janosch moldau

Der gleichnamige Music Clip zum Album wurde exklusiv auf VIVA vorgestellt und der Musiksender schrieb zur Premiere passend: "Melancholie wird bei ...
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JANOSCH MOLDAU Die Moll- Akkorde sorgen für eine Tristesse die an einen verregneten Sonntag irgendwo zwischen Hauptbahnhof und einer Telefonzelle erinnert. INFO Der Pop von Janosch Moldau ist eindeutig Menschen mit Herzschmerz und anderen Verstimmungen auf Leib und Seele geschrieben. Janosch Moldau ist der heimliche Held dieser Szene, der Hoffnung, Liebe und Sehnsucht zu einem süchtig machenden Gebräu mixt und an die geschundenen Seelen weitergibt. Innerhalb der letzten zehn Jahre veröffentlichte der Musiker vier Studio Alben, war europaweit sowie in Russland mit vielen Größen der Elektro-Pop-Szene unterwegs und mit dem dritten Album "Lovestar" gelang es die bereits eingeschworene Fangemeinde weit über die Grenzen Deutschlands hinaus wachsen zu lassen. Der gleichnamige Music Clip zum Album wurde exklusiv auf VIVA vorgestellt und der Musiksender schrieb zur Premiere passend: "Melancholie wird bei Janosch Moldau groß geschrieben, er verpackt sie auf wundersame Weise in süchtig machende Klänge á la Depeche Mode, The Cure oder Red Flag." Um ganz sicher zu gehn, hat sich Janosch Moldau mit dem Wiener Elektro-Urgestein Gerhard Potuznik (Chicks On Speed, Mediengruppe Telekommander, Electronicat, Bunny Lake, Mäuse u.v.m.) kurzgeschlossen und damit zum ersten Mal Hilfe ins melancholische Boot geholt. Ebenso wurde bei zwei Titeln kurzfristig der Bass von Thomas Lang (The Robocop Kraus) eingestöpselt, um den ohnehin schon wummernden Synthesizer-Bässen den endgültigen K.o. -Schlag zu verpassen. Alle Songs des aktuellen Longplayers sind über die Wintermonate in einem italienischen Albergo am Luganersee geschrieben und aufgenommen worden, wohin sich der Musiker seit einiger Zeit regelmässig zurückzieht. Quelle: Motor Entertainment / Motor Music / www.motormusic.de/artist/janosch-moldau PHOTOS