INSURANCE KNOWLEDGE CENTER

Rentenprodukten nach wie vor präsent. Daher ist es weiterhin essenziell die Grundlagen der Lebensversicherungsmathematik zu verstehen – sei es die Kalkulation der Prämie oder Begrifflichkeiten wie z.B.. Deckungsrückstellung und Rechnungsgrundlagen. Erfahren Sie in unserem Seminar zum Beispiel auch, warum bei ...
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INSURANCE KNOWLEDGE CENTER THEMENKATALOG 2017

INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Vorwort ____________________________________________________________________________________________________________ 1 Finanzmathematik einfach verstehen ___________________________________________________________________________ 2 Lebensversicherungsmathematik einfach verstehen __________________________________________________________ 3 Die Produktlandschaft in der Lebensversicherung ____________________________________________________________ 4 Finanzprodukte und Anlagestrategien einfach verstehen _____________________________________________________ 5 Produkte entwickeln und managen _____________________________________________________________________________ 6 Digitalisierung, InsurTech & Co __________________________________________________________________________________ 7 Grundlagen der Statistik _________________________________________________________________________________________ 8 Schadenversicherungsmathematik ______________________________________________________________________________ 9 Betriebliche Altersvorsorge und Pensionsversicherungsmathematik ______________________________________ 10 Berufsunfä higkeitsversicherung_______________________________________________________________________________ 11 Veranstaltungsrahmen & Methodik ___________________________________________________________________________ 12 Ihre Ansprechpartner __________________________________________________________________________________________ 14

THEMENKATALOG 2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Wissen ist und bleibt essenziell. In der modernen, vernetzten Welt ist es zudem auch wichtig die Zusammenhä nge von Themen besser zu verstehen und ü ber den eigenen Verantwortungsbereich hinaus informiert zu sein. Das Insurance Knowledge Center bietet maßgeschneiderten Wissenstransfer rund um die zentralen Themen der Versicherungsbranche. Der modulare Aufbau unseres gesamten Angebots erlaubt Ihnen eine maximale Individualisierung der Inhalte und der Tiefe, in der diese vermittelt werden. Bei unseren zielgruppenangepassten Veranstaltungen bestimmen Sie sowohl die Inhalte als auch die Termine. Durch Seminare und Workshops bei Ihnen vor Ort sparen Sie zudem Zeit und Geld. Zusä tzliche Flexibilitä t erlangen Sie und Ihre Mitarbeiter in Form unserer Webinare. Nehmen Sie sich doch ein paar Minuten Zeit und stö bern Sie durch unsere Broschü re. Sollten Sie Themen, die Sie aktuell interessieren, nicht entdecken, sprechen Sie uns gerne an. Unser Spektrum und unser Netzwerk an hervorragenden Referenten erweitern wir stetig. Mit freundlichen Grü ßen, Ihr Insurance Knowledge Center

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THEMENKATALOG 2017 Finanzmathematik einfach verstehen MEISTERN SIE PROZENTRECHNUNG UND DEN ZINSESSZINS Die Finanzmathematik ist ein Bereich der angewandten Mathematik, die sich insbesondere mit der Analyse und dem Vergleich von Zahlungsströ men und der Ermittlung von Barwerten beschä ftigt. Damit begleitet sie uns – bewusst oder unbewusst – nahezu das ganze Leben, sei es beruflich oder privat: •

Welchen Betrag muss ich nach der Geburt meines Kindes einmalig (oder monatlich) zurü cklegen, damit es am 18. Geburtstag zum Beispiel 10.000 EUR zur Verfü gung hat? Wie sehr spielt dabei auch die Inflation eine Rolle?



Wie hoch ist die Kreditrate fü r ein neues (vielleicht das erste?) Auto oder eine neue Kü che?



Wie hoch wird die Miete in 10 Jahren sein, wenn man von einer jä hrlichen Steigerung von 3 Prozent ausgeht?



Welche Kredithö he und welche Darlehensrate kann ich mir leisten?



Wie ermittele ich eine Rentenlü cke und wie den Betrag, den ich im Alter von 65 Jahren brä uchte, um diese Lü cke zu schließen? Wie viel muss ich dafü r bei einer angenommenen Rendite von 2% p.a. monatlich zurü cklegen?

Wir werden diese typischen Fragestellungen und die dahinterliegenden Methoden der Finanzmathematik eingehend erlä utern. Dabei kommt dem Verstä ndnis der Zinsrechnung eine besondere Bedeutung zu. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Zahlungsströ me



Zinsen



Barwert



Rentenrechnung



Tilgungsrechnung



Renditerechnung



Marktwert und Bewertungsmodelle

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THEMENKATALOG 2017 Lebensversicherungsmathematik einfach verstehen VON DEN RECHNUNGSGRUNDLAGEN ÜBER DIE BEITRAGSKALKULATION ZUR RÜCKSTELLUNG, ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG UND GESCHÄFTSBERICHT Auch wenn die traditionelle Lebensversicherung aktuell fü r Unternehmen und Endkunden etwas an Attraktivitä t und damit an Interesse verliert, ist die klassische Kalkulation sowohl bei modernen Produktkonzepten als auch bei Risiko- und Rentenprodukten nach wie vor prä sent. Daher ist es weiterhin essenziell die Grundlagen der Lebensversicherungsmathematik zu verstehen – sei es die Kalkulation der Prä mie oder Begrifflichkeiten wie z.B. Deckungsrü ckstellung und Rechnungsgrundlagen. Erfahren Sie in unserem Seminar zum Beispiel auch, warum bei einer Rechnungszinssenkung bei Risikoprodukten die Prä mien steigen und welchen Einfluss die weiteren Kalkulationsgrundlagen auf die Prä mie haben. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Kalkulationsgrundlagen



Kalkulationsprinzipien



Leistungsbarwerte



Prä mienkalkulation



Deckungsrü ckstellungen



UJ berschussbeteiligung



Geschä ftsbericht

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THEMENKATALOG 2017 Die Produktlandschaft in der Lebensversicherung VON DER «ALTEN» KLASSIK ÜBER DIE FONDSGEBUNDENE VERSICHERUNG ZU DEN MODERNEN PRODUKTEN MIT UND OHNE GARANTIE Die historisch betrachtet recht traditionell fokussierte Produktlandschaft in der Lebensversicherung ist in den letzten zehn bis 15 Jahren recht vielfä ltig und komplex geworden. Fü r Spar- und Rentenprodukte gibt es mittlerweile eine Fü lle an verschiedenen Techniken zur Absicherung von Garantien und ein breites Kapitalanlageuniversum. Bevor wir uns mit der Entwicklung von neuen Produkten beschä ftigen, schauen wir uns die aktuelle Produktlandschaft in der Lebensversicherung genauer an. Dabei ist im Besonderen neben der konkreten Produkttechnik auch die zugrundeliegende Kapitalanlage von zentraler Bedeutung. Zusä tzlich betrachten wir die Hintergrü nde fü r die Entstehung der verschiedenen Produkttypen. Mit diesem Wissen ausgestattet, machen wir uns dann auf den Weg neue Produkte zu entwickeln und identifizieren auch, was fü r ein erfolgreiches Neugeschä ft im heutigen Umfeld noch notwendig ist. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Evolution der Produktlandschaft und ihre Haupttreiber



UJ berblick ü ber die Produktlandschaft in der Lebensversicherung



Produkttypen und deren Funktionsweise im Detail



Zukunft der Produktlandschaft

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THEMENKATALOG 2017 Finanzprodukte und Anlagestrategien einfach verstehen EIN BLICK HINTER PRIIPS UND CO AUF ALLE AM MARKT GÄNGIGEN FINANZPRODUKTE UND ANLAGESTRATEGIEN Fü r die Geldanlage – ob kurz- oder mittelfristig – stehen zahlreiche Anlagemö glichkeiten und Anlagevehikel zur Verfü gung. Sei es das einfache Sparbuch oder der etwas komplexere Mischfonds, sei es ein strukturiertes Produkt oder Derivate. Allen gemein ist, dass sie ein gewisses Chance-Risiko-Profil aufweisen und fü r besondere Marktlagen sinnvoll und geeignet, fü r andere wiederum nicht geeignet sein kö nnen. Wir werden uns jedes einzelne Produkt genauer anschauen und die Funktionsweise dahinter verstehen. Dabei werden wir auch das Thema «Kosten» behandeln und die jeweiligen Fallstricke der Produktgestaltung beleuchten. Manchen Finanzprodukten liegt eine besondere Anlagestrategie zu Grunde (z.B. CPPI). Diese werden wir separat vertiefen und uns auch der Funktionsweise und den Fallstricken eingehend widmen. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Finanzprodukte einfach verstehen



Anlagestrategien einfach verstehen

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THEMENKATALOG 2017 Produkte entwickeln und managen SO HABEN SIE IHR NEU- UND BESTANDSGESCHÄFT IM GRIFF Anhaltende Niedrigzinsphase, zunehmende Regulierung und erhö hter Kostendruck stellen die Lebensversicherungsbranche vor sehr große Herausforderungen und definieren einen spü rbaren Verä nderungsdruck. Um weiterhin erfolgreich am Markt agieren zu kö nnen, bedarf nicht nur das Produkt «Lebensversicherung» und dessen Zugang einer Generalü berholung, sondern das gesamte Geschä ftsmodell muss erneuert werden. Dabei ist es wichtig, bei den mannigfaltigen Trends um ein Unternehmen herum die Spreu vom Weizen zu trennen. Die Organisation und Administration mü ssen ü berdacht werden – genauso wie auch neue Betä tigungsfelder rund um Produkt und Services identifiziert werden mü ssen. Wichtiger denn je ist es, die einzelnen Aktivitä ten des Unternehmens miteinander zu vernetzen. Zentraler Ausgangspunkt sind dabei die Produktentwicklung und das Produktmanagement. Erfahren Sie in dem Seminar die entscheidenden Themen rund um das Entwickeln und Managen von Produkten. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Themen und Rahmenbedingungen der Produktentwicklung



Produktentwicklungs- und Produktcontrollingprozess (PEP / PCP)



Bestandsmanagement



Weitere Themen des Produktmanagements



Erarbeitung einer Neugeschä fts- und Produktstrategie

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THEMENKATALOG 2017 Digitalisierung, InsurTech & Co DIE DIGITALE UND MENTALE TRANSFORMATION DER VERSICHERUNGSBRANCHE ERFOLGREICH MITGESTALTEN Die Versicherungsbranche befindet sich in einem Verä nderungsprozess und bereits heute ist absehbar, dass dieser Wandel alle bisherigen Verä nderungen in der Branche in den Schatten stellen wird. Ein Blick in andere Branchen (z.B. Technologie und Medien/Entertainment) lä sst uns erahnen, wie massiv diese Transformation sein wird. In diesem Zusammenhang ist hä ufig von «Disruption» die Rede. Doch was ist eigentlich Disruption und handelt es sich dabei um etwas vö llig Neues? Auch wenn vereinzelte Aktivitä ten der Unternehmen bereits die mö gliche Richtung aufzeigen, ist auf Gesamtsicht die Branche noch nicht vollends aktiv geworden. Die aktuell aufkommende InsurTech-Bewegung wird der Branche neue Impulse bringen, denn ein InsurTech kann fü r ein Unternehmen nicht nur Mitbewerber sondern auch Kooperationspartner und valides Hilfsmittel sein, um Innovation, Digitalisierung und eine hö here Kundenzufriedenheit zu erreichen. In dieser Funktion kann ein InsurTech letztlich auch bei der Schä rfung des eigenen Geschä ftsmodells helfen. Die richtige Einbindung der InsurTech-Bewegung und die Adaption ihres Pioniergeistes werden bestimmen, ob es fü r ein einzelnes Unternehmen eine Evolution, eine Revolution oder sogar eine Disruption sein wird. Neben den vielen technischen Herausforderungen und Fragestellungen, die die digitale Transformation mit sich bringt, wartet eine weitere, mindestens genau so große Herausforderung auf ein Unternehmen: Es gilt mit alten Regeln, Gewohnheiten und Brä uchen zu brechen. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



FinTech



InsurTech



Digitalisierung und Technologisierung der Versicherungsbranche



Aktuelle Aktivitä ten der Marktteilnehmer und deren Innovationsmodi



Ein Blick in die Glaskugel

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THEMENKATALOG 2017 Grundlagen der Statistik WIE ALLES ANFING… − WER BIG DATA ANALYSIEREN WILL, SOLLTE DIE ELEMENTAREN GRUNDLAGEN KENNEN Allerorten werden Daten fü r die verschiedensten Zwecke erhoben. Die gesammelten Informationen wollen jedoch korrekt analysiert werden. Wenn es z.B. darum geht, das Stornoverhalten von Kunden zu analysieren, stellen sich unmittelbar diverse Fragen: Welche Mö glichkeiten stehen fü r die Aufbereitung und Auswertung zur Verfü gung? Worauf ist dabei zu achten? Und sind die gewonnenen Ergebnisse aussagekrä ftig? In dem Seminar werden die grundlegenden Begriffe der beschreibenden und schließenden Statistik vermittelt. Dazu zä hlt u. a. die Berechnung von Kennzahlen zur Charakterisierung von Hä ufigkeitsverteilungen und zur Messung von Zusammenhä ngen. Außerdem werden Verfahren fü r die Schä tzung von Stichprobengrö ßen und fü r das Testen von Hypothesen vorgestellt. Anhand von Beispielen kö nnen die erlernten Inhalte unmittelbar in einem Tabellenkalkulationsprogramm umgesetzt und angewendet werden. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Beschreibende Statistik



Wahrscheinlichkeitsrechnung



Schließende Statistik



Lineare Regression

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THEMENKATALOG 2017 Schadenversicherungsmathematik MATHEMATISCHE BASICS VON SHUK Fast jede volljä hrige Person hat vermutlich eine Sachversicherung abgeschlossen, sei es in Form einer Privathaftpflicht-, einer Hausrat- oder einer KraftfahrzeugVersicherung. In diesem Seminar stellen wir Ihnen einerseits allgemeine, grundlegende Methoden der Schadenversicherungsmathematik vor. Andererseits soll auf praktische Verfahren zur Reservierung von Spä tschä den, die Modellierung von Schadenfreiheitsrabatten sowie auf die u. a. im Rahmen der Kalkulation verwendeten Verallgemeinerten Linearen Modelle (GLMs) eingegangen werden. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Statistische Grundlagen



Gesamtschadenmodell



Risikotheorie



Schadenreservierung



Bonus-Malus-Systeme



Verallgemeinerte lineare Modelle

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THEMENKATALOG 2017 Betriebliche Altersvorsorge und Pensionsversicherungsmathematik DIE RENTEN SIND SICHER … − EIN ÜBERBLICK DARÜBER, WIE DIE BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE DAZU BEITRÄGT Die betriebliche Altersvorsorge (kurz: bAV) ist ein unverzichtbarer Baustein in der Sicherung eines ausreichenden Alterseinkommens nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben. In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Durchfü hrungswege innerhalb der bAV kennen. Gleichzeitig stellen wir Ihnen die gä ngigen Produkte vor und erlä utern, auf welchen Kalkulationsmechanismen diese beruhen. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Allgemeine Grundlagen



Durchfü hrungswege der bAV



Ausscheideursachen



Leistungsbarwerte



Bewertung von Verpflichtungen



Ausblick

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THEMENKATALOG 2017 Berufsunfä higkeitsversicherung INVALIDITÄTSRISIKO – EINE FACHLICHE UND MATHEMATISCHE EINFÜHRUNG Die Einkommensabsicherung stellt einen grundlegenden Baustein der individuellen Risikovorsorge von Familien bzw. Haushalten dar. Im Wesentlichen wird dieser Schutz durch Berufs- und Erwerbsunfä higkeitsversicherungen (kurz: BU/EU) bereitgestellt. In diesem Seminar betrachten wir zunä chst die rechtlichen bzw. tariflichen Besonderheiten dieser Produkte. Darü ber hinaus erhalten Sie Einblick in die Kalkulation und es werden Fragen der Art „Wie ist der Leistungsbarwert einer Berufsunfä higkeitsversicherung aufgebaut?“, „Was passiert bei Eintritt der Invaliditä t?“ oder „Welche Formen der UJ berschussbeteiligung sind gä ngig, und welche Probleme sind damit ggf. verbunden?“ beantwortet. Der UJ berblick wird abgerundet, indem wir Produkte anschauen, welche kalkulatorische AJ hnlichkeiten zu BU/EU aufweisen, wie etwa die Kö rperschutz- oder die Pflegeversicherung. THEMENBLÖCKE •

Einfü hrung



Allgemeine Grundlagen



Tarifmerkmale und –bestandteile



Ausscheideursachen



Leistungsbarwerte



Deckungskapital in Anwartschaft und Leistung



UJ berschussbeteiligung



Blick ü ber den Tellerrand

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THEMENKATALOG 2017 Veranstaltungsrahmen & Methodik Alle Themen bieten wir als maßgeschneiderte Seminare und Workshops bei Ihnen im Hause sowie als Webinare an. Dabei werden sowohl die Methodik als auch die Thementiefe zusammen mit Ihnen auf die Bedü rfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Die praxisnahen Vorträ ge werden durch zahlreiche Beispiele und UJ bungen mit den Teilnehmern ergä nzt. Erfahren Sie mehr anhand unserer beiden im Folgenden illustrierten Beispielseminare.

«DIE PRODUKTLANDSCHAFT IN DER LEBENSVERSICHERUNG» Zielsetzung: Erlangen Sie einen UJ berblick ü ber die Produktlandschaft der Lebensversicherung und verstehen Sie die Grundkonzepte der einzelnen Produkttypen. Inhalte: Nach einer kurzen Einfü hrung werden die folgenden Themenblö cke bearbeitet: •

Teil A: Evolution der Produktlandschaft o Welche Entwicklungsstufen gab es? Was waren die jeweiligen Haupttreiber? o Welche Erfahrungen hat man mit den einzelnen Produkttypen gemacht?



Teil B: Überblick über die Produktlandschaft in der Lebensversicherung o Wie lassen sich die marktgä ngigen Produkte einsortieren?



Teil C: Die einzelnen Produkttypen und deren Funktionsweise im Detail o Wie funktionieren die einzelnen Produkttypen? o Welche Vor- und Nachteile haben Sie und wie prä sentieren sich diese Produkte im aktuellen Kapitalmarktumfeld?



Teil D: Die Zukunft der Produktlandschaft o Welchen Einfluss wird die Digitalisierung auf das Produktangebot haben? Was kann man von anderen Branchen lernen?

Dauer: 1 Tag Hinweis: Dieses Seminar kann auch als mehrtä giges Seminar oder interaktiver Workshop sowie als mehrteiliges Webinar gebucht werden.

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THEMENKATALOG 2017 «GRUNDLAGEN DER BESCHREIBENDEN STATISTIK» Zielsetzung: Die Auswertung von Daten erlangt immer grö ßere Bedeutung. In diesem Seminar lernen Sie elementare Aufbereitungs- und Analysemö glichkeiten kennen und setzen die vermittelten Inhalte sofort in einem Tabellenkalkulationsprogramm um. Inhalte: Nach einer kurzen Einfü hrung werden die folgenden Themenblö cke bearbeitet: •

Teil A: Merkmale und Skalenniveaus



Teil B: Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen o Tabellarische und grafische Darstellungen o Charakterisierung der Verteilung durch Berechnung verschiedener Kennzahlen o Anwendungen in einem Tabellenkalkulationsprogramm



Teil C: Zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen o Tabellarische und grafische Darstellungen o Messung des Zusammenhangs zwischen zwei Merkmalen durch Berechnung verschiedener Kennzahlen o Anwendungen in einem Tabellenkalkulationsprogramm



Teil D: Lineare Regression o Das vermutlich bekannteste und wichtigste statistische Modell o Anwendungen in einem Tabellenkalkulationsprogramm

Dauer: 1 Tag Hinweis: Dieses Seminar kann auch als mehrtä giges Seminar oder interaktiver Workshop sowie als mehrteiliges Webinar gebucht werden.

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THEMENKATALOG 2017 Ihre Ansprechpartner Zusä tzlich decken wir alle weiteren aktuellen und zentralen Themen in der Versicherungsbranche, wie zum Beispiel Zinszusatzreserve, Solvency II, IDD und AssetLiability-Management ab. Sprechen Sie uns mit Ihrem Bedarf und Ihren Vorstellungen unverbindlich an. Bei Fragen und fü r Ihr individuelles, maßgeschneidertes Seminar-Angebot wenden Sie sich bitte an:

Dr. Jens Kahlenberg (Aktuar DAV)

Frank Genheimer (Aktuar DAV)

E-Mail: [email protected] Rufnummer: +49 221 / 71 00 495

E-Mail: [email protected] Rufnummer: +41 79 / 71 350 71

Dr. Jens Kahlenberg arbeitet seit 2014 als freiberuflicher Unternehmensberater im aktuariellen Umfeld. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Lebensversicherung, Solvency II (Säule 1) und Statistik. Nach dem Studium war er als DV-Koordinator im Bereich Kraftfahrt tätig, und nach seiner Promotion arbeitete er zunächst in der Produktentwicklung eines Kölner Lebensversicherers. Anschließend wechselte er in die Beratung und hat inzwischen knapp 10 Jahre einschlägige Berufserfahrung als Consultant. Darüber hinaus hat er lange Zeit als Dozent in verschiedenen Einrichtungen gelehrt und ist Autor eines in Kürze erscheinenden Fachbuchs über Lebensversicherungsmathematik.

Frank Genheimer arbeitet seit mehr als 13 Jahren in der Versicherungsbranche. Mit Stationen in der Produktentwicklung, dem Produktmanagement und dem Aktuariat in Deutschland sowie im europäischen Ausland hat er sich zum hybriden Aktuar und dem Schweizer Taschenmesser der Lebensversicherung entwickelt. Frank Genheimer ist regelmäßig als Referent und Moderator bei Veranstaltungen rund um die Finanzdienstleistungsbranche tätig. Im Jahre 2015 hat Frank Genheimer New Insurance Business gegründet, eine Beratungsgesellschaft mit Fokus auf die Versicherungsindustrie und den Themen Produkte, Innovation, Neugeschäftsstrategie und Kooperationsmanagement.

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