MITTWOCH, 30.09.2015 Methodenworkshop 3:
Methodenworkshop 2: Methodenworkshop 1: 10:00 – 13:00
Möglichkeiten der auditiven und Praxisorientierter Einstieg in die akustischen Beschreibung und Einführung in Multimodalität und computergestützte Auswertung Gestenforschung. Analyse von Stimme. qualitativer Daten mit Hilfe von MAXQDA. Jana Bressem Sven Grawunder Julia Busch
13:00 – 14:00
Mittagspause Methodenworkshop 2: Methodenworkshop 1:
14:00 – 17:00
Einführung in Multimodalität und Gestenforschung. Jana Bressem
Methodenworkshop 3:
Praxisorientierter Einstieg in die computergestützte Auswertung qualitativer Daten mit Hilfe von MAXQDA.
Möglichkeiten der auditiven und akustischen Beschreibung und Analyse von Stimme. Julia Busch Sven Grawunder
17:00 – 20:00
Vorstandssitzung
ab 20:00
Warm-Up: 5. Jahreszeit reserviert
12:00 – 19:00 Gremiensitzungen
DONNERSTAG, 01.10.2015
11:00 12:30
Eröffnung Plenumsvortrag: Die Vortragsstimme. Überlegungen zur schriftgebundenen Vortrags-Mündlichkeit. Reinhard Meyer-Kalkus (Respons: Annegret Müller)
12:30 – 14:00
Mittagspause V (60) Methoden der sprechkünstlerischen Probenarbeit im zeitgenössischen deutschsprachigen Theater. Julia Kiesler, Claudia Rastetter
14:00 – 15:30
V Charaktere hören – zur V Performativität der „Das Hildebrandtslied“ Sprecher/innenstimmen im Cordula Schwarze Hörbuch. Katharina Rost
V ARD Aussprachedatenbank: Praxis, Probleme, Perspektiven. Roland Heinemann
V Neophonismen. Die Körperpraxis der V Phonetische Sprache + soziale Identität Sprechbildung erforschen – Von der Lippen- zur Klangexperimente im in Radio und TV. methodische Überlegungen. Gestensynchronisation. Hörbuch. Martha Kuhnhenn Eva Maria Gauß Christa M. Heilmann Jürgen Joachimsthaler V (25)
15:30 – 16:00
Kaffeepause
16:00 – 17:30
V (60) Körper und Klang als Spielraum des Schauspielers – V die „Lichtenberger Methode“ Was wir hören, wenn wir in ihrer Anwendung für die Hörbüchern lauschen. Sprecherziehung in der Julia Neumann Schauspielausbildung. Georg Verhülsdonk
V Rollentypen und V Stimmwirkung im Synthetische Stimmen. deutschen Sirenic Irritations. synchronisierten Christoph Borbach WS Spielfilm. Das Technische der Katrin von Laguna Audioproduktion. Mit welcher Ausstattung V kann ich was „Mir schwelt da eine erreichen? Frage im Gebeiß.“. V (30) V Augustin U. Nebert V Ursprünglich Die Stimmkugel – Eine Sprechkunst in Doing Perception. gesprochene Äußerungen Systematik zur Artikulation. Stimmtherapie. Miklas Schulz aus der Serie „Die 2“ Stefanie Köhler Beate Redecker heute in schriftlichen Medien. Oliver Herbst
17:30 – 18:00
Pause
18:00 – 19:00
Podiumsdiskussion/ Berufsverband
19:00 20:00
Stadtführung
ab 20:00
Bunter Abend im Auflauf mit Abendessen und anschließender open Stage
FREITAG, 02.10.2015
9:00 – 10:00
Plenumsvortrag: Die Stimme in der antiken Rhetorik. Verena Schulz (Respons: Christa Heilmann)
10:00 – 10:30
Kaffeepause V V (60) Sprechkunst als akademische V Disziplin und das Vom Bilderbuch zum zeitgenössische Theater. Hörspiel. Martina Haase, Anna Wessel, José Fernández Pérez Tim Schüler
Erleben und Zeigen: V Sprechspielen in der Einfluss der Lehrerstimme Lehramtsausbildung – Ein auf die Werkstattbericht. Informationsverarbeitung. Ronald Herzog Kerstin Schuck
10:30 – 12:00
KWS
WS Bücher-, Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge als HÖR-Erlebnis – aber wie? V Annalena Schmidt
Erleben und Zeigen: V (30) V Sprechspielen in der Kollegiale Beratung in der Veränderte Theaterlandschaft Gut gefragt ist halb Lehramtsausbildung – Ein universitären – anderes Curriculum? gewonnen! Werkstattbericht. Lehrerausbildung. Regine Porsch Barbara E. Meyer Ronald Herzog Silke Marx
12:00 – 13:00
Mittagspause Mensa
13:00 – 14:30
14:30 – 15:00
ID Fächerübergreifende Tandems – ein Projektbericht. Silke Rüdinger V DGSS Rhetorik-Zertifikat ID Friederike Könitz, Körperwahrnehmung und Nora Wünsche Stimmerfahrung: WS Überlegungen zur Bewertungskriterien für Unterrichtsführung. WS das Debattenformat Onno Grohmann Gut gefragt ist halb „MüKomm“. ID gewonnen! Julia-Toni Reiche, Barbara E. Meyer Sprecherziehung an V Constanze Pabst, Schauspielschulen – ein Stimme- und Tina Frisch Erfahrungsbericht aus dem Leseverhalten in der Berufsalltag. Eltern-Kind-Interaktion: Franziska Trauselt Bilderbücher, digitale Medien. ID Christine Miosga, Voice and Speech in the Arts – Andrea Fuchs ein Netzwerk in Gründung. Wanja Kröger
V Das Regensburger Archiv für Werbeforschung als Lehr- u. Forschungsfeld für die SpreWi/ SpreErz. Karina Amann
V "Wörter für den Beruf" Sprechende Smartphone-App für Deutschlerner. Maria Kalem, Susanne Krauß
Kaffeepause V
15:00 – 16:30
WS (120) (Achtung! Beginn 14:45, Ende WS 16:45) WS Stimme, Stimmbildung im Stimmarbeit nach Kristin Vom Bilderbuch zum Unterrichtsfach Linklater. Hörspiel. Darstellendes Spiel. Barbara Schmalz-Rauchbauer José Fernández Pérez Daniela Meichsner, Eckhard Pfeffer
Paraphrasieren im Mediationsprozess. Hans Nenoff
WS
V Leseförderung durch Vorlesen. Stimmtrainings für Jürgen Belgrad Lehrerinnen und Lehrer – Ein Erfahrungsbericht. Thomas Hoffmann, Philipp Nawka
16:30 – 17:00
Pause
17:10 – 19:30
Mitgliederversammlung DGSS
20:00 – 21:30
Plenumsvortrag im Kino: Disembodied Voice. Filmpräsentation und Bericht: Forschungsprojekt an der ZHDK Zürich. Anton Rey
SAMSTAG, 03.10.2015 V
V
9:00 – 10:30
15 Jahre Hochschulradio Literatur lesen und hören. Düsseldorf. Der Klang eines V Kati Hannken-Illjes, jungen Senders. D Radio-Sprechen-Hören WS Nicole Dehé, Abschlussdiskussion Grit Böhme, Produktion und Erlauschung Barbara Schlücker Marita Pabst-Weinschenk im Format des Katja Dietrich, zweier Mini-Hörspiele. „World-Cafés“. Clara Luise Finke Sarah Giese, V V Xenia Multmeier Hörbuchkritik: Sprecher und The Voice. Auf der Suche Autor bilden eine kongeniale nach dem Authentischen. Kombination. Christina Ehardt Christina Schmehl
10:30 – 11:00
Kaffeepause V Eine Reise in die Kindheit. Ortwin Lämke
11:00 – 12:30
12:30 – 14:00
WS Produktion und Erlauschung Wie entstehen Text-toRadio-Sprechen-Hören zweier Mini-Hörspiele. Sonja Kettel, V Speech-Stimmen? Sarah Giese, Carolin Mende Anna Schwenke Hörbuchsprecher Xenia Multmeier Sandra Rühr WS
Mittagspause Plenumsvortrag:
14.00 – 15:00
15:00 – 15:15
Golo Föllmer (Respons: Ines Bose) Verabschiedung Ausklang mit Hörlounge (ab 15:30 Bundesligakonferenzlounge mit Bier und Chips)
V
Legende: V = Vortrag WS = Workshop KWS = Kurz-Workshop ID = Impulsdiskussionen (kurz) Panel Hörbuch Panel Sprecherziehung im Schauspiel Panel Sprechwissenschaft und Schule Panel Radio-Sprechen-Hören Die Zeiten innerhalb der Panels können variieren – dort, wo sie vom Rahmenplan abweichen, ist die tatsächliche Dauer in Minuten in Klammern angegeben.