Natürlich!
LISTE 4
Einer wie
… r e i e M … fehlt im Winterthurer STADTRAT!
BEAT MEIER
www.winterthur.grunliberale.ch
EINER WIE MEIER ... FEHLT IM WINTERTHURER STADTRAT!
Meier ist bereit!
Meier macht’s möglich!
Beat Meier (49) lebt seit über 20 Jahren mit seiner Familie in Winterthur. Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Luzerner Seetal, hat er an der ETH Zürich Agronomie und Ökonomie studiert und seine Erfahrungen mit verschiedenen Berufspraktika und Auslandaufenthalten erweitert.
Für ein ausgewogenes Wachstum brauchen wir in Zukunft wieder mehr Arbeitsplätze. Nur so lässt sich Winterthurs Entwicklung zur Schlafstadt stoppen.
Als ehemaliger Bereichsleiter in der angewandten Agrar-Forschung verfügt er über e inen ökonomischen und betriebswirtschaftlichen Leistungsausweis sowie langjährige Führungserfahrung. Vor über 9 Jahren gründete Beat Meier in Winterthur sein eigenes Forschungsund Beratungsunternehmen. Beat Meier ist seit 2010 glp-Gemeinderat und setzt sich ökologisch konsequent und finanzpolitisch verantwortungsbewusst für Winterthur ein. Beat Meier ist ein umsetzungsstarker Unter nehmer mit sehr breitem Wissen und Erfahrung. Er politisiert sachlich und frei von Ideologien und tritt für eine offene und tolerante Gesellschaft ein. Einer wie Meier … unabhängig kompetent vorausschauend
« Politische Blöcke blockieren, Winterthur braucht Lösungen.»
Die Energiewende hin zu erneuerbaren Energien und zur 2000-Watt-Gesellschaft wird umgesetzt. Das hilft der Umwelt, reduziert die Abhängigkeit von teuren Energieimporten, stärkt die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze. Klare Prioritäten bei den Investitionen unterscheiden Wichtiges (z.B. Schulhäuser) von Wünschbarem. Das Ausgabenwachstum wird gebremst, die Stadtfinanzen sind im Lot und erlauben die Bildung von Reserven. So überstehen wir auch eine Krise ohne Notmassnahmen. Zur Lösung der Verkehrsprobleme braucht es kurze Wege, einen attraktiven öffentlichen Verkehr (Buspriorisierung) und gute Bedingungen für alle, die per Velo (Veloparkplätze) und zu Fuss unterwegs sind. Langfristig braucht es innovative, neue Ideen für unsere Mobilität. Zur lebenswerten Stadt gehören die kulturelle Vielfalt und der sorgfältige Umgang mit der Gartenstadt und den Grünflächen am Stadtrand. Meier macht‘s möglich: Ein grünes, sicheres und sauberes Winterthur mit hoher Lebensqualität.
« Ich will ein starkes, unabhängiges Winterthur mit Handlungsspielraum für unsere Kinder.»
LISTE 4
GEMEINDERATSWAHLEN
Beat Meier (bisher)
Michael Zeugin (bisher)
Katrin Cometta-Müller (bisher)
Agrarökonom, Dr. sc. ETH, Unternehmer Präsident glp Winterthur www.beatmeier-glp.ch
Staatswissenschafter, M.A. HSG Fraktionspräsident, Kantonsrat, Vorstand glp Winterthur, www.michaelzeugin.ch
Staatswissenschafterin, Lic. rer. publ. Co-Präsidentin glp Frauen Kt. ZH
« Lebensqualität braucht eine Politik mit Weitblick. »
« Dank gesunder Stadtfinanzen investieren wir in die Zukunft von Winterthur – das ist mein Ziel. »
« Weil auch unsere Kinder eine weitsichtige Sachund Familienpolitik verdienen. »
« lebenswert vielfältig » Wohnraum und Lebensqualität für alle
Eine Stadt für alle Lebenslagen
Winterthur ist vielfältig, kulturell lebendig und grün. Wir Grünliberale wollen, dass das so bleibt. Grünräume sind die Seele unserer Gartenstadt. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Raum für Bewegung, Erholung, Ruhe und Naturschutz erhalten bleibt. Auch das breite Kulturangebot, vielfältige Sportmöglichkeiten und die zahlreichen Vereine steigern unsere Lebensqualität. Damit das Wohnen für alle Budgets tragbar bleibt, unterstützen wir die Arbeit von gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften, weil diese Form der Selbsthilfe am nachhaltigsten wirkt.
Wohnen in Winterthur macht glücklich – denn hier sind unterschiedliche Lebensmodelle möglich. Familien profitieren von einem breiten Angebot an ausserfamiliären Betreuungsmöglichkeiten und Frühförderprogrammen. Wir Grünliberale haben die Idee der Betreuungsgutscheine für Kindertagesstätten und Tagesfamilien nach Winterthur gebracht. Wir nehmen die Bedürfnisse von Familien, von Studierenden und von älteren Einwohnerinnen und Einwohnern ernst. Damit Winterthur für alle lebenswert bleibt: für Jung und Alt, für Familien, Paare und Alleinstehende.
LISTE 4
GEMEINDERATSWAHLEN
Martin Zehnder (bisher)
Silvia Gygax-Matter (bisher)
Annetta Steiner (bisher)
Berufsschullehrer, Dipl. El.Ing. HTL Präsident Kommission Bildung, Sport und Kultur
Politologin, lic. phil., Geschäftsleitungsassistentin Vorstand glp Winterthur
Umweltkommunikatorin, Unternehmerin Vorstand glp Winterthur und Kt. ZH www.annetta-steiner.ch
« Bildung ist die Grundlage für ökologische Taten. »
« Mit Leidenschaft für sichere Velo routen und fliessenden öffentlichen Verkehr. »
« Ehrenamtliches Engagement unterstützen – für Natur, Sport und Kultur. »
« intelligent unterwegs » Velostadt braucht Infrastruktur
ÖV – flüssig, ökologisch und zukunftsorientiert
Winterthur ist eine Velostadt und soll für Radfahrende noch attraktiver und sicherer werden. Dafür braucht es die nötige Infrastruktur. Wir Grünliberale setzen uns für mehr Veloparkplätze ein – insbesondere an den Bahnhöfen. Wir sind für attraktive und direkte Velorouten. Gefährliche Stellen müssen velofreundlich gemacht werden. Aber auch die Anliegen der Fussgängerinnen und Fussgänger kommen bei uns nicht zu kurz. Wir engagieren uns für ein durchgängiges Wegnetz, sichere Schulwege, Entflechtung vom Veloverkehr, Plätze zum Flanieren, ausreichend Sitzbänke und erholsame Spazierrouten.
Der Strassenverkehr in Winterthur stösst an die Kapazitätsgrenzen. Der öffentliche Verkehr (ÖV) könnte wirksame Entlastung bringen. Dies funktioniert aber nicht, wenn die Busse selber im Stau stehen. Das ist schlecht für die Umwelt, lästig für die Fahrgäste und schädlich für die Wirtschaft. Wir Grünliberale setzen uns deshalb mit Nachdruck für die freie Fahrt des ÖV ein. Für die Zukunft müssen wir auch alternative Konzepte wie zum Beispiel ein Tram ernsthaft prüfen. Gerade in neu entstehenden oder schnell wachsenden Stadtteilen braucht es innovative Lösungen, die auch in 30 Jahren noch Bestand haben. Damit wir auch in Zukunft unkompliziert, schnell und sicher durch die Stadt kommen.
Christine Stähli
Markus Nater
Andreas Ruckstuhl
Ökonomin, lic. oec. publ., Kommunikationsberaterin MSCom
Haustechnik- und Wirtschaftsingenieur
Informatiker, Bachelor of Science ZFH
« Ich setze mich ein für eine weitsichtige Stadtplanung und eine finanziell gesunde Stadt. »
« Kurze Wege für eine nachhaltige Zukunft. »
« Sachlichkeit statt Polemik; Relevanz statt Popularität. »
« solide finanziert » Bedenkliche finanzielle Lage – qualitatives Wachstum hilft
Angemessene Steuern für Private und Unternehmen
Die finanzielle Schieflage der Stadt verlangt entschiedenes Eingreifen. Wir Grünliberale haben im Grossen Gemeinderat bereits für eine bessere Finanzkontrolle gesorgt. Wichtig ist uns auch, das rasante Bevölkerungswachstum mit den Kapazitäten der Stadt in Einklang zu bringen. Denn dieses Wachstum hat hohe Kosten mit sich gebracht. Wir setzen uns dafür ein, dass nicht nur Wohnhäuser gebaut, sondern auch Arbeitsplätze geschaffen werden. Das verstehen wir unter qualitativem Wachstum. Wir müssen zwischen Notwendigem und Wünschbarem unterscheiden.
Wir akzeptieren keine vorschnelle Steuererhöhung, nur weil die Ausgabendisziplin und die strategische Planung fehlen. Wir Grünliberale setzen uns für ein finanziell starkes und unabhängiges Winterthur ein – ein Winterthur mit einem ausgeglichenen Haushalt, angemessenen Steuern und Gebühren für Private wie auch für Unternehmen. Für die Zukunft müssen wir Reserven bilden können. Nur so wird Winterthur wieder handlungsfähig und kann auch mal eine Krise überstehen. Damit wir unseren Kindern keine Schuldenberge hinterlassen.
LISTE 4
GEMEINDERATSWAHLEN
Rahel Comfort
Samuel Kocher
Stefan Furrer
Schulleiterin Vorstand glp Winterthur
Leiter Betrieb Neue Energien Dipl. Ing. FH, Executive MBA HSG
Informatiker, El.Ing.HTL Schulpflege Oberwinterthur, Vorstand glp Winterthur
« Reden ist Silber, handeln ist Gold. »
« Für eine nachhaltige Politik in Winterthur, jetzt für die Zukunft. »
« Weniger Pendlerei dank Jobs in Winterthur. »
« energetisch unabhängig » Winterthurer Weg in die Energiezukunft
Energiecluster Winterthur – heute an morgen denken
Die Winterthurerinnen und Winterthurer haben sich für die 2000-Watt-Gesellschaft ausgesprochen. Wir Grünliberale nehmen diesen Auftrag ernst. Wir setzen uns konsequent dafür ein, dass sparsamere Gebäude gebaut und ältere schneller saniert werden. Wir haben auch dazu beigetragen, dass der Absatz von Atomstrom massiv reduziert und die Nutzung von erneuerbarer Energie erhöht wurde. Trotz knapper Finanzen wollen wir die Winterthurer Energiewende herbei führen. Denn Energiewende heisst auch: Aufträge für die lokale Wirtschaft statt Geldabfluss für Öl und Gas ins Ausland.
Der fossile Anteil am Energieverbrauch beträgt in der Schweiz immer noch mehr als 70%. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen müssen wir unabhängiger vom Erdöl und Erdgas werden. Den Schlüssel dazu liefern Unternehmen im Bereich Cleantech. Für diese Firmen ist Winterthur ein attraktiver Standort. Wir Grünliberale wollen weitere Unternehmen aus diesem Bereich ansiedeln und das lokale Cleantech-Know-how ausbauen. Wer heute die Technologien entwickelt, um die Probleme der knappen Ressourcen zu lösen, hat morgen die Nase vorn. Damit Winterthur energetisch unabhängig und zur Cleantech-Stadt wird.
Michael Stöckli
Joëlle Gautier
Urs Glättli
Eidg. dipl. Führungsfachmann Wahlbüro Veltheim
Kommunikationsberaterin, Master of Arts in Economics and Politics
Umwelt- und Gemeinderechtsexperte, Lic. iur. dipl. natw. ETH
« Für solide und nachhaltige Lösungen von realen Problemen. »
« Grünliberal – weil Politik Ecken und Kanten braucht, um eine runde Sache zu werden. »
« Für Winterthur mit Zukunft – in Zukunft grüner und liberaler ! »
« lokale Werte schaffen » Attraktiv für lokale und globale Unternehmen
Initiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur»
Winterthurer Erfolgsgeschichten beruhen traditionell auf innovativen Unternehmen und gut qualifizierten Arbeitskräften. Trotzdem setzte Winterthur in der industriellen Krise einseitig auf Wohnungsbau und Bevölkerungswachstum. Als Folge wächst die lokale Wirtschaft viel langsamer als die Wohnbevölkerung und immer mehr Winterthurerinnen und Winterthurer pendeln zur Arbeit. Wir Grünliberale wehren uns gegen unnötige Reduktionen von Industrie- und Gewerbezonen und setzen uns für attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen ein.
Winterthur hat von allen Grossstädten in der Schweiz am wenigsten Arbeitsplätze im Verhältnis zur Wohn bevölkerung. Wir Grünliberale kämpfen mit der Initiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur» gegen dieses Missverhältnis. Arbeiten und Wohnen sollen wieder näher zusammenrücken. Mit mehr Arbeitsplätzen steigt die Chance auf einen Job um die Ecke. So profitieren die Winterthurerinnen und Winterthurer von kürzeren, ökologischen Arbeitswegen und die Stadt von höheren Steuereinnahmen. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift! www.schaffeundwohne.ch Damit die Umwelt geschont wird und mehr Zeit für Familie und Freizeit bleibt.
IN DEN GEMEINDERAT
LISTE
4
v. l. n. r.: Rahel Comfort | Joëlle Gautier | Michael Zeugin | Andreas Ruckstuhl | Silvia Gygax-Matter | Stefan Furrer | Beat Meier | Martin Zehnder | Katrin Cometta-Müller | Michael Stöckli | Samuel Kocher | Markus Nater | Annetta Steiner | Urs Glättli | Christine Stähli
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