Man trifft sich, um möglichst vieles zu bewegen und weiterzuentwickeln, aber die Fragen, die notwendig wären, um einen Fortbestand der Kirche und des Glaubens für viele und nicht nur eine Elite zu gewährleisten, traut sich niemand zu stellen. Es müsste konsequent in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen investiert werden, um auch morgen noch Mitwirkende zu haben. Darüber hinaus müssen die Zeichen der Zeit erkannt und danach gehandelt werden. Es ist dringend notwendig, die Kirche wieder attraktiver zu gestalten und näher an der Lebenswelt der Menschen zu orientieren. Dass dabei die christlichen Werte berücksichtigt werden müssen, ist für mich selbstverständlich. Aber das Beibehalten von christlichen Werten hat nichts mit dem Festklammern an verstaubten Traditionen zu tun. c Sebastian Rappl

c kj Dekanat Altenfelden

c Sebastian Rappl

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„Was auf dieser Karte geschrieben wird, hat nicht automatisch die Zustimmung der InitiatorInnen.“

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