Parodontitis vermeiden

Parodontitis diagnostizieren. Wie sich Zahnausfall vermeiden lässt – Ganzheitliche Behandlungsmethode mit Laserlicht in der Praxis Jens Ladewig Berlin.
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PRESSE-INFORMATION des Deutschen Zentrums für orale Implantologie e. V. www.dzoi.de

Parodontitis diagnostizieren Wie sich Zahnausfall vermeiden lässt – Ganzheitliche Behandlungsmethode mit Laserlicht in der Praxis Jens Ladewig Berlin Berlin, 2012. Parodontitis ist weit verbreitet. Wer herausfinden möchte, ob er von der Entzündung des Zahnhalteapparates betroffen ist, die irreversible Schäden bis zum Verlust des Zahnes verursachen kann, sollte einen Zahnarzt aufsuchen. Der in Berlin ansässige Zahnarzt Jens Ladewig, Beratungsarzt im Deutschen Zentrum für orale Implantologie e. V. (DZOI), weiß, dass bei Menschen über 40 mehr Zähne Parodontal-Erkrankungen zum Opfer fallen als durch Karies. In seiner ganzheitlich orientierten Praxis wird als Alternative zum Antibiotikum Laserlicht zur Behandlung des Keimspektrums angeboten. Parodontitis kann durch einen Schnelltest mit einer Sonde erkannt werden. Dabei wird die Tiefe der Zahnfleischtaschen gemessen. Zugleich werden eventuelle Blutungen, das Vorhandensein von Plaque sowie überstehende Kronen und Füllungen registriert. Begutachtet wird auch, ob Zahnhälse freiliegen oder es bereits zu Zahnlockerungen gekommen ist. Zur Untersuchung kann auch ein Röntgenbild gehören, um den Knochenverlauf festzustellen. In bestimmten Fällen werden Bakterienstämme ermittelt oder der Patient auf genetische Veranlagung hin getestet. Risikofaktoren sind unter anderem: Zahnbelag und Zahnstein, Rauchen, Ansteckung durch Betroffene oder auch Hormonumstellungen z. B. in der Schwangerschaft. Der regelmäßige Kontrollbesuch beim Zahnarzt lohnt sich. www.denspoint.de Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten. Für Rückfragen der Redaktionen: Praxis Jens Ladewig, Tel: 030 / 391 76 44

Herausgeber: Deutsches Zentrum für orale Implantologie e. V. (DZOI), www.dzoi.de