Luft. Wie auch das Wasser zunächst aus dem Meer in die Luft steigt und erst danach auf die Erde zurückkehrt.“ (Hefty) Live bieten Sensifer mehr als nur die gespielte Musik. Sie erzeugen eine feinfühlige Atmosphäre, die die eigenen Gefühle spüren lässt. Darin kann, darf und wird sich der Zuhörer mühelos fallen lassen. Dieses breite Spektrum und die Emotionen, mit der ihre Musik entstanden ist, wissen die vier Musiker auf das Publikum zu übertragen und damit abzuholen. Somit wird jedes Konzert mit Sensifer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Bei ihrem Release-Konzert am 01.01.16 im ausverkauften Dresdner Club „Ostpol“ nahmen Publikum und Band diese Atmosphäre in sich auf und erlebten einen von Energie und Freude dominierten Abend. „Sensifer belegen mit ihren beiden Veröffentlichungen, dass sie zu den hoffnungsvollsten Erscheinungen am Firmament des Postrock gehören. Doch auch live überzeugen sie mit ihrem ungemein sensiblen Gespür für kleine Nuancen und große Gefühle.“ Stephan Wolf (amusio.com Musikmagazin)

2 (Text: Daniela Hoja)

Ihr seid herzlich einladen, Euch mit „Those Empty Nights“ in die Welt von Sensifer entführen und verzaubern zu lassen. Im aktuellen Presse Kit gibt es weitere Informationen, Fotos und Videos z.B. aus dem Coloradio Studio Dresden. Eine Kritik oder ein Artikel über uns und unser Album in Eurem Magazin wäre für uns eine besondere Freude und Ehre. Wie sieht es mit einem Interview aus? Das Album „Those Empty Nights“ ist erhältlich unter:

Bandcamp:

http://sensifer.bandcamp.com/merch

der Band selbst unter:

http://www.sensifer-music.de/contact/

Line up: Anrdé Mitschke

- Gitarre, Glockenspiel, Monochord, poetische Diktion

Marion Schirmer

- Gitarre, Perkussion, Gesang

Jörg Hesse

- Bass, Synthesizer, Gesang, Glockenspiel, Gitarre

Lorenz Kreye

- Drum, Perkussion, Glockenspiel

Diskografie: „Center Of Oceans“ (2013) „Live 2015@ Coloradio Dresden“ (2015) „Those Empty Nights“ (2016)

Web: http://www.sensifer-music.de https://de-de.facebook.com/SensiferTheBand/

Pressetext: Die professionelle und harmonische Zusammenarbeit der Band Sensifer aus Dresden überzeugt seit Neujahr 2016 mit ihrem zweiten Album „Those Empty Nights“. Die kunstvoll eingeleiteten Steigerungen, mit kurzen träumerischen Passagen bis hin zu lauten, energiereichen, tanzbaren Rock- und Metal-Elementen, kennzeichnen die Musik der Band als markant und mitreißend. Mit den Gitarrenflächen, werden vielfach schönste, tanzbare Shoegaze-Eskapaden erzeugt. Dieses breite Spektrum und die Emotionen, mit der ihre Musik entstanden ist, wissen die vier Musiker auf das Publikum zu übertragen und damit abzuholen. Somit wird jedes Konzert mit Sensifer zu einem unvergesslichen Erlebnis. (Text: Daniela Hoja)

3 (Text: Daniela Hoja)