Kubinaut – Partnerbörse Kulturelle Bildung #4 Programmablauf 14.00 Uhr

Begrüßung (103) Prof. Dr. Elke Josties, Alice Salomon Hochschule Berlin Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur in Marzahn-Hellersdorf Einführung in das Programm Cornelia Schuster, Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Berlin e.V. Arnold Bischinger, Kulturprojekte Berlin GmbH

14.15 - 15.00 Uhr

Themenräume Durchlauf I 1. Kulturelle Bildung in Marzahn-Hellersdorf – Begegnungen (127) 2. Kulturelle Bildung in einer rassismuskritischen Gesellschaft (129) 3. Kulturelle Bildung mit Willkommensklassen (103) 4. Einblicke in die Berliner Standorte des BMBF-Förderschwerpunkts „Entwicklung und Erprobung von Konzepten zur pädagogischen Weiterbildung von Kunst- und Kulturschaffenden“ (102)

15.00 Uhr

Kaffeepause (Cafeteria, EG)

15.15 - 16.00 Uhr

Themenräume Durchlauf II

16.00 Uhr

Kaffeepause (Cafeteria, EG)

16.15 - 17.00 Uhr

Geldbörse (103)

17.00 Uhr

Ende

Durchgängig: Kubinaut Schwarzes Brett (Cafeteria, EG) Sie suchen einen Projektpartner, einen Raum oder was auch immer? Platzieren Sie Ihre Suchoder Bietanzeigen auf dem Schwarzen Brett unter www.kubinaut.de! Erstellen Sie sich einfach ein Nutzer*innenkonto auf www.kubinaut.de/signup und schon kann’s losgehen. Alle Einträge werden am Tag der Partnerbörse ausgehangen und können auch vor Ort erweitert werden. Come Together (Cafeteria, EG) Sie wollen jemanden treffen, der oder die Ihnen vielleicht helfen könnte oder Sie können Wissen vermitteln? Annoncieren Sie Ihr Angebot oder Gesuch und reservieren Sie einen Tisch für eine konkrete Uhrzeit! Ausstellung REFUGEES IN ARTS & EDUCATION (Galerie, 1. OG) Die Ausstellung zeigt Projekte von und mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung seit 2008 gefördert worden sind. Anhand von 14 Projekten wird ein Spektrum von Ansätzen präsentiert, wie Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund darin unterstützt werden können, einen gleichberechtigten Zugang zum Alltag in ihrer neuen Umgebung zu finden und gemeinsam mit den bereits länger hier Lebenden Zukunft zu gestalten.

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Handout Themenraum 1 Kulturelle Bildung in Marzahn Hellersdorf Begegnungen Erstmals rücken bei der Partnerbörse#4 bezirkliche Strukturen in den Fokus. Aus unterschiedlichen Perspektiven stellen vier Redner*innen aus Marzahn-Hellersdorf ihre Sicht auf die Kulturelle Bildung im Bezirk dar, ermitteln aktuelle Bedarfe, präsentieren vorhandene Strukturen und geben Einblicke in ihre Arbeit. Konzept und Moderation: Cornelia Schuster, Geschäftsführerin LKJ Berlin e.V.

Durchlauf I: 14.15 bis 15.00 Uhr Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur in MarzahnHellersdorf Seit 2011 ist Juliane Witt Bezirksstadträtin und verantwortet genau die Ressorts, die im Themenfeld der Kulturellen Bildung verbunden sind: Kultur und Jugend. Von Haus aus Kulturwissenschaftlerin sieht sie sich aktuell in politischer Verantwortung für einen Stadtbezirk, der sich zwischen Vorurteil und Potenzial selbst immer wieder neu finden muss. Unter dem Titel „Alle Cindy... oder was? ... Warum der Bezirk Marzahn-Hellersdorf KEINE Wüste in der Kulturellen Bildungslandschaft ist!“ wird Juliane Witt über die Potenziale Kultureller Bildung sprechen und über aktuelle Herausforderungen im Bezirk. Jennifer Hübner, Jugendzentrum Betonia, Träger: KINDERRING BERLIN e.V. Der „Bunte Tisch – Jugendkultur(aufbruch) Marzahn-Hellersdorf“ entstand im Rahmen des Programms „Jugendkulturzentren in bezirklichen Bildungsnetzwerken“ der LKJ Berlin e.V. im Januar 2012. Das Jugendzentrum Betonia ist einer der Akteure dieses Zusammenschlusses. Jennifer Hübner fragt: „Wie viel ist Jugendkulturarbeit wert?“ Birgit Schöne, freischaffende Künstlerin aus Mahlsdorf Birgit Schöne engagiert sich international - aber auch im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf auf vielfältige Weise. Mit viel Gespür für Kinder und Jugendliche schafft sie eine Atmosphäre, in der partizipative Projekte die Wünsche und Visionen aufnehmen, um dann gemeinsam mit den Schulklassen und Kitas einzigartige und unverwechselbare Kunstwerke im öffentlichen Raum zu schaffen. Ihre Projekte sind aus dem Bezirk nicht mehr wegzudenken, von der Musikschule bis zur Kino Kiste, vom Kunsthaus Flora bis zum Ausstellungszentrum Pyramide gibt es kaum einen Kunstort, der nicht bereits bespielt und gestaltet wurde. Wie plane ich ein Projekt mit Kindern und welche Faktoren sind für das Gelingen wichtig – sind die wesentlichen Fragestellungen von Birgit Schöne. Karsten Hein, Fotograf und Lehrbeauftragter an der ASH Im Wintersemester 2014 und Sommersemester 2015 führten Karsten Hein und Jörg Möller ein Fotografie-Seminar mit den Studierenden im Wohnheim für Geflüchtete in der Maxi-WanderStraße in der Nähe der Hochschule durch. Dieses erste Seminar führte zu der Ausstellung: „Zuflucht - Geflüchtete Kinder fotografieren ihre Umgebung“. Die Fotos wurden 2015 in Kooperation mit den Hellersdorfer Kinder- und Jugendeinrichtungen Kompass und Eastgate realisiert und in der ASH ausgestellt. Seit 16.11. hängen sie beim Landesverband des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Für Anfang 2016 sind vier weitere Ausstellungen geplant. Im kommenden Jahr soll das Lehr-Praxisprojekt die Grenzen von Hellersdorf überschreiten. Karsten Hein fragt: „Welche Erfahrungen wurden mit dem Projekt gemacht, wie kann die Übertragung in andere Bezirke und Hochschulen gelingen?“

Durchlauf II: 15.15 bis 16.00 Uhr Im zweiten Durchlauf werden vier Thementische durchgeführt. Gemeinsam mit den Referentinnen und dem Referenten haben die Teilnehmenden der Partnerbörse die Möglichkeit in einen intensiveren Austausch zu gehen, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Kubinaut – Partnerbörse Kulturelle Bildung #4 Ein Kooperationsprojekt von:

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Handout Themenraum 2 Kulturelle Bildung in einer rassismuskritischen Gesellschaft Ist Diversity in der Kulturellen Bildung angekommen? Wer spricht über Vielfalt: mit wem, von wem und über wen? Wie können Ein- und Ausschlüsse und unterschiedliche Zugangschancen in der Kunst und Kultur überwunden werden? Mit Inputs, Projektvorstellungen und Fragerunden soll geklärt werden, wie Kulturelle Bildung unterschiedliche, machtkritische Perspektiven und vielfältigen Erfahrungen einbeziehen kann. Konzept und Moderation: Sharon Otoo, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) e.V. und Judith Rahner, Amadeu Antonio Stiftung

Durchlauf I: 14.15 bis 15.00 Uhr Joshua Kwesi Aikins, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Entwicklungspolitik und postkoloniale Studien der Universität Kassel Daniel Gyamerah, Projektleiter „Vielfalt entscheiden - Diversity in Leadership“ (Citizens For Europe) und Vorstandsmitglied Each One Teach One (EOTO) e.V.

Durchlauf II: 15.15 bis 16.00 Uhr Leila Younes El-Amaire, Projektleiterin und Trainerin im Projekt „i,slam – muslimischer Poetry Slam in Berlin“ Julius B. Franklin, Mokoari Street Productions, Produzent des Films „Rheinland“ Sebastian Fleary, Theaterpädagoge, Leitung des Theaterprojektes „YoungStars“

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Handout Themenraum 3 Kulturelle Bildung mit Willkommensklassen Gemeinsam mit drei Akteur*innen der Kulturellen Bildung mit Willkommensklassen und einer Lehrerin, die früher selbst Schülerin einer Willkommensklasse war, wird dazu eingeladen, die Bedingungen und Möglichkeiten für Projekte der Kulturellen Bildung in Willkommensklassen an Beispielen aus der Praxis zu diskutieren. Konzeption und Moderation: Rainer Untch, Ethnologe und Medienkünstler Rainer Untch, Wolfshagener Str. 79 – 13187 Berlin – 0171 1921615 – [email protected]

Durchlauf I: 14.15 bis 15.00 Uhr Kurzvorträge und Diskussion: Bestandsaufnahme Dr. Susanne Rockweiler, Stellv. Direktorin des Martin-Gropius-Bau Kunstvermittlung und Sprachförderung für Willkommensklassen Das Projekt MGB Welcome² ist für Willkommensklassen konzipiert. Der Martin-Gropius-Bau kombiniert bildende Kunst und den Blick auf Kunstwerke verschiedener Kulturkreise mit einem Sprachförderprogramm und einem bildnerisch-praktischem Teil. Die Willkommensklassen, die über zwei Jahre den Martin-Gropius-Bau besuchen, kommen regelmäßig mit Regelklassen zum Austausch zusammen. Ausgangspunkt sind die Ausstellungen, die im Martin-Gropius-Bau zu sehen sind. Die Ausstellungsinhalte ergeben Anknüpfungspunkte, um Deutsch zu lernen, in den Dialog zu treten und um selbst bildnerisch-praktisch tätig zu werden Yvonne Hylla, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gGmbH Berliner Ferienschulen Das Angebot der Ferienschulen, das die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft realisiert, richtet sich an neu zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche. Zentrale Bestandteile der Ferienschulen sind neben der „reinen“ Sprachförderung auch Elemente der kulturellen Bildung, um „das Selbstkonzept der Kinder und Jugendlichen zu stärken und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu fördern.“

Durchlauf II: 15.15 bis 16.00 Uhr Kurzvorträge und Diskussion: Perspektive Marie-Ulrike Callenius, Papierkino Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte der Willkommensklassen Innerhalb von kurzer Zeit hat sich die Zahl der Berliner Willkommensklassen mehr als verdreifacht – und damit auch die Zahl der Lehrkräfte in diesen Klassen. Viele der neuen Lehrerkräfte sind Quereinsteiger*innen, die sich oftmals in diesem Tätigkeitsfeld erst einmal orientieren müssen. Ausgehend von ihrem Projekt „Kundschaft“ bietet Marie-Ulrike Callenius eine Weiterbildung an, um (nicht nur) diesen neuen Lehrkräften kreative Methoden und Strategien der Kulturellen Bildung an die Hand zu geben. Gönül Karacam-Ünlü, Lehrerin in einer Willkommensklasse in Berlin-Wedding An der Schule am Zillepark in Berlin-Wedding gibt es momentan vier Willkommensklassen. Eine davon betreut die Lehrerin Gönül Karacam-Ünlü, die interessanterweise selbst als neu nach Deutschland zugewanderte Jugendliche eine Willkommensklasse besuchte. Mit ihrer Klasse führt sie heute viele Projekte der Kulturellen Bildung durch, zuletzt gemeinsam mit Simone Schander, Vanessa Gärtner und Rainer Untch das Projekt „Das kannst du deiner Oma erzählen...“

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Handout Themenraum 4 Einblicke in die Berliner Standorte des BMBFFörderschwerpunkts „Entwicklung und Erprobung von Konzepten zur pädagogischen Weiterbildung von Kunst- und Kulturschaffenden“ Seit Herbst 2014 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 14 Projekte, die Modelle zur pädagogischen Weiterbildung für Kunst- und Kulturschaffende entwickeln und erproben. Es gilt, mit diesem Projekt die Qualität der Kulturellen Bildung weiterzuentwickeln und damit die Perspektiven Kunst- und Kulturschaffender als Anbieter kultureller Bildungsangebote langfristig zu verbessern. Die Partnerbörse gibt Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit sieben Projekten, die in der Berliner Region angesiedelt sind. Konzeption und Moderation: Prof. Dr. Elke Josties, Alice Salomon Hochschule Berlin

Durchlauf I: 14.15 bis 15.00 Uhr Anne Herrmann, Prof. Dr. Christian Widdascheck, Alice Salomon Hochschule Berlin aesth_paideia: Eine forschende Weiterbildung für Künstler*innen für den Kontext Kita auf Grundlage des Konzeptes Ästhetische Forschung Kerstin Hübner, Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e.V. Kompetenzkurs Bildung – Kooperation – Kultur: Weiterbildung zur Entwicklung methodischdidaktischer und interprofessioneller Kompetenzen von Kulturschaffenden in Ganztagsschulen und lokalen Bildungslandschaften Verbundpartner: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg / Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gGmbH Matthias Krebs, UdK Berlin Career College – Universität der Künste Berlin tAPP – Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung Verbundpartner: Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel Markus Tasch, Henry Utech, Universität Potsdam d.art – Didaktik für Kunst- und Kulturschaffende zur Gestaltung außerunterrichtlicher Angebote in Ganztagsschulen Kooperationspartner: Institut für Weiterqualifizierung im Bildungsbereich (WiB) e.V. Dr. Verena Weidner, Universität zu Köln KOMPÄD – Pädagogische Weiterbildung für Komponistinnen und Komponisten Verbundpartner: Jeunesses Musicales Deutschland e.V. Stefanie Kiwi Menrath, Alice Salomon Hochschule Berlin, Steffi Winkler, WeTeK Berlin gGmbH ARTPAED. Kulturelle Bildung in Offenen Settings Maike Plath, ACT e.V. (ehem. Mitspielgelegenheit e.V.), Elisabeth Schneider, Alice Salomon Hochschule Berlin Lernkünste – spartenübergreifende Weiterbildung für Kunst-und Kulturschaffende mit biografischem und partizipativem Ansatz Ricarda Schuh, Stiftung SPI, Prof. Dr. Ulrike Stutz, Universität Erfurt Kinder_Kunst_Räume – Weiterbildung für professionelle Künstler*innen für die künstlerische Bildungsarbeit in Kitas, im Hort, der Grundschule und im Übergang von der Kita zur Grundschule Kooperationspartner: Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler

Durchlauf II: 15.15 bis 16.00 Uhr Im zweiten Durchlauf werden Thementische durchgeführt. Gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten haben die Teilnehmenden des Themenraums die Möglichkeit in einen intensiveren Austausch zu gehen, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Kubinaut – Partnerbörse Kulturelle Bildung #4 Ein Kooperationsprojekt von:

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Kubinaut – Partnerbörse Kulturelle Bildung #4 Handout Geldbörse Für die Geldbörse konnten wir vier für Sie potentielle Fördermittelgeber gewinnen, die sich aktuell bzw. zukünftig mit der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen beschäftigen bzw. die sich an der Schnittstelle zur politischen Bildung bewegen und mit struktureller und finanzieller Förderung zur Stärkung demokratischer Strukturen beitragen. Moderation der Geldbörse: Corinna Korb, InfoPoint Kulturelle Bildung der LKJ Berlin e.V.

Geldbörse: 16.15 bis 17.00 Uhr Benno Plassmann, Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung, Kulturprojekte GmbH Seit Gründung des Fonds 2008 werden Projekte unterstützt, die durch künstlerische und partizipatorische Qualität im Kontext aktueller gesellschaftlicher Fragestellungen überzeugen. Dazu zählen schon immer auch Projekte mit Geflüchteten, eine Wanderausstellung „Refugees in Arts & Education“ mit ausgewählten Beispielen ist auch bei der Partnerböse #4 zu sehen. Aktuell sind Maßnahmen zur Diversitätsentwicklung in Planung, u.a. gibt es Bemühungen zusätzliche Gelder zur Förderung von Projekten von (und mit) Geflüchteten bereitstellen zu können. Stanislawa Paulus, Berliner Landesdemokratiezentrum für Vielfalt und Respekt, Senatsverwaltung Arbeit, Integration und Frauen, LADS Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ berät und vernetzt das Demokratiezentrum Berlin Initiativen, Organisationen und Projekte, die gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus tätig sind. Vorgestellt werden insbesondere die Organisations-, Entscheidungs- und Förderstrukturen der 14 lokalen Partnerschaften für Demokratie in den Berliner Bezirken. Roland Geiger, Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin Seit über 20 Jahren unterstützt, fördert und berät die Stiftung Akteure der Jugendkulturarbeit, der Jugend- und Familienarbeit, über verschiedene Programme und das Stiftungsbüro. Vorgestellt wird unter anderem der Jugend-Demokratiefonds Berlin, ein Beitrag, um demokratische Strukturen, Partizipation und die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Berlin weiter auszubauen. Kerstin Hübner, BKJ e.V Die BKJ ist mit „Künste öffnen Welten“ von Anfang an beim Bundesprogramm „Kultur macht stark“ mit dabei. Wie sieht die Entwicklung und Fortsetzung des Bundesprogramms aus? Inwieweit sind zusätzliche Angebote für Geflüchtete möglich? Neben den Inputvorträgen können Sie einen Informationsstand des Kulturförderpunkts der Kulturprojekte GmbH antreffen. Der Kulturförderpunkt Berlin versteht sich als Anlaufstelle für Berliner Kulturschaffende, Künstler, Projektinitiatoren, Vereine und Akteure der freien Szene, die Informationen zum Thema Kulturförderung und -finanzierung suchen. Außerdem wird der InfoPoint Kulturelle Bildung der LKJ Berlin e.V. einen Informationsstand haben. Wir halten für Sie eine aktuelle Liste zu Ausschreibungen und Wettbewerben im Bereich der Kulturellen Bildung bereit sowie eine Zusammenstellung zur Förder- und Informationsmöglichkeiten für die Arbeit mit jungen Geflüchteten.

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