Katzen natürlich heilen

Wüstentiere haben sich als domestizierte Hauskatzen auf ihre ganz eigene Art und Weise den Bedürfnissen des Menschen ange- passt . Die naturheilkundlichen ... jeder Lebenslage helfen können . 3 Homöopathie. Wirkung von ...
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Antworten auf die wichtigsten Fragen Einfach und schnell vom Symptom zum Mittel Erste Hilfe im Notfall Unsere Extras für Sie: Homöopathie Schüßler-Salze Bachblüten Phytotherapie Farblichttherapie Angela Knocks-Münchberg ist erfahrene Tierheilpraktikerin und führt eine eigene Naturheilpraxis für Tiere.

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Knocks-Münchberg

In diesem handlichen Nachschlagewerk finden Sie die wichtigsten Katzenkrankheiten und deren naturheil­kundliche Behandlung – rasch und zuverlässig!

Katzen natürlich heilen

Mit sanften Therapien zur gesunden Katze

Angela Knocks-Münchberg

Katzen natürlich heilen Naturheilpraxis kompakt

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Angela Knocks-Münchberg

Katzen natürlich heilen

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Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Die gesunde Katze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Naturheilverfahren für Katzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Homöopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüßler-Salze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Bachblütentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Phytotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Farblichttherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Krankheitsbilder und Therapien von Kopf bis Pfote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Augen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ohren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mundhöhle und Rachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Atemwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herz-Kreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Magen und Darm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bauchspeicheldrüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harnorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fortpflanzungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Haut und Haarkleid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Infektionskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unerwünschtes Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Erste Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Bissverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Insektenstiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kreislaufkollaps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbrennungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vergiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Bezugsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Zum Weiterlesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

Quickfinder Homöopathie Dosierung 10 Schüßler-Salze Dosierung 13 Schüßler-Salze Mittel von Nr. 1 bis 27 14–15 Bachblüten Mittel von Nr. 1 bis 39 17–21 Bachblüten Dosierung 21 Phytotherapie Dosierung 24 Farblichttherapie Farben Rot bis Violett 26–27

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Vorwort „Hunde kommen her, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen es zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück.“ (Mary Bly, amerikanische Schriftstellerin) Katzen sind im Tierreich beinahe einzigartig. Die ehemaligen Wüstentiere haben sich als domestizierte Hauskatzen auf ihre ganz eigene Art und Weise den Bedürfnissen des Menschen angepasst. Die naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten sind daher bei ihnen sehr umfassend und auch recht differenziert. Wer etwa einer Katze mit stark riechenden Kräutertees, Tinkturen oder gar Einreibungen zu Leibe rücken und ihr so etwas Gutes tun will, wird eher Feind als Freund ... Da Katzen nach wie vor Raubtiere sind, steht das Anzeigen von Krankheit nicht unbedingt an erster Stelle. Meist ist sie schon fortgeschrittener, wenn man sie bemerkt und kann somit erst spät handeln. Die in diesem Buch vorgestellten naturheilkundlichen Verfahren sind als wertvolle Ergänzungen und Unterstützungen zu verstehen und entbinden nicht von fachlich notwendigen und tierärztlichen Maßnahmen. Die ausgewählten Heilmethoden können sowohl einzeln für sich oder auch in Kombination angewandt werden. Da mir als Katzenliebhaberin durchaus die Probleme bei der Verabreichung von Arzneien an unsere Samtpfoten bekannt sind, habe ich mich bemüht, dem auch Rechnung zu tragen. Soweit möglich, wurde bei der Darreichungswahl von Arzneien auf „direkt ins Maul“ verzichtet und vielleicht hilft Ihnen ja auch der eine andere Tipp aus meiner alltäglichen Praxis weiter. Letztendlich bleibt es aber Ihnen überlassen, und der Toleranz Ihrer Katze, für welche Heilmethode und Verabreichung Sie sich entscheiden. Damit Ihre Katze wieder schnell gesund wird sowie bleibt und Sie ihr in kranken Tagen noch besser beiseite stehen können, als Sie es sich bisher vielleicht zugetraut haben, dafür habe ich dieses Buch geschrieben. Angela Knocks-Münchberg

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Die gesunde Katze Um eine Erkrankung bei unserer Katze zu erkennen, ist es natürlich sinnvoll, auch erst einmal ein paar Angaben über den gesunden Zustand zu wissen. Diese werden in den sogenannten „physiologischen Parametern“ zusammengefasst: Atemfrequenz: Eine gesunde Katze macht 20–25 Atemzüge die Minute. Das Heben und Senken des Brustkorbes wird dabei als ein Atemzug gezählt. Puls: Bei einer gesunden Katze liegt der Pulsschlag zwischen 110–170 pro Minute. Dazu sucht man sich an der Schenkelinnenseite eine Arterie und drückt sie mit dem Finger gegen einen Knochen. So kann ausgezählt werden. Temperatur: Eine gesunde Katze hat eine Körpertemperatur bis zu 39,5 Grad Celsius. Sie können zum Messen ein handelsübliches Fieberthermometer nutzen, etwas Vaseline an der Spitze hilft bei der Einführung in den Anus – manchmal auch noch eine zweite Person. Praxistipp: Es ist vorteilhaft, sich die Zeit und Mühe zu machen, all diese Parameter bei Ihrer gesunden Katze festzustellen und aufzuschreiben. Denn Abweichungen davon sprechen für einen Krankheitszustand, den man natürlich schlechter beurteilen kann, wenn man nicht weiß, wie diese im „Normalzustand“ lauten. Zu beachten ist, dass die Werte unserer Samtpfote auch unterschiedlich ausfallen, abhängig davon, ob während einer „Ruhephase“ oder direkt nach körperlichen Aktivitäten gemessen wird.

6 Die gesunde Katze

Wenn die Katze krank ist, … … merkt das der Halter in der Regel als Erstes an einem veränderten Verhalten. Beispielsweise wird bevorzugtes Futter verschmäht. Anstatt zu spielen, wirkt das Tier apathisch. Gesellschaft wird zwar gesucht, anfassen ist aber eher unerwünscht. Die Toilette wird dauernd aufgesucht, eventuell plagt die Katze Durchfall. Die Augen tränen oder Schnupfen und Niesen stören das Befinden. In diesen Fällen ist es Zeit, sich seinem vierbeinigen Freund intensiver zu widmen. Der Fellglanz stellt sich bei unseren Katzen erst ab einem Alter von etwa sechs Monaten ein. Ein Fellwechsel im Frühjahr und Herbst sind normal. Bei Krankheit oder Angst können Katzen schwitzen, dies ist jedoch nur als Schweißabsonderung an den Ballen möglich.

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Naturheilverfahren für Katzen Mittlerweile sind die naturheilkundlichen Verfahren für Tiere für viele Menschen interessant geworden. Allerdings kann man bei dem vielfältigen Spektrum der Methoden auch leicht die Übersicht verlieren. Aus diesem Grund beschränken sich die in diesem Buch angewandten Therapien auf durchaus bekannte, gut miteinander kombinierbare Verfahren, mit denen Sie Ihrer Katze in jeder Lebenslage helfen können.

33Homöopathie Wirkung von Homöopathie „Simila similibus curentur.“ (Samuel Hahnemann, Arzt und Apotheker) „Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden“, ist die Kernaussage der Homöopathie, deren Geburtsjahr im Allgemeinen bei 1796 angesiedelt wird. Im diesem Jahr veröffentlichte Samuel Hahnemann (1755–1843) nach intensiver Forschung seine Grundgedanken über die neue Heilmethode, welche er dem Grundprinzip entsprechend Homöopathie (homoin pathos = ähnliches Leiden) nannte. Besonderer Bedeutung mag in diesem Fall dem Wort „kann“ zukommen, denn dadurch beschränkte Hahnemann schon damals seine Therapie. Beinhaltet es doch, dass es sich bei derselbigen nicht um etwas Endgültiges oder Absolutes handelt. Bei genauerer Betrachtung handelt es sich, damals wie heute, bei der Homöopathie um eine sogenannte „Regulations-Therapie“. Manchmal können der Körper oder auch der Geist so sehr geschwächt oder blockiert sein, dass die Selbstheilungskräfte einfach nicht mehr angekurbelt werden können. Eine „SelbstRegulation“ ist also kaum bis gar nicht möglich. In solchen Fällen sind andere Therapieverfahren anzustreben. Homöopathika können dann an- oder abschließend, in manchen Fällen auch begleitend und unterstützend, angewandt werden.

8 Naturheilverfahren für Katzen

Die Homöopathie basiert auf drei Säulen: 1. Die Arzneimittelprüfung an einem gesunden Menschen. Gesunde Probanden nehmen über einen vorgeschriebenen Zeitraum eine arzneilich wirkende Substanz ein. Alle in dieser Zeit auftretenden Symptome und Befindlichkeitsänderungen werden genau dokumentiert. So bildet die Zusammenstellung aller Symptome, die bei der Gabe des Mittels auftreten können, die Grundlage für das sogenannte „Arzneimittelbild“. Des Weiteren fließen auch therapeutische Erfahrungen am Patienten, toxikologische und pharmakologische Untersuchungen mit ein, sodass das Arzneimittelbild die gesamten Erkenntnisse über das Wirkungsprofil eines Homöopathikums repräsentiert. 2. Die Erhebung des individuellen Krankheitsbildes. Die konventionelle Anamnese beinhaltet die Aufnahme aller für eine Krankheit typischen Symptome. Bei einer detaillierten homöopathischen Anamnese interessieren besonders die individuellen, auffallenden und ungewöhnlichen Symptome, sowohl die körperlichen als auch die seelischen. Selbst Erkrankungen aus der Vergangenheit, spezielle Vorlieben oder auch Abneigungen können wichtige Informationen enthalten. Ebenso wann oder wodurch Besserungen oder Verschlechterungen ein­treten. 3. Die Arzneimittelwahl nach dem Ähnlichkeitsprinzip. Anhand der zuvor gesammelten individuellen Symptome wird nun das Homöopathikum herausgesucht, welches die meisten Übereinstimmungen zwischen Arzneimittelbild und Symptomenbild des Patienten aufweist. Als Rohstoffe für die Homöopathie werden etwa Pflanzen, Mineralien, Lebensmittel oder tierische Bestandteile genutzt. Diese Stoffe werden nun nicht nur einfach verdünnt, sondern gemäß dem homöopathischen Arzneibuch nach genauen Vorschriften bearbeitet. Dazu gehört zum einen das Verdünnen, welches das Ausgangsmaterial aus seinem grobstofflichen und häufig giftigen Milieu (z. B. Tollkirsche, Arsen) führt. Das anschließende Verreiben fester Substanzen, bzw. Verschütteln flüssiger Substanzen, verändert die Energie, die Informationsebene des Urstoffes. Dieser Vorgang wird Potenzieren genannt.

Homöopathie 9

Beim Potenzieren wird ein Teil der Ursubstanz oder Urtinktur mit neun Teilen Wasser, Milchzucker oder Alkohol verdünnt. Daraus ergibt sich eine Ver­dünnung von 1:10. Bei einer flüssigen Arznei wird das Ganze nun 10-mal verschüt­telt. Festes Ausgangsmaterial wird mindestens eine Stunde mit Milchzucker in einem Porzellanmörser verrieben. So entsteht die Potenz D1 (D = Dezimale, die Zehnerverdünnung). Vom dieser D1 wird nun wieder ein Teil mit neun Teilen verdünnt und weiterpotenziert, wodurch eine D2 entsteht, und so weiter und so weiter. Neben den D-Potenzen gibt es auch noch die C-Potenz. Der Vorgang verläuft analog zur Zehnerverdünnung, nur dass hier ein Teil des Ausgangsmaterials mit 99 Teilen verdünnt und 20-mal verschüttelt wird. Darüber hinaus existiert die sogenannte LMPotenz. Dazu wird eine C3 50.000-fach verdünnt und mehreren Verarbeitungsschritten unterzogen, wodurch eine LM I entsteht. Ein Teil der LM I wird wiederum 50.000-fach verdünnt und bearbeitet, wodurch eine LM II entsteht, und so weiter. Bei dieser Bezeichnung steht das L für die römische 50 und das M für die römische 1000. Manche Homöopathen bestehen allerdings darauf, dass dies korrekterweise als Q-Potenz bezeichnet wird. Das Q steht für das lateinische „Quinguagintamilia“ = 50.000. Ob nun LM- oder Q-Potenz genannt, der Wirkung der homöopathischen Arznei tut das keinen Abbruch.

Praktische Anwendung Die richtige Mittelwahl und Potenz eines Homöopathikums ist eine kleine Wissenschaft für sich. Der Laie kann sich aber an folgender Faustregel für die Potenzwahl orientieren: • Akute, vorwiegend entzündliche bzw. organische Erkrankungen sprechen im Allgemeinen gut auf tiefe Potenzen (D1 bis D8) an, welche meistens 3-mal täglich verabreicht werden. In Ausnahmefällen können auch viertel- bis halbstündliche Gaben hilfreich sein. • Subakute oder funktionelle Störungen verlangen meistens mittlere Potenzen (D12 bis D20), welche 1- bis 2-mal täglich gegeben werden. • Chronische Erkrankungen benötigen häufig eine Hochpotenz (ab D30), welche seltener gegeben werden müssen, z. B. 1-mal

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täglich, nur jeden zweiten Tag oder 1-mal pro Woche bzw. 1-mal pro Monat, was im Einzelfall geprüft werden muss. • Tiefgreifende Probleme im seelischen bzw. geistigen Bereich verlangen schon mal nach einer Höchstpotenz (z. B. C1000), welche nach Verabreichung für einen längeren Zeitraum anhält, im Allgemeinen bis zu einem halben Jahr. Wichtiger als die richtige Potenz ist die richtige Wahl des homöopathischen Arzneimittels nach dem Simili-Prinzip ! Auch für die Dauer der homöopathischen Behandlung gibt es keine festen Vorschriften, jedoch kann man sich an folgendem Leitfaden recht gut orientieren: • Man wiederholt die Mittelgabe, wenn die Heilung rückläufig wird oder zum Stillstand kommt. • Je dramatischer sich der Krankheitsverlauf entwickelt, umso öfter wird eine homöopathische Gabe benötigt. • Bei erfolgter Genesung wird ein Homöopathikum niemals „sicherheitshalber“ weitergegeben (im ungünstigsten Fall könnte das Tier sonst eine Arzneimittelprüfung durchlaufen). Die Dosis, also die Menge, die ein Tier pro Gabe erhält, richtet sich nach der jeweiligen augenblicklichen Reaktionslage und Größe unserer Katze. Während in der Schulmedizin häufig der Denkansatz „Viel hilft viel“ greift, unterscheidet sich die Homöopathie auch darin mit dem Denkansatz „Es hilft die richtige Information (also Mittel- und Potenzwahl) zum richtigen Zeitpunkt gegeben“. Allgemein kann man sich aber gut an folgender Übersicht orientieren: Darreichungsform

erwachsenes Tier

Jungtier

Gobuli

2–3

1

Tropfen

2–3

1

Tabletten

½–1

¼

Ampulle

½–1

¼