JAhres - rückblick 2015

Verena Szulczyk, Legal Recruitment .... Mutual trust: In Search of the Future of Private International Law, Journal of Private .... executive Director eBS law School.
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Jahres - Rückblick 2015

STEP

CAN MAKE ALL THE DIFFERENCE

ONE

Der erste Schritt entscheidet. Gehen Sie ihn mit uns. Für unsere Düsseldorfer, Frankfurter, Hamburger und Münchener Teams suchen wir Praktikanten/Praktikantinnen Referendare/Referendarinnen.

01

Auf Ihre Bewerbung freuen sich Dr. Tim Odendahl, [email protected], 0211.8828.4600 Kristina Marx, [email protected], 069.6062.6000 Sarah Wischhusen, [email protected], 040.4140.30 Dr. Philipp Giessen, [email protected], 089.2080.3.8000 www.lw.com/zukunft

liebe Leserinnen und Leser, ein erfolgreiches Jahr 2015 liegt hinter uns. Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Ereignisse der letzten zwölf Monate an der EBS Law School. Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Professoren und Lehrstühle, über die Aktivitäten unserer Studierenden im und neben dem Studium, über unsere Veranstaltungsformate und über die Möglichkeiten, die Studierenden geboten werden, Kanzleien und Unternehmen kennenzulernen. Besonders hervorheben möchte ich die Verleihung der Ehrendoktorwürde an zwei unserer Kuratoriumsmitglieder, die beide unserer Universität seit langem verbunden sind und die Entwicklung der EBS Law School entscheidend geprägt haben.

Dekan EBS Law School

Prof. Dr. Markus Ogorek

An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Freunden der EBS Law School, den Kooperationspartnern sowie den Studierenden für ihr großartiges Engagement und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude mit unserem Jahresrückblick 2015.

Inhaltsverzeichnis. JAhresrückblick 2015

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EBS EMBA – Interview

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ehrendoktoren

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feierliche Einschreibung / intake 2015

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EBS Law School Professoren

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ebs Law Camp 2015

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Veröffentlichungen

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ebs LAw congress

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Stipendien & Studienfinanzierung

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StadtrallYe 2015

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Mergers & Acquisitions

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Auslandsbericht

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Kooperationen

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PraktikumsBericht

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03

Daten und Fakten 2015: Der Jahresrückblick im Zeitstrahl. januar Vortrag „Perspektive eines Unternehmensstrafrechts in Deutschland“ am Center for Corporate Compliance der EBS Law School mit Herrn Thomas Kutschaty, Justizminister des Landes Nordrhein- Westfalen, und Prof. Dr. Michael Nietsch

februar „Abendgäste aus der Praxis“ mit Rechtsanwalt Dr. Jan Dittmann, Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Frühjahrsarbeitstagung der Anti-Corruption and Compliance Group der Law Schools Global League (LSGL) unter dem Motto „Anti-Corruption Compliance“ Kolloquium zum internationalen Wirtschaftsrecht bei Gleiss Lutz „Abendgäste aus der Praxis“ mit Dr. Michael Fischer, UBS Deutschland AG Workshop „Restrukturierung“ mit Dr. Marcus C. Funke, Latham & Watkins LLP „Abendgäste aus der Praxis“ mit Dr. Sven H. Schneider, Hengeler Mueller

märz Erste Bachelor-Absolventen an der EBS Law School: Der erste Studienjahrgang der EBS Law School feierte mit der Verleihung des Bachelor of Laws (LL.B.) seinen ersten akademischen Abschluss.

Workshop „Der MKA-Prozess unter der Beteiligung von Private-Equity-Investoren“, Norton Rose Fulbright LLP

Harvard National Model United Nations 2015: In Boston fand die jährliche, von Studierenden der Harvard-Universität organisierte Konferenz „Harvard National Model United Nations“ statt, deren Ziel es ist, Einblicke in die Arbeit der UN zu gewähren. Ein 20-köpfiges Team der EBS Universität nahm daran teil.

april

2-tägige Veranstaltung mit der Kanzlei Noerr LLP zum Thema: Mergers & Acquisitions, Praxistage Teil 1

Mai „Abendgäste aus der Praxis“ mit Dr. Christoph Brand, Goldman Sachs AG

EBS kooperiert mit IIT Chicago-Kent College of Law: Die EBS unterhält Kooperationen mit mehr als 90 Partnerhochschulen weltweit. Neuester Partner ist das IIT Chicago-Kent College of Law.

EBS Law School bei Expertenanhörung der Bundesregierung: Der Handel mit Kunst- und Kulturgütern ist ein großer weltweiter Markt (TEFAF Art Market Report 2014: 50 Milliarden Euro). Das Volumen des illegalen Handels wird auf ca. 150 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Studierende und Kanzleien im Dialog: 2. Karrieremesse der EBS Law School

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„Abendgäste aus der Praxis“ mit Géraldine Mattioli-Zeltner, Leiterin der Abteilung für Internationale Justiz von Human Rights Watch

Juni Beginn des EBS Law Summer 2015 Erfahrungsaustausch am Center for Transnational Legal Studies des King’s College: Auf Einladung des Londoner King’s College stellte Prof. Dr. Weller dort das auf transnationales Wirtschaftsrecht fokussierte Programm der EBS vor. „Abendgäste aus der Praxis“ mit Rechtsanwalt Dr. Joachim Kayser, PwC Legal „Abendgäste aus der Praxis“ mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Wegen, Gleiss Lutz

juli Öffnung der EBS Business School Programme (M.Sc.) für Jurastudierende der EBS Law School

Vortrag „Der Gerichtshof der Europäischen Union im Dialog der Richter in Europa“ an der EBS von Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas von Danwitz, Richter des Europäischen Gerichtshofs

august

Verleihung der Ehrendoktorwürde an Rechtsanwältin Christine Koziczinski, Partnerin der Kanzlei Clifford Chance LLP

September Beginn des EBS Law Term 2015 Durchführung des EBS Law Camps 2015 mit 40 Studienanfängern Feierliche Einschreibung des Jahrgangs 2015 Einführungswoche und Studienbeginn des Jahrgangs 2015

oktober „Abendgäste aus der Praxis“ mit Thomas Ditt, Legationsrat, Auswärtiges Amt Prof. Dr. Matthias Weller, Direktor der Forschungsstelle „Transnational Commercial Dispute Resolution (TCDR)“ und Prodekan der EBS Law School, hat auf Einladung der Cambridge Law Faculty im September auf der 10-Jahres-Jubiläumskonferenz des weltweit renommierten Journal of Private International Law vor einem internationalen Fachpublikum zu seinen Forschungen vorgetragen.

Juristische Aufarbeitung der NS-Vergangenheit: Die Teilnehmer des EBS Law Terms diskutieren die „Washington Principles on Nazi-confiscated Art“ mit Experten der Provenienz-Forschungsstelle des Landes Hessen. 2. EBS Law Congress

November „Abendgäste aus der Praxis“ mit Rechtsanwalt Dr. Jörg Wulfken und Rechtsanwältin Dr. Christiane Mühe, Mayer Brown LLP EBS Symposium der EBS Law School Professoren

PANDA UNIVERSITY, „Frauen und Führung“, Wettbewerb für weibliche Führungstalente im juristischen Bereich

DEZEMBER

Verleihung der Ehrendoktorwürde an Dr. h. c. Jörg-Uwe Hahn, Hessischer Minister der Justiz, für Integration und Europa a. D.

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Ausgezeichnet für ihre Verdienste: Die EBS Law School Ehrendoktoren. Die Law School der EBS Universität für Wirtschaft und Recht würdigt die Verdienste von Rechtsanwältin Christine Koziczinski mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde. Nach Prof. Dr. Dres. h. c. Werner F. Ebke ist Christine Koziczinski die zweite Persönlichkeit, die mit der juristischen Ehrendoktorwürde der EBS Law School ausgezeichnet wurde. Christine Koziczinski begleitete die EBS bei vielen wichtigen Meilensteinen. So ist sie seit dem Jahr 2010 Gründungsmitglied des Kuratoriums und war zudem bis Mitte des Jahres 2015 Mitglied des Aufsichtsrats der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. „Ich freue mich sehr über diese Ehrung, die eine Bestätigung meines bisherigen Engagements an der EBS ist. Durch meine Tätigkeit im Kuratorium möchte ich auch weiterhin aktiv einen nachhaltigen Beitrag zu der Entwicklung dieser Hochschule leisten“, so Christine Koziczinski.

Dr. Iur. h. c. Christine Koziczinski Partnerin der Kanzlei Clifford Chance LLP

Sie studierte Rechtswissenschaften in Würzburg, Freiburg, Heidelberg und Florenz (LL.M.) und begann 1990 ihre Tätigkeit als Rechtsanwältin im Bereich Mergers & Acquisitions bei der Kanzlei Pünder, Volhard, Weber & Axster. Seit 1996 ist sie Partnerin der aus einem Zusammenschluss hervorgegangenen internationalen Sozietät Clifford Chance LLP in Frankfurt am Main.

Die Law School der EBS Universität für Wirtschaft und Recht ernennt im Dezember 2015 Dr. h. c. Jörg-Uwe Hahn, Staatsminister a. D., zum Ehrendoktor. Mit der Verleihung würdigt die EBS das Engagement des ehemaligen hessischen Staatsministers für die Law School, die EBS Universität und den Wissenschaftsstandort Wiesbaden. Hahn trug während seiner Zeit als stellvertretender hessischer Ministerpräsident und Minister für Justiz, Integration und Europa maßgeblich zur Gründung der EBS Law School bei. „Ich begleite die EBS Law School bereits seit ihrer Gründung. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Universität setze ich mich dafür ein, Abiturienten für ein Studium der Rechtswissenschaften zu begeistern“, erklärte Jörg-Uwe Hahn. Als Vorsitzender des Gründungskuratoriums der EBS Law School gestaltete er den juristischen Studiengang der Law School mit. Jörg-Uwe Hahn studierte Rechtswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und gehörte ab 2009 als Justizund Integrationsminister sowie Minister für Europaangelegenheiten und stellvertretender Ministerpräsident dem Kabinett von Roland Koch an. Diese Ämter bekleidete er ab dem Jahr 2010 auch in der von Volker Bouffier geführten Landesregierung.

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Dr. iur. h. c., DR. H. C. Jörg-Uwe HaHn Staatsminister a. D.

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Führend in Forschung und Lehre: Die EBS Law School Professoren. Die EBS überzeugt durch ihre ausgezeichnete Lehre und Forschung. Erfahren Sie in diesem Kapitel unter anderem mehr über die Professoren und deren Forschungsschwerpunkte.

// zivilrecht Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht und Bankrecht Der Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls liegt im Bereich des Handelsund Wirtschaftsrechts, vor allem der Corporate Governance, der Unternehmensfinanzierung und des Rechts der Unternehmenssanierung. Prof. Dr. iur. Tim Florstedt

Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht und Internationales Privatrecht Der Lehrstuhl beschäftigt sich mit allen genannten Bereichen. Die Forschungsschwerpunkte bilden das Bürgerliche Recht, insbesondere das Dienstleistungsrecht, das deutsche, ausländische und internationale Zivilverfahrensrecht sowie schließlich alle Fragen des Internationalen Privatrechts, jeweils unter besonderer Berücksichtigung europäischer Bezüge. Prof. Dr. iur. Matthias Weller, Mag. rer. publ.

Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Recht der non-profit-organisation Die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls liegen im Bank- und Kapitalmarktrecht sowie im Recht der Non-Profit-Organisationen, insbesondere im Vereins-, Verbandsund Stiftungsrecht. Prof. Dr. iur. Ulrich Segna

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Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Kapitalmarktrecht Der Lehrstuhl beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit allen genannten Gebieten. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei etwa zu gleichen Teilen im Bürgerlichen Recht, im Unternehmens- und im Wirtschaftsrecht. Im Bürgerlichen Recht gilt die Aufmerksamkeit dem Vertragsrecht, dem Produkthaftungsrecht und dem Recht der Kreditsicherheiten. Im Gesellschaftsrecht stehen das GmbH- und Aktienrecht im Mittelpunkt, letzteres zum einen in seiner organisationsrechtlichen Perspektive, zum anderen aber auch mit seinen kapitalmarktrechtlichen Bezügen. Prof. Dr. rer. pol. Michael Nietsch

// öffentliches Recht Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, verwaltungswissenschaften, öffentliches und privates Wirtschaftsrecht Ein Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls ist das öffentliche Wirtschaftsrecht. Hierzu gehören neben den klassischen Materien des Gewerbe-, Gaststätten- und Handwerksrechts insbesondere das Recht des anlagenbezogenen Immissionsschutzes, das Ladenöffnungsrecht, das Abfallwirtschaftsrecht sowie das Subventionsrecht. Der Lehrstuhl befasst sich darüber hinaus mit der wirtschaftlichen Betätigung des Staates, namentlich der Kommunen. Prof. Dr. iur. Markus Ogorek, LL.M. (Berkeley)

Lehrstuhl für Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Europarecht, Recht der neuen Technologien sowie Rechtsgeschichte Der Lehrstuhl beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit den verschiedenen Ebenen des Öffentlichen Rechts. Forschungsschwerpunkte liegen derzeit im deutschen, europäischen und internationalen öffentlichen Wirtschaftsrecht und im Recht des Internets sowie der neuen Technologien und Medien. Prof. Dr. iur., Dr. phil. Martin Will, M.A., LL.M. (Cambridge)

// strafrecht Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht Der Lehrstuhl beschäftigt sich mit allen genannten Bereichen. Forschungsschwerpunkte sind derzeit Fragen zum materiellen Strafrecht (Schutz der psychischen Integrität), zur aktuellen Entwicklung im Strafrecht sowie zur strafrechtlichen Ideengeschichte (vor allem des 18. Jahrhunderts).

Prof. Dr. iur. Georg Steinberg

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Auszug aus den Veröffentlichungen & forschungsprojekten. Prof. Dr. iur. Tim Florstedt Monographien und selbstständige Schriften: Recht als Symmetrie. Ein Beitrag zur Theorie des subjektiven Privatrechts, Habilitationsschrift, Jus Privatum, Band 198, Mohr Siebeck, 2015.



Herausgegebene Schriften:

Tim Florstedt, Julia Redenius-Hövermann, Ulrich Segna, Hans-Gert Vogel (Hrsg.), Beiträge zum Recht der Unternehmensfinanzierung: ausgewählte Beiträge von Theodor Baums, Mohr Siebeck, 2015.

Abhandlungen und Aufsätze:

Wirtschaftliche Betrachtungsweise und europäische Bilanzsteuerrechtsordnung (gemeinsam mit Sonja Wüstemann und Jens Wüstemann), StuW 2015, 374.



Der Aufbau von Fremdkapitalpositionen mit dem Ziel einer schuldenbasierten Unternehmensübernahme, ZIP 2015, 2345.

Prof. Dr. rer. pol. Michael Nietsch Zeitschriftenaufsätze und Beiträge zu Sammelwerken: Geschäftsleiterermessen und Unternehmensorganisation bei der AG (ZGR Oktober 2015, 631–666).

Business-Judgement bei Compliance-Entscheidungen – ein Ausweg aus der Haftungsfalle? – Teil 1 (Compliance-Berater 6/2015, 177–182).



Business-Judgement bei Compliance-Entscheidungen – ein Ausweg aus der Haftungsfalle? – Teil 2 (Compliance-Berater 7/2015, 221–226).

Urteilsanmerkungen: Beginn der Verjährung nach § 37a WpHG a.F. BGH v. 24.03.2015, WuB 11/2015, 552–555. Auslegung der Richtlinie über Insidergeschäfte und Marktmanipulation, EuGH v. 11.03.2015, WuB 7/2015, 325–328.

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Unwirksamkeit einer Klausel über Mindestgebühr für geduldete Kontoüberziehungen, OLG Frankfurt v. 04.02.2014, EWiR 2015, 203–204.

Prof. Dr. iur. Markus Ogorek, LL.M. (Berkeley) Kommentierungen:

Charta der Grundrechte der Europäischen Union, hrsgg. von Klaus Stern und Michael Sachs, 2016, Kommentierung von Art. 6 EU-GR-Charta (Recht auf Freiheit und Sicherheit), S. 189–198.



Beck’scher Online-Kommentar Polizei- und Ordnungsrecht Nordrhein-Westfalen, hrsgg. von Markus Möstl und Dieter Kugelmann, Kommentierung von: §§ 9–15b, 26–34a PolG NRW.

Beitrag in einem Sammelwerk:

Innere Sicherheit im Wandel: Rechtsstaat – Präventionsstaat – Sicherheitsstaat, in: Wandlungen im Verhältnis zwischen Bürger und Staat, hrsgg. von Jan Ziekow und Chien-Liang Lee, 2015, S. 153–168.

Entscheidungsanmerkungen:

EuGH, Urt. v. 29.04.2015 – Rs. C-528/13 (Léger), BeckRS 2015, 80577 (Diskriminierung durch Blutspendeverbot für homosexuelle Männer), in: Juristische Arbeitsblätter (JA) 2015, 638–640.

Prof. Dr. IUR. Ulrich Segna Zeitschriftenaufsätze und Beiträge zu Sammelwerken: Wann ist ein Verein ein nichtwirtschaftlicher Verein? Ein Blick auf die Vereinsklassenabgrenzung aus Anlass der „Kita“-Rechtsprechung des Kammergerichts und der Diskussion über den ADAC, in: Hüttemann/Rawert/Karsten Schmidt/Weitemeyer (Hrsg.), Non Profit Law Yearbook 2014/2015, S. 47–77. Die sog. gespaltene Rechtsanwendung im Kapitalmarktrecht – erörtert am Beispiel der §§ 21 ff. WpHG, in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 2015, S. 84–123.

Organhaftung und (gestörte) Gesamtschuld, in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2015, S. 1561–1568.

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Prof. Dr. iur. Matthias Weller, Mag. rer. publ. Selbstständige Veröffentlichungen:

Mindeststandards im europäischen Zivilprozessrecht – Grundvoraussetzung für gegenseitiges Vertrauen, Mohr Siebeck 2015, 235 Seiten (zusammen mit Christoph Althammer).



Die allgemeinen Lehren des europäischen Kollisionsrechts, in: Gebauer/Teichmann (Hrsg.), Enzyklopädie Europarecht, Band 6 (Europäisches Privat- und Unternehmensrecht), Nomos-Verlag Baden-Baden 2015, Kap. 8, S. 929–1010.

Zeitschriftenbeitrag:

Mutual Trust: In Search of the Future of Private International Law, Journal of Private International Law 2015, S. 64–102.

Kommentierungen/Handbucheinträge: Haager Gerichtsstandsübereinkommen vom 30. Juni 2005, in: Thomas Rauscher (Hrsg.), Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht, Bd. II, 4. Aufl. 2015, Sellier München, S. 705–751.

Die allgemeinen Lehren des europäischen Kollisionsrechts, in: Gebauer/Teichmann (Hrsg.), Enzyklopädie Europarecht, Band 6 (Europäisches Privat- und Unternehmensrecht), Nomos-Verlag Baden-Baden 2015, Kap. 8, S. 929–1010.

Prof. Dr. iur., Dr. phil. Martin Will, M.A., LL.M. (Cambridge) Aufsätze/Kommentierungen (Auswahl): Versicherungsvermittlung mit Ventil und § 34d GewO, in: NVwZ 2015, S. 389–394. Die gewerbliche Honorar-Finanzanlagenberatung, in: NJW 2015, 1477–1482. Ausgleichs- und Entschädigungsansprüche im Polizei- und Ordnungsrecht am Beispiel von §§ 64 ff. HSOG, in: VerwArch 106 (2015), S. 55–75.

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Kommentierung von § 34c GewO (Makler, Darlehensvermittler, Bauträger, Baubetreuer), in: Pielow (Hrsg.), Beck’scher Online-Kommentar zum Gewerberecht (30. Edition: 1.5.2015).

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Stipendien und Studienfinanzierung An der EBS Law School. ORGANISATION EBS Scholarships

kontakt Siri Pommer, Business Development Manager / Tel.: 0611 7102 1589  / [email protected]

Förderung Bewerbungsfristen bewerbungskriterien Stipendien in den Bachelor-, Master- und MBA-VollzeitProgrammen, im Part-time Bachelorstudium sowie im Studienprogramm der EBS Law School.

Bis zum Abschluss des Bewerbungsprozesses an der EBS Law School.

Nachweis finanzieller Situation, die eine Finanzierung des Studiums aus eigenen Mitteln nicht zulässt.

Zu Studienbeginn des zweiten Geschwisterkindes. Formloser Antrag ist erforderlich.

Für Geschwisterpaare, die gleichzeitig an der EBS studieren.

Bis zum Abschluss des Bewerbungsprozesses an der EBS Law School.

Leibliche Kinder wie auch Stief- und Adoptivkinder von Ehemaligen.

ORGANISATION EBS Geschwisterregelung Nachlass in Höhe von zehn Prozent der Studiengebühr für den Zeitraum, in dem Geschwister gleichzeitig an der EBS eingeschrieben sind.

ORGANISATION Nachlass für Alumni-Kinder Nachlass in Höhe von 1.000 Euro pro Trimester auf die Studiengebühr für Kinder von Absolventen der EBS.

ORGANISATION EBS Sportstipendium

Stipendien in den Studienprogrammen der EBS Business School und EBS Law School für Studierende, die Erfahrungen im Leistungssport haben.

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kontakt Dr. Rixa Kroehl, Director Recruiting & Student Marketing/Tel.: 0611 7102 2154/ [email protected] Bis zum Abschluss des Bewerbungsprozesses an der EBS Law School.

– Motivationsschreiben inkl. Darstellung der ausgeübten Sportart und der erbrachten Leistungen – Nachweis über die finanzielle Situation

ORGANISATION EBS Scholarship for Woman in Leadership

kontakt Siri Pommer, Business Development Manager/Tel.: 0611 7102 1589/[email protected]

Förderung Bewerbungsfristen bewerbungskriterien Stipendien für Frauen, die eine verantwortliche Position in einem Unternehmen anstreben bzw. ihr eigenes Start-up gründen wollen. Maßgeschneidertes Mentoring des EBS Coaching Departments.

Bis zum Abschluss des Bewerbungsprozesses an der EBS Law School.

– Frauen – herausragende akademische Leistungen – soziales, gesellschaftliches oder unterneh- merisches Engagement – Nachweis über die finanzielle Situation

ORGANISATION Votum-Stiftung* Die soziale Stiftung für Waisen, Weher Köppel 9, 65199 Wiesbaden Darlehen und (Teil-) Stipendien.

Folgende Unterlagen sind einzureichen: – schriftlicher Lebenslauf – Zeugniskopien – Nachweis über das Einkommen des Antragstellers sowie eine Erklärung über die Vermögensverhältnisse – konkrete Begründung der zu fördernden Maßnahme Nach Bestehen des EBS Aufnahmeverfahrens: – bedürftig im Sinne der Abgabenordnung, § 53 AO – vorzugsweise Waisen (Voll- oder Halbwaisen) – auch Scheidungs- und Sozialwaisen – Förderung bis zum 27. Lebensjahr – Lebensmittelpunkt liegt in Deutschland

ORGANISATION Latham & Watkins Fellowship* Stipendien für das Auslandstrimester.

ORGANISATION Baker & McKenzie Fellowship

Vollstipendium für das juristische Studium an der EBS Law School*.

Förderung des Auslandsaufenthalts von Studierenden der EBS Law School.

– sehr gute Leistungen im Studium – Nachweis der Bedürftigkeit

kontakt Siri Pommer, Business Development Manager/Tel.: 0611 7102 1589/[email protected]

Alle fünf Jahre vergibt die Kanzlei Baker & McKenzie ein Stipendium. Das nächste Vollstipendium wird voraussichtlich zum Fall Term 2019 vergeben.

* Bewerbungen sind einzureichen bei: Patricia Latsch, Admissions Manager/Tel.: 0611 7102 1592/[email protected]

– sehr gute schulische Leistungen – Nachweis finanzieller Situation, die eine Finanzierung des Studiums aus eigenen Mitteln nicht zulässt – Nachweis finanzieller Situation

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Sie sind ein brillanter Kopf. Bei uns dürfen Sie auch Charakter zeigen.



Arbeiten Sie mit Persönlichkeiten, die nicht nur durch juristische Expertise glänzen, sondern mit Leidenschaft und Mut neue Wege in der Rechtsberatung gehen. Wir brauchen Mitarbeiter, die unternehmerisch denken, eigenverantwortlich handeln und zusammen mit uns weiter wachsen wollen. Menschen mit Charakter. Mehr unter noerr.com/karriere

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Mergers & Acquisitions – in zusammenarbeit mit der Kanzlei Noerr llP. Mergers & Acquisitions ist das Kerngebiet vieler Wirtschaftsanwälte. Entsprechend groß ist das Interesse von Anwaltssozietäten und Unternehmen an ambitioniertem Nachwuchs. Daher bietet das Arbeitsfeld leistungsstarken Juristinnen und Juristen vielseitige Perspektiven. Unternehmenskäufe, Joint Ventures, grenzüberschreitende Verschmelzungen, öffentliche Übernahmeangebote, Loan-to-own-Transaktionen und Distressed M&A fordern neben juristischen Kenntnissen auch wirtschaftliches Verständnis, Organisationstalent und Verhandlungsgeschick – und einen Einblick in die Praxis solcher Projekte. Die EBS Law School, die EBS Business School und die internationale Sozietät Noerr LLP haben sich zusammengefunden, um einen Einblick in die Praxis zu ermöglichen.

Machen Sie sich mit Vokabular, Grundlagen und Werkzeugen eines M&A-Anwalts vertraut, analysieren Sie die Interessen der verschiedenen Parteien, gestalten Sie Ihren Vertrag in den Grenzen zwingenden Rechts und verhandeln Sie Ihre Ergebnisse. Der erste Teil unseres insgesamt 4-tägigen Praxiskurses Mergers & Acquisitions setzt keine einschlägigen Vorkenntnisse voraus. Wer – beispielsweise als Referendar – bereits erste Praxiserfahrungen gewonnen hat, wird ebenfalls von der systematischen Einführung in die Grundlagen des M&A profitieren.

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individuelle Kooperationen: Der Schlüssel zum Erfolg. Enge Partnerschaften zahlen sich aus – für unsere Förderer genauso wie für die Studierenden. Die EBS Law School ist stolz auf ihre zahlreichen Förderer und Kooperationspartner. Dank der erstklassigen Zusammenarbeit mit führenden Kanzleien in Deutschland und Europa gelingt es, besonders im Schwerpunktbereichsstudium, einen hohen Praxisbezug herzustellen. Davon profitieren auch die Kooperationspartner: Besonders talentierte Studierende können dadurch früh entdeckt und im besten Fall schon aus dem Studium heraus an den potenziellen späteren Arbeitgeber gebunden werden. Es sprachen also gute Gründe dafür, die Zusammenarbeit auch 2015 weiter zu intensivieren. Mit Erfolg: Die zweite Karrieremesse auf dem Campus war erstklassig besucht und für viele unserer Studierenden ein maßgeblicher Baustein bei der Karriereplanung. Das Angebot an Workshops, mit denen die Kanzleien ihr Praxiswissen in unsere universitäre Lehre einbringen, wurde weiter ausgebaut und erneut von zahlreichen Studierenden angenommen. Einen Meilenstein markierte im vergangenen Jahr der erste Zertifikatskurs, mit dem unsere Studierenden ihre Kenntnisse in dem Rechtsgebiet M&A vertiefen konnten.

Die Schnittstelle zwischen der EBS Law School und ihren vielfältigen Kooperationspartnern bildet das eigens eingerichtete Center for Legal Education and Professional Development. Dort werden außercurriculare Praxis- und Ergänzungsveranstaltungen zum Curriculum für Studierende angeboten. Darüber hinaus finden interessierte Kanzleien bei uns sofort den richtigen Ansprechpartner, um eine eigene individuelle Kooperation zu besprechen. Ganz gleich, ob es um ein Stipendium, Lehrstuhlkooperationen, klassisches Hochschulmarketing, die Unterstützung eines bestimmten Forschungsfeldes oder eine völlig neue Initiative geht: Wir freuen uns jederzeit darauf, mit Ihnen in einen konstruktiven Dialog zu treten.

Kontakt: Thomas Erler, MBA Executive Director EBS Law School Telefon +   49 611 7102 1612 Fax +   49 611 7102 10 1612 [email protected]

Partner:

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Mit den Besten. Für die Besten. Wir suchen für unser Büro in Frankfurt / Main Rechtsanwältinnen / Rechtsanwälte zur Verstärkung unserer Teams in den Bereichen Aktienrecht, Kapitalmarktrecht sowie M&A / Private Equity. Auch als Referendar (m/w) sind Sie bei uns willkommen. CMS Hasche Sigle ist eine der führenden Kanzleien Deutschlands. Die über 600 Rechtsanwälte und Steuerberater von CMS, die in acht Büros tätig sind, unterstützen namhafte Unternehmen in Zeiten des Wandels bei ihrer erfolgreichen Weiterentwicklung. Mit fachlicher Präzision, strategischem Geschick und einem Fokus auf den Aufbau langfristiger Partnerschaften setzen wir uns für unsere Mandanten und deren geschäftlichen Erfolg ein. Werden Sie Teil unserer Teams und arbeiten Sie in spannenden Projekten mit direktem Mandantenkontakt. Was sollten Sie mitbringen? Mit zwei hervorragenden juristischen Staatsexamina, fundierten Englischkenntnissen und eventuell LL.M. oder Promotion stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen. CMS Hasche Sigle bietet das Umfeld, das Ihr Talent verdient: exzellente Mandate, internationale Projekte, kollegiales Miteinander und individuelle Förderung Ihrer Karriere.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Dr. Joachim Dietrich T +49 69 71701 316 E [email protected]

04 career.cms-hs.com

Rechtsanwalt Peter Christian Weber, MBA Bereichsleiter Recht & Immobilien Management, real,- SB-Warenhaus GmbH

Der EBS EMBa zahlt sich aus:  Interview mit RA P. C. Weber

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Warum haben Sie sich für den EBS EMBA entschieden und nicht für einen Master in Laws (LL.M.)?

Was sind die Vorteile des EBS EMBA gegenüber denen des LL.M.?

Seit vielen Jahren begleite ich in meiner Funktion als InhouseCounsel in verschiedenen Führungspositionen Top-Executives in Industrie- und Handelskonzernen und schaue diesen bei ihren Aufgabenstellungen „über die Schulter“. Auch wirke ich in meiner derzeitigen Verantwortung für die Rechts- und Immobilienthemen meines Unternehmens gestaltend an den meisten, oftmals strategischen Projekten mit. Dies hat mir vielfältige Einblicke in die Denk- und Herangehensweise dieser Manager auf oberster Ebene gewährt und gleichzeitig viel Wissen zu betriebswirtschaftlichen Themen und über Managementtechniken „on the job“ vermittelt. Bei der Entscheidung für den EBS EMBA lag mir daher vor allem daran, durch hochqualifizierte Referenten und auf praxisnahe Art einen strukturierten und fundierten wissenschaftlichen Überblick über die Betriebswissenschafts- und Managementlehre zu erhalten. Auf diese Art und Weise wollte ich mir das notwendige Rüstzeug für die eigene berufliche Fortentwicklung hin zur Übernahme entsprechender Managementaufgaben verschaffen. Ich kann rückblickend sagen, dass der EBS EMBA nicht nur dieses Ziel voll erfüllt, sondern mir darüber hinaus neue Perspektiven ermöglicht und meinen Blick auf andere Branchen und Berufsfelder deutlich erweitert hat.

Während das juristische Masterstudium als Zusatzstudium für praktizierende Juristen und juristische Hochschulabsolventen im Schwerpunkt darauf ausgerichtet ist, die Kenntnisse zu juristischen Schwerpunktthemen zu vertiefen oder das Themenspektrum um zusätzliche juristische Fachgebiete zu erweitern, ermöglicht es der EBS EMBA besagter Zielgruppe, ein gänzlich neues wissenschaftliches Feld, nämlich das der Ökonomie und Managementlehre, zu betreten. Es ist ja nachweislich so, dass die Zahl der Wirtschaftsanwälte, sei es als Freiberufler in Wirtschaftskanzleien, sei es als sog. Syndizi in Konzernen, Verbänden und Wirtschaftsunternehmen, stetig zunimmt. Gerade an der Schnittstelle der Mandate zu den betriebswirtschaftlichen Fragestellungen stoßen diese in der Rechtsberatung aber oftmals an fachliche Grenzen. Der EBS EMBA ermöglicht den berufstätigen Juristen also, ihren Rechtsrat und ihre Praxis, beispielsweise die der Vertragsgestaltung, noch besser auf die Bedürfnisse ihrer externen oder internen Mandanten abzustimmen. Er trägt damit nicht nur zur Verbesserung der Qualität der Rechtsberatung bei, sondern verschafft auch ein höheres Maß an Anerkennung als „trusted advisor“ im Klientenkreis der Unternehmer und Manager.

Wie lässt sich der EBS EMBA mit den Arbeitszeiten vereinbaren?

Welche Empfehlungen haben Sie an andere Juristen, die einen Masterabschluss anstreben?

Gerade der EMBA in der von der EBS angebotenen Programmstruktur, welche vornehmlich eine Präsenz einmal im Monat von Donnerstag bis Samstag vorsieht, bietet – ganz anders als vergleichbare Kurse auf wöchentlicher, oder gar täglicher Basis – Berufstätigen in Führungspositionen hervorragende Möglichkeiten, Studium und Beruf miteinander zu vereinbaren. Gerade die Vermittlung der relevanten Themengebiete als Block bietet die Möglichkeit, sich während der Präsenzzeiten voll und ganz auf das Studium zu konzentrieren, während man den beruflichen Alltag vorausschauend in der Regel so organisieren kann, dass keine Kollisionen entstehen.

Ich glaube nicht, dass es hier speziell auf Juristen zugeschnittene Empfehlungen gibt. Grundvoraussetzung ist, wie für die Mitglieder aller (nicht im Kern betriebswirtschaftlicher) Berufsfelder auch, meines Erachtens vor allem die Bereitschaft, sich für Neues zu öffnen. Dies gilt ausdrücklich für Inhalte und Menschen. Daneben ist sicher auch der Wille zu lernen unerlässlich. Selbstverständlich gehören hierzu auch das Aufbringen der notwendigen Disziplin und die Bereitschaft, für einen überschaubaren Zeitraum gewisse Dinge hintanzustellen. Ich kann aus eigener Erfahrung, die ich mit der überwältigenden Mehrzahl meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen teile, bestätigen, dass diese Investitionen sich mehr als lohnend auszahlen, gerade weil dieses Studium in vielfältiger Hinsicht so bereichernd ist.

Welche Themenfelder können Sie in der Praxis anwenden? Da das Studium alle Themen und Aufgabenstellungen sehr praxisnah behandelt, kann ich feststellen, dass ich die allermeisten Themen und damit ein sehr breites Spektrum auf die konkreten Praxisaufgaben in meiner heutigen Funktion als Bereichsleiter für Recht und Immobilien eines großen Einzelhandelsunternehmens anwenden kann. Darüber hinaus kann ich sagen, dass die vermittelten Inhalte aufgrund ihres Praxisbezugs mir noch einmal ein breiteres Spektrum der Techniken und Methoden zur Bewältigung der Managementaufgaben in meinem Verantwortungsbereich an die Hand gegeben haben. Dies gilt insbesondere für die Themenfelder Human Resources, Leadership und Change-Management, aber gerade auch „handfestere“ Themen, wie z. B. die verschiedenen Methoden der Investitionskostenrechnung, welche ich als Basis für die Erstellung der Business-Cases für Immobilienprojekte heranziehen kann.

Welche Vorteile bietet das Netzwerk der EBS Community? Aus den gemeinsamen Studienerlebnissen ist in meinem Jahrgang ein enges Netz aus sehr guten persönlichen Beziehungen und echten Freundschaften entstanden, vor allem weil wir uns bereits während des Studiums ganz selbstverständlich unterstützt und uns von Beginn an menschlich respektiert und geschätzt haben. Da gab es, im positiven Sinne außergewöhnlich, keine Ausnahme. Aufgrund der Vielfalt der in meinem Kurs durch meine Kommilitonen und Kommilitoninnen repräsentierten Unternehmen und Berufsbilder habe ich Kontakt zu Unternehmen und berufsfremden Branchen erhalten, welcher mir ohne dieses Netzwerk zweifelsohne so nicht annähernd möglich gewesen wäre. Dies gilt natürlich umso mehr für das um ein vielfach breiteres Spektrum des EBS Netzwerkes, insbesondere das der EBS Alumni.

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Feierliche Einschreibung: ebs law school Intake 2015. Mit der feierlichen Einschreibung beginnt das Studium an der EBS Law School und damit auch für viele Studierende ein neuer Lebensabschnitt. Auf dem Campus Schloss in Oestrich-Winkel wurden die angehenden Studierenden festlich empfangen. Begleitet von Freunden und der Familie wurde der Jahrgang 2015 im Walter-Leisler-Kiep-Center an der Universität herzlich willkommen geheißen. Die feierliche Einschreibung wurde durch eine musikalische Darbietung zweier Opernsänger eröffnet, die von einer Violine begleitet wurden. Im Anschluss übernahm Prodekan Professor Dr. Matthias Weller die Moderation. Mit ergänzenden Anmerkungen und viel Humor fand er den perfekten Ton, um schon mit den einleitenden Worten für gute Stimmung unter den Anwesenden zu sorgen. Anschließend folgten die Grußworte des Dekans der EBS Law School Professor Dr. Markus Ogorek, des Dekans der EBS Business School Professor Dr. Richard Raatzsch sowie des ehemaligen hessischen Justizministers Dr. h. c. Jörg-Uwe Hahn. Das gemeinsame Kernthema der Reden bildeten das anspruchsvolle Studium an der EBS Law School und der Ausbau der eigenen sozialen Kompetenzen. Während des Studiums sollte

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Zeit investiert werden, um sich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterzuentwickeln. Einen Höhepunkt bildete der Filmbeitrag über die erste Veranstaltung der EBS Law School mit den Studienanfängern. Der während des EBS Law Camp von der Kanzlei Gleiss Lutz veranstaltete Workshop förderte neben dem juristischen Wissen auch den Teamspirit des Jahrgangs 2015 (mehr dazu lesen Sie im Artikel auf Seite 24).

Der besondere Zusammenhalt unter den Studierenden an der EBS war – neben den Herausforderungen des Studiums – ein wichtiges Thema der Rede der Studierendensprecherin des Jahrgangs 2014, Pia Romanski. Nach einer weiteren musikalischen Darbietung wurden die neuen Kommilitonen in Fünfergruppen nach vorne gebeten, um sich in das „Goldene Buch der EBS“ einzutragen. Nach der Aufnahme eines Gruppenfotos endete die feierliche Einschreibung bei einem Sektempfang auf der Schlossterrasse.

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Zusammen mehr erreichen: ebs Law Camp 2015. Ein besonderes Event führt die 40 erstangemeldeten Studierenden des neuen Law School Jahrgangs 2015 gemeinsam zum Gericht, in den Hochseilgarten – und zu ihrem ersten Intensiv-Workshop. Die 40 erstangemeldeten Studierenden des Jahrgangs 2015 konnten bereits vor Vorlesungsbeginn neue Erfahrungen sammeln. Beim dreitägigen EBS Law Camp ging es als Erstes gemeinsam zu einer Zivilgerichtsverhandlung nach Wiesbaden. In den Verhandlungspausen stand die Richterin den Studienanfängern für Fragen zu ihrem Alltag zur Verfügung. Auf dem Campus der EBS Law School folgten anschließend die ersten Fachvorträge mit juristischem Inhalt. Am nächsten Tag ging es zum sportlichen Teambuilding in die „Nordwand Wiesbaden“.

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Hier mussten die Herausforderungen „Hochseilgarten“ und „Bogenschießen“ gemeistert werden – ein Event mit hohem Spaß- und Nervenkitzelfaktor. Am letzten Tag bot sich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, an einem Verhandlungsworkshop in der renommierten Kanzlei Gleiss Lutz in Frankfurt am Main teilzunehmen. Das nachfolgende Get-together nutzten die angehenden Juristen dazu, Kontakte zu knüpfen und das mögliche Umfeld ihrer künftigen Tätigkeit genauer kennenzulernen.

Ein Erfolg auf ganzer Linie: Der 2. EBS Law Congress. Organisiert von Studierenden des Law School Intake 2014 wurde am 15. und 16. Oktober das Thema „Finanzmarktrecht im Wandel“ intensiv beleuchtet. Jurastudierende aus ganz Deutschland versammelten sich auf dem Campus der EBS Law School in Wiesbaden, um die Vorträge namhafter Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zu besuchen. Im Fokus standen dabei tagesaktuelle und praxisrelevante Themen wie FinTech, der graue Kapitalmarkt und der einheitliche europäische Aufsichtsmechanismus, die von den Fachleuten angeregt diskutiert wurden. Anschließend konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr neu erworbenes Wissen in interaktiven Workshops ausgewählter Wirtschaftskanzleien praktisch anwenden.

Bei der Ausrichtung des Kongresses konnten sich die Organisatoren die Unterstützung des Bundesjustizministers Heiko Maas sichern. Dieses von jungen Studierenden exzellent organisierte Event wird allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sicherlich noch lange in positiver Erinnerung bleiben.

Auch das zielführende Networking stand im Mittelpunkt des Kongresses: Auf der Karrieremesse, in exklusiven Einzelinterviews und beim abendlichen Get-together konnten die Nachwuchsjuristen in entspannter Atmosphäre mit Vertretern der Partnerkanzleien und anderen Teilnehmern in Kontakt treten und ihr Netzwerk ganz gezielt erweitern. Ein Highlight bildete die abschließende Podiumsdiskussion, bei der sich unter anderem Professor Dr. Tim Florstedt (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsund Wirtschaftsrecht und Bankrecht, EBS Law School) zum Thema „Zukunft der Finanzmärkte“ äußerte. Schirmherr des EBS Law Congress 2015 war Felix Hufeld, der aktuelle Präsident der Bankenaufsicht BaFin, welcher den interessierten Zuhörern in einer inspirierenden Ansprache das Thema „Aufsicht“ nahebrachte.

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Die Stadtrallye 2015: unterstützt von Linklaters. Im Rahmen der Einführungswoche lernten die Ersttrimester die Stadt Wiesbaden spielerisch kennen. Sieben spannende Challenges führten die neuen Studierenden des Jahrgangs 2015 quer durch die hessische Landeshauptstadt. Bei der berühmten Wiesbadener Kuckucksuhr ging es darum, ein außergewöhnliches Gruppenbild aufzunehmen und sich damit möglichst viele Punkte für die Gesamtwertung zu sichern. Die Idee, das EBS Logo nachzubilden, schnitt dabei am erfolgreichsten ab. Anschließend ging es direkt zum Kochbrunnen, an dem jede Gruppe eine Flasche des Wiesbadener Quellwassers abfüllen und schnell zur nächsten Station, dem Kurhaus, bringen musste. Hier war die nächste Aufgabe zu meistern: Mit verbundenen Augen musste ein versteckter Gegenstand gefunden werden. Die nächste Aufgabe wartete bei der „Litte“: An dem beliebten Lokal „Litfaßsäule“ bekam jedes

Team ein Paar Flip-Flops des Sponsorpartners Linklaters gestellt und musste diese gegen einen möglichst hochwertigen Gegenstand eintauschen. Das ungewöhnlichste Tauschobjekt war dabei sicher eine Dose Pfefferspray. Bei der letzten Station im Stadtpark mussten sogleich zwei Herausforderungen gemeistert werden. Geschicklichkeit musste beim Eierlauf bewiesen werden, das Gruppenwissen wurde beim eigens erdachten „EBS Quiz“ abgefragt. Zurück an der EBS Law School ging es an die Verteilung der Siegprämien, die ebenfalls von Linklaters gestellt wurden. Durch das gemeinsame Erlebnis und das Kennenlernen der Stadt Wiesbaden hatten letztendlich alle Studierenden gewonnen.

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Studieren im Ausland: Mein Trimester in Brisbane. Beim Stichwort „Australien“ denken die meisten an lange Strände, Korallenriffe und unberührte Natur. Als Studierende(r) der EBS lernt man den Kontinent und sein Rechtssystem allerdings viel intensiver kennen. Mein Auslandsaufenthalt war sowohl für mein Studium in Deutschland als auch für meine Persönlichkeitsentwicklung ein voller Erfolg. Während meiner Zeit an unserer Partneruniversität „Queensland University of Technology“ in Brisbane konnte ich das australische „Common Law“-System, das in den Vorlesungen in Deutschland theoretisch behandelt wird, in seiner praktischen Anwendung erleben und selbst anwenden. Mein Blick auf das deutsche „Civil Law“-System hat sich dadurch gewandelt. So erkenne ich heute seine Stärken und auch Schwächen deutlich besser. Es war interessant zu erfahren, dass juristische Probleme – bei allen Unterschieden in den Rechtssystemen – hier auf die gleiche strukturierte und analytische Art und Weise gelöst werden wie auch in Deutschland. Der Umstand, in einem fremden Land auf mich alleine gestellt zu sein, hat mein Selbstbewusstsein nachhaltig gestärkt. Es fällt mir jetzt viel leichter, auf andere Menschen zuzugehen. Dazu hat sicherlich auch die unglaublich nette und lockere Art der Australier beigetragen.

Die Australier leben nach dem Motto „No Worries“ und lassen sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Das hat mir gut gefallen, auch wenn ich etwas Zeit gebraucht habe, mich daran zu gewöhnen. Zudem war der Kontakt zu vielen internationalen Studierenden eine tolle Erfahrung. Die in Brisbane entstandenen Freundschaften werde ich auch weiterhin pflegen. Und wer weiß, vielleicht komme ich ja irgendwann wieder nach Australien.

brisbane: Brisbane ist die drittgrößte Stadt Australiens zentral an der Ostküste ganzjährig mildes Klima multikulturell, vielseitig und grün

Mallika pohl Erfahrungsbericht, Queensland University of Technology (QUT) 2014

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Das Gerichtspraktikum: Willkommen am Amtsgericht Hagen. Nach Abschluss des dritten Trimesters geht es für die Studierenden der EBS Law School für einen Monat ans Gericht. Ein Erfahrungsbericht. In Hagen bot sich mir die Möglichkeit, ein Einzelpraktikum bei Gericht zu absolvieren. Der Vorteil daran ist die direkte Einbindung in die Gerichtsverhandlungen. So lassen sich der Verlauf der Verhandlungen und die Arbeit der Richter und Richterinnen sehr genau beobachten. Im Anschluss an jede Verhandlung wurden meine Fragen sofort beantwortet, wodurch ich mein Wissen schnell vertiefen konnte. Die ersten beiden Wochen waren von Zivilrecht-Sitzungen, WEG-Sachen, Ordnungswidrigkeiten und dem Jugendstrafrecht geprägt. Ich konnte hierdurch andere Einblicke in den juristischen Alltag gewinnen. Der direkte persönliche Kontakt zu Betroffenen findet an unterschiedlichen Orten, wie z. B. im Krankenhaus, zu Hause oder auch in geschlossenen psychiatrischen Abteilungen, statt. Die längste Verhandlung des Praktikums war eine Strafsache wegen des Verdachts auf Brandstiftung. Die Befragung von Zeugen und des Angeklagten vor dem Schöffengericht ging insgesamt über sechs Stunden. Die interessantesten Fälle waren für mich aber die Wirtschaftsstrafverfahren. Dabei konnte ich mein BWL-Wissen anwenden und den zum Teil komplizierten Verhandlungen folgen.

Regelmäßig bekam ich zudem eigene Fälle zugewiesen, die ich selbstständig bearbeitet habe. In der anschließenden Besprechung mit den Richterinnen und Richtern wurden mir dann die Stärken und Schwächen meiner jeweiligen Argumentation detailliert aufgezeigt. Insgesamt kann ich sagen, dass mich das Einzelpraktikum wirklich weitergebracht hat – persönlich und als angehende Juristin.

Pia Romanski Erfahrungsbericht, Gerichtspraktikum Amtsgericht Hagen

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Mein 2. Wahlpraktikum: Die internationale Sozietät Linklaters. Das zweite Wahlpraktikum findet vor Beginn der Examensvorbereitung statt. Ein Studierenden-Bericht über die Zeit bei Linklaters in Frankfurt.

Ich hatte mich früh dazu entschieden, mein Praktikum bei einer Großkanzlei zu absolvieren. Nach einem professionellen Bewerbungsgespräch im Sommer 2014 bekam ich dann die Chance, am „Linklaters praxis.programm“ in Frankfurt am Main teilzunehmen. Passend zu meinem Schwerpunktbereich durfte ich hier im Fachbereich „Mainstream Corporate“ tätig werden. Das praxis.programm bietet Studierenden die Möglichkeit, neben der täglichen Mandatsarbeit an den sogenannten „Breakfast Lectures“ teilzunehmen. Dabei werden die unterschiedlichen Fach- und Funktionsbereiche der Großkanzlei von Linklaters vorgestellt. Darüber hinaus gibt es für Referendare und Praktikanten die Möglichkeit, an der Workshop-Reihe „Collegues of Tomorrow“ teilzunehmen. Während des gesamten Praktikums wurde mir eine Rechtsanwältin als Mentorin zur Seite gestellt. Anders als viele meiner Studienkollegen war ich bei Linklaters nicht in einem extra Praktikanten- und Referendarzimmer untergebracht, sondern saß bei meiner Mentorin mit im Büro. So hatte ich die Chance, aus nächster Nähe an ihrem Tagesablauf teilzuhaben.

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Während der Zeit bei Linklaters habe ich viel über den Fachbereich „Mainstream Corporate“ gelernt. Die Breakfast Lectures haben zudem mein Wissen über andere Fachbereiche vertieft. Auch das Präsentationstraining und die simulierte Hauptversammlung im Rahmen des praxis.programms waren wertvolle Erfahrungen. Insbesondere die enge Zusammenarbeit mit meiner Mentorin und die angenehme Atmosphäre im Team haben mich überzeugt. Mein Fazit: Wer sich einen Überblick über die Tätigkeitsfelder und den Arbeitsalltag in einer Sozietät verschaffen möchte, ist bei Linklaters gut aufgehoben.

Michelle Karrer Erfahrungsbericht, Wahlpraktikum bei Linklaters LLP

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© Juni 2016 EBS Universität für Wirtschaft und Recht

Ansprechpartner Thomas Erler, MBA Executive Director EBS Law School Telefon + 49 611 7102 1612 Fax + 49 611 7102 10 1612 www.ebs.edu/lawschool

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