Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Vorwort Von Prof. Dr. Thomas Schwartz Préface De L’éditeur Zur Relevanz Von Kulturellen Zusammenhängen in Internationalen Geschäftsbeziehungen 1 Einleitung 1.1 Ziel und Aufbau der Arbeit 2 Der ökonomische Kontext: Warum Interkulturalität immer wichtiger wird 2.1 Ökonomische Tendenzen:
Die Basis des kulturellen Austausches 2.2 Die Synergie zwischen Kultur und Wirtschaft in der Praxis 2.3 Zwischenfazit: Interkulturalitätsverständnis als Voraussetzung des Erfolges 3 Kulturtheoretische implizite Inhalte für das Geschäftsleben 3.1 Zwischen Kant, Descartes und Heidegger: Epistemologie, Phänomenologie und Business? 3.1.1 Kant, und Cassirer: den Menschen verstehen, um seine Umgebung zu begreifen
3.1.2 Descartes, Hobbes: Interaktion durch Anstöße 3.1.3 Heidegger und die Phänomenologie: Unsere Erfahrung prägt unser Verständnis 3.2 Die Semiotik und die symbolischen Formen von Saussure und Cassirer 3.3 Die soziologische Basis: Bourdieu, der Orientalismus und Inglehart 3.3.1 Bourdieu: Die feinen Unterschiede und die Zielgruppen 3.3.2 Said und Huntington: Orientalismus, Kultur und Kampf
3.3.3 Inglehart: Der Wertewandel 3.4 Die pragmatischen Ansätze der Kultur: Hofstede, Trompenaars und die UppsalaSchule 3.5 Zusammenfassung der impliziten Inhalte für die Praxis 4 Kulturelle Relevanz in der Praxis 4.1 Kultur als Kriterium für das internationale Management: Forschungsbeiträge 4.1.1 Kultur und die Leistung von Tochtergesellschaften 4.1.2 Kultur und die
Entwicklung von Vertrauen 4.1.3. . Der Einfluss von Kultur in internationalen Verhandlungen 4.2 Kultur und Praxis: Gewinner und Verlierer 4.2.1 Flops und faux pas: Ein unzureichendes Kulturverständnis? 4.2.2 Zwei Erfolgsgeschichten: Wenn Kultur wirklich verstanden wird 4.2.3 Zwischenfazit: Verlierer und Gewinner 5 Fazit 6 Literaturverzeichnis Einfluss Der Landeskultur Auf
Den Führungsstil – Wie Die Kulturellen Werte Deutschlands und Frankreichs 1 Problemstellung, Ziele und Methodik 2 Theoretische Ansätze 2.1 Begriffserläuterungen 2.1.1 Der Kulturbegriff 2.1.2 Der Führungsstilbegriff 2.2 Die Kulturstudie von Hofstede 2.2.1 Die Machtdistanz 2.2.2 Individualismus vs. Kollektivismus 2.2.3 Feminität vs. Maskulinität 2.2.4 Die Unsicherheitsvermeidung
2.2.5 Orientierung im Leben 2.3 Die Kulturstudie von Trompenaars 2.3.1 Interpersonelle Beziehungen 2.3.2 Allgemeines Zeitverständnis 2.3.3 Allgemeines Verhältnis zur Umwelt 3 Zusammenfassung und Konsequenzen der verschiedenen Führungsstile
Erick Behar Villegas / Thomas Schwartz (Herausgeber) Interkulturelles Management im deutsch-französischen Umfeld Theoretische und empirische Beiträge Mit Beiträgen von: Benjamin Ammon, Andreas Fischl, Fabienne Gloger, Sarah Gräbel, Bruno Hartig, Mai Tram Ho, Denis Jeanson, Efflam Jestin, Léo
Maksud, Florian Schnitzler, Miriam Schumacher, Thomas Schwartz, Erick Behar Villegas
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Für César Villegas in memoriam
Für die besondere Unterstützung, ohne die dieses Projekt nicht zustande gekommen wäre, bedanken sich die Herausgeber beim Universitätspräsidium der Universität Augsburg, vertreten
durch Herrn Prof. Dr Axel Tuma, bei Herrn Prof. Dr. Bernhard Fleischmann, und bei der DeutschFranzösischen Beratung München GmbH, insbesondere bei ihrem Geschäftsführer Herrn Denis Jeanson.
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung. Vorwort von Prof. Dr. Thomas Schwartz. Préface de l’éditeur. TEIL 1: Die Relevanz der Kultur für Geschäftsbeziehungen: Ein kulturwissenschaftlicher Hintergrund Zur Relevanz von kulturellen Zusammenhängen in internationalen Geschäftsbeziehungen: Das Zusammenspiel von Philosophie,
