Oropa Wallfahrtskirche
Via Santuario di Oropa, 480 13900 Biella Oropa (BI) Texte: Claudia Ghiraldello Foto: Erminio Nagliato, Davide Pescarolo © 2016 Editris Duemila - Torino Es ist streng verboten Reproduktion
Biellaurbanguide
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Landkarte
Oberkirche
Oropa Wallfahrtskirche Antike Basilika
Friedhof
Geweiht Platz Zweiter Platz Erster Platz
große Wiese
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Architektur
Einst war “Oropa” mit der Straßenbahnlinie “Biella-Oropa”, die im vierten Juli 1911 eröffnet wurde, erreichbar. Hertz von “Oropa” ist die Basilika, in der die “Schwarze Madonna” zu sehen ist. Die antike Basilika ist von der großen Wiese zu erreichen, nachdem man die herliche Freitreppe, die 1794 nach dem Projekt vom Architeckten “Beltramo” gebaut wurde, überstiegen hat. Die “Porta Regia”, die vom Prinz “Maurizio di Savoia” stark gewollt wurde, wird im Jahre 1653 auf dem Projekt vom “Ingenieur Arduzzi” angefangen und in Jahre 1725 vom Architeckten “Juvarra” auf seinem eigenen Projekt beendet. Die antike Basilika ist von einem schönen Kloster aus dem siebzenten Jahruhundert umgeben. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa “Porta Regia”
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Kloster und börnell
Bemerkenwert ist das “Börnell” die oberste Wanne und die Kolonne sind aus dem XVI Jahrhundert und stammen aus dem Schloss von “Gaglianico”. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Galerien
Durch eine Prunktreppe an der Seite der Kirche, sind die Gallerien die sich über dem Portikat befinden, zu erreichen. Hier sind unzehlbare ex-voto zu besichtigen, die den großen Andacht an die Madonna von “Oropa” bestetigen. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Antike Basilika
Das Gebäude wird im Jahre 1600 auf das Vorherige, das 1294 eingeweiht wurde, dank des Bischofs von “Vercelli”, “Aimone di Challant”, gebaut. Es hat drei Kirchenschiffen und im Chor befindet sich die kleine Gedächtnisskapelle mit der “Schwarzen Madonna”. Das große Altar ist aus Stein und wurde im Jahre 1731 vom Kardinal “Carlo Vincenzo Ferrero” eingeweit. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Antike Basilika
In der rechten Kappelle finden wir die Altartafel mit dem letzten Mahl die dem “Lanino” zu zuschreiben ist. In der linken Kapelle ist das marmor Retabel, das 1653 hergestellt wurde und in der mitte des XX Jahrhunderts hierher gebracht wurde, bemerkenswert. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Antike Basilika, Seitenkapellen
Von dem Maler “Brovetto Rondo” sind die Tafeln von “S. Filippo” und “S. Stefano”, die wir seitlich finden.
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Antike Basilika
In der Kappelle, die sich hinter der Gedächtnisskappelle befindet, finden wir die Fresken, die aus der Kirche von “S. Paolo della Burcina” in “Biella” entstammen. Das Fresken von “S. Bartolomeo” hat die gleiche Herkunft, während das rechte Schiff, teile der Mahlerei von “Genta”, aus dem 1660, behallten hat. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Antike Basilika
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Die Gedächtnisskapelle und Schwarzen Madonna
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Die Gedächtnisskapelle und Schwarzen Madonna
Die Gedächtnisskapelle reicht den XIII Jahrhundert zurück. Sie kommt im Siegel von “Innocenzo III” des zweiten Mai 1207 vor und wird “Ecclesia Sancte Marie” genannt. In der Gedächtnisskapelle befindet sich die Statue der “Schwarzen Madonna”, die aus dem dritten Jahrhundert stammt und aus “cirmolo” Holtz, im perfekten Aostertaler Stiel gebaut. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Die Gedächtnisskapelle und Schwarzen Madonna
Die Wände sind mit Fresken bedeckt, die wahrscheinlich dem “Maestro von Oropa” zu zuschreiben sind und in dem anfang des XIV Jahrhundert zu datieren sind. Im Jahre 1990-1991 restauriert repräsentieren Sie die Heiligen und Teile des Lebens der Maria, wie die Verkündigung und Geburt des Jesus. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Die Gedächtnisskapelle und Schwarzen Madonna
Bemerkentswert auf den Linken Wänden, die Figur des Königs “Astiage”. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Die Gedächtnisskapelle und Schwarzen Madonna
Am Ende der Wand, links von der Statue, findet, wer suchen kann, die “Madonna der Milch”. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Die Gedächtnisskapelle und Schwarzen Madonna
Auf der Kuppel sind nicht nur Heilige, wie “S. Onofrio” abgebildet, mann sieht noch eine Maria mit Kind es ist “Die Krönigung von der heiligen Maria”. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche
Der erste Stein wurde 1885 gesetzt. Das Gebäude ist von einer imponierenden Kuppel karakterisiert, die 1941 gebaut wurde. Die drei Türen aus Bronze sind von drei verschiedenen Künstlern: “Sergio Vatterani da Carrara”(1962), “Vico Consorti”(1963) und “Virgilio Audegna”(1963). Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche
Im Pfarrhaus zeigt das centrale Bild die Madonna von “Oropa”, das Werk ist von “Pietro Favaro” 1954 gemalt wurden, und “Fulvio Platinetti” restaurierte es im Jahr 1997. Original ist das Ziborium vom großen Altar, das von “Gio Ponti di Milano” im Jahr 1966 ausgeführt wurde. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche
A: Cappella Mater mediatrix B: Cappella Deipara corredemptrix C: Cappella Virginitas perpetua
D
C
E
D: Cappella Divina maternitas
B F
A
E: Cappella de Immaculata conceptio (fehlend) F: de Familia David (fehlend)
Sehr schön ist der Großkreis der Kapellen, die der Heiligen Maria gewidmet sind. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche, Krypta
In der Krypta eine große Sammlung von Krippen. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Oberkirche, Krypta
In der Krypta eine skulpturalen Arbeiten von “Adelfo Italo Briasco”, “Francesco De Pasquale” und von “Francesco Barbera” der auch “Sandrun” gennant wird. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Museum der Schätze, ersten Halle
Mit dem Eingang auf der Galerie die “dei canonici” gennant wird, finden wir das Museum der Schätze von “Oropa”, das im 2003 eingeweiht wurde. In der ersten Halle finden wir das Altarbild des “Lanino”, datiert zwischen 15601565 und von der Gemeinschaft von “Biella” als Gelöbnis nach der Gefahr der Pest im Jahr 1522. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Museum der Schätze, ersten Halle
In der ersten Halle finden ein Gemälde von Delleani: der Bau der Oberkirche.
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Museum der Schätze, zweiten Halle
In der zweiten Halle findet man zwischen archäologischen funden, Gemälden, Publikationen und Dokumente aus verschieden Jahrhunderten. Unter ihnen ein Votivbild für die Heilung von Prinz James Dal Pozzo della Cisterna. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Museum der Schätze, dritten Halle
In der dritten Halle sind liturgische Gewänder, die oft von den Adelsfamilien oder den “Savoia” gespendet wurden, ausgeställt. Auserdem kann das sogesagte “pastorale von S. Eusebio” bewundern. Ein französisches Werk in geschnitzten Elfenbein mit dreiringlingen Ebenholz Stock, aus den XIV Jahrhundert.
Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Museum der Schätze, vierten Halle
In der vierten Halle befindet sich das Gold von der “Madonna di Oropa”, einschließlich den Schmuckstücken die einmal auf der Statue selbst lagen. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Sacro Monte
Diese Kapellen stammen aus dem XVII-XVIII Jahrhundert und wurden im Groß-Teil restauriert. Sie enthalten Gruppen von Tonfiguren die das leben der Heiligen Maria erzählen. Sehr wichtig sind auch die Wandinschriften die die verschiedenen Episoden vervollständigen. Verschiedene Skulptoren wurden engagiert: “Giovanni D’Enrico”, “Pietro Giuseppe Aureggio di Biella”, “Bartolomeo Termine di Zumaglia”. Oropa Wallfahrtskirche
Oropa Sacro Monte
Zwischen den Malern “Giovanni Galliari di Andorno” “Pietro Lace di Andorno”, “Serafino Novelli di Postua”, “Antonio Domenico Saa di Cerrione”. Besonders bedeutungsvoll ist die Kuppel, die der Krönigung der “Heiligen Maria” gewitmet ist und “vom Paradis” genannt wird. In ihr finden wir sogar 158 Statuen. Oropa Wallfahrtskirche
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