Daniel Wieland Permission Marketing Entwicklung und Perspektiven des E‐Mail‐Marketings IGEL Verlag
Daniel Wieland Permission Marketing Entwicklung und Perspektiven des E‐Mail‐Marketings 1.Auflage 2009 | ISBN: 978‐3‐86815‐989‐9 © IGEL Verlag GmbH , 2009. Alle Rechte vorbehalten.
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IGEL Verlag
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
III
Abbildungsverzeichnis
IV
Tabellenverzeichnis
V
1 Einleitung
1
2 Definition und Entwicklung von Permission Marketing 2.1 Die Entwicklung von Internet und E-Mail 2.2 Permission Marketing
10
2.2.1 Das Marketing-Umfeld vor Permission Marketing
10
2.2.2 Das Grundkonzept von Seth Godins Permission Marketing
12
2.2.2.1 Das Potential von Permission Marketing
12
2.2.2.2 Wie aus Fremden Kunden werden
13
2.2.2.3 One-to-One Marketing und Frequenz
14
2.2.2.4 Die fünf Permission-Level
16
2.2.3 Evolution von zehn Jahren Permission Marketing
19
2.2.4 Strategien zur Erlangung der Permission
22
2.2.5 Erfolgreiche Gestaltung des Kundendialoges
26
2.2.6 Segmentierung, Individualisierung und Monitoring mit Datenbanken
29
2.2.7 Juristische Situation in der Schweiz, Deutschland und den USA
31
2.3 Wie und wo wird Permission Marketing heute angewendet? 3 Studie zu den Konsumentenbedürfnissen und -Erwartungen 3.1 Hintergrund und Ziele der Umfrage
33 36 36
3.2 Systematische Gestaltung des Fragebogens
37
3.3 Die Ergebnisse im Überblick
39
3.3.1 Demografisches Profil der Stichprobe
40
3.3.2 Bekanntheit von Permission Marketing (-Begriffen)
41
3.3.3 Verwendung und Erwartungen von E-Mails
42
3.3.4 Nutzung von Newslettern
44
3.3.5 Zukunftserwartungen von Permission Marketing
47
3.3.6 Demografische und hierarchische Verhaltensunterschiede
48
4 Ergebnis-Analyse und Perspektiven
I
6 7
52
4.1 Analyse der Untersuchungsresultate
52
4.2 Chancen und Gefahren des Permission Marketings
55
4.2.1 Chancen des Permission Marketings
55
4.2.3 Kritik an Permission Marketing
56
5 Schlussbetrachtung
59
5.1 Erkenntnisse und methodisches Vorgehen
59
5.2 Ergänzende Untersuchungen und Ausblick
59
Literaturverzeichnis
61
Anhang
66
II
Abkürzungsverzeichnis AIDA
Attention, Interest, Desire, Action (Werbemodell)
ARPA
Advanced Research Projects Agency (Amerikanische Forschungs-Agentur)
BBN
Bolt, Beranek, Newman (Amerikanisches TechnologieBeratungsunternehmen)
CAA
Creative Artists Agency (Amerikanische Filmagentur)
CANSPAM-Act
Controlling the Assault of Non-Solicited Pornography and Marketing-Act
CPC
Cost Per Click (Kennzahl fürs Internet-Marketing)
CPI
Cost Per Interest (Kennzahl fürs Internet-Marketing)
CRM
Customer Relationship Management
DMMV
Deutscher Multimedia Verband
DNS
Domain Name System (System für die Benennung von IPAdressen)
IP
Internet Protocol (Protokoll für Datenverkehr)
MIT
Massachusetts Institute of Technology
NCP
Network Control Protocol (Protokoll für den Datenverkehr)
O.S.
ohne Seitenangabe
O.V.
ohne Verfasser
Pan Am
Pan American World Airlines
POS
Point Of Sale
ROI
Return On Investment
RSS
Real Simple Syndication (Internetsprache)
SR
Strafrecht
UWG
Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb
ZfU
Zentrum für Unternehmensführung (Schweizer Business School)
Zit. nach
Zitiert nach
III
Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
Permission Marketing Trichter
6
Abbildung 2:
Wachstum der Anzahl Internet-Benutzer
9
Abbildung 3:
Die fünf Levels der Permission
16
Abbildung 4:
Bekanntheitsgrad von Permission Marketing
41
Abbildung 5:
Anzahl täglich gelesener E-Mails
42
Abbildung 6:
Empfinden der E-Mail Belastung
43
Abbildung 7:
Anzahl abonnierte bzw. gelesene Newsletter
44
Abbildung 8:
Newsletter Inhalte
45
Abbildung 9:
Frequenz der Newsletter
46
Abbildung 10: Newsletter Lesezeit
47
Abbildung 11: Zukunftschancen Permission Marketing
48
Abbildung 12: Newsletter Lesezeit nach Hierarchielevel
50
Abbildung 13: E-Mail Belastung nach Hierarchielevel
50
IV