Mobilie Arbeitnehmer: Pendlerverflechtungen im IHK-Bezirk Frankfurt ...

S-Bahn oder der Riederwaldtunnel. ... RheinMain und die einzelnen Kommunen zeigen, dass nahe gelegene Bahnstationen eine große ...... Stuttgart 1974.
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MOBILE ARBEITNEHMER PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN INHALT

INHALT

Vorwort 5

MAIN-TAUNUS-KREIS 42

Definitionen 6 Fakten und Motive der Pendler­bewegung

7

Bad Soden am Taunus

42

Auswirkungen auf die Kommunen

10

Eppstein 44

Fazit und Ausblick

12

Eschborn 46

FRANKFURT AM MAIN

14

HOCHTAUNUSKREIS 16 Bad Homburg v. d. Höhe

16

Flörsheim am Main

48

Hattersheim am Main

50

Hofheim am Taunus

52

Kelkheim (Taunus)

54

Kriftel 56 Liederbach am Taunus

58

Schwalbach am Taunus

60

Sulzbach (Taunus)

62

Friedrichsdorf 18 Glashütten 20

Quellen 64

Grävenwiesbach 22

Literatur 65

Königstein im Taunus

24

Impressum 66

Kronberg im Taunus

26

Neu-Anspach 28 Oberursel (Taunus)

30

Schmitten 32 Steinbach (Taunus)

34

Usingen 36 Wehrheim 38 Weilrod 40

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PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN VORWORT

VORWORT

Liebe Leserinnen und Leser, in unserer arbeitsteiligen und exportorientierten Wirtschaft ist Mobilität eine zwingend notwendige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg. Dies gilt für die Gütermärkte ebenso wie für den Arbeitsmarkt. Unternehmen sind auf mobile Arbeitnehmer angewiesen. Auch diese profitieren von der Bereitschaft mobil zu sein, beispielsweise durch bessere Beschäftigungsmöglichkeiten oder höher bezahlte Tätigkeiten. Dementsprechend wohnen lediglich 31 Prozent der im IHK-Bezirk sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SVP-Beschäftigten) auch in der Stadt bzw. Gemeinde, in der sie arbeiten. Im Umkehrschluss bedeutet dies: 69 Prozent der im IHK-Bezirk Beschäftigten pendeln zu ihrem Arbeitsplatz. Nach Eschborn pendeln sogar mehr SVP-Beschäftigte ein als dort Einwohner leben. Insgesamt wächst die Bevölkerung im IHK-Bezirk durch die Pendlerbewegung tagsüber um knapp 270.000 Beschäftigte. Aus welchen Gründen pendeln derart viele Arbeitnehmer zu ihrem Arbeitsplatz? Welche Auswirkungen hat dies für die Kommunen? Was bedeutet die Pendlerbewegung für die Infrastrukturausstattung? Die vorliegende Studie zeigt auf, woher die Arbeitnehmer der einzelnen Kommunen des IHK-Bezirkes hauptsächlich einpendeln bzw. zu welchen Kommunen sie auspendeln. Somit entsteht ein Bild der Pendlerbewegungen in den einzelnen Kommunen des IHK-Bezirks Frankfurt am Main und eine wichtige Grundlage für die Planung und den Betrieb von ÖPNV und Straßenverkehrsinfrastruktur. Die Studie vermittelt einen Eindruck davon, wie stark die Verkehrsinfrastruktur beansprucht wird und kann den Verantwortlichen in den Kommunen auf diese Weise wichtige Hilfestellungen für die Wohnbau- und Verkehrspolitik vor Ort liefern. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre! Prof. Dr. Mathias Müller Präsident IHK Frankfurt am Main

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PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN DEFINITIONEN

DEFINITIONEN

Die Zahl der SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT zeigt, wie viele Arbeitnehmer in einer bestimmten Kommune arbeiten. Die Zahl der SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT zeigt, wie viele Arbeitnehmer in einer bestimmten Kommune wohnen. PENDLER sind alle SVP-Beschäftigten, deren Arbeitsort sich von dem Wohnort unterscheidet. Ob und wie häufig gependelt wird ist dabei unerheblich. Zur Erfassung von Pendlern werden Daten der Bundesagentur für Arbeit herangezogen. Pendler lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Die zwei prägnantesten Gruppen von Pendlern sind die Tagespendler und die Wochenpendler. Während ein Tagespendler täglich seinen Wohnort verlässt, um zur Arbeit zu kommen, besitzen Wochenpendler am Arbeitsort einen Zweitwohnsitz. EINPENDLER sind SVP-Beschäftigte, die nur zum Arbeiten in eine Kommune kommen. Die Zahl der Einpendler entspricht der Zahl der SVP-Beschäftigten am Arbeitsort minus die Anzahl der Nicht-Pendler. AUSPENDLER sind SVP-Beschäftigte, die ihren Wohnort zum Arbeiten verlassen. Die Anzahl der Auspendler berechnet sich aus der Differenz der SVP-Beschäftigten am Wohnort und der Anzahl der Nicht-Pendler. NICHT-PENDLER sind SVP-Beschäftigte, die in einer Kommune wohnen und gleichzeitig auch dort arbeiten. Der PENDLERSALDO ist die Differenz von Einpendlern (in den Arbeitsort) und Auspendlern (aus dem Wohnort). Der Pendlersaldo zeigt, ob die Ein- oder Auspendlerzahl überwiegt. Bei der TAGESBEVÖLKERUNG handelt es sich um die Summe aus der Bevölkerung und dem Pendlersaldo. Die Tagesbevölkerung entspricht der Anzahl der Personen, die sich tagsüber in der jeweiligen Stadt oder Gemeinde aufhalten.

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN FAKTEN UND MOTIVE DER PENDLERBEWEGUNG

FAKTEN UND MOTIVE DER PENDLER­ BEWEGUNG WACHSENDE MOBILITÄT DER BESCHÄFTIGTEN ERMÖGLICHT TRENNUNG DES WOHN- UND ARBEITSORTES Erhöhte Mobilitätszahlen sind oft ein Indiz dafür, dass an anderen Orten bessere Beschäftigungsmöglichkeiten vorherrschen als an dem jeweiligen Wohnort. Die Mobilität der Beschäftigten wächst aber auch wegen der Verbesserung und dem stetigen Ausbau von Verkehrsnetzen. Maßnahmen wie z. B. Jobtickets tragen dazu bei, dass die Pendelkosten sinken. Auch moderne Informations- und Kommunikationstechnik trägt dazu bei, dass sich Arbeitsplatz und ein weit entfernter Wohnort besser vereinbaren lassen.

PENDELN ERHÖHT DIE CHANCEN AUF HÖHERES EINKOMMEN Mit zunehmender Pendeldistanz wächst die Wahrscheinlichkeit, eine höher bezahlte Stelle zu finden. Ist die Jobsuche nicht nur auf den eigenen Wohnort beschränkt, ist das Arbeitsangebot größer. Gleichzeitig sind Einkommenserwartungen durch ein generell höheres Bildungsniveau der Bevölkerung mit der Zeit gestiegen. Auch die zunehmende Spezialisierung in der Wirtschaft hat Pendlerströme begünstigt. Diese Entwicklung erklärt auch, warum viele Pendler Universitäts- und Fachhochschulabsolventen/-innen sind, deren Einkommenserwartungen höher sind. Desweiteren ist der Pendleranteil in der Gruppe der Angestellten und Beamten wesentlich höher als in der der Arbeiter. Das erklärt auch die hohen Einpendlerzahlen nach Frankfurt am Main (65 Prozent), denn neben dem großen Arbeitsangebot liegt Frankfurt auch bezüglich des durchschnittlich gezahlten Gehalts zu der Spitzengruppe unter den deutschen Städten. Dies stellt einen hohen Anreiz für Erwerbstätige dar, zum Arbeitsort zu pendeln.

HOHE ARBEITSPLATZZUFRIEDENHEIT ERHÖHT DIE PENDLERBEREITSCHAFT Je höher die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist, desto eher pendeln Beschäftigte, um die Arbeitsstelle bei einem privaten Wohnortwechsel nicht aufgeben zu müssen.

ART DES ANSTELLUNGSVERHÄLTNISSES NIMMT EINFLUSS AUF DAS PENDELVERHALTEN Bei unsicheren Arbeitsplatzverhältnissen wird Pendeln in Kauf genommen, um Umzugskosten zu vermeiden. Ebenso sind zeitlich befristete Arbeitsverträge mit absehbarem Ende der Beschäftigung ein Grund für steigende Mobilität der Arbeitnehmer.

DOPPELVERDIENERHAUSHALTE PENDELN MEHR ALS EINZELVERDIENERHAUSHALTE Die Zunahme der Doppelverdienerhaushalte ist eine Folge der stetig steigenden Anzahl von beschäftigten Frauen. Dies hat auch die Pendlerzahlen über die Jahre erhöht. Oft ist zumindest für einen Partner der Wohnort nicht gleichzeitig auch Arbeitsort. Ein Wohnortwechsel kann mit großen Opfern für den Partner verbunden sein. Die Kosten des Pendelns sind für beide Verdiener deshalb meist geringer als die Kosten einer Verlagerung des Wohnortes.

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PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN FAKTEN UND MOTIVE DER PENDLERBEWEGUNG

AUF EINEN JOBWECHSEL FOLGT NICHT ZWANGSLÄUFIG EIN WOHNORTWECHSEL Menschen reagieren meist sensibler auf einen Wohnortwechsel, als auf einen Arbeitsortwechsel. Die Kosten einer Verlegung des Wohnortes sind meist höher als die Pendelkosten, vor allem bei einfachen Pendeldistanzen von bis zu 60 Minuten. Es werden Kosten wie Pendelkosten, Umzugskosten aber auch „emotionale Kosten“ gegeneinander abgewogen. In der Regel pendeln deshalb Eigentümer auch häufiger als Mieter. Außerdem ist der Pendleranteil in reinen Wohngebieten wesentlich höher.

WOHNKOSTEN BEEINFLUSSEN DIE DURCHSCHNITTLICHE PENDELDISTANZ Wohnkosten sind in den letzten Jahren besonders in Städten deutlich gestiegen. Viele Menschen ziehen daher in städtische Vororte oder ins Umland, um ihre Wohnkosten zu reduzieren. Hohe Wohnkosten am Arbeitsort und die Neigung zum Pendeln sind positiv korreliert. Für Haushalte mit einem überdurchschnittlichen Einkommen trifft dies allerdings nicht zu. In diesem Fall spielt die Attraktivität des Wohnortes eine größere Rolle.

NICHT DIE PENDELDISTANZ SONDERN DIE PENDELZEIT UND KOSTEN SIND ENTSCHEIDEND Solange die Kosten und der Zeitaufwand zur Überwindung von Distanzen eine gewisse Schwelle nicht überschreiten, ist die Entfernung für die Pendelentscheidung eher nachrangig. Bei einem Verkehrssystem kommt es vor allem auf die Struktur und Qualität an. Eine bessere Leistungsfähigkeit der Verkehrsinfrastruktur erlaubt höhere Geschwindigkeiten und besseren Durchfluss. Das führt somit zu verkürzten Pendelzeiten und fördert die Pendlerbewegung. Zudem ist die unmittelbare Anbindung von Gemeinden an ICE- und IC-Strecken durch einen höheren Pendleranteil gekennzeichnet. Die hohen Einpendlerzahlen nach Frankfurt aus Mannheim (1.917 Pendler nach Frankfurt), Limburg (1.207), Fulda (760), Heidelberg (696), Würzburg (342) und Montabaur (176) deuten darauf hin.

„PENDELTRADITION“ ERHÖHT DIE PENDELBEREITSCHAFT Wird in der Jugend schon gependelt, steigt die Bereitschaft, auch während der Ausbildungssuche größere Entfernungen zu bewältigen. Bei der späteren Wahl des Arbeitsplatzes sind diese Menschen ebenfalls deutlich positiver dem Pendeln gegenüber eingestellt als Pendel-Neulinge.

ALTER BEEINFLUSST DAS PENDELVERHALTEN Mit zunehmendem Alter nimmt der Pendleranteil stetig ab. Zudem ist auch bei Älteren der Trend „zurück in die Stadt“ zu erkennen, beispielsweise aufgrund der besseren ärztlichen Versorgung oder der Einkaufsmöglichkeiten.

PENDELZEITEN BETRAGEN MEIST ZWISCHEN 15 UND 60 MINUTEN Die Bereitschaft immer größere Entfernungen zurückzulegen nimmt stetig zu. Hierbei werden allerdings

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN FAKTEN UND MOTIVE DER PENDLERBEWEGUNG

einfache Pendelzeiten von 90 Minuten nur selten überschritten. Die meisten einfachen Pendelzeiten betragen zwischen 15 und 60 Minuten um zum Arbeitsort zu gelangen. Bei bis zu 40 Minuten hat die Pendeldistanz keinen starken Einfluss auf den Entscheidungsprozess der SVP-Beschäftigten. In diesen Fällen ist die Distanz vielmehr ein Resultat der Abwägung von Vor- und Nachteilen des Pendelns für die jeweilige Person.

DIE ZAHL DER PENDLER NIMMT ZU Auffällig ist, dass nur wenige der SVP-Beschäftigten des IHK-Bezirks im selben Ort gleichzeitig arbeiten und wohnen. Lediglich 31 Prozent der im IHK-Bezirk SVP-Beschäftigten wohnen auch in der Stadt bzw. Gemeinde in der sie arbeiten. Die Bandbreite reicht hierbei von 6 Prozent (Sulzbach) bis 47 Prozent (Weilrod). In Frankfurt wohnen 35 Prozent der dort SVP-Beschäftigten, was aber auch bedeutet, dass 336.050 Arbeitnehmer in die Stadt einpendeln.

PENDELBEWEGUNGEN IM IHK-BEZIRK Hochtaunuskreis Einpendler vom Umland: 352.900 Auspendler ins Umland: 85.869

9.404 5.472

Pendler im HTK: 18.311

24.174

4.323 Pendler im MTK: 14.234

Main-TaunusKreis*

Frankfurt am Main 30.676

* Ohne Hochheim

14.578

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PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSWIRKUNGEN AUF DIE KOMMUNEN

AUSWIRKUNGEN AUF DIE KOMMUNEN

PENDLERSTRÖME FÖRDERN DIE METROPOLENENTWICKLUNG UND DEN AUSBAU DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR Die Erreichbarkeit von Unternehmen ist ein wichtiger Standortfaktor. In Ballungsräumen wie FrankfurtRheinMain ist ein gut ausgebautes und leistungsfähiges Verkehrsnetz besonders wichtig, da jeden Tag große Güter-, Personen- und Pendlerströme bewältigt werden müssen. Ein Resultat davon ist, dass die Kommunen der Metropolregion FrankfurtRheinMain enger vernetzt sind. Notwendig hierfür ist allerdings der ständige Ausbau und die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, beispielsweise die Regionaltangente West (RTW), die Nordmainische S-Bahn oder der Riederwaldtunnel. Nur so können Transportkosten, Reisekosten und Zeitaufwand reduziert und die Standortattraktivität der Region gesteigert werden.

PENDLER BEEINFLUSSEN DIE WIRTSCHAFTSKRAFT, PRODUKTIVITÄT UND KAUFKRAFT DER GEMEINDEN 70 Prozent der im IHK-Bezirk SVP-Beschäftigten wohnen nicht in der Stadt bzw. Gemeinde in der sie arbeiten. Das wirkt sich auf die Wirtschaftskraft und Produktivität der einzelnen Kommunen aus. Beispielsweise wird die Kaufkraft durch Einpendler enorm verstärkt, da häufig Einkäufe am Arbeitsort getätigt werden. Besonders die Gastronomie und der Einzelhandel profitieren hiervon.

AGGLOMERATIONSVORTEILE KÖNNEN STÄRKER GENUTZT WERDEN Pendler ermöglichen es, die wirtschaftliche Aktivität in bestimmten Kommunen zu verdichten. Auf diese Weise kann es zu Outputsteigerungen kommen, beispielsweise durch einen großen und spezialisierten Arbeitsmarkt sowie durch Wissensübertragungen zwischen Unternehmen.

VORTEILE ERZIELT DURCH AUSPENDLER Gemeinden mit hohen Auspendlerzahlen profitieren von Einkommenszunahmen der Pendler, da diese in anderen Orten oft ein höheres Gehalt erzielen als am Wohnort. Dies hat zur Folge, dass sich das Primäreinkommen der ansässigen Bevölkerung erhöht. Dadurch wird die Verteilung des Wohlstands auf Gemeindeebene ange­ glichen.

KOSTEN VON PENDLERSTRÖMEN Die Umweltbelastung nimmt durch stetig wachsende Pendlerzahlen zu. Pendlerströme des Individualverkehrs verursachen Lärm, erhöhen das Vorkommen von Staus und den Ausstoß von Emissionen. Außerdem ist die Abnutzung von Verkehrswegen in Regionen mit hohen Pendlerzahlen höher. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist der bedarfsgerechte Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehr so wichtig für die Metropolregion FrankfurtRheinMain.

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSWIRKUNGEN AUF DIE KOMMUNEN

EFFEKTE FÜR DIE UNTERNEHMEN Für Unternehmen ist es grundsätzlich leichter, geeignetes Personal zu finden, wenn dieses mobil ist. Durch die Bereitschaft zu pendeln erhöhen sich die Chancen, dass Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage rasch zusammenfinden. Zudem werden Arbeitsplätze so eher mit den am besten geeigneten Arbeitskräften besetzt. Das steigert die Produktivität, fordert den effizienten Ressourceneinsatz und sorgt somit für einen höheren ökonomischem Ertrag. Arbeitsmarktmobilität leistet so einen Beitrag, das vorhandene Arbeitskräfteangebot zu erhöhen und die Fachkräfteproblematik zu lindern.

PENDELN FÖRDERT EINEN INTEGRIERTEN ARBEITSMARKT Durch das Pendeln wird der Radius, in dem ein Arbeitnehmer Beschäftigung finden kann, vergrößert. Ihm stehen damit mehr Arbeitsplatzangebote zur Auswahl. Auch die Wahrscheinlichkeit eine passende Arbeitsstelle zu finden steigt. Ohne die Pendlerverflechtung würden viele getrennte Arbeitsmärkte nebeneinander bestehen. Erst durch die Pendler verschmelzen diese Märkte zu der Metropolregion FrankfurtRheinMain.

PENDLERSALDEN IN DEN KOMMUNEN (STAND: 30.06.2013) GESAMTSALDO IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN: 267.031 SVP-BESCHÄFTIGTE EINPENDLER Frankfurt am Main Eschborn Bad Homburg v. d. Höhe Kronberg im Taunus Schwalbach am Taunus Sulzbach (Taunus) Oberursel (Taunus)

258.998 22.433 13.315 4.369 4.239 2.795 2.719

AUSPENDLER Königstein im Taunus Kriftel Grävenwiesbach Glashütten Liederbach am Taunus Wehrheim Usingen Weilrod Friedrichsdorf

-57 -1.117 -1.165 -1.191 -1.590 -1.604 -1.669 -1.697 -1.755

Schmitten Steinbach (Taunus) Hofheim am Taunus Eppstein Bad Soden am Taunus Neu-Anspach Flörsheim am Main Kelkheim (Taunus) Hattersheim am Main

-1.891 -2.165 -2.433 -2.632 -3.116 -3.374 -3.884 -5.048 -5.449

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PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN FAZIT UND AUSBLICK

FAZIT UND AUSBLICK

IN EINER ARBEITSTEILIGEN WIRTSCHAFT IST ARBEITSMARKTMOBILITÄT ESSENTIELL WICHTIG Aufgrund von knappem Wohnraum, teilweise hohen Mieten und individuellen Präferenzen wohnen viele Arbeitnehmer nicht an dem Ort, an dem sie arbeiten. Sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten erhöhen sich deshalb durch die Bereitschaft zu pendeln die jeweiligen Möglichkeiten und Optionen auf dem Arbeitsmarkt. Ein effizienter Ressourceneinsatz sowie eine höhere Produktivität sind die Folge. Deshalb sollte permanent überprüft werden, mit welchen Maßnahmen die Arbeitsmarktmobilität effektiv und nachhaltig gefördert werden kann.

POTENZIALE DES ÖPNV KÖNNTEN NOCH BESSER FÜR DIE WEGE ZUM ARBEITSPLATZ GENUTZT WERDEN Eine gute Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes mit Bus oder Bahn besitzt eine hohe Bedeutung, um Verlagerungspotenziale vom PKW auf den ÖPNV zu nutzen. Die aktuellen Mobilitätskennziffern für die Region Frankfurt­ RheinMain und die einzelnen Kommunen zeigen, dass nahe gelegene Bahnstationen eine große Bedeutung bei der Präferenz für oder gegen eine ÖPNV-Nutzung haben. Vor diesem Hintergrund ist eine Stärkung des ÖPNV dringend geboten. Insbesondere die Regionaltangente West (RTW), die Nordmainische S-Bahn und der viergleisige Schienenausbau von Frankfurt in Richtung Bad Vilbel können dazu beitragen, die Verkehrsströme zu den Hauptpendlerzeiten besser zu bündeln und so für Entlastung im Berufsverkehr der Stadt Frankfurt zu sorgen. Auch im Bereich der Straßenverkehrsinfrastruktur müssen Verbesserungen, Kapazitätsanpassungen und Ergänzungen in die Wege geleitet werden.

ATTRAKTIVES ÖPNV-ANGEBOT SCHAFFEN Um Berufspendlern einen schnellen und direkten Weg zum Arbeitsplatz zu ermöglichen, ist ein hochwertiges Angebot des ÖPNV notwendig. Anders als bei Freizeitverkehren sind für Berufspendler hierfür in erster Linie ein kontinuierlich zuverlässiges und günstiges Angebot wichtig. Auch Tarife für bestimmte Nutzergruppen (z. B. Auszubildenden- und Studierendenkarten oder Jobtickets) tragen wesentlich zur Attraktivität des ÖPNV bei.

UNTERNEHMENSANSIEDLUNGEN ERHÖHEN DIE NICHT- UND EINPENDLERZAHLEN Gemeinden, die Bedingungen für Unternehmensansiedlungen attraktiver gestalten, beispielsweise durch eine niedrige Gewerbesteuer, erhöhen die Zahl der Nicht- und Einpendler. Dies ist in Anbetracht des demografischen Wandels eine Form der zukunftssichernden Flächennutzungs- und Wirtschaftsförderpolitik, da so einer schrumpfenden Bevölkerung vor Ort entgegen gewirkt wird. Gleichzeitig werden durch neue und dem Ausbau von bereits bestehenden Unternehmen zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN FAZIT UND AUSBLICK

DEMOGRAFISCHER WANDEL UND GEÄNDERTES MOBILITÄTSVERHALTEN SPIELEN EINE ROLLE FÜR DIE ZUKÜNFTIGE PENDLERDICHTE Bereits heute ist lediglich jeder vierte in FrankfurtRheinMain zurückgelegte Weg beruflich bedingt. Gleichzeitig hat sich die tageszeitliche Verteilung des Verkehrs in den vergangenen Jahren deutlich abgeflacht, die Aktivitäten haben sich also tendenziell gleichmäßiger über den Tag verteilt. Fraglich ist, wie sich diese Tendenzen in Zukunft entwickeln werden. Davon wird auch abhängen, welche Mobilitätsangebote vorgehalten werden (können). Dies wiederum hat Auswirkungen darauf, wie attraktiv das Pendeln zukünftig sein wird.

SCHAFFUNG VON WOHNRAUM BLEIBT HERAUSFORDERUNG Knappe Flächen sind eine der wesentlichen Herausforderungen zur Entwicklung des Wirtschaftsstandortes. Sollte es gelingen, hier wesentliche Fortschritte zu erzielen, könnte dadurch auch den negativen Begleiterscheinungen des Pendelns (z. B. der notwendige Zeitaufwand oder die Überbeanspruchung der Infrastruktur) entgegengewirkt werden. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist es eine essentielle Aufgabe der regionalen Politik, ausreichend Flächen zur Verfügung zu stellen.

WICHTIGE HIGHLIGHTS IM ÜBERBLICK (STAND: 30.06.2013) Lediglich 31 Prozent der im IHK-Bezirk SVP-Beschäftigten wohnen auch in der Stadt bzw. Gemeinde in der sie arbeiten, 69 Prozent der im IHK-Bezirk Beschäftigten pendeln zu ihrem Arbeitsplatz. Die Bevölkerung im Bezirk der IHK Frankfurt am Main wächst durch die Pendlerbewegung tagsüber um 267.031 SVP-Beschäftigte. Ein Großteil der Pendler arbeitet in Frankfurt. In dieser Stadt leben und arbeiten tagsüber 952.434 Einwohner und SVPBeschäftigte. Knapp über 20.464 Personen leben in Eschborn, der Pendlersaldo der Stadt beträgt aber über 22.433 Personen. Durch die Einpendler verdoppelt sich also die Tagesbevölkerung in der Taunuskommune. Lediglich 2.070 der in Eschborn SVP-Beschäftigten wohnen auch dort. Die Zahl der aus Frankfurt in die Taunuskommune einpendelnden SVP-Beschäftigten übertrifft diese Zahl mit 6.847 um mehr als das Dreifache. Der Anteil der SVP-Beschäftigten, die in ein- und derselben Kommune wohnen und arbeiten, ist nur in Sulzbach (Taunus) geringer als in Eschborn: Lediglich rund sechs Prozent der dort Beschäftigten wohnen auch in Sulzbach.

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PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN

FRANKFURT AM MAIN EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN FRANKFURT AM MAIN

Offenbach am Main

15.690

3,0%

Wiesbaden

11.395

2,2%

Mainz

7.394

1,4%

Hanau

6.477

1,3%

Darmstadt

6.385

1,2%

Bad Vilbel

6.043

1,2%

Maintal

6.028

1,2%

Bad Homburg v. d. Höhe

5.694

1,1%

Mörfelden-Walldorf

5.495

1,1%

Oberursel (Taunus)

5.470

1,1%

Andere

259.979

50,5%

Summe aller Einpendler

336.050

65,3%

Summe aller Nicht-Pendler

178.744

34,7%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

514.794

100%

EINPENDLER NACH FRANKFURT AM MAIN

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN

Bevölkerung:

693.436

Pendlersaldo:

258.998

Tagesbevölkerung:

952.434

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN FRANKFURT AM MAIN

Eschborn

6.847

2,7%

Offenbach am Main

5.016

2,0%

Bad Homburg v. d. Höhe

3.597

1,4%

Wiesbaden

3.142

1,2%

Darmstadt

2.856

1,1%

Neu-Isenburg

2.772

1,1%

Oberursel (Taunus)

2.770

1,1%

Hanau

1.659

0,6%

Schwalbach am Taunus

1.611

0,6%

Sulzbach (Taunus)

1.560

0,6%

Andere

45.222

17,7%

Summe aller Auspendler

77.052

30,1%

Summe aller Nicht-Pendler

178.744

69,9%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

255.796

100%

AUSPENDLER AUS FRANKFURT AM MAIN

15

16

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

BAD HOMBURG V. D. HÖHE EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN BAD HOMBURG V. D. HÖHE

Frankfurt am Main

3.597

11,4%

Friedrichsdorf

1.717

5,4%

Oberursel (Taunus)

1.628

5,1%

Neu-Anspach

843

2,7%

Usingen

766

2,4%

Rosbach v. d. Höhe

581

1,8%

Wehrheim

578

1,8%

Karben

393

1,2%

Friedberg (Hessen)

363

1,1%

Bad Vilbel

322

1,0%

Andere

14.624

46,3%

Summe aller Einpendler

25.412

80,4%

6.203

19,6%

31.615

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH BAD HOMBURG V. D. HÖHE

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

52.337

Pendlersaldo:

13.315

Tagesbevölkerung:

65.652

AUSPENDLER NACH

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN BAD HOMBURG V. D. HÖHE

Frankfurt am Main

5.694

31,1%

Oberursel (Taunus)

1.222

6,7%

Friedrichsdorf

628

3,4%

Eschborn

442

2,4%

Wiesbaden

210

1,1%

Offenbach am Main

201

1,1%

Kronberg im Taunus

196

1,1%

Bad Vilbel

131

0,7%

Friedberg (Hessen)

119

0,7%

Königstein im Taunus Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS BAD HOMBURG V. D. HÖHE

115

0,6%

3.139

17,2%

12.097

66,1%

6.203

33,9%

18.300

100%

17

18

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

FRIEDRICHSDORF EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN FRIEDRICHSDORF

Frankfurt am Main

674

9,7%

Bad Homburg v. d. Höhe

628

9,0%

Rosbach v. d. Höhe

293

4,2%

Neu-Anspach

213

3,1%

Oberursel (Taunus)

213

3,1%

Friedberg (Hessen)

168

2,4%

Usingen

145

2,1%

Bad Nauheim

141

2,0%

Wehrheim

134

1,9%

Karben

108

1,6%

Andere

2.600

37,4%

Summe aller Einpendler

5.317

76,5%

Summe aller Nicht-Pendler

1.636

23,5%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

6.953

100%

EINPENDLER NACH FRIEDRICHSDORF

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

24.440

Pendlersaldo:

-1.755

Tagesbevölkerung:

22.685

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN FRIEDRICHSDORF

Frankfurt am Main

2.598

29,8%

Bad Homburg v. d. Höhe

1.717

19,7%

Oberursel (Taunus)

512

5,9%

Eschborn

193

2,2%

Friedberg

115

1,3%

91

1,0%

Kronberg im Taunus Rosbach v. d. Höhe

85

1,0%

Offenbach am Main

74

0,8%

Wiesbaden

70

0,8%

Bad Vilbel

69

0,8%

Andere

1.548

17,8%

Summe aller Auspendler

7.072

81,2%

Summe aller Nicht-Pendler

1.636

18,8%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

8.708

100%

AUSPENDLER AUS FRIEDRICHSDORF

19

20

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

GLASHÜTTEN EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN GLASHÜTTEN

Frankfurt am Main

44

9,6%

Schmitten

27

5,9%

Idstein

27

5,9%

Waldems

21

4,6%

Bad Camberg

18

3,9%

Niedernhausen

10

2,2%

Wiesbaden

9

2,0%

Neu-Anspach

9

2,0%

Kelkheim (Taunus)

9

2,0%

Königstein im Taunus

7

1,5%

Andere

149

32,4%

Summe aller Einpendler

330

71,7%

Summe aller Nicht-Pendler

130

28,3%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

460

100%

EINPENDLER NACH GLASHÜTTEN

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

5.258

Pendlersaldo:

-1.191

Tagesbevölkerung:

4.067

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN GLASHÜTTEN

Frankfurt am Main

466

28,2%

Königstein im Taunus

140

8,5%

78

4,7%

Eschborn Bad Homburg v. d. Höhe

71

4,3%

Kelkheim (Taunus)

70

4,2%

Wiesbaden

55

3,3%

Kronberg im Taunus

54

3,3%

Oberursel (Taunus)

47

2,8%

Bad Soden am Taunus

44

2,7%

Hofheim am Taunus Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS GLASHÜTTEN

40

2,4%

456

27,6%

1.521

92,1%

130

7,9%

1.651

100%

21

22

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

GRÄVENWIESBACH EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN GRÄVENWIESBACH

Weilmünster

97

13,2%

Waldsolms

46

6,3%

Usingen

43

5,9%

Weilrod

34

4,6%

Weilburg

33

4,5%

Braunfels

24

3,3%

Neu-Anspach

20

2,7%

Wehrheim

13

1,8%

Wetzlar

13

1,8%

Butzbach

11

1,5%

Andere

178

24,2%

Summe aller Einpendler

512

69,7%

Summe aller Nicht-Pendler

223

30,3%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

735

100%

EINPENDLER NACH GRÄVENWIESBACH

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

5.222

Pendlersaldo:

-1.165

Tagesbevölkerung:

4.057

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN GRÄVENWIESBACH

Frankfurt am Main

297

15,6%

Bad Homburg v. d. Höhe

285

15,0%

Usingen

204

10,7%

Oberursel (Taunus)

120

6,3%

Neu-Anspach

113

5,9%

60

3,2%

Wehrheim Friedrichsdorf

44

2,3%

Schmitten

41

2,2%

Weilmünster

40

2,1%

Rosbach v. d. Höhe Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS GRÄVENWIESBACH

38

2,0%

435

22,9%

1.677

88,3%

223

11,7%

1.900

100%

23

24

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

KÖNIGSTEIN IM TAUNUS EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN KÖNIGSTEIN IM TAUNUS

Frankfurt am Main

460

9,4%

Kelkheim (Taunus)

228

4,6%

Wiesbaden

150

3,1%

Glashütten

140

2,8%

Oberursel (Taunus)

138

2,8%

Kronberg im Taunus

136

2,8%

Bad Soden am Taunus

133

2,7%

Bad Homburg v. d. Höhe

115

2,3%

Schmitten

104

2,1%

76

1,5%

Idstein Andere

2.206

44,9%

Summe aller Einpendler

3.886

79,0%

Summe aller Nicht-Pendler

1.032

21,0%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

4.918

100,0%

EINPENDLER NACH KÖNIGSTEIN IM TAUNUS

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung: Pendlersaldo: Tagesbevölkerung:

15.964 -57 15.907

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN KÖNIGSTEIN IM TAUNUS 1.694

34,1%

Kronberg im Taunus

242

4,9%

Eschborn

235

4,7%

Bad Homburg v. d. Höhe

214

4,3%

Oberursel (Taunus)

159

3,2%

Bad Soden am Taunus

114

2,3%

Schwalbach am Taunus

96

1,9%

Wiesbaden

92

1,8%

Kelkheim (Taunus)

90

1,8%

Hofheim am Taunus Andere

70

1,4%

937

18,8%

Summe aller Auspendler

3.943

79,3%

Summe aller Nicht-Pendler

1.032

20,7%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

4.975

100%

AUSPENDLER AUS KÖNIGSTEIN IM TAUNUS

25

26

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

KRONBERG IM TAUNUS EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN KRONBERG IM TAUNUS

Frankfurt am Main

1.347

13,7%

Oberursel (Taunus)

354

3,6%

Königstein im Taunus

242

2,5%

Eschborn

217

2,2%

Bad Homburg v. d. Höhe

196

2,0%

Bad Soden am Taunus

164

1,7%

Wiesbaden

161

1,6%

Kelkheim (Taunus)

158

1,6%

Schwalbach am Taunus

129

1,3%

Steinbach (Taunus)

104

1,1%

Andere

5.731

58,4%

Summe aller Einpendler

8.803

89,7%

Summe aller Nicht-Pendler

1.015

10,3%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

9.818

100%

EINPENDLER NACH KRONBERG IM TAUNUS

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung: Pendlersaldo: Tagesbevölkerung:

18.001 4.369 22.370

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN KRONBERG IM TAUNUS 2.002

36,7%

Eschborn

363

6,7%

Oberursel (Taunus)

298

5,5%

Bad Homburg v. d. Höhe

290

5,3%

Schwalbach am Taunus

162

3,0%

Königstein im Taunus

136

2,5%

Wiesbaden

80

1,5%

Bad Soden am Taunus

70

1,3%

Offenbach am Main

60

1,1%

Sulzbach (Taunus) Andere

55

1,0%

918

16,8%

Summe aller Auspendler

4.434

81,4%

Summe aller Nicht-Pendler

1.015

18,6%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

5.449

100%

AUSPENDLER AUS KRONBERG IM TAUNUS

27

28

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

NEU-ANSPACH EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN NEU-ANSPACH

Usingen

250

11,2%

Grävenwiesbach

113

5,1%

Wehrheim

104

4,7%

Weilrod

97

4,4%

Schmitten

90

4,0%

Bad Homburg v. d. Höhe

77

3,5%

Frankfurt am Main

62

2,8%

Weilmünster

57

2,6%

Friedrichsdorf

51

2,3%

Oberursel (Taunus)

27

1,2%

Andere Summe aller Einpendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH NEU-ANSPACH

482

21,6%

1.410

63,3%

817

36,7%

2.227

100%

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

14.652

Pendlersaldo:

-3.374

Tagesbevölkerung:

11.278

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN NEU-ANSPACH

1.401

25,0%

Bad Homburg v. d. Höhe

843

15,1%

Oberursel (Taunus)

428

7,6%

Usingen

214

3,8%

Friedrichsdorf

213

3,8%

Wehrheim

181

3,2%

Eschborn

144

2,6%

Schmitten

101

1,8%

55

1,0%

Kronberg im Taunus

54

1,0%

Andere

Wiesbaden

1.150

20,5%

Summe aller Auspendler

4.784

85,4%

817

14,6%

5.601

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS NEU-ANSPACH

29

30

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

OBERURSEL (TAUNUS) EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN OBERURSEL (TAUNUS)

Frankfurt am Main

2.770

15,2%

Bad Homburg v. d. Höhe

1.222

6,7%

Friedrichsdorf

512

2,8%

Neu-Anspach

428

2,4%

Steinbach (Taunus)

337

1,9%

Usingen

300

1,6%

Kronberg im Taunus

298

1,6%

Schmitten

266

1,5%

Wehrheim

257

1,4%

Offenbach am Main

234

1,3%

Andere Summe aller Einpendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH OBERURSEL (TAUNUS)

7.542

41,5%

14.166

77,9%

4.023

22,1%

18.189

100%

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung: Pendlersaldo: Tagesbevölkerung:

44.696 2.719 47.415

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN OBERURSEL (TAUNUS)

Frankfurt am Main

5.470

35,4%

Bad Homburg v. d. Höhe

1.628

10,5%

Eschborn

544

3,5%

Kronberg im Taunus

354

2,3%

Friedrichsdorf

213

1,4%

Offenbach am Main

184

1,2%

Wiesbaden

166

1,1%

Schwalbach am Taunus

148

1,0%

Königstein im Taunus

138

0,9%

Darmstadt Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS OBERURSEL (TAUNUS)

116

0,7%

2.486

16,1%

11.447

74,0%

4.023

26,0%

15.470

100%

31

32

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

SCHMITTEN EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN SCHMITTEN

101

7,7%

Weilrod

84

6,4%

Neu-Anspach Usingen

61

4,7%

Grävenwiesbach

41

3,1%

Frankfurt am Main

36

2,7%

Bad Homburg v. d. Höhe

20

1,5%

Wehrheim

17

1,3%

Idstein

15

1,1%

Kronberg im Taunus

14

1,1%

Waldems

14

1,1%

Andere

476

36,3%

Summe aller Einpendler

879

67,0%

Summe aller Nicht-Pendler

432

33,0%

1.311

100%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH SCHMITTEN

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

8.778

Pendlersaldo:

-1.891

Tagesbevölkerung:

6.887

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN SCHMITTEN

Frankfurt am Main

890

27,8%

Bad Homburg v. d. Höhe

285

8,9%

Oberursel (Taunus)

266

8,3%

Eschborn

124

3,9%

Königstein im Taunus

104

3,2%

90

2,8%

Neu-Anspach Kronberg im Taunus

84

2,6%

Usingen

73

2,3%

Schwalbach am Taunus

49

1,5%

Friedrichsdorf Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS SCHMITTEN

46

1,4%

759

23,7%

2.770

86,5%

432

13,5%

3.202

100%

33

34

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

STEINBACH (TAUNUS) EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN STEINBACH (TAUNUS)

Frankfurt am Main

255

19,5%

Oberursel (Taunus)

113

8,6%

Offenbach am Main

43

3,3%

Eschborn

41

3,1%

Bad Homburg v. d. Höhe

35

2,7%

Kronberg im Taunus

26

2,0%

Friedrichsdorf

19

1,4%

Schwalbach am Taunus

17

1,3%

Neu-Isenburg

14

1,1%

Rosbach v. d. Höhe

13

1,0%

Andere Summe aller Einpendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH STEINBACH (TAUNUS)

472

36,0%

1.048

79,9%

263

20,1%

1.311

100%

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

10.192

Pendlersaldo:

-2.165

Tagesbevölkerung:

8.027

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN STEINBACH (TAUNUS)

Frankfurt am Main

1.429

41,1%

Oberursel (Taunus)

337

9,7%

Eschborn

290

8,3%

Bad Homburg v. d. Höhe

225

6,5%

Kronberg im Taunus

104

3,0%

65

1,9%

Schwalbach am Taunus Wiesbaden

41

1,2%

Offenbach am Main

39

1,1%

Neu-Isenburg

36

1,0%

Königstein im Taunus Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS STEINBACH (TAUNUS)

33

0,9%

614

17,7%

3.213

92,4%

263

7,6%

3.476

100%

35

36

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

USINGEN EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN USINGEN

Neu-Anspach

214

7,1%

Grävenwiesbach

204

6,8%

Weilrod

204

6,8%

Wehrheim

135

4,5%

Bad Homburg v. d. Höhe

112

3,7%

Weilmünster

104

3,5%

75

2,5%

Frankfurt am Main Schmitten

73

2,4%

Butzbach

72

2,4%

Weilburg

55

1,8%

Andere Summe aller Einpendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH USINGEN

921

30,7%

2.169

72,2%

834

27,8%

3.003

100%

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

13.464

Pendlersaldo:

-1.669

Tagesbevölkerung:

11.795

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN USINGEN

Frankfurt am Main

966

20,7%

Bad Homburg v. d. Höhe

766

16,4%

Oberursel (Taunus)

300

6,4%

Neu-Anspach

250

5,4%

Wehrheim

168

3,6%

Friedrichsdorf

145

3,1%

Eschborn

86

1,8%

Schmitten

61

1,3%

Friedberg

49

1,0%

43

0,9%

Andere

Grävenwiesbach

1.004

21,5%

Summe aller Auspendler

3.838

82,1%

834

17,9%

4.672

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS USINGEN

37

38

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

WEHRHEIM EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN WEHRHEIM

Neu-Anspach

181

10,9%

Usingen

168

10,2%

Frankfurt am Main

71

4,3%

Bad Homburg v. d. Höhe

68

4,1%

Grävenwiesbach

60

3,6%

Weilrod

53

3,2%

Friedrichsdorf

49

3,0%

Oberursel (Taunus)

32

1,9%

Schmitten

30

1,8%

Weilmünster

30

1,8%

Andere Summe aller Einpendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH WEHRHEIM

465

28,1%

1.207

73,0%

446

27,0%

1.653

100%

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

9.276

Pendlersaldo:

-1.604

Tagesbevölkerung:

7.672

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN WEHRHEIM

Frankfurt am Main

807

24,8%

Bad Homburg v. d. Höhe

578

17,7%

Oberursel (Taunus)

257

7,9%

Usingen

135

4,1%

Friedrichsdorf

134

4,1%

Neu-Anspach

104

3,2%

Eschborn

70

2,1%

Friedberg

40

1,2%

Kronberg im Taunus

35

1,1%

Rosbach v. d. Höhe Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS WEHRHEIM

31

1,0%

620

19,0%

2.811

86,3%

446

13,7%

3.257

100%

39

40

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

WEILROD EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN WEILROD

Weilmünster

38

6,2%

Usingen

35

5,7%

Neu-Anspach

24

3,9%

Grävenwiesbach

22

3,6%

Bad Camberg

18

2,9%

Schmitten

17

2,8%

Selters (Taunus)

11

1,8%

Waldems

10

1,6%

Weinbach

9

1,5%

Idstein

8

1,3%

Andere

133

21,8%

Summe aller Einpendler

325

53,2%

Summe aller Nicht-Pendler

286

46,8%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

611

100%

EINPENDLER NACH WEILROD

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN HOCHTAUNUSKREIS

Bevölkerung:

6.197

Pendlersaldo:

-1.697

Tagesbevölkerung:

4.500

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN WEILROD

Frankfurt am Main

460

19,9%

Bad Homburg v. d. Höhe

231

10,0%

Usingen

204

8,8%

Oberursel (Taunus)

140

6,1%

Neu-Anspach

97

4,2%

Schmitten

84

3,6%

Wehrheim

53

2,3%

Wiesbaden

47

2,0%

Friedrichsdorf

42

1,8%

Bad Camberg Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS WEILROD

41

1,8%

623

27,0%

2.022

87,6%

286

12,4%

2.308

100%

41

42

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

BAD SODEN AM TAUNUS EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN BAD SODEN AM TAUNUS

Frankfurt am Main

689

14,1%

Hofheim am Taunus

238

4,9%

Sulzbach (Taunus)

230

4,7%

Kelkheim (Taunus)

218

4,5%

Schwalbach am Taunus

196

4,0%

Hattersheim am Main

119

2,4%

Königstein im Taunus

114

2,3%

Eschborn

112

2,3%

Liederbach am Taunus

84

1,7%

Wiesbaden

81

1,7%

Andere

1.812

37,1%

Summe aller Einpendler

3.893

79,7%

991

20,3%

4.884

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH BAD SODEN AM TAUNUS

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

21.265

Pendlersaldo:

-3.116

Tagesbevölkerung:

18.149

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN BAD SODEN AM TAUNUS 3.207

40,1%

Eschborn

594

7,4%

Schwalbach am Taunus

341

4,3%

Sulzbach (Taunus)

256

3,2%

Hofheim am Taunus

224

2,8%

Wiesbaden

171

2,1%

Kronberg im Taunus

164

2,1%

Bad Homburg v. d. Höhe

161

2,0%

Königstein im Taunus

133

1,7%

131

1,6%

Andere

Oberursel (Taunus)

1.627

20,3%

Summe aller Auspendler

7.009

87,6%

991

12,4%

8.000

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS BAD SODEN AM TAUNUS

43

44

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

EPPSTEIN EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN EPPSTEIN

Wiesbaden

147

6,5%

Niedernhausen

102

4,5%

Hofheim am Taunus

101

4,5%

Frankfurt am Main

100

4,5%

Kelkheim (Taunus)

72

3,2%

Idstein

59

2,6%

Taunusstein

21

0,9%

Bad Soden am Taunus

17

0,8%

Waldems

17

0,8%

Hattersheim am Main

16

0,7%

Andere

1.027

45,7%

Summe aller Einpendler

1.679

74,8%

567

25,2%

2.246

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH EPPSTEIN

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

13.276

Pendlersaldo:

-2.632

Tagesbevölkerung:

10.644

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN EPPSTEIN

1.753

35,9%

Wiesbaden

459

9,4%

Hofheim am Taunus

323

6,6%

Eschborn

132

2,7%

Kelkheim (Taunus)

126

2,6%

82

1,7%

Bad Soden am Taunus

73

1,5%

Bad Homburg v. d. Höhe

73

1,5%

Mainz

Niedernhausen

65

1,3%

Kriftel

56

1,1%

Andere

1.169

24,0%

Summe aller Auspendler

4.311

88,4%

567

11,6%

4.878

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS EPPSTEIN

45

46

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

ESCHBORN EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN ESCHBORN

6.847

22,2%

Wiesbaden

714

2,3%

Bad Soden am Taunus

594

1,9%

Schwalbach am Taunus

567

1,8%

Oberursel (Taunus)

544

1,8%

Mainz

473

1,5%

Hofheim am Taunus

452

1,5%

Bad Homburg v. d. Höhe

442

1,4%

Kelkheim (Taunus)

427

1,4%

Offenbach am Main

417

1,4%

Andere

17.281

56,1%

Summe aller Einpendler

28.758

93,3%

2.070

6,7%

30.828

100%

Frankfurt am Main

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH ESCHBORN

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

20.464

Pendlersaldo:

22.433

Tagesbevölkerung:

42.897

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN ESCHBORN

3.300

39,3%

Schwalbach am Taunus

263

3,1%

Kronberg im Taunus

217

2,6%

Oberursel (Taunus)

192

2,3%

Bad Homburg v. d. Höhe

173

2,1%

Wiesbaden

138

1,6%

Sulzbach (Taunus)

121

1,4%

Hofheim am Taunus

119

1,4%

Bad Soden am Taunus

112

1,3%

80

1,0%

Andere

Darmstadt

1.610

19,2%

Summe aller Auspendler

6.325

75,3%

Summe aller Nicht-Pendler

2.070

24,7%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

8.395

100%

AUSPENDLER AUS ESCHBORN

47

48

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

FLÖRSHEIM AM MAIN EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN FLÖRSHEIM AM MAIN

Frankfurt am Main

371

8,5%

Rüsselsheim

311

7,1%

Wiesbaden

290

6,6%

Hochheim am Main

193

4,4%

Hattersheim am Main

191

4,4%

Hofheim am Taunus

121

2,8%

Mainz

101

2,3%

Raunheim

77

1,8%

Offenbach am Main

50

1,1%

Trebur

47

1,1%

Andere

1.654

37,8%

Summe aller Einpendler

3.406

77,8%

972

22,2%

4.378

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH FLÖRSHEIM AM MAIN

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

20.065

Pendlersaldo:

-3.884

Tagesbevölkerung:

16.181

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN FLÖRSHEIM AM MAIN

2.586

31,3%

Rüsselsheim

743

9,0%

Wiesbaden

676

8,2%

Hofheim am Taunus

404

4,9%

Mainz

235

2,8%

Hattersheim am Main

221

2,7%

Eschborn

189

2,3%

Hochheim am Main

163

2,0%

Raunheim

120

1,5%

Sulzbach (Taunus)

105

1,3%

Andere

1.848

22,4%

Summe aller Auspendler

7.290

88,2%

972

11,8%

8.262

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS FLÖRSHEIM AM MAIN

49

50

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

HATTERSHEIM AM MAIN EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN HATTERSHEIM AM MAIN

Frankfurt am Main

730

15,3%

Wiesbaden

242

5,1%

Flörsheim am Main

221

4,6%

Hofheim am Taunus

214

4,5%

Kriftel

91

1,9%

Rüsselsheim

90

1,9%

Hochheim am Main

69

1,4%

Kelkheim (Taunus)

61

1,3%

Mainz

57

1,2%

Offenbach am Main

49

1,0%

Andere

1.517

31,8%

Summe aller Einpendler

3.341

70,1%

Summe aller Nicht-Pendler

1.425

29,9%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

4.766

100%

EINPENDLER NACH HATTERSHEIM AM MAIN

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

25.409

Pendlersaldo:

-5.449

Tagesbevölkerung:

19.960

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN HATTERSHEIM AM MAIN 4.244

41,5%

Hofheim am Taunus

489

4,8%

Wiesbaden

460

4,5%

Eschborn

305

3,0%

Kriftel

236

2,3%

Sulzbach (Taunus)

194

1,9%

Flörsheim am Main

191

1,9%

Rüsselsheim

180

1,8%

Mainz

134

1,3%

Bad Homburg v. d. Höhe Andere

127

1,2%

2.230

21,8%

Summe aller Auspendler

8.790

86,0%

Summe aller Nicht-Pendler

1.425

14,0%

10.215

100%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS HATTERSHEIM AM MAIN

51

52

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

HOFHEIM AM TAUNUS EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN HOFHEIM AM TAUNUS

Wiesbaden

1.257

10,2%

Frankfurt am Main

1.236

10,0%

Hattersheim am Main

489

4,0%

Kelkheim (Taunus)

456

3,7%

Flörsheim am Main

404

3,3%

Kriftel

376

3,0%

Eppstein

323

2,6%

Hochheim am Main

233

1,9%

Bad Soden am Taunus

224

1,8%

Mainz

214

1,7%

Andere

4.315

34,9%

Summe aller Einpendler

9.527

77,1%

Summe aller Nicht-Pendler

2.833

22,9%

12.360

100%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH HOFHEIM AM TAUNUS

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

38.472

Pendlersaldo:

-2.433

Tagesbevölkerung:

36.039

AUSPENDLER NACH

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN HOFHEIM AM TAUNUS

Frankfurt am Main

5.152

34,8%

Wiesbaden

1.285

8,7%

Eschborn

452

3,1%

Kriftel

334

2,3%

Mainz

289

2,0%

Rüsselsheim

241

1,6%

Kelkheim (Taunus)

241

1,6%

Bad Soden am Taunus

238

1,6%

Sulzbach (Taunus)

227

1,5%

Hattersheim am Main Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS HOFHEIM AM TAUNUS

214

1,4%

3.287

22,2%

11.960

80,8%

2.833

19,2%

14.793

100%

53

54

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

KELKHEIM (TAUNUS) EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN KELKHEIM (TAUNUS)

Frankfurt am Main

598

12,3%

Hofheim am Taunus

241

4,9%

Liederbach am Taunus

155

3,2%

Wiesbaden

133

2,7%

Eppstein

126

2,6%

Bad Soden am Taunus

120

2,5%

Hattersheim am Main

99

2,0%

Königstein im Taunus

90

1,8%

Eschborn

73

1,5%

Glashütten

70

1,4%

Andere

1.430

29,3%

Summe aller Einpendler

3.135

64,3%

Summe aller Nicht-Pendler

1.738

35,7%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

4.873

100%

EINPENDLER NACH KELKHEIM (TAUNUS)

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

28.044

Pendlersaldo:

-5.048

Tagesbevölkerung:

22.996

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN KELKHEIM (TAUNUS)

3.734

37,6%

Hofheim am Taunus

456

4,6%

Eschborn

427

4,3%

Wiesbaden

258

2,6%

Königstein im Taunus

228

2,3%

Bad Soden am Taunus

218

2,2%

Schwalbach am Taunus

214

2,2%

Bad Homburg v. d. Höhe

203

2,0%

Sulzbach (Taunus)

193

1,9%

Kronberg im Taunus

158

1,6%

Andere

2.094

21,1%

Summe aller Auspendler

8.183

82,5%

Summe aller Nicht-Pendler

1.738

17,5%

Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

9.921

100%

AUSPENDLER AUS KELKHEIM (TAUNUS)

55

56

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

KRIFTEL EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN KRIFTEL

Frankfurt am Main

485

15,9%

Hofheim am Taunus

334

10,9%

Hattersheim am Main

236

7,7%

Wiesbaden

126

4,1%

Flörsheim am Main

101

3,3%

Kelkheim (Taunus)

77

2,5%

Eppstein

56

1,8%

Hochheim am Main

51

1,7%

Offenbach am Main

35

1,1%

Mainz

34

1,1%

Andere

1.076

35,2%

Summe aller Einpendler

2.611

85,4%

447

14,6%

3.058

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH KRIFTEL

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

10.644

Pendlersaldo:

-1.117

Tagesbevölkerung:

9.527

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN KRIFTEL

1.818

43,5%

Hofheim am Taunus

376

9,0%

Wiesbaden

177

4,2%

Eschborn

136

3,3%

Hattersheim am Main

91

2,2%

Sulzbach (Taunus)

79

1,9%

Schwalbach am Taunus

59

1,4%

Bad Soden am Taunus

57

1,4%

Bad Homburg v. d. Höhe

50

1,2%

Offenbach am Main Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS KRIFTEL

48

1,1%

837

20,0%

3.728

89,3%

447

10,7%

4.175

100%

57

58

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

LIEDERBACH AM TAUNUS EINPENDLER AUS

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN LIEDERBACH AM TAUNUS

Frankfurt am Main

351

21,0%

Kelkheim (Taunus)

133

8,0%

Wiesbaden

51

3,1%

Bad Soden am Taunus

46

2,8%

Hofheim am Taunus

44

2,6%

Offenbach am Main

37

2,2%

Hattersheim am Main

37

2,2%

Eschborn

32

1,9%

Sulzbach (Taunus)

30

1,8%

Flörsheim am Main

29

1,7%

Andere Summe aller Einpendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH LIEDERBACH AM TAUNUS

679

40,7%

1.469

88,0%

201

12,0%

1.670

100%

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung:

8.824

Pendlersaldo:

-1.590

Tagesbevölkerung:

7.234

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN LIEDERBACH AM TAUNUS 1.419

43,5%

Eschborn

186

5,7%

Kelkheim (Taunus)

155

4,8%

Hofheim am Taunus

144

4,4%

Sulzbach (Taunus)

107

3,3%

Wiesbaden

93

2,9%

Schwalbach am Taunus

90

2,8%

Bad Soden am Taunus

84

2,6%

Bad Homburg v. d. Höhe

75

2,3%

Königstein im Taunus Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS LIEDERBACH AM TAUNUS

48

1,5%

658

20,2%

3.059

93,8%

201

6,2%

3.260

100%

59

60

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

SCHWALBACH AM TAUNUS EINPENDLER AUS Frankfurt am Main

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN SCHWALBACH AM TAUNUS 1.611

17,1%

Bad Soden am Taunus

341

3,6%

Eschborn

263

2,8%

Kelkheim (Taunus)

214

2,3%

Hofheim am Taunus

179

1,9%

Sulzbach (Taunus)

179

1,9%

Darmstadt

178

1,9%

Wiesbaden

169

1,8%

Kronberg im Taunus

162

1,7%

Oberursel (Taunus)

148

1,6%

Andere

5.305

56,2%

Summe aller Einpendler

8.749

92,7%

690

7,3%

9.439

100%

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH SCHWALBACH AM TAUNUS

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung: Pendlersaldo: Tagesbevölkerung:

14.873 4.239 19.112

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN SCHWALBACH AM TAUNUS 2.032

39,1%

Eschborn

567

10,9%

Bad Soden am Taunus

196

3,8%

Sulzbach (Taunus)

157

3,0%

Kronberg im Taunus

129

2,5%

Hofheim am Taunus

112

2,2%

Oberursel (Taunus)

105

2,0%

Wiesbaden

93

1,8%

Bad Homburg v. d. Höhe

93

1,8%

Offenbach am Main Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS SCHWALBACH AM TAUNUS

67

1,3%

959

18,4%

4.510

86,7%

690

13,3%

5.200

100%

61

62

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

SULZBACH (TAUNUS) EINPENDLER AUS

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT IN SULZBACH (TAUNUS)

1.560

24,5%

Bad Soden am Taunus

256

4,0%

Hofheim am Taunus

227

3,6%

Wiesbaden

197

3,1%

Hattersheim am Main

194

3,1%

Kelkheim (Taunus)

193

3,0%

Schwalbach am Taunus

157

2,5%

Eschborn

121

1,9%

Liederbach am Taunus

107

1,7%

Flörsheim am Main

105

1,7%

Andere

2.873

45,2%

Summe aller Einpendler

5.990

94,3%

365

5,7%

6.355

100%

Frankfurt am Main

Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Arbeitsort

EINPENDLER NACH SULZBACH (TAUNUS)

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN MAIN-TAUNUS-KREIS

Bevölkerung: Pendlersaldo: Tagesbevölkerung:

8.538 2.795 11.333

AUSPENDLER NACH Frankfurt am Main

ANZAHL

ANTEIL AN ALLEN SVP-BESCHÄFTIGTEN AM WOHNORT IN SULZBACH (TAUNUS)

1.431

40,2%

Eschborn

271

7,6%

Bad Soden am Taunus

230

6,5%

Schwalbach am Taunus

179

5,0%

Hofheim am Taunus

100

2,8%

86

2,4%

Wiesbaden Kronberg im Taunus

66

1,9%

Oberursel (Taunus)

65

1,8%

Bad Homburg v. d. Höhe

52

1,5%

Kelkheim (Taunus) Andere Summe aller Auspendler Summe aller Nicht-Pendler Summe aller SVP-Beschäftigten am Wohnort

AUSPENDLER AUS SULZBACH (TAUNUS)

49

1,4%

666

18,7%

3.195

89,7%

365

10,3%

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100%

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PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN QUELLEN

QUELLEN

BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Arbeits- und Wohnort (Stand 30.06.2013)

HESSISCHES STATISTISCHES LANDESAMT Bevölkerung der Hessischen Gemeinden (Stand: 30.06.2013)

INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER FRANKFURT AM MAIN Tagesbevölkerung Pendlersaldo

PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN LITERATUR

LITERATUR

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PENDLERVERFLECHTUNGEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN IMPRESSUM

IMPRESSUM

HERAUSGEBER Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main

REDAKTION Dr. Ralf Geruschkat (verantwortlich) Christian Weßling Sabrina Siegmund Julia Gredel Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung

Kontakt Christian Weßling Telefon 069 2197-1508 E-Mail [email protected]

LAYOUT | GRAFIK Sabrina Siegmund, Julia Gredel

DRUCK Henrich Druck + Medien GmbH

BILDNACHWEIS Gettyimages / A-Digit Stand: Juli 2014 Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten. Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung auf die Richtigkeit aller Angaben.

IHK Frankfurt am Main, 2014

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