AWO-Saarland-Stiftung Gemeinsam Brücken bauen ...

AWO-Saarland-Stiftung 2009 - 2014 Fünf Jahre Hilfe für Menschen im Saarland

AWO-Saarland-Stiftung Hohenzollernstr. 45 66117 Saarbrücken Tel. 0681-58 605 0 · Fax -58 605 177 [email protected] www.awo-saarland-stiftung.de

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Für Paul Quirin Ehrenvorsitzender der AWO Saarland und Initiator der AWO-Saarland-Stiftung zum 80. Geburtstag. Saarbrücken, 08.04.2014 3

Vorwort

Die AWO gehört mit 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Unternehmen im Saarland und ist wie kein anderer Wohlfahrtsverband in allen Feldern sozialer Arbeit aktiv. Wir haben im Rahmen unserer sozialen Arbeit festgestellt, dass leider allzu oft schnelle Hilfen für Menschen in Not an formalen und bürokratischen Hindernissen scheitern. Wir wollen daher mit den Angeboten unserer Stiftung sicherstellen, dass Menschen in besonders schwierigen sozialen Lebenslagen Hilfe unmittelbar und direkt zukommt. Unabhängig von bürokratischen Hindernissen oder sonstigen Hürden soll den Betroffenen dabei in einer Notlage geholfen werden und eine Brücke zurück in die Gesellschaft gebaut werden. Die Stiftung blickt zurück auf eine erfolgreiche Bilanz der letzten 5 Jahre. Neben der Einzelfallhilfe unterstützt sie inzwischen auch regionale Projekte und Aktivitäten zugunsten von Menschen in besonders schwierigen sozialen Lebenslagen. Die AWO-Saarland-Stiftung geht zurück auf die Initiative meines Vorgängers des ehemaligen Landesvorsitzenden und heutigen Ehrenvorsitzenden der AWO Saarland, Paul Quirin. Ich kann ihm für diese Initiative nur dankbar sein. Die AWO Saarland Stiftung hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der sozialen Arbeit der AWO entwickelt.

Marcel Dubois AWO Landesvorsitzender

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„Viele Menschen brauchen unsere Solidarität – ganz in unserer Nähe“ Paul Quirin Ehrenvorsitzender AWO LV Saarland e. V.

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AWO-Saarland-Stiftung Fragen und Antworten Seit wann gibt es die AWO-Saarland-Stiftung? Die AWO-Saarland-Stiftung wurde im April 2009 vom AWO Landesverband Saarland gegründet. Paul Quirin, damals AWO-Landesvorsitzender, hatte zu seinem 75. Geburtstag am 08.04.2009 zu Spenden für die Stiftungsgründung an Stelle von Geschenken aufgerufen. Ihm war es wichtig, dass für die Menschen, die am stärksten von Armut betroffen sind und für die er sich immer eingesetzt hat, ein dauerhaftes Hilfeangebot besteht.

Warum wurde die AWO-Saarland-Stiftung ins Leben gerufen? Weil auch in unserem Land Armut herrscht. Jedes fünfte Kind im Saarland ist arm oder von Armut bedroht. Aber auch immer mehr ältere Menschen haben weniger als das Existenzminimum zum Leben. Tafeln und Kleiderkammern erleben immer stärkeren Zulauf, weil es vielen Menschen am Notwendigsten fehlt. Lebenshaltungs-, Energie- und Gesundheitskosten steigen, während Sozialleistungen reduziert werden. Die AWO-Saarland-Stiftung will unter dem Motto „Gemeinsam Brücken bauen…“ in Notsituationen Hilfe zur Selbsthilfe geben, Zukunftsperspektiven eröffnen und Teilhabe an der Gesellschaft sichern. Wem hilft die AWO-Saarland-Stiftung? Die AWO-Saarland-Stiftung hilft Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten im Saarland. Dazu gehören vor allem wohnungslose Menschen oder Frauen und Kinder in Frauenhäusern. Krankheit, Sucht, Arbeitslosigkeit oder Niedriglohn, familiäre Krisen – es gibt viele Gründe, die Menschen in Notsituationen führen. Seit 2010 fördert die AWOSaarland-Stiftung außerdem mit dem Sonderfonds „Kinderarmut“ gezielt Kinder und Familien in besonderen sozialen und wirtschaftlichen Notlagen. Welche Hilfe erhalten die Menschen? Die AWO-Saarland-Stiftung hilft unbürokratisch und schnell mit Lebensmittelgutscheinen oder finanzieller Unterstützung. Oft reichen kleine Beträge, um größere Not zu verhindern. Wenn z. B. Geld für Lebensmittel, Kleidung, Medikamente oder medizinische Hilfsmittel fehlt. Aber auch bei der Anschaffung von dringend notwendigen Möbeln und Hausrat oder bei Fahrt- oder Heizkosten unterstützt die AWO-Saarland-Stiftung in Einzelfällen. Die AWO-Saarland-Stiftung fördert darüber hinaus kleine Projekte, mit dem Ziel die Teilhabe, Gesundheit und Bildung von sozial benachteiligten Menschen sicher zu stellen. Wie gelangt die Hilfe zu den Menschen? Die AWO Saarland ist Träger von über 300 sozialen Einrichtungen. Die AWO-Einrichtungen prüfen die besondere Bedürftigkeit der Antragsteller und stellen sicher, dass öffentliche Hilfen ausgeschlossen sind. In der Regel handelt es sich um Klienten, die von Einrichtungen der AWO betreut werden. Die AWO-Notschlafstelle in Malstatt leistet darüber hinaus Direkthilfen kleineren Umfangs ohne Antrag.

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Wie viele Menschen konnte die AWO-Saarland-Stiftung bislang unterstützen? In den ersten fünf Jahren bewilligte die AWO-Saarland-Stiftung mehr als 200 Anträge auf individuelle Hilfe für Einzelpersonen oder Familien in Not. Über die Notschlafstelle konnten außerdem 400 Menschen mit einer einmaligen Direkthilfe (Lebensmittelgutschein oder kleiner Geldbetrag) in besonders dringenden Notfällen unterstützt werden. Hinzu kommen die Teilnehmer an den mehr als 50 Projekten für benachteiligte Gruppen, die die AWO-Saarland-Stiftung seit 2009 saarlandweit gefördert hat; bei einer durchschnittlichen Teilnehmerzahl von 15 Personen, sind dies weitere 750 Menschen, die wir unterstützen konnten. Wie finanziert die AWO-Saarland-Stiftung diese Hilfen? Die AWO-Saarland-Stiftung setzt hierfür die Zinsen aus dem Stiftungskapital ein. Weil der Bedarf an Hilfe jedoch weitaus größer ist, ist die AWO-Saarland-Stiftung auf zusätzliche Spenden angewiesen. Was passiert mit den Spenden? Jede Einnahme der AWO-Saarland-Stiftung wird ausschließlich und direkt für satzungsgemäße Zwecke, nämlich für Hilfen von Menschen in besonderen sozialen Notlagen eingesetzt. Die geringen, durch die Verwaltung der Stiftung entstehenden Kosten, trägt die AWO Saarland. Stiftungsrat und -vorstand sind ehrenamtlich tätig. Wer ist die AWO-Saarland-Stiftung? Die AWO-Saarland-Stiftung ist eine anerkannte Stiftung des bürgerlichen Rechts des AWO Landesverbandes Saarland e. V. Sie wird durch den Stiftungsrat (Karl-Heinz Trautmann, Dr. Regina Görner, Inge Lehmann, Waltraud Trauthwein, Dr. Peter Winter, Paul Quirin) und den Stiftungsvorstand (Karl Fischer, Ines Reimann-Matheis und Angela Trockle) vertreten. Wo kann ich mehr über die AWO-Saarland-Stiftung erfahren? Detaillierte Informationen über die Stiftung finden Sie im Internet unter www.awo-saarland-stiftung.de. Hier finden Sie zum Beispiel auch die Satzung der Stiftung, eine Zusammenfassung der Jahresabschlüsse, Infos zum Förderspektrum sowie ausführliche Berichte zu den einzelnen Förderungen seit 2009. Wie kann ich die AWO-Saarland-Stiftung unterstützen? Jede Spende hilft, sei es als Einzelspende oder Dauerauftrag. Spender können auf Wunsch auch die Verwendung der Spende, z. B. für ein bestimmtes Projekt, festlegen oder mit uns abstimmen. Auch bei der Organisation von Geburtstags-, Jubiläums- oder Weihnachtssammlungen unterstützen wir Sie gerne. Jeder Spender enthält eine Spendenbescheinigung. Wer einen größeren Beitrag leisten möchte, kann dies auch über eine Zustiftung zum Stiftungsvermögen tun. Dies ermöglicht der Stiftung dauerhaft höhere Zinserträge und damit zusätzliche Hilfen. Sprechen Sie uns an.

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Hilfen für Wohnungslose Notschlafstelle und AWO-SOS-Express Die Notschlafstelle in der Malstatter Brückenstraße ist Anlaufstelle für Menschen, die wohnungslos bzw. von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben und aus eigener Kraft nicht in der Lage sind, ihre sozialen Schwierigkeiten zu überwinden. Die Notschlafstelle bietet an 365 Tagen im Jahr einen Tagesaufenthalt, kostenloses Mittagessen und einen vorübergehenden Schlafplatz an. Die Besucher erhalten Rat und Unterstützung z. B. bei der Wohnungssuche, Behördengängen, gesundheitlichen Problemen und die Vermittelt weitergehender Hilfen. Zur Stabilisierung und Wiedereingliederung in das Arbeitsleben bietet die Notschlafstelle verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten an.

Durch die Spenden der AWO-Saarland-Stiftung konnte die Notschlafstelle in den letzten Jahren viele zusätzliche Einzelfallhilfen leisten, das Übernachtungsangebot ausbauen und ihre Tätigkeit um ein aufsuchendes Angebot ergänzen. Seit 2011 ist die Notschlafstelle zusätzlich auch mit dem AWO-SOS-Express im Einsatz. Mit dem umgebauten Kleinbus werden warme Mahlzeiten, Decken und andere Hilfen zu Menschen, die auf der Straße leben, gebracht. Die Mitarbeiter leisten aber auch Sozialberatung oder bringen Wohnungslose zu sicheren Schlafplätzen. Anschaffung und Umbau des AWO-SOS-Express wurde mit Spenden aus der AWO-Saarland-Stiftung finanziert.

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Wenn es nicht mehr weitergeht ... Individuelle Hilfen der AWO-Saarland-Stiftung Die AWO-Saarland-Stiftung unterstützt Menschen in besonderen sozialen Notlagen auf Antrag mit einer einmaligen finanziellen Hilfe. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit der schnellen und unbürokratischen Hilfe mit Lebensmittelgutscheinen. Die AWO-Saarland-Stiftung konnte bislang in 200 Fällen besonders bedürftigen Menschen mit einem Zuschuss helfen. Die meisten Anträge betrafen - Anschaffung gebrauchter Möbel - Fahrtkosten zu Therapien - Heizkosten - Kinderkleidung und -schuhe - Kinderwagen - Kühlschrank - Lebensmittel, Babynahrung - Schul- und Sportsachen - Schulmittagessen - Schulfreizeiten - Sehhilfen - Umzug - Waschmaschine u. v. m. Mehr als zwei Drittel der Anträge betrafen Kinder und ihre Familien.

Mit dem 2010 gegründeten Sonderfonds „Kinderarmut“ sammelt die AWO-Saarland-Stiftung eigens Spenden zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien und stellt diese für Einzelfallhilfen und Projekte zur Verfügung. Der Sonderfonds „Kinderarmut“ ist das Ergebnis einer Kampagne, mit der sich die AWO Saarland seit 2009 für mehr Engagement gegen Kinderarmut in unserem Land einsetzt.

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Teilhabe sichern, Entwicklung fördern Projektförderungen der AWO-Saarland-Stiftung Seit ihrer Gründung hat die AWO-Saarland-Stiftung über 50 Projekte unterstützt. Die meisten davon hätten ohne diese Förderung nicht stattfinden können. Auch hier lag der Förderschwerpunkt im Bereich Kinderarmut. Dazu gehören sowohl längere, über mehrere Monate laufende Projekte, aber auch Wochen- oder Tagesveranstaltungen. Bei den gemeinschaftlichen Aktivitäten ging es nicht nur darum, Teilhabe sicher zu stellen sowie Gesundheit und Bildung zu fördern. Ziel ist es immer auch das Selbstvertrauen zu stärken sowie den Zusammenhalt und die Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Familien zu fördern.

Projektbeispiele 2009 - 2013

„Firlefanz“ in Malstatt (2010) Kinder, deren Familien von den AWOFamilienzentren Malstatt und Burbach betreut wurden, schnupperten ein halbes Jahr lang mit einer Theaterpädagogin Bühnenluft. Und zeigten ihr Können vor über 100 begeisterten Zuschauern.

Schwimmen lernen in Neunkirchen (2011) Mit dem AWO-Familienhilfezentrum lernten Kinder in Neunkirchen schwimmen. Außerdem wurden ein Fahrradreparaturkurs und ein Selbstverteidigungskurs durchgeführt, ein Ruheraum eingerichtet und vieles mehr.

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Feriencamp in Lebach (2011) Alle können mit, wenn der AWO-Ortsverein Lebach zu seiner jährlichen Stadtranderholung einlädt. Auch die Kinder aus der Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge sind selbstverständlich dabei.

„Auf Augenhöhe“ in Saarbrücken (2011) Der Berliner Künstler Harald Birck porträtiert Wohnungslose und will ihnen damit ihre Würde zurückgeben. Die im AWO-Projekt entstandenen Büsten von Jürgen und Karl-Heinz sind heute im Saarbrücker Rathaus und in der AWO-Landesgeschäftsstelle ausgestellt.

Wildniscamp in Saarbrücken (2011) Fünf Tage zusammen mit den Eltern im Saarbrücker Urwald campen und sich selbst versorgen. Das gemeinsame Projekt der AWO-Familienzentren im Regionalverband mit der Aktionsgemeinschaft Drogenberatung AGD war für die Kinder aus suchtkranken Familien ein Riesenerlebnis.

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Projekt „Bewegung im Quadrat“, Burbach (2012) Kinder und Eltern des AWO-Familienzentrums Burbach waren gemeinsam kreativ und organisierten eine Ausstellung ihrer Kunstwerke in einem Burbacher Atelier.

Vitamine satt im DAT in Dillingen (2012) Im dt.-ausländischen Treff der AWO durften sich die Kinder ein Jahr lang nach der Schule auf Obst und Joghurt freuen. So machen sogar die Hausaufgaben Spaß.

AWO-Familienkochen in Völklingen (2013) Seit 2011 bieten AWO-Familienzentrum und Kreisverband Völklingen gemeinsam ein Projekt für gemeinsames Kochen und gesunde Ernährung an.

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Mit der Familie in den Zoo, Saarlouis (2013) Ein Ausflug mit allen Kindern, das ist nicht für jede Familie selbstverständlich. Die Interdisziplinäre Frühförderung Saarlouis machte es mit Hilfe der Stiftung möglich.

„Akrobat schööön“ in Homburg (2013) Eine Woche Zirkusschule und dann gemeinsam ein Programm für Eltern, Geschwister und Freunde aufführen. Die AWO-Familienzentren Homburg und Blieskastel lassen sich jedes Jahr in den Ferien etwas Besonderes einfallen.

Fröhliche Weihnachten in Burbach (2013) Über 200 Kinder kamen zur Weihnachtsfeier des Kinderund Elternzentrums (KIEZ) der AWO Burbach. Auch die Weihnachtsfeier der Notschlafstelle für Erwachsene wird jedes Jahr von der AWOSaarland-Stiftung unterstützt.

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Ohne Sie wäre das nicht möglich AWO-Saarland-Stiftung sagt Danke! Viele Menschen unterstützen die AWO-Saarland-Stiftung seit ihrer Gründung. Dazu gehören Privatleute, Firmen und Verbände genauso wie Ortsvereine und Mitarbeiter der AWO Saarland. Das Engagement und die Kreativität für Saarländer in Not war beeindruckend: Firmen verzichteten auf Kundengeschenke, führten Sammlungen durch, organisierten Fußballturniere oder verkauften ihre Produkte für den guten Zweck (s. u.). Jubilare verzichteten auf Geschenke und AWO-Ortsvereine und -Einrichtungen organisierten Veranstaltungen zugunsten unserer Stiftung. Für dieses Engagement und das Vertrauen in unsere Arbeit bedankt sich die AWO-Saarland-Stiftung im Namen all derer, die wir unterstützen konnten, sehr herzlich. Nur so war es möglich, von April 2009 bis Dezember 2013 Menschen im Saarland mit der unglaublichen Fördersumme von insgesamt mehr als

155.000 € zu helfen.

Erster Preis im Wettbewerb „Aktiv & engagiert“ 2013 Auszeichnung der Firma Ludwig-Schokolade Saarlouis, die 2012 und 2013 für den Sonderfonds „Kinderarmut“ der AWO-Saarland-Stiftung Weihnachtspralinen entwarf und verkaufte.

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Am Anfang war die Idee Danke Paul Quirin! Auch viele AWO-Einrichtungen sind sehr froh, dass es die AWO-Saarland-Stiftung gibt. Dank der Stiftung können die AWO-Mitarbeiter/-innen Menschen in Not nicht nur mit professioneller Hilfe und Beratung begleiten, sondern zusätzlich auch schnell finanzielle Unterstützung organisieren, um noch größere Not zu verhindern. Sie können außerdem zusätzliche Projekte zur Armutsprävention und Teilhabe planen, ohne dabei abhängig von öffentlichen Zuschüssen zu sein. Grund genug, dem Initiator der AWO-Saarland-Stiftung, Paul Quirin, noch einmal Danke zu sagen, für diese gute Idee und sein persönliches Engagement! •

AWO-Notschlafstelle Malstatt

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AWO-Frauenhäuser in Saarbrücken, Neunkirchen und Saarlouis

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AWO-Familienzentren an zehn saarlandweiten Standorten

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AWO-Beratungszentren Saarlouis und Merzig

und alle Einrichtungen der AWO Saarland, die ihre Klienten mit Hilfe der AWO-SaarlandStiftung bislang zusätzlich unterstützen konnten.

Rund um die Uhr im Einsatz für Menschen in Not Das Team der AWO-Notschlafstelle mit dem von der Stiftung geförderten AWO-SOS-Express. 15

Nähere Infos und Kontakt: AWO-Saarland-Stiftung Hohenzollernstr. 45 66117 Saarbrücken Tel.

0681 - 58 605 0

Fax:

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