HINTERGRUNDSINFORMATIONEN PRESSEMITTEILUNG ,,Die Schlüssel-Technologie für mehr Sicherheit‘‘ (22.07.2014)

Über die autonome/kabellose Zutrittskontrolle von Locken Die Lösung zur Zutrittskontrolle von LOCKEN basiert auf drei Hauptkomponenten: einem digitalen Schlüssel (ergänzt durch den neuen WiFi-Schlüssel), elektronischen Zylindern und Zutrittsrechteverteilern, die über eine Software bedient werden und zur Programmierung der Zutrittsrechte sowie zur Erfassung von Daten dienen. Der LOCKEN-Schlüssel ist das Herzstück der Lösung: in ihm werden Stromquelle, Zutrittsrechte und kontrolle vereint. Ganz ohne mechanische Bearbeitung ist dieser Schlüssel jederzeit neu programmierbar, kann jedoch selbst nicht dupliziert werden. Verlegte oder gestohlene Schlüssel können durch den einfachen Entzug der Zutrittsrechte unbrauchbar gemacht werden. Der Schlüssel ermöglicht Benutzern die Zuteilung und Aktualisierung von Zutrittsrechten aus der Ferne und gibt Daten an das zentrale System zurück: nicht autorisierte Zutrittsversuche, Öffnungszeiten oder Nichtdurchführung von geplanten Vorgängen. Diese Methode ersetzt alle herkömmlichen Zutrittsvorrichtungen (mechanische Schlüssel, Eingabetastaturen, Ausweise) und wird zum einzigen Element für sämtliche Zutritte. Die elektronischen Zylinder von LOCKEN sind passiv: Sie öffnen nur bei Kontakt mit einem Schlüssel, der über die richtigen Zutrittsrechte verfügt und Strom liefert. Die Zylinder enthalten keine Daten bezüglich der Zutrittsrechte. Ein Umprogrammieren der Schlösser ist bei einer Änderung der Rechte deshalb nicht erforderlich. Da die Zylinder keine Kabel benötigen, sind auch keine Veränderungen an den Türen erforderlich. Die elektronischen Zylinder werden einfach anstelle der mechanischen Zylinder eingebaut und sind vollkommen wartungsfrei. Es stehen über 300 wetterfeste Modelle zur Verfügung, die an die unterschiedlichsten Zutritts- und Einsatzbedingungen angepasst werden können: Tore, Schlösser, Türen mit einfachem und Doppel-Zylinderschloss. Über die Zutrittsrechteverteiler werden die Zutrittsrechte in den Schlüsseln aktualisiert und die Zutrittsdaten ausgewertet. Dies kann wahlweise über ein festes Terminal, ein Mobiltelefon oder einen Computer mit Internet-Zugang geschehen.

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