Kaspar Zimmermann an Stadt Zürich - rutzkinder

19.11.2013 - verstarb ein EPFL Professor infolge unterlassener Nothilfe im Spital, da er zuvor eine Strafanzeige wegen Wahlbe- trug einreichte. Im Kt GL ...
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Kaspar Zimmermann dipl. Masch. Ing. ETH/SIA, NDS Mechatronik ETHZ, Journalist SFJ/BR,

AEO, Postfach 310, CH-8855 Wangen SZ Phone +41 55 460 21 00 e-Mail [email protected]

Firma Stadt Zürich Richard Wolff, Dr. sc. nat. ETH, Stadtrat - Vorsteher Polizeidepartement Postfach 8021 Zürich

Wangen/Siebnen, 19. November 2013

TA, 13.11.13: “Nach Festnahme von fünf Polizisten: Wolff durchleuchtet Korps” betr. Razzia im Kreis 4 im Zürcher Sex-Club Chilli’s Sehr geehrter Herr Wolff Sie wollen gemäss Ihren im o.e. TA-Artikel gemachten Aussagen zufolge das Korps durchleuchten. Das wäre erfreulich, zumal ich so etwas bereits ab 2006 verschiedentlich gefordert oder empfohlen hatte. Wenn Sie’s tun, müssten Sie das Korps auch psychiatrisch untersuchen lassen, allerdings nicht von Psychiatern der eigenen Forensik und auch den allermeisten übrigen nicht. – Warum? – Weil diese etwa soviel von der menschlichen Psyche verstehen, wie Schulmediziner von den wirklichen Ursachen der meist Krankheiten genannten Körpersignale. Und da beide Fachrichtungen des staatlich indoktrinierten Gesundheitswesens so gut wissen, wie der Mensch funktioniert, unterdrücken die einen diese Signale mit Psychopharmaka, während dies die andern mit sonstigen Medikamenten und Operationen tun. Das ist etwa so, wie früher ein Schüler, der nicht aufgepasst hat, vom Lehrer mit dem kantigen Holzlineal eins auf die Hände geschlagen kriegte [1]. Alles nur Symptombekämpfung! Kommt hinzu, dass die Forensik sowie Richter und Staatsanwälte ebenfalls dazu gehören. Das Korps funktioniert nur zusammen mit diesen. Somit müssten Sie auch diese durchleuchten. Wenn Ihre Aussage fachlich ebenso ernst gemeint ist, wie die o.e. Vertreter der Medizin-Zunft kompetent sind, dann ist sie wohl eine dieser üblichen ‘Beruhigungs-Tabletten’, die Politiker der (noch nicht aufgeklärten) Bevölkerung verabreichen. Was Häftlinge von der Forensik halten, das sagt ein Betroffener stellvertretend in der Publikation “Schwarzer Peter” [2], nämlich gar nichts! – Dies würde ich so nicht sagen. Es bringt den Forensikern mindestens ein sattes Gehalt und lastet dem eh schon arg gebeutelten Steuerzahler wohl schwer auf dem Geldbeutel. Da laufen nämlich kosten von monatlich CHF 22’500.- auf, somit täglich CHF 750.- bei gerade mal drei Sitzungen zu je 50 Minuten. Toll, was sich die vorgeblichen Behörden leisten! Wenn ein Hotel mit so wenig Komfort, wo die Gäste gar selber ihre Zimmer sauber halten müssen, so viel Geld verlangen würde, würde es wohl ‘amtlich’ – wenn es sowas heute überhaupt noch gibt, da sämtliche Regierungen und Banken zwangsvollstreckt wurden [3] – geschlossen und wegen Wucher vor Gericht gezerrt! Oder was macht Ihr mit einem Zuhälter, der einer Dirne CHF 22’500.- abnimmt jeden Monat für ein kärglich ausgerüstetes kleines Zimmer mit Vollpension im Chilli’s? Doch der Zuhälter kümmert sich immerhin mehr um die Dirne, als Eure forensischen Psychiater um ihre Klientel! Und im Hochsicherheitstrakt der Rheinau laufen gar mehr als CHF 50’000.- pro Monat auf! Getan wird dort ebenso wenig und erreicht schon gar nichts Positives!

Kriminalität ist ein psychisches Problem, egal, ob es sich um Gewalt-, Wirtschafts-, Staats- oder Kleinkriminalität, Drogen oder Sexualdelikte handelt. Sie ist das, was ausserhalb der gesellschaftlichen Ordnung und deren Toleranzgrenze liegt. Sie können, wenn Sie Ihr Korps durchleuchten, sehen, dass in jeder Abteilung diejenigen zu finden sind, die genau in diesem Bereich Defizite aufweisen. Jeder, der möchte, kann dort seine psychischen Probleme auf halbwegs ‘legale’ Art ausleben, egal, ob Staatsanwalt, Richter, Polizist oder Forensiker. So hatten z.B. im Korps Kollegen eine Kollegin (M.B.) gemobbt. Man verlangte von ihr Unterschriftenfälschung, was sie verweigerte und so zum Risiko mutierte. Hätte sie’s getan, wär’ sie erpressbar geworden. Somit musste sie weg! Ihre Strafanzeige wegen häuslicher Gewalt wollte man nicht entgegennehmen. Ihr damaliger Ehemann ist Polizist. Der Personalchef G.R. schrieb ihr eine Kündigung, als ob sie von ihr käme und sandte ihr nach weiteren Animositäten, regelrechte ‘Schlägertypen’ (u.a. M.S. und K.H.) bei ihr zuhause vorbei. M.S. wurde bereits früher mehrfach wegen Gewaltanwendung bekannt, schlug sie bewusstlos, so dass sie hinfiel und später mehrere OPs nötig wurden. Um Strafklagen gegen diese Schlägertypen wegen schwerer Körperverletzung (ein Offizialdelikt) abzuwehren, hat der STA IV A.K. die Betroffene vorerst in die Forensik versenkt, mit Auflagen kurz freigelassen, um sie am 25.7.13 in Hochsicherheits-U-Haft zu nehmen [4] wegen angeblicher Drohmails [5] und selbst Anwälten die Telefonbewilligung nicht erteilt, geschweige denn andern eine Besuchsbewilligung, auch nicht das gemäss SPO zugebilligte Recht von Rechtsbeiständen bei Befragungen (vom 25.10.13 und 1.11.13) sowie Akteneinsicht zugelassen (Art. 127, Abs. 1-4 SPO). Und wie könnte es anders sein, die Richter deckten die Ansichten des Staatsanwalts und haben die maximale U-Haft bereits verlängert. Die Sache hat noch eine andere Dimension, da es einen fachlich/existentiellen Interessenkonflikt zwischen der Forensik (dem weit herum umstrittenen Frank Urbaniok) und M.B. gibt, da Letztere eine Methode entwickelt hat, die in den USA gar mit dem Award ausgezeichnet wurde, die der von Frank Urbaniok und seinen Leuten angewendeten ernsthaft Konkurrenz machen könnte. Und Frank Urbaniok hat auch auf andere unzimperliche Art seine Dominanz in Forensik versucht zu sichern, u.a. um mittels getürktem GA eine FU einer Fachkollegin und Kritikerin zu erreichen, die ihm gefährlich werden könnte (R.M.). Da aber M.B. an Finanzdelikten arbeitete, dürften noch andere ‘Gefallen’ daran finden, dass sie ‘versenkt’ wurde. Lassen Sie Ihre sämtlichen Kriminalromane ins Buchantiquariat bringen! Diese können dem, was in ihrem Korps, einschliesslich dem gesamten Justizapparatschik mitsamt Forensik läuft, nicht das Wasser reichen! Bemühen Sie sich nicht, Staatskriminalität aufzuklären. Das ist zwecklos! Das hat mir die Bundesanwaltschaft schon mehrfach schriftlich gegeben. Sie verweigert die Untersuchung staatlich organisierter Kriminalität [6]! Und das BStGer hat mir dies mindestens in einem Falle bereits bestätigt (ich musste sie gar ‘bestechen’, dass sie mir dies taten). Der Grund liegt darin, dass die Gesetze geschaffen wurden, um sie zu brechen. Anders würde es keinen Spass machen – für diejenigen, die sie geschaffen haben! Denn sie können die andern damit an der Nase herum führen. Hatten Sie jetzt ‘was von “Rechtsstaat” gemunkelt?! Sie wollen sich doch nicht ‘lächerlich’ machen, oder?! Sie können an sowas schon gar nicht glauben, da Sie selber wissen, dass das Gegenteil der Fall ist! Sie wussten sicher, mindestens aus den Medien, dass der damalige Bündner Polizeipräsident Markus Reinhardt, Rotarier, der sich angeblich mit zwei Schüssen in den Hinterkopf [7] am WEF verselbstmordet haben soll [8], Drogen und Alkohol à gogo konsumierte und in derartigen Zuständen auch auf der Strasse herumfuhr. Er gab Jahre zuvor den Befehl zur Exekution des Metzgergesellen in Chur. Er und der Polizist wurden nie belangt! Eine weitere Exekution fand ausserhalb von Basel auf Französischem Boden statt, wo ein Polizist sein Magazin auf einen Unbewaffneten leerte. Konsequenzen? Keine! – An der Goldküste wurde ein älterer wohlhabender Mann zur Sicherung der Erbschaft mitsamt seinem Wagen in den See bugsiert. Das vorerst geborgene Auto wurde mit geschlossenen Türen und Fenstern, jedoch ohne Insassen, gehoben. Der angebliche Fahrer hatte die Türe offenbar unter Wasser wieder ordnungsgemäss verschlossen, um dann als Leiche im Wasser schwimmend entdeckt zu werden…! Um die Glaubwürdigkeit des Selbstunfalls zu erhärten, hatte die Polizei das Auto nochmals versenkt und wieder heben lassen [11]. Strafanzeigen waren zwecklos, die Anzeigenden wurden gar bedroht [12]! Eine Gruppe um einen Gemeinderat (R.B.) untersucht seit Wochen Wahl- und Abstimmungs-Manipulation und -Betrug der letzten 25 Jahre [9]. Immens viel Material kommt da zum Vorschein! Möchten Sie es sehen? Beim Limmat2/3 Firma Stadt Zürich, Richard Wolff, Zürich, 19.11.13: TA, 13.11.13: “Nach Festnahme von fünf Polizisten: Wolff durchleuchtet Korps”

taler Tagblatt bewirkten Politiker, dass zwei Redaktoren entlassen wurden, die Wahlmanipulation aufklärten [10]. In Genf verstarb Chucri Jean Canaan am 21. März 2011 gewaltsam, nachdem er Wahlbetrug strafanzeigte. Ebenso verstarb ein EPFL Professor infolge unterlassener Nothilfe im Spital, da er zuvor eine Strafanzeige wegen Wahlbetrug einreichte. Im Kt GL konnte die Gemeindefusion durchgebracht werden mit Hilfe von ca. 3’000 organisierten Jugendlichen und dem Weglassen einer Zugangskontrolle zum Ring der Landsgemeinde. Und seit Einführung der brieflichen Abstimmung soll die Stadt Luzern sämtliche Abstimmungen gewonnen haben. Andere Städte dürften ihr nacheifern! Bleibt Ihnen somit nur noch die psychiatrische Untersuchung. Doch diese ist mit den üblichen Psychiatern und Forensikern, wie wir oben gesehen haben, gar nicht möglich, da Letztere meist Teil des ‘kriminellen’ Netzwerkes sind! Jedes GA, das sie erstellen, ist schon ein ‘krimineller’ Akt verweigerter Nothilfe (gem. Art. 128 StGB), da den Expl. (Probanden wäre zutreffender) nicht erklärt wird, wo ihre Probleme liegen und diese sie dann auch loslassen könnten, was somit eine FU überflüssig machen und Kosten sparen sowie die Expl. nachhaltig heilen helfen würde. – Sie würden somit den Bock zum Gärtner machen! Sie können daher diese Untersuchung nur mit Leuten machen, die der Psychiatrie, der Forensik, der Justiz und Polizei gegenüber kritisch eingestellt, aber trotzdem integer und fachlich kompetent sind. Solche Leute sind rar und meist ein rotes Tuch für den vorgeblichen Staat. Ich kann Ihnen gerne ein solches Team vorschlagen, um so eine Untersuchung durchzuführen. (Möglicherweise müssten einige dieser Leute gar Body Guards kriegen, um sie vor den vorgeblichen Beamten und Politikern zu schützen.) Gerne Erwarte ich Ihre Stellungnahme. Freundliche Grüsse

Kaspar Zimmermann P.S. Dieser Brief unterliegt selbstverständlich dem Öffentlichkeitsprinzip. Fussnoten [1] [2] [3]

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Der Lehrer erkannte sich nicht im Spiegel. (Mehr dazu steht in meinen Think-Tank-Arbeiten. Sie sind ‘amtlich’ archiviert!) “Schwarzer Peter” Nr. 8, S. 10, Publikationsorgan der Reform 91, Okt. 2013 Sämtliche ehem. Regierungen und deren Organe (auch Polizei, STA, Gerichte) wurden vor Jahren bereits in Firmen umgewandelt. Sie bestehen nicht mehr als staatliche Organe. Und am 13.4.2013 wurden sämtliche Regierungen (und abhängigen Firmen wie RUAG, ARA, EW etc.) und Banken von der UCC zwangsvollstreckt. Züricher Gefängnis, Rotwandstrasse 21 Die Drohmails liegen mir vor. Man muss ‘bedeppert’ sein, um hier einen angekündigten Amok herauszulesen. Wir erinnern uns an den Fall Roduner bei der BA in Bern. Angezeigt wurden nur Offizialdelikte, versteht sich! Spanischen Zeitungen zufolge. Dies geschah, nachdem man ihm den “goldenen Schuss” gab. Ein erstes Pressecommuniqué ist bereits erschienen, fand aber in der ‘gleichgeschalteten’ Presse keinen Niederschlag! «Das “Limmattaler Tagblatt”entlässt einen Redaktor – weil er zu hartnäckig recherchierte?» – 10.7.13, Klartext Diesmal 35 m vom Ufer entfernt. Tolle Stunt-Leistung für einen älteren Rentner! Ein Familienangehöriger, sowie ein Treuhänder, die Zeugen waren, machten vergeblich eine Strafanzeige. Sie wurden daraufhin überwacht. Und dem Familienangehörigen wurde per GA mit FFE gedroht. Er floh nach D und erhielt Asyl.

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