GUT VORBEREiTET

21.01.2014 - 24-Jährigen zum 1. FSV Mainz 05 letztlich zustimmten. ..... im Trikot von Mainz 05 acht Tore (16 Einsätze). Bei den ...... security-e inh. d. häberlä.
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UNTER

WOLFEN Ausgabe 9 | 8. Jahrgang | VfL Wolfsburg – Hannover 96 | Sa, 25.01.14, 15.30 Uhr | Saison 2013/2014

Wölfe in Abu Dhabi und China unterwegs

gut vorbereitet Zu Gast

Hannover 96

WWW.VFL-WOLFSBURG.DE

FUSSBALL IST ALLES

Anstoss

Thomas Röttgermann

Geschäftsführer Marketing und Organisation des VfL Wolfsburg

Klaus Allofs

Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg

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Wolfgang Hotze

Sprecher der geschäftsführung des VfL Wolfsburg

liebe vfl-fans, liebe fuSSballfans, werte gäste, der Pflichtspielauftakt im Weltmeisterschaftsjahr 2014 hält für unsere Mannschaft gleich das Niedersachsenderby gegen Hannover 96 bereit – eine äußerst interessante BundesligaBegegnung, auf die nicht nur ganz Norddeutschland schauen wird. Sportlich ist dieses Spiel zudem direkt ein echter Prüfstein für den VfL Wolfsburg. Hannover 96 startet mit einem neuen Trainer in die Rückrunde. Tayfun Korkut will mit den 96ern Boden gutmachen in der Rückserie. Aber der VfL ist gewappnet: Unser Team hat sich intensiv auf den Rückrundenstart vorbereitet. Den Verlauf des Trainingslagers in Abu Dhabi dürfen wir als äußerst gelungen betrachten. Der Einsatz der Spieler im Training war vorbildlich. Die Mannschaft hat sich hervorragend präsentiert und ist darüber hinaus noch weiter zusammengewachsen. Dies belegt unter anderem auch die schnelle Integration unserer beiden Neuzugänge Junior Malanda und Kevin De Bruyne, der erst am vergangenen Samstag zum Team stieß. Dass sich zum einen mit Junior Malanda eines der größten Talente seiner Altersklasse in Europa für den VfL entschied, zum anderen ein international renommierter Spieler wie Kevin De Bruyne zu uns wechselte, zeigt, dass unsere positive Ent-

UNTER WÖLFEN

wicklung wahrgenommen wird. Nicht vergessen werden darf auch, dass unser A-Jugend-Kapitän Moritz Sprenger jüngst einen langfristigen Lizenzspielervertrag unterschrieben hat. Mit dieser Mischung aus Eigengewächsen, Neuzugängen mit Entwicklungspotenzial und Leistungsträgern mit großer Qualität wollen wir erfolgreich sein und unsere Ziele erreichen. Gewonnen haben wir bereits etwas im noch jungen Jahr – neue Sympathien für den VfL und die Bundesliga im Ausland. In Abu Dhabi und in China, wo wir ein Freundschaftsspiel in Sanya absolvierten, durfte sich der VfL Wolfsburg als sportlicher Botschafter der Bundesliga und von Volkswagen präsentieren. Über 10.000 Fans verfolgten unsere Testpartie in Sanya im Stadion, mehrere Millionen an den heimischen Bildschirmen. Diesem großen Zuspruch wollen wir auch zukünftig gerecht werden und den Kontakt mit den Fußballfans in Fernost weiter intensivieren. Liebe VfL-Fans, wir wünschen Ihnen und uns ein siegreiches Niedersachsenderby zum Rückrundenstart, das von Emotion, Leidenschaft und vor allem auch von sportlicher Fairness auf dem Platz und den Zuschauerrängen geprägt sein soll.

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unsere Farbenoder keine Wie weit würdest du gehen für DIE NATIONALMANNSCHAFT? adidas.com/worldcup

all in or nothing

AUFSTELLUNG

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AUSGABE

STANDARDS 3 AnstoSS Vorwort 25 STANDARDS Tabelle | Statistiken 37 Mixed Zone 69 volkswagen Uwe Funke 73 Abpfiff Impressum | Kontakte 74 Spielplan Rückrunde 2013/2014

PROFIS 6 Doppelpass 11 Pulsschlag Kevin De Bruyne | Junior Malanda Moritz Sprenger 28 Spielmacher Trainingslager in Abu Dhabi und China 70 Auswärtsspiel FC Schalke 04 71 Heimspiel 1. FSV Mainz 05

Der 18. Spieltag 16 Gästekabine H  annover 96 Leonardo Bittencourt Tayfun Korkut 22 STANDARDS Aufstellungen

rund um den CLUB 39 Leistungsteams U23 | U19 | U17 | NLZ 47 Frauen 50 Vfl-Kids 52 rund um den vfl 56 Gemeinsam Bewegen 59 unsere fans 63 werbebande

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ein hartes Stück arbeit

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart 3:1 (1:0) Noch einmal beschenkten die Grün-Weißen ihre treue Anhängerschaft in der Weihnachtszeit mit drei Punkten in der Volkswagen Arena. Der VfB Stuttgart entpuppte sich beim 3:1-Sieg der Wölfe aber als hartnäckiger und offensivstarker Gegner, der die VfLDefensive immer wieder vor echte Herausforderungen zu stellen wusste. Zwei direkt verwandelte Freistöße von Ricardo Rodriguez (38.) und Diego (53.) ebneten letztlich aber den Weg zum sechsten Heim-Dreier der laufenden Spielzeit. Zwar schafften die Stuttgarter durch Youngster Timo Werner (57.) den beinahe postwendenden Ausgleich, ließen in der Folge jedoch einige gute Gelegenheiten ungenutzt. Bei einem der stets brandgefährlichen Wolfsburger Gegenstöße blieb es schließlich dem eingewechselten Ivan Perisic vorbehalten, das 33. Bundesliga-Duell mit den Schwaben zugunsten des VfL zu entscheiden (78.). Im Nachsetzen überwand der Kroate dabei VfB-Schlussmann Sven Ulreich. Damit stand fest: Mit 19 Zählern aus acht Partien war das Hecking-Team noch vor Borussia Dortmund die viertbeste Heimmannschaft der Hinserie.

Doppelpass

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Dost sei dank

Borussia M’gladbach – VfL Wolfsburg 2:2 (0:0) Im Gladbacher BORUSSIA-PARK beschlossen die Wölfe zwei Tage vor Heiligabend das Bundesliga-Jahr 2013. Die Begegnung mit den heimstarken Fohlen, die bis dahin alle acht Partien an gleicher Stelle ausnahmslos für sich entscheiden konnten, war obendrein ein echtes Spitzenspiel, denn der Tabellenvierte empfing den Fünften. Schon vor der Pause war es vor ausverkauftem Haus am Niederrhein ein launiges Aufeinandertreffen zweier spiel- und formstarker Mannschaften, die sich ihre Treffer jedoch für den zweiten Durchgang aufgespart hatten. Den Auftakt machte Diego in Minute 53, als der Brasilianer im Strafraum einen Flankenball von Ricardo Rodriguez ins Netz beförderte. Die Antwort der Borussia ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Zunächst traf Raffael (59.) nach feiner Einzelleistung und als Juan Arango nur fünf Minuten später einen direkten Freistoß im VfL-Tor versenkte, wähnten sich die Gladbacher schon wie der sichere Sieger. Allein, das Team von Cheftrainer Lucien Favre hatte seine Rechnung ohne Joker Bas Dost gemacht – der Niederländer war kurz vor dem Ende (85.) zur Stelle und traf zum ebenso wichtigen wie verdienten 2:2-Ausgleich.

Doppelpass

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DIE GESCHÄFTSREISE-PROFIS. HRG Germany. A Hogg Robinson Group company.

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pulsschlag

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Koo wechselt nach Mainz Der VfL Wolfsburg und Ja-Cheol Koo gehen fortan getrennte Wege. „Wir haben uns nur schweren Herzens dazu entschieden, ihn freizugeben. Koo hatte von uns aber die Zusage, dass wir uns mit einem Wechsel beschäftigen, wenn es unsere Personalsituation zulassen sollte“, so VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs. Diese Situation ist mit der Verpflichtung von Kevin De Bruyne nun eingetreten, weshalb die Grün-Weißen einem sofortigen Wechsel des 24-Jährigen zum 1. FSV Mainz 05 letztlich zustimmten. Der Kapitän der südkoreanischen Nationalmannschaft war Ende Januar 2011 zum VfL gekommen und von Januar

2012 bis Juni 2013 an den FC Augsburg ausgeliehen. In dieser Saison kam der Mittelfeldspieler auf zehn Einsätze für die Wölfe. „Ich danke dem VfL und der sportlichen Leitung für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde. Dennoch möchte ich mit dem Wechsel versuchen, meine sportliche Entwicklung voranzubringen“, so Ja-Cheol Koo.

Neue Herausforderung Andries Jonker, Assistenztrainer beim VfL Wolfsburg, wird die Wölfe zum Ende der laufenden Saison verlassen. Der Niederländer übernimmt ab dem 1. Juli 2014 die Leitung der Nachwuchsakademie des aktuellen Tabellenführers der englischen Premier League, Arsenal London. Jonker ist seit Sommer 2012 im Trainerstab des VfL tätig. „Auch wenn wir diesen Schritt sehr bedauern, haben wir aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit dem Wunsch von Andries Jonker entsprochen, diese Aufgabe übernehmen zu dürfen. Für ihn ist es eine einmalige Chance, in alleinverantwortlicher Position bei einem international renommierten Club tätig zu sein. Wir wünschen ihm schon jetzt alles Gute für diese neue Herausforderung, wobei Andries Jonker natürlich noch bis Saisonende mit vollem Einsatz und großem Engagement für unsere Mannschaft weiterarbeiten wird“, betonte Klaus Allofs, Geschäftsführer Sport.

Pokal-Viertelfinale am Mittwoch Im Viertelfinale des DFB-Pokals reist der VfL Wolfsburg am Mittwoch, 12. Feburar, in den Kraichgau und trifft dort auf die TSG 1899 Hoffenheim. Anstoß der Begegnung in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ist um 19 Uhr. Derweil wurde die Bundesliga-Partie des 22. Spieltags gegen Bayer 04 Leverkusen am Samstag, 22. Februar, auf 18.30 Uhr nach hinten verschoben. Der VfL bestreitet in der heimischen Volkswagen Arena somit ein weiteres Topspiel am Samstagabend. UNTER WÖLFEN

Olic-Fallrückzieher steht zur Wahl Auf der Internetseite der ARD Sportschau können alle Fußballfans noch bis einschließlich Mittwoch, 29. Januar, unter http:// www1.sportschau.de/sportschau_specials/tordesmonats/ ihre Stimme bei der Wahl zum Tor des Jahres 2013 abgeben. Natürlich ist auch Ivica Olic mit seinem sensationellen Fallrückzieher-Tor beim 5:2-Auswärtssieg der Wölfe im März des vergangenen Jahres in Freiburg dabei. Der Kroate wäre der erste „Torschütze des Jahres“ in der Geschichte der Wölfe.

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„Ein Schritt in die richtige Richtung“ VfL verpflichtet Kevin De Bruyne – groSSer Medienandrang bei der Vorstellung des Belgiers Das Medienaufkommen war groß, als am vergangenen Sonntag Kevin De Bruyne der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Rund 80 Medienvertreter, darunter zwölf Kamerateams sowie Journalisten aus Belgien, waren in die Volkswagen Arena gekommen, um über den ersten Auftritt des Neuzugangs zu berichten. Ein Blitzlichtgewitter begleitete den Nationalspieler auf das Podium, wo er gemeinsam mit Geschäftsführer Klaus Allofs und Cheftrainer Dieter Hecking sein neues Trikot in die Kameras hielt. „Ich bin sehr glücklich, dass ich jetzt hier bin. Für mich ist der Wechsel nach Wolfsburg ein wichtiger Schritt. Der VfL hat ein tolles Projekt, und ich möchte Teil davon sein, dass der Verein seine Ziele erreicht“, so De Bruyne, der vom FC Chelsea kommt und einen Vertrag bis 2019 unterzeichnet hat. „Wir sind froh, dass wir Kevin überzeugen konnten, zum VfL Wolfsburg zu kommen. Er hat uns immer signalisiert, dass der VfL sein Wunschverein ist. Kevin ist von der sportlichen Perspektive des VfL Wolfsburg überzeugt und er hat das Potenzial dazu, bei uns eine tragende Rolle zu übernehmen“, so Klaus Allofs. Der Geschäftsführer Sport weiter: „Für uns ist das ein nächster kleiner Schritt in die richtige Richtung. Seine Verpflichtung passt in unsere Philosophie, einer gut funktionierenden Mannschaft weiter Qualität zuzuführen. Wenn man Spieler wie Luiz Gustavo im Sommer oder jetzt Kevin De Bruyne bekommen kann, und dann auch noch zu interessanten Konditionen, dann sollte man zuschlagen. Wir hoffen, dass wir jetzt gemeinsam mit Kevin mittelfristig unsere sportlichen Ziele erreichen können.“

14 | kevin de bruyne | mittelfeld Geburtsdatum:

28.06.91

Geburtsort:

Drongen (BEL)

Nationalität:

belgisch

Körpergröße:

181 cm

Gewicht

76 kg

Vorherige Stationen:

FC Chelsea (2013-1014), SV Werder Bremen (2012-2013), KRC Genk (bis 2012)

Bundesliga-Spiele (Tore):

33 (10)

Länderspiele (Tore):

19 (4)

Der 19-fache Nationalspieler Belgiens (vier Tore) hat mit dem VfL nicht nur im WM-Jahr 2014 viel vor.

Pulsschlag

„Haben Kevin nie aus den Augen verloren“ Auch Cheftrainer Dieter Hecking freut sich auf die Zusammenarbeit mit seinem neuen Spieler. „Wir haben Kevin nie aus den Augen verloren. Insofern bin ich zufrieden, dass wir es jetzt hinbekommen haben, ihn nach Wolfsburg zu holen. Seine Verpflichtung macht die Mannschaft qualitativ noch besser. Auch eine gute Mannschaft braucht immer neue Mosaiksteinchen und ich bin zuversichtlich, dass er uns mit seiner Spielweise sehr guttun wird. Er wird uns von seinen Möglichkeiten her noch ein Stück weiter bringen und das Team noch homogener machen.“ Der 22-jährige De Bruyne war bereits am Tag zuvor von Dieter Hecking im Mannschaftskreis begrüßt worden und hatte anschließend erstmals mit seiner neuen Mannschaft trainiert. Auf dem Weg zum Trainingsplatz bereiteten 300 Fans dem Belgier einen herzlichen Empfang. Von seiner neuen Aufgabe in Wolfsburg hat De Bruyne klare Vorstel„Ich möchte mich beim VfL weiterentwickeln. Ich bin hier, um der Mannschaft zu helfen, die europäischen Plätze zu erreichen.“

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lungen: „Ich möchte mich beim VfL weiterentwickeln. Ich bin hier, um der Mannschaft zu helfen, die europäischen Plätze zu erreichen. Ich denke, ich werde schnell reinkommen, denn ich habe letztes Jahr bei Werder Bremen gespielt. Ich weiß also, wie die Liga läuft und wie man die Mannschaften in etwa einschätzen kann.“ Druck macht sich der Nationalspieler nicht. „Ich weiß, dass die Leute viel von mir erwarten, aber das belastet mich nicht. Mein Ziel ist es, immer das Bestmögliche zu erreichen.“ „Ich werde mich hier wohlfühlen“ Von seiner neuen Heimat hat der Mittelfeldspieler in den Tagen seit seiner Ankunft schon ein wenig gesehen. „Ich war mit meiner Familie und meinen Beratern in der Stadt unterwegs. Es ist wichtig, sich auch außerhalb des Platzes wohlzufühlen. Ich komme aus London, Wolfsburg ist vergleichsweise natürlich klein. Aber ich habe mich auch in Bremen sehr wohlgefühlt und denke, dass das auch hier so sein wird. Wichtig ist, dass ich jetzt schnell ein Zuhause finde.“ Dass er am Sonntag nach der Pressekonferenz direkt auf seinen Berater Patrick de Koster zuging, ihn umarmte und sein Trikot überreichte, war Kevin De Bruyne ein Bedürfnis. „Das war eine spontane Aktion. Patrick hat in der vergangenen Woche seinen Vater verloren und war trotzdem immer für mich da. Er ist nicht nur ein Berater, er ist auch ein Freund. Es war ein Zeichen des Respekts, dass er mein erstes VfL-Trikot bekommt.“ Neue Qualität im VfL-Team: Mit Kevin De Bruyne sind die Grün-Weißen in der Offensive noch variabler besetzt.

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Pulsschlag

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VfL verlängert mit Abwehrtalent Moritz Sprenger bis 2018 in Grün und WeiSS

Im Winter-Trainingslager in Abu Dhabi hat der VfL Wolfsburg nicht nur hart für eine erfolgreiche Rückserie in der Bundesliga gearbeitet, sondern darüber hinaus auch Weichen für die Zukunft gestellt. Abwehrtalent Moritz Sprenger unterzeichnete während des Aufenthalts der Wölfe in den Vereinigten Arabischen Emiraten einen Lizenzspielervertrag bis zum 30. Juni 2018. Zufrieden darüber, dass sich die Grün-Weißen mit einem weiteren Abwehrtalent auf eine langfristige Zusammenarbeit einigen konnten, zeigte sich VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs: „Moritz ist ein sehr interessanter Spieler, der beste Voraussetzungen mitbringt, zu einem guten Defensivspieler heranzuwachsen. Wir freuen uns sehr, dass er sich für den VfL entschieden hat.“ Moritz Sprenger wohnt mit seinen Eltern und seinen drei Schwestern in Gifhorn und legte im zurückliegenden Sommer an der Wolfsburger Eichendorffschule sein Abitur mit einer Gesamtnote von 1,2 ab. Der 18-Jährige, der inzwischen ein Fernstudium im Bereich Mechatronik an der Fachhochschule in Darmstadt begonnen hat, freut sich auf das, was vor ihm liegt: „Ich fühle mich sehr wohl beim VfL. Die sportliche Führung und der Trainer haben Vertrauen in junge Spieler und auch den Mut, sie einzusetzen, wie man bei Maxi Arnold und Robin Knoche sieht. Ich sehe eine Chance für mich, den gleichen Weg zu gehen. Jetzt befinde ich mich aber erst einmal in einer Phase, in der ich reinschnuppere und Erfahrung sammle.” In Magdeburg geboren, wechselte Moritz Sprenger 2007 vom MTV Gifhorn in die U13 des VfL Wolfsburg und reifte beim VfL zu einem echten Talent. Im Oktober trainierte der Innenverteidiger erstmals mit den Profis, sein erstes Spiel mit der Bundesliga-Mannschaft bestritt er kurze Zeit später in Edinburgh gegen Hearts of Midlothian.

Rückrunde mit Junior Malanda Erste Testspiel-Einsätze im VfL-Trikot

Bereits im vergangenen Sommer sicherten sich die Wölfe die Dienste des belgischen Toptalents Junior Malanda. In der Hinrunde noch an seinen ehemaligen Verein, Club SV Zulte Waregem, ausgeliehen, verstärkt der sechsfache U21-Nationalspieler den VfL seit Beginn des Jahres. In der aktuell laufenden Runde in der belgischen Jupiler Pro League brachte es der 19-jährige Mittelfeldmann auf 17 Einsätze, drei erzielte Tore und drei Vorlagen. Junior Malanda durchlief sämtliche Juniorenmannschaften des belgischen Fußballverbandes und zählt zu den größten Talenten seiner Altersklasse in Europa. Klaus Allofs, Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg, betont: „Nach seiner Verpflichtung haben wir die weitere Entwicklung von Junior Malanda genau mitverfolgt. Er überzeugte im zurückliegenden halben Jahr mit weiterhin starken Leistungen. Deshalb haben wir die Option, ihn bereits zum jetzigen Zeitpunkt zum VfL zu holen, auch wahrgenommen.“ VfL-Cheftrainer Dieter Hecking unterstreicht: „Ich bin davon überzeugt, dass dieser Schritt für ihn und für uns genau der richtige ist.“ Im Trainingslager in Abu Dhabi und während der Testspielreise nach China kam Malanda bereits gegen Vitesse Arnheim, den RSC Anderlecht und Qingdao Jonoon für den VfL zum Einsatz. UNTER WÖLFEN

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Ein neuer Anlauf Hannover 96 hat sich über den Jahreswechsel neu sortiert. Mit frischem Mut und vereinten Kräften soll nach einer durchwachsenen Hinserie, in der die Roten vor allem auf des Gegners Platze große Probleme hatten, nun eine Wende zum Besseren gelingen. Der neue Cheftrainer Tayfun Korkut verfolgt dabei aller­ dings einen anderen Ansatz als sein Vorgänger Mirko Slomka. Statt schnellem Konterfußball will 96 fortan vermehrt über Ballbesitz zum Erfolg gelangen. Ein neues Kalenderjahr beginnt üblicherweise immer auch mit mindestens einer Handvoll guter Vorsätze. In Hannover dürften es diesmal sogar ein paar mehr gewesen sein, denn der zweimalige Europa League-Teilnehmer der vergangenen Jahre konnte in dieser Spielzeit bislang noch nicht vollends überzeugen. Während Klub-Boss Martin Kind vor Saisonbeginn noch die Plätze drei bis sechs anvisierte und der neue Sportdirektor Dirk Dufner zum Einstand mit Salif Sane (AS Nancy-Lorraine), Marcelo (PSV Eindhoven), Edgar Prib (SpVgg Greuther Fürth) und Leonardo Bittencourt (Borussia Dortmund) vier vielversprechende Neuzugänge präsentieren konnte, ebbte die Anfangseuphorie nach vier Siegen aus den ersten sechs Partien bis zum Ende der ersten Halbserie spürbar ab. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht. Aber gemeinsam haben wir die Überzeugung, etwas verändern zu wollen“, begründete Dufner schließlich in der Weihnachtspause – zuvor verlor 96 auch das achte Auswärtsspiel dieser Runde mit 1:2 in Freiburg – die vorzeitige Trennung von Chefcoach Mirko Slomka.

Eine Neuausrichtung also zum Jahresbeginn, wenn auch nicht ohne ein gewisses Risiko. Denn Tayfun Korkut bleibt nicht viel Zeit, um dem Team seine Spielphilosophie nahezubringen. Dass er indes neue Wege gehen kann, bewies Korkut auf Anhieb im Trainingslager an der türkischen Riviera in Belek. Lautstarke Kommandos, eindringliche Gesten und immer wieder taktische Anweisungen – bisweilen trainierten die 96er sogar unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Agieren statt reagieren – so lautet Korkuts Motto. In den Fokus rücken soll dabei das Verhalten bei eigenem Ballbesitz, der zu mehr Kontrolle und Variabilität im Spielaufbau führen soll. Damit die tägliche Trainingsarbeit fortan noch effizienter gestaltet werden kann, wurde sogar die Gruppenstärke reduziert, der Brasilianer Franca wurde zudem bis zum Saisonende in seine Heimat verliehen. Artjoms Rudnevs dagegen soll – ebenfalls auf Leihbasis bis zum 30. Juni dieses Jahres – die Offensive der Niedersachsen verstärken. Der Lette brachte es in seinem Premierenjahr für den Hamburger SV auf stolze zwölf Bundesliga-Tore, kam in der Hinrunde beim HSV aber nicht mehr

Gästekabine

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Szabolcs Huszti zählt zu den Top-Scorern der Bundesliga. Je sechs Treffer und Vorlagen stehen für den 51-fachen ungarischen Nationalspieler bislang zu Buche.

In Hannover sind seine Vollstrecker-Qualitäten gefragt: Artjoms Rudnevs soll im 96-Angriff den Langzeitausfall von Didier Ya Konan kompensieren.

richtig zum Zug. Er soll vor allem Mame Diouf im Sturmzen­ trum entlasten, der sich dieser Tage ohnehin mit kleineren Blessuren plagt. Das Auftaktprogramm der Roten im Jahr 2014 hat es derweil mächtig in sich. Drei der ersten vier Partien finden in fremden Stadien statt, darüber hinaus werden beginnend mit Borussia Mönchengladbach nacheinander die vier Top-Teams der Liga in der HDI-Arena vorstellig. Nicht unbedingt ideal also, um einen Systemwechsel zu vollziehen. Die Testspiel-Resultate jedenfalls bieten durchaus Grund für vorsichtigen Optimismus: Einem torlosen Unentschieden gegen die Hertha folgte eine knappe 1:2-Niederlage gegen den türkischen Tabellenführer Fenerbahce Istanbul, die durch einen von Dirk Kuyt verwandelten Handelfmeter ohnehin erst in den Schlusssekunden besiegelt wurde. Abschließend gab’s gegen Caykur Rizespor ein 1:1. Es liegt dabei aber dennoch in der Natur der Sache, dass man nach intensiven Trainingswochen zu Beginn einer Halbserie meist nie so genau weiß, wo man eigentlich steht.

Hannover 96 / Die letzten fünf Pflichtspiele

2012/2013 2013/2014

01.12.13 Bundesliga 14. Spieltag 2:0 (H)

S

Die besten Torschützen Mame Diouf (12), Szabolcs Huszti (9), Mohammed Abdellaoue (8) Szabolcs Huszti (6), Mame Diouf (5), Artur Sobiech (3)

Die besten Vorlagengeber

U

N

2012/2013  Szabolcs Huszti (11), Mame Diouf (7), Lars Stindl (6) 2013/2014 Szabolcs Huszti (6), Edgar Prib (3), Leonardo Bittencourt, Mame Diouf (je 2)

14.12.13 Bundesliga 16. Spieltag 3:3 (H) 24.11.13 Bundesliga 13. Spieltag 1:3 (A) Hamburger SV

UNTER WÖLFEN

07.12.13 Bundesliga 15. Spieltag 2:4 (A) Eintracht Frankfurt

VfB Stuttgart

21.12.13 Bundesliga 17. Spieltag 1:2 (A) 1. FC Nürnberg

SC Freiburg

Die meisten Einsatzminuten 2012/2013 2013/2014

Ron-Robert Zieler (3.060), Sergio da Silva Pinto (2.453), Konstantin Rausch (2.334) Ron-Robert Zieler (1.530), Leon Andreasen (1.441), Hiroki Sakai (1.364)

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leonardo bittencourt EIN ZUKUNFTSVERSPRECHEN

32 | leonardo bittencourt | mittelfeld

Als öffentlich wurde, dass sich Borussia Dortmund zur Saison 2012/2013 die Dienste von Leonardo Bittencourt gesichert hatte, war es längst kein Geheimnis mehr: Der damals gerade 18-jährige Flügelflitzer vom FC Energie Cottbus stach aus der Vielzahl an talentierten deutschen Nachwuchsakteuren heraus. Sein Wechsel zu einem deutschen Spitzenclub schien der logische nächste Schritt. Wenngleich die Einsatzzeiten in seiner Premieren-Saison beim BVB noch Luft nach oben ließen und sich Bittencourt auch deshalb vor dieser Spielzeit dazu entschloss, an der Leine einen neuen Anlauf zu unternehmen, hat das technisch beschlagene Offensivtalent in­ zwischen in der Bundesliga Fuß gefasst. Starkes Hinrundenfinale Zwar lief vor der Winterpause für Hannover 96 manches nicht nach Wunsch, dennoch gab es bei den Roten auch einige Lichtblicke – und Leonardo Bittencourt gehörte dazu. Nachdem sich seine Startelf- und Jokereinsätze während der gesamten Hinrunde meist abgewechselt hatten, leitete die Hereinnahme des Deutsch-Brasilianers gegen Nürnberg beim Stand von 0:3 zur Pause die Wende ein. Sowohl gegen den Club als auch im letzten Spiel des Jahres in Freiburg erzielte Bittencourt jeweils einen Treffer – es waren seine Bundesliga-Tore Nummer zwei und drei, für Schwarz-Gelb hatte er im März bereits einmal zugeschlagen. „Meine Einsätze UNTER WÖLFEN

Geburtsdatum:

19.12.93

Geburtsort:

Leipzig

Nationalität:

deutsch/brasilianisch

Körpergröße:

171 cm

Bei 96 seit:

01.07.13

Vorherige Vereine:

Borussia Dortmund, FC Energie Cottbus

Bundesliga 2012/2013:

5 Spiele, 1 Tor

Bundesliga-Spiele (Tore):

20 (3)

zeigen mir, dass der Schritt nach Hannover richtig war“, zieht der inzwischen 20-Jährige ein positives Fazit seines ersten Halbjahres bei den Niedersachsen. Nur gegen Schalke und Hamburg kam Bittencourt gar nicht zum Zug, bleibt aber dennoch bescheiden: „Jetzt geht es darum, mich in die Startelf zu kämpfen.“ Überhaupt fehlt es dem dribbelstarken Jungprofi nicht an Kämpferqualität. Im Training hängt sich der achtfache U21-Nationalspieler stets voll rein, will „immer online bleiben“, wie er es ausdrückt, um bald schon ein noch wichtigerer Spieler für 96 zu sein. Sohn einer Lausitzer Legende Ohnehin ist der Name Bittencourt in der Bundesliga kein unbekannter. Bereits Vater Franklin sorgte in Cottbus für Furore, war zwischen 1998 und 2003 fünf Jahre lang Publikumsliebling im Stadion der Freundschaft. Er war dabei, als der FC Energie erstmals in seiner Vereinsgeschichte um die Jahrtausendwende den Sprung in die Bundesliga schaffte. Von den insgesamt 61 Partien des Vaters in Deutschlands höchster Spielklasse (sechs Tore) kann sich der Filius heute an zwei noch ganz besonders gut erinnern. „Der 1:0-Sieg gegen die Bayern damals war das Highlight. Da gibt es ja dieses Bild, auf dem mich mein Vater auf seinen Schultern durchs Stadion trägt. Besonders war auch das Spiel gegen Hamburg am Geburtstag meines Bruders. Mein Vater hat ein Tor geschossen und per T-Shirt-Aufdruck unter seinem Trikot alles Gute gewünscht“, erinnert sich Sohnemann Leonardo mit leuchtenden Augen. Vieles deutet darauf hin, dass auch zu seinen bisher 20 Erstliga-Einsätzen mittelfristig noch einige hinzukommen werden. Denn noch immer gilt Bittencourt als großes Zukunftsversprechen – nicht umsonst sicherte sich Borussia Dortmund im vergangenen Sommer eine Rückkaufoption. Toller Moment: Leonardo Bittencourt jubelt auf dem Rücken von Vater Franklin nach dem Cottbuser 1:0-Sieg über den Rekordmeister im Oktober 2000.

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Ein überzeugendes Gesamtpaket Tayfun Korkut übernimmt Hannover 96 als Cheftrainer tayfun korkut | cheftrainer

Und plötzlich ging alles ganz schnell. Eigentlich hatte sich Tayfun Korkut die letzte Partie der Hannoveraner vor der Winterpause in Freiburg angesehen, weil zu diesem Zeitpunkt eine Verpflichtung als Co-Trainer im Raum stand. Da sich die 96-Verantwortlichen aber noch vor dem Jahreswechsel dazu entschieden, sich vom bisherigen Trainer Mirko Slomka zu trennen, wurde Korkut mit Beginn des neuen Jahres überraschend als Cheftrainer präsentiert. Diese Entscheidung könnte sich für die Roten schon bald als echter Glücksgriff erweisen. Denn der 42-fache türkische Nationalspieler war bis zur Rückkehr von Nationaltrainer Fatih Terim im August des vergangenen Jahres unter dessen Vorgänger Abdullah Avci als Co-Trainer tätig und in seinen Anfangsjahren als Übungsleiter vornehmlich im Jugendbereich aktiv. „Ich hatte die Möglichkeit, durch meine Karriere viele Länder und Fußballkulturen kennenzulernen. Diese Eindrücke haben mich geprägt – nicht nur als Trainer, sondern auch als Mensch“, bestätigte Tayfun Korkut auf seiner Antrittspressekonferenz das Bild eines weltoffenen, ehrgeizigen und erfolgsbesessenen Coachs, der von Vicente del Bosque über Carlos Alberto Parreira bis hin zu Joachim Löw schon mit vielen großen Trainerpersönlichkeiten im Austausch stand. Nach seiner Karriere als Spieler, die ihn von Stuttgart aus zu Fenerbahce Istanbul und später unter anderem zu Espanyol Barcelona brachte, wurde Korkut zunächst Nachwuchstrainer bei Real Sociedad San Sebastian. In der Spielzeit 2009/2010 kehrte er nach Deutschland zurück und erwarb im März 2011 seine Fußballlehrer-Lizenz an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Köln. Sein Jahrgang darf dabei durchaus als ein goldener bezeichnet werden, gingen aus ihm mit Markus Weinzierl, Markus Gisdol, Thomas Schneider, Michael Wiesinger und Sascha Lewandowski doch schon fünf weitere Bundesliga-Trainer hervor. „Für mich ist das der nächste Schritt. Ich freue mich unheimlich auf diese neue Aufgabe. Das ist eine tolle Chance UNTER WÖLFEN

Geburtsdatum:

02.04.74

Geburtsort:

Stuttgart

Nationalität:

deutsch/türkisch

Vorherige Stationen:

Türkei (Co-Trainer), VfB Stuttgart (U19), TSG 1899 Hoffenheim (U17), Real Sociedad (U19)

Stationen als Spieler:

Genclerbirligi Ankara, Besiktas Istanbul, Espanyol Barcelona, Real Sociedad, Fenerbahce Istanbul, Stuttgarter Kickers

Länderspiele (Tore):

42 (1)

und ich denke, dass ich gut vorbereitet bin“, geht Korkut die Herausforderung 96 mit einer großen Portion Euphorie an. Sowohl Club-Boss Martin Kind als auch Sportdirektor Dirk Dufner sparten daher auch nicht mit Lob, als der Neue gleich zu Beginn in Hannover für einen riesigen Medienauflauf sorgte. „Eine beeindruckende Persönlichkeit. Sehr offen, sehr sympathisch“, befand Kind während Dufner die relativ kurzfristige Entscheidung mit einem „hervorragenden Gesamtpaket“ begründete. Gelingt es Tayfun Korkut, die Einflüsse der verschiedenen Länder und Kulturen effektiv zusammenzubringen, wird Hannover 96 noch viel Freude an ihm haben, soviel scheint sicher. Türkische Emotionen, deutsche Sachlichkeit und spanische Fußballlehre – so könnte die neue Erfolgsformel der Roten lauten.

rte Tayfun ad absolvie ) und wurde in d ie c o S l a Für Re eun Tore al Madrid Partien (n Korkut 78 002/2003 hinter Re 2 . der Saison der Primera Division r te is e m e iz V

22

Benaglio

1

Grün 05.04.87 GER

20

Drewes

Dieter Hecking

21

04.02.93 GER

12.09.64 GER

Abwehr

08.09.83 SUI

Cheftrainer

Tor

Vfl Wolfsburg

Ochs 14.05.84 GER

Lopes

Mittelfeld

07.08.87 BRA

Medojevic 20.10.90 SRB

Träsch

26

6

15

07.06.84 GER

Knoche 22.05.92 GER

Caligiuri 15.01.88 GER

Malanda 28.08.94 BEL

4

31

7

19

Klose

5

09.05.88 SUI

Rodriguez 25.08.92 SUI

34

Vieirinha

8

24.01.86 POR

Olic 14.09.79 CRO

11

Dost 31.05.89 NED

12

Naldo 10.09.82 BRA

Sprenger 22.02.95 GER

Perisic 02.02.89 CRO

Luiz Gustavo

Arnold

23.07.87 BRA

27.05.94 GER

22

Angriff

01.09.87 GER

2

Schäfer

Kutschke 03.11.88 GER

30

25

37

9

27

Diego 28.02.85 BRA

Polak 14.03.81 CZE

10

29

De Bruyne 28.06.91 BEL

Evseev 14.02.92 GER

14

32

Standards

23

Tor

Cheftrainer

hannover 96

Tayfun Korkut

Zieler

02.04.74 GER/TUR

12.02.89 GER

1

Miller

14

08.04.82 GER

Fuhry 02.09.94 GER

21 Abwehr

Sakai 12.04.90 JPN

Felipe 15.05.87 BRA

23.04.83 DEN

4

20

11.02.92 GER

2

Avevor

Prib 15.12.89 RUS

Hoffmann 28.02.93 GER

Cherundolo

5

23

28.08.83 GER

7

Schmiedebach

Huszti

05.12.88 GER

18.04.83 HUN

15

Pander

Stindl 26.08.88 GER

6

Pocognoli

19.02.79 USA

24

8

28

01.08.87 BEL

Marcelo 20.05.87 BRA

Schulz

18

01.04.83 GER

25

08.04.93 GER

10

Ballas

30

Schlaudraff 18.07.83 GER

Bittencourt

Dierßen

19.12.93 GER

15.01.96 GER

32

19

Mittelfeld

Andreasen

Sané 25.08.90 FRA

13

34 Angriff

Sobiech 12.06.90 POL

UNTER WÖLFEN

9

Ya Konan 22.05.84 CIV

11

Rudnevs 13.01.88 LAT

16

Kadah 02.03.86 TUR

27

Sulejmani 01.12.96 GER/ALB

38

Diouf 16.12.87 SEN

39

cashpoint.de Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen.

Für alle, die an ihr Team glauben FOTOS: City-Press 20130718/DE

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Standards

25

BUNDESLIGA-TABELLE Heim

Gesamt

Auswärts

Pl. Verein

Sp.

S

U

N

Tore +/- Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore Diff. Pkt.

Pl. Sp.

S

U

N Tore Diff. Pkt.

1

16

14

2

0

42:8 +34 44

1

9

0

0

1

5

2

0

19:3 +16

17

9:6

15

FC Bayern München

9

23:5 +18

27

7

2

Bayer 04 Leverkusen

17

12

1

4

32:16 +16

37

3

9

7

1

1 23:10 +13 22

2

8

5

0

3

3

Borussia M’gladbach

17

10

3

4

35:19 +16

33

2

9

8

1

0

25:7 +18

25

12

8

2

2

4 10:12 -2

8

4

Borussia Dortmund

17

10

2

5

38:20 +18

32

5

9

6

0

3 22:10 +12

18

3

8

4

2

2 16:10 +6

14

5

VfL Wolfsburg

17

9

3

5

28:19 +9

30

4

8

6

1

1

17:6 +11

19

6

9

3

2

4 11:13 -2

11

6

Hertha BSC

17

8

4

5

27:20 +7

28

8

9

5

1

3

14:8 +6

16

4

8

3

3

2 13:12 +1

12 12

+3

7

FC Schalke 04

17

8

4

5

32:28 +4

28

7

8

5

1

2 18:12 +6

16

5

9

3

3

3 14:16 -2

8

FC Augsburg

17

7

3

7

21:25 -4

24

9

8

5

1

2 15:12 +3

16

15

9

2

2

5

-7

8

9

1. FSV Mainz 05

17

7

3

7

25:31 -6

24

10

9

4

2

3 12:12 0

14

10

8

3

1

4 13:19 -6

10

10

VfB Stuttgart

16

5

4

7

29:31 -2

19

12

9

1

5

3 20:22 -2

8

9

9

3

1

5 16:21 -5

10

11

SV Werder Bremen

17

5

4

8

22:37 -15

19

11

8

3

2

3 10:18 -8

11

13

9

2

2

5 12:19 -7

8

6:13

12

1899 Hoffenheim

17

4

6

7

36:38 -2

18

13

9

1

5

3 20:22 -2

8

8

8

3

1

4 16:16 0

10

13

Hannover 96

17

5

3

9

23:31 -8

18

6

9

5

3

1 17:11 +6

18

18

8

0

0

8

0

14

Hamburger SV

17

4

4

9

33:38 -5

16

14

8

2

1

5 13:17 -4

7

11

9

2

3

4 20:21 -1

9

15

Eintracht Frankfurt

17

3

6

8

20:29 -9

15

18

8

0

4

4 10:14 -4

4

7

9

3

2

4 10:15 -5

11

16

SC Freiburg

17

3

5

9

16:31 -15

14

16

8

1

3

4

7:15

-8

6

14

9

2

2

5

-7

8

17

1. FC Nürnberg

17

0

11

6

17:33 -16

11

17

8

0

5

3

5:14

-9

5

16

9

0

6

3 12:19 -7

6

18

Eintracht Braunschweig

17

3

2

12

10:32 -22

11

15

9

2

1

6

5:14

-9

7

17

8

1

1

6

4

mann der stunde SHINJI OKAZAKI

Tore

Spiele

Spieler

11

17

Robert Lewandowski

Borussia Dortmund

11

17

Adrian Ramos

Hertha BSC

10

16

Mario Mandzukic

FC Bayern München

9

16

Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund

9

16

Vedad Ibisevic

VfB Stuttgart

9

17

Stefan Kießling

Bayer 04 Leverkusen

9

13

Pierre-Michel Lasogga

Hamburger SV

9

17

Raffael

Borussia M'gladbach

8

17

Max Kruse

Borussia M'gladbach

8

16

Nicolai Müller

1. FSV Mainz 05

8

16

Shinji Okazaki

1. FSV Mainz 05

8

17

Marco Reus

Borussia Dortmund

8

16

Roberto Firmino

1899 Hoffenheim

19.11.11

11.04.11

02.09.12

26.01.13

10.08.13

:

:

:

:

:

4:1 (2:1)

2:0 (1:0)

UNTER WÖLFEN

5:18 -13

Verein

Die letzten fünf bundesliga-Spiele gegen Hannover 96

1:0 Diouf (44.) 2:0 Ya Konan (77.)

9:16

bundesliga-torjägerliste

Siebenmal traf der Neuzugang aus Stuttgart in den letzten acht Bundesliga-Spielen vor der Winterpause – insgesamt erzielte Shinji Okazaki in der Hinrunde im Trikot von Mainz 05 acht Tore (16 Einsätze). Bei den Schwaben waren es in drei Jahren zuvor (63 Einsätze) insgesamt deren zehn. Nicht nur in der Offensive ist der 71-fache japanische Nationalspieler (35 Treffer) für die Nullfünfer besonders wertvoll, auch die Lust auf Abwehrarbeit und Gegenpressing brachte Okazaki mit nach Mainz – sehr zu Freude von Thomas Tuchel.

1:0 Salihamidzic (22.) 2:0 Salihamidzic (36.), 2:1 Schulz (43.) 3:1 Chris (56.) 4:1 Madlung (74.)

6:20 -14

0:4 (0:2)

0:1 Haggui (10.) 0:2 Sobiech (26.) 0:3 Andreasen (52.) 0:4 Sobiech (56.)

2:1 (2:0)

1:0 Abdellaoue (3.) 2:0 Diouf (38.) 2:1 Madlung (46.)

2:0 (1:0)

1:0 Andreasen (17.) 2:0 Huszti (84.)

Gesamt: Gesamt: 32 Spiele 23 Spiele 9 Siege 12 Siege 13 Unentschieden 3 Unentschieden 10 Niederlagen 8 Niederlagen 38:46 Tore 38:33 Tore Heim: Heim: 16 Spiele 11 Spiele 6 Siege 9 Siege 8 Unentschieden 0 Unentschieden 2 Niederlagen 2 Niederlagen 24:18 Tore 22:14 Tore

26

BUNDESLIGA Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

Formation

1

10.08.13

Hannover 96 – VfL Wolfsburg

2:0 (1:0)

44.800

Benaglio

Träsch

Naldo

Klose

Rodriguez

2

17.08.13

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

4:0 (0:0)

28.405

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

3

24.08.13

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

2:0 (0:0)

27.103

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

4

31.08.13

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

2:0 (2:0)

28.625

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

5

14.09.13

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

3:1 (1:1)

27.149

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

6

21.09.13

VfL Wolfsburg – 1899 Hoffenheim

2:1 (1:1)

24.837

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

7

28.09.13

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

71.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

8

05.10.13

VfL Wolfsburg – Eintr. Braunschweig

0:2 (0:1)

30.000

Benaglio

Träsch

Naldo

Knoche

Rodriguez

9

20.10.13

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

1:2 (1:2)

27.554

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

10

26.10.13

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

3:0 (1:0)

29.488

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

11

02.11.13

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:2 (1:1)*

44.300

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

12

09.11.13

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

2:1 (0:1)

30.000

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

13

23.11.13

1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg

1:1 (0:1)

35.678

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

14

29.11.13

VfL Wolfsburg – Hamburger SV

1:1 (1:1)

28.648

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

15

08.12.13

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

0:3 (0:2)

22.800

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

16

14.12.13

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart

3:1 (1:0)

25.501

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

17

22.12.13

Borussia M'gladbach – VfL Wolfsburg

2:2 (0:0)

53.301

Benaglio

Ochs

Naldo

Knoche

Rodriguez

*Anderson DFB-POKAL Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer

1

03.08.13

Karlsruher SC – VfL Wolfsburg

1:3 (0:1)

15.710

Benaglio

Träsch

Naldo

2

24.09.13

VfL Wolfsburg – VfR Aalen

2:0 (1:0)

6.718

Benaglio

Träsch

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt

2:1 (0:1)

7.846

Benaglio

Ochs

Rd.

Achtel­ finale 04.12.13 Viertel­ finale 12.02.14 Halbfinale 15./16.04.14 Finale

Formation Klose

Rodriguez

Naldo

Klose

Rodriguez

Naldo

Knoche

Rodriguez

1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

17.05.14

DATEN UND FAKTEN ZUM SPIEL GEGEN hannover 96 Starke Serie Der VfL ist seit neun Bundesliga-Spielen ungeschlagen (sechs Siege, drei Unentschieden). Das ist nach dem FC Bayern (41 Partien) ligaweit die beste Serie. In diesem Zeitraum holte nur der Rekordmeister (24 in acht Partien) mehr Zähler als der VfL (21).

Rekord-Hinrunde Die Wölfe spielen derzeit die beste Bundesliga-Saison ihrer Vereinsgeschichte. 30 Punkte hatten die Grün-Weißen zwar auch in der Spielzeit 2004/2005 nach 17 Partien auf dem Konto, die Tordifferenz war damals (+6) jedoch geringfügig schlechter als aktuell (+9).

Standards

1. Einwechslung

2. Einwechslung 66. Schäfer für Olic

27

3. Einwechslung

Koo

Polak

Vieirinha

Arnold

Diego

Olic

55. Knoche für Koo

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

76. Polak für Luiz Gustavo 81. Schäfer für Olic

86. Kutschke

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

67. Polak für Perisic

69. Schäfer für Koo

85. Hasebe für Olic

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

74. Medojevic für Perisic

81. Klose für Polak

87. Kutschke für Knoche

Koo

Luiz Gustavo

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

59. Medojevic für Koo

71. Perisic für Schäfer

82. Kutschke für Knoche

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Schäfer

Olic

46. Perisic für Koo

75. Caligiuri für Vieirinha

86. Klose für Olic

Polak

Luiz Gustavo

Koo

Diego

Schäfer

Olic

68. Perisic für Schäfer

82. Arnold für Koo

83. Caligiuri für Olic

Polak

Luiz Gustavo

Koo

Diego

Schäfer

Olic

46. Perisic für Schäfer

59. Caligiuri für Polak

70. Kutschke für Olic

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Schäfer

Olic

68. Perisic für Arnold

75. Kutschke für Olic

90.+1 Klose für Schäfer

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

39. Polak für Medojevic

84. Kutschke für Olic

88. Evseev für Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

32. Caligiuri für Diego

89. Schäfer

Medojevic

Luiz Gustavo

Caligiuri

Arnold

Perisic

Olic

79. Dost für Olic

86. Schäfer für Caligiuri

90.+1 Polak für Arnold

Medojevic

Luiz Gustavo

Diego

Arnold

Perisic

Olic

77. Caligiuri für Perisic

77. Dost für Olic

90. Polak für Arnold

Luiz Gustavo

Medojevic

Perisic

Arnold

Caligiuri

Olic

76. Dost für Perisic

85. Schäfer für Olic

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Perisic

Olic

74. Klose für Luiz Gustavo 85. Schäfer

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Diego

Olic

72. Perisic

Luiz Gustavo

Medojevic

Caligiuri

Arnold

Diego

Olic

71. Perisic für Medojevic

Koo

Polak

Vieirinha

Diego

Perisic

Olic

62. Medojevic für Koo

75. Schäfer

Luiz Gustavo

Perisic

Vieirinha

Diego

Schäfer

Olic

34. Caligiuri für Vieirinha

46. Koo

Luiz Gustavo

Evseev

Caligiuri

Arnold

Diego

Dost

für Diego

1. Einwechslung



Erzielte(r) Treffer

Erstes Tor gegen 96 Bei Bremens 2:3-Niederlage in Hannover schoss VfL-Neuzugang Kevin De Bruyne im September 2012 sein allererstes Bundesliga-Tor. In einer starken Premierensaison ließ der Belgier neun weitere folgen und bereitete außerdem neun Werder-Tore direkt vor.

Eiskalt vor dem Tor Die Roten haben die beste Großchancenverwertung aller BundesligaTeams (61 Prozent). Nur Robert Lewandowski (67) und Marco Reus (54) gaben in der Hinrunde mehr Torschüsse ab als 96-Angreifer Mame Diouf (51).

  Eigentor



für Perisic

für Arnold 90.+2 Kutschke für Olic

für Olic

87. Klose für Knoche 86. Evseev für Arnold

79. Dost für Olic

81. Koo für Arnold

79. Dost

87. Koo für Caligiuri

für Olic

2. Einwechslung

46. Perisic für Evseev

80. Sio für Vieirinha

61. Olic

Gelbe Karte

3. Einwechslung

für Perisic

87. Kutschke für Olic

für Rodriguez

83. Polak für Diego

für Dost

  Gelb-Rote Karte

  Rote Karte 

28

Ein auSSergewöhnliches Trainingslager

Wölfe in Abu Dhabi und China auch als DFL-Botschafter unterwegs

spielmacher

Insgesamt 13 Tage waren die Wölfe in der Winterpause im Nahen und Fernen Osten unterwegs. In erster Linie stand dabei natürlich die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte im Vordergrund, in der die Mannschaft von Cheftrainer Dieter Hecking an die guten Leistungen aus der Vorrunde anknüpfen will. Andererseits waren die GrünWeißen aber auch im Namen der Bundesliga unterwegs – quasi als Botschafter der DFL Deutsche Fußball Liga, die in Abu Dhabi auch zu einem gemeinsamen Abend geladen hatte. Aber der Reihe nach…

UNTER WÖLFEN

29

30

Zahlreiche Pressevertreter und Fernsehteams zog es zur internationalen Pressekonferenz, an der unter anderen auch Prof. Dr. Jochem Heizmann, Vorstandsmitglied der Volkswagen Aktiengesellschaft und CEO der Volkswagen Group China, und VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs teilnahmen.

Am frühen Sonntagmorgen, 5. Januar, machte sich der VfL-Tross vom Flughafen Braunschweig auf den Weg nach Abu Dhabi. Mit an Bord auch das belgische Mittelfeldtalent Junior Malanda, der nach einer sechsmonatigen Leihe von Zulte-Waregem zum VfL Wolfsburg stieß. Verspätet reiste dagegen Luiz Gustavo an. Der Brasilianer hatte aufgrund der Geburt seines Sohnes Milan zwei Tage Sonderurlaub bekommen und traf somit erst am Dienstag in Abu Dhabi ein. Während sich Gustavo im Anflug auf den Wüstenstaat befand, testeten seine Kollegen zeitgleich im Zayed Sports City Stadium gegen Vitesse Arnheim. 2:3 unterlagen die Wölfe dem niederländischen Spitzenclub. Bas Dost hatte den VfL im zweiten Abschnitt mit zwei Toren noch einmal zurück ins Spiel gebracht. Reichlich Treffer gab es auch im zweiten Test drei Tage später gegen Champions League-Teilnehmer RSC Anderlecht. Gegen die Belgier gewann die Hecking-Elf dank eines weiteren Dost- und zweier Naldo-Treffer mit 3:2. Zwischendurch arbeitete die Mannschaft auf dem nahe dem Mannschaftsquartier The Ritz-Carlton gelegenen Trainingsplatz vor allem im technisch-taktischen Bereich, wobei das Trainerteam auch die eine oder andere knackige Konditionseinheit in den Trainingsplan einbaute. Besonders erfreulich: Über die nahezu gesamte Dauer des Trainingslagers konnte Dieter Hecking aus dem Vollen schöpfen. Abgesehen von Diego (Hautallergie) und Ricardo Rodriguez (Mandelentzündung), die zu Anfang etwas kürzertreten mussten, gab es keinen verletzungsbedingten Ausfall im Team. Und auch was die Stimmung in der Mannschaft angeht, war trotz des langen Aufenthalts von Lagerkoller keine Spur: „Die Mannschaft harmoniert einfach gut. Es herrscht ein tolles Klima, es macht großen Spaß, mit dem Team zu arbeiten. Jeder weiß, dass er ein wichtiger Mosaikstein für den Erfolg sein kann“, hob Hecking den starken Teamgeist hervor. Kamele, Tee und Beduinen Abwechslung in den Trainingsalltag brachten zwei freie Nachmittage, an denen die Spieler regenerierten oder sich ein

Medienarbeit in China: Besonders die WM-Fahrer wie Diego Benaglio waren beim chinesischen Fernsehen gefragt.

Bild von der Umgebung außerhalb des Mannschaftshotels machten. Darüber hinaus sorgte auch der eine oder andere PR-Termin für Unterhaltung. So bestiegen Diego, Naldo, Ricardo Rodriguez und Christian Träsch die Rücken zweier Kamele, tranken schmackhaften, orientalischen Tee und machten es sich in einem Beduinenzelt bequem – alles im Rahmen mehrerer Interviews für die DFL und die mitgereisten Medienvertreter. Die Emirate sind insbesondere mit Blick auf die WM-Vergabe an das benachbarte Katar im Jahr 2022 ein wichtiger Markt und bieten zudem ideale Voraussetzungen für eine optimale Rückrundenvorbereitung: „Wir haben vor Ort hervorragende Bedingungen. Das Hotel ist sehr gut, der Platz ist in einem perfekten Zustand, die Wege sind kurz – so kann man konzentriert arbeiten“, betonte Klaus Allofs in einem Gespräch mit dem TV-Sender „Dubai Sports Channel“. Die Reise in die Emirate und auch den anschließenden Kurzaufenthalt in China auf der Ferieninsel Hainan nutzte der VfL aber auch, um seinen Teil zur internationalen Weiterentwicklung der Marke Bundesliga beizutragen. „Wir hoffen, perspektivisch mit solchen Reisen, wie sie der VfL Wolfsburg jetzt nach Abu Dhabi und China macht, die Popularität der Bundesliga international weiter zu steigern. Der VfL dokumentiert damit, dass die weltweite Bedeutung der Bundesliga stetig zunimmt.

spielmacher Spielmacher

Denn das wird nicht nur durch internationale Spieler sichtbar, sondern auch durch Freundschaftsspiele und Trainingslager in Ländern mit besonderer Relevanz”, betonte Jörg Daubitzer, Geschäftsführer der DFL Sports Enterprises (SE), anlässlich eines gemeinsamen Abends in Abu Dhabi. Auf Einladung der DFL waren Vertreter der DFL, die VfL-Geschäftsführung, der Trainerstab sowie die ins Trainingslager mitgereisten Sponsoren des VfL Wolfsburg zusammengekommen. Im Mannschaftshotel fand bei einem gemeinsamen Abendessen ein angeregter Austausch statt. Aus der Mannschaft nahmen Kapitän Diego Benaglio und Marcel Schäfer teil. Zudem hatte die DFL Geschäftsleute aus Abu Dhabi eingeladen. Sports Enterprises ist als hundertprozentige DFL-Tochter seit 2008 global tätig und für die Verwertung der kommerziellen Rechte der Bundesliga zuständig. „Der VfL ist sehr stolz, die Bundesliga im Ausland zu vertreten“ Neue Freunde: Begegnungen mit anderen Kulturen prägten die Reise der Wölfe.

Jörg Daubitzer (links), Geschäftsführer der DFL Sports Enterprises, machte sich persönlich ein Bild von den Aktivitäten des VfL im Ausland. UNTER WÖLFEN

31

32

Begeisterter Empfang: Das Hotelpersonal in China begrüßte den VfL-Tross mit Orchideenkränzen und Cookies.

Auch die anschließende Weiterreise des VfL nach China spielte in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle. Steffen Busch, Leiter Strategisches Marketing bei der DFL: „Mittlerweile übertragen 207 Länder die Bundesliga live. Wir haben zehn Zielmärkte identifiziert, auf die wir uns international fokussieren. Dazu zählen vor allem auch China und der mittlere Osten.“ In Sanya begeisterte der VfL bei einem Testspiel gegen Quingdao Jonoon, das er durch Treffer von Ivica Olic, Luiz Gustavo, Ivan Persisic und Bas Dost mit 4:0 gewann, über 10.000 Fans. Ein weiteres Highlight bereitete der VfL den chinesischen Fans auf dem Weg zum Bus, als Trikots und Trainingsshirts in der Menge verteilt wurden und für viele glückliche Gesichter sorg-

ten. Es war der emotionale Abschluss einer außergewöhnlichen Kurz-Reise, für die Klaus Allofs ausschließlich lobende Worte fand: „Der VfL ist sehr stolz, die Bundesliga im Ausland zu vertreten und als Botschafter der Deutschen Fußball Liga in China zu sein. Der deutsche Fußball steht in China hoch im Kurs. Diese Popularität kann aber nur gesteigert werden, wenn wir Präsenz zeigen. Insofern freut es mich besonders, dass wir zum zweiten Mal nach 2012 in China sind.“ Insbesondere die Wolfsburger WM-Fahrer waren bei den chinesischen Medien gefragt. CCTV, exklusiver TV-Partner der DFL in China, interviewte im Mannschaftshotel Diego Benag­lio, Luiz Gustavo, Ivica Olic, Ivan Perisic und Ricardo Rodriguez mit Blick auf das Fußball-Großereignis im kommenden Sommer und übertrug die Partie gegen Quingdao Jonoon zudem live. Vor dem Spiel hatte der Veranstalter, Shanghai Volkswagen, zusammen mit Volkswagen Group China zu einer großangelegten Pressekonferenz ins Mannschaftshotel geladen. Neben Professor Dr. Jochem Heizmann, Mitglied des Konzernvorstands der Volkswagen AG

Spielmacher

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Begehrte Andenken: Thomas Röttgermann verteilt VfL-Trikots an die chinesischen Fans.

und Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Group China, Alexander Seitz (Mitglied des Shanghai VolkswagenVorstands für Beschaffung und Finanzen) sowie dem Vorsitzenden des Vorstands von Shanghai Volkswagen, Hailiang Zhang, nahmen seitens des VfL Wolfsburg Klaus

Allofs, Dieter Hecking und Diego Benaglio teil. „Ich bin überzeugt, dass der Fußball in China sich sehr gut weiterentwickeln wird. Insofern freut es mich besonders, dass wir es geschafft haben, den VfL nach China zu bringen“, so Heizmann, der 2012 das neu geschaffene VolkswagenVorstandsressort China übernommen hat. Klaus Allofs bezeichnete den Besuch in Sanya bei dieser Gelegenheit als „große Ehre. Unser Dank gilt der Volkswagen AG und Shanghai Volkswagen sowie Volkswagen Group China für die Organisation der Reise und den herzlichen Empfang.“

Gute Laune auf und neben dem Platz: Von Lagerkoller war während des 13-tägigen Auslandsaufenthalts keine Spur.

UNTER WÖLFEN

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„WIR WOLLEN UNSERE LEISTUNGEN BESTÄTIGEN“ Interview mit Christian Träsch

Auf einem Pferderücken hatte Christian Träsch schon einmal Platz genommen, Kamele waren dagegen Neuland für den Außenverteidiger.

Christian Träsch, wie hat dir das Trainingslager in Abu Dhabi gefallen? Christian Träsch: Das war perfekt. Wir hatten top Bedingungen. Das Wetter hat mitgespielt, es war nicht zu heiß. Auch die Plätze waren super. Und ich durfte eine neue Erfahrung machen… Welche? Träsch: Auf einem Kamel zu reiten. Bislang saß ich nur auf dem Rücken eines Pferdes. Das war schon etwas anderes. (lacht) Nach deiner Verletzungspause bist du jetzt wieder mittendrin. Wie fühlt sich das an? Träsch: Das ist ein schönes Gefühl. Es macht viel Freude, wieder dabei zu sein. Auch wenn ich natürlich selbst gerne auf dem Platz gestanden hätte, hat es mich in dieser Zeit sehr gefreut, dass die Mannschaft so erfolgreich gespielt hat.

Was, glaubst du, ist in der Rückrunde für den VfL drin? Träsch: Zunächst einmal ist es unser Ziel, den Platz zu halten. Wir haben eine gute Vorrunde gespielt und wollen diese Leistung bestätigen. Wir haben die Qualität dazu. Was dann am Ende dabei herauskommt, wird man sehen. Was ist dein größter Wunsch für das neue Jahr? Träsch: Auf jeden Fall Gesundheit. Das letzte halbe Jahr war doch sehr kurios für mich. Ich habe gut gespielt, dann kamen die Probleme mit dem Herzen und schließlich auch noch die Fußverletzung. Ich bin froh, dass ich jetzt wieder dabei bin.

Bist du inzwischen schmerzfrei? Träsch: Glücklicherweise ja. Der Fuß bereitet mir überhaupt keine Probleme mehr. Am Anfang hatte ich noch etwas Respekt, in die Zweikämpfe zu gehen. Aber jetzt ist wieder alles beim alten.

Sehen wir Christian Träsch mittelfristig wieder in der Nationalmannschaft? Träsch: Darüber mache ich mir keine Gedanken, das müssen andere beurteilen. Natürlich ist es immer noch ein Ziel. Aber jetzt will ich mich erst einmal beim VfL Wolfsburg wieder beweisen und hier meine Leistung bringen.

Mit Kevin De Bruyne habt ihr einen neuen Spieler in euren Reihen… Träsch: Kevin ist ein super Spieler, das hat man letztes Jahr in der Bundesliga bei Werder Bremen gesehen. Er ist sehr torgefährlich, technisch stark und schnell. Er bringt alles mit und steigert damit die Qualität der gesamten Mannschaft. Außerdem heizt er den Konkurrenzkampf in der Mannschaft an.

Und das schon heute gegen Hannover 96? Träsch: Mein Ziel ist es natürlich, gegen Hannover in der Startelf zu stehen. Es ist ja fast schon ein kurioser Zufall, dass Patrick Ochs ausgerechnet für dieses Spiel gesperrt ist. Er hat während meiner Verletzung super gespielt. Und jetzt, wo ich zurückkomme, ist er gesperrt. Es ist dennoch ein offener Konkurrenzkampf zwischen uns.

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Mixed Zone

Die Kicker Kolumne in „Unter Wölfen”

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von Michael Richter, Redaktion Nord

Als General Winter noch die Schlacht gewann Wir haben es in der Bundesliga-freien Zeit miterlebt: Unfassbare Hitze bei den Tennismeisterschaften in Australien, zu viel Wind bei den Skispringern auf der Vierschanzentournee, wenig Schnee bei den alpinen Abfahrten – vielerorts stöhnten die Athleten. Der Fußball blieb in den vergangenen Jahren weitgehend verschont von diesen nicht kontrollierbaren Einflüssen des Wetters. Okay, den hohen Temperaturen in den Sommermonaten konnten die Spieler zuletzt gerade so mit verordneten Trinkpausen trotzen. Immer mal wieder mussten vereinzelt Spiele wegen plötzlicher, heftiger Regenfälle abgesagt oder sogar abgebrochen werden – auch der VfL war davon betroffen, im April 2008 beim Meisterschaftsspiel in Nürnberg. Im Großen und Ganzen aber hat sich die Bundesliga auf die Wetterverhältnisse eingerichtet. Es gibt gute Drainagen auf allen Spielfeldern, zudem ist eine Rasenheizung für jeden Klub längst Pflicht. Die Plätze bleiben zumeist grün und bespielbar. Die Probleme, eine Partie bei extremer Wetterlage

stattfinden zu lassen, verlagerten sich mehr und mehr auf vereiste Zuschauertribünen und später – als die meisten Stadien komplett überdacht waren – auf die Zufahrtswege der Fans. Ob wir also angesichts der milder werdenden Temperaturen und der besseren Bedingungen rund um die Spielorte noch einmal eine Saison wie 1978/1979 erleben werden, ist eher unwahrscheinlich. Es war vor 35 Jahren, als General Winter in Deutschland seine letzte große Schlacht gegen den Profifußball gewann. Stolze 46 Spielausfälle in den Monaten Januar und Februar sorgten damals nicht nur für ein einmaliges Terminchaos bei den Planern, sie brachten auch die betroffenen Clubs um wichtige Einnahmen und damit teilweise an den Rand der Existenz. Vor allem kleinere Vereine mussten sogar Kredite aufnehmen, um die schwierige Phase zu überbrücken. Die bange, in jenen Tagen vom kicker groß thematisierte Frage, ob die Bundesliga an diesen widrigen Umständen sogar zerbrechen wird, konnte schließlich aber zum Glück mit „Nein“ beantwortet werden.

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U23

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NLZ

Topmotiviert und engagiert U23 aus dem Trainingslager zurück

Vorschau | Spieltage Sp.

Datum

Zeit

Spielpaarung

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So, 09.02.14

14.00

Eintracht Norderstedt – VfL Wolfsburg II

21

So, 16.02.14

14.00

VfL Wolfsburg II – BSV Rehden

Die U23 ist am Montag aus dem neuntägigen Trainingslager in der Türkei zurückgekehrt. In Belek bewohnte die Mannschaft von Trainer Valerien Ismael das Kempinski-Hotel und fand auf und neben dem Platz Topbedingungen vor. Die Spieler des Regionalliga-Tabellenführers waren topmotiviert und engagiert bei der Sache, wie Ismael hinterher analysierte. Alle zogen voll mit, um ideal auf die Meisterschaftsrückrunde vorbereitet zu sein. Die Wintervorbereitung wird nun in Wolfsburg inklusive weiterer Testspiele fortgesetzt.

Bravour meisterten. Und nicht nur das: Mit 5:1 gewannen die Ismael-Schützlinge das letzte Testspiel in der Türkei. Die Treffer markierten Oskar Zawada (zwei), der zusammen mit Linus Baar aus der U19 mitgereist war, Dragan Erkic (zwei) und Luka Tankulic. Der VfL-II-Trainer war sehr zufrieden: „Wir haben nahtlos an die erste Halbzeit aus dem Stuttgart-Spiel angeknüpft, diesmal aber eine Super-Leistung über 90 Minuten gezeigt und die Treffer sehr schön herausgespielt. So einen Abschluss hinzulegen, trotz schwerer Beine: Kompliment an die Mannschaft!“

In Belek standen drei Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Zuerst wurde der Bremer Oberligist Brinkumer SV mit 3:1 geschlagen. Für den VfL erfolgreich waren Andac Güler­ yüz, Luka Tankulic und Oskar Zawada. Im anschließenden Test gegen den Drittligisten VfB Stuttgart II zeigten die Wölfe eine bärenstarke erste Halbzeit und führten nach 45 Minuten verdient mit 3:0 – durch Treffer von Dennis Strompen, Kevin Scheidhauer und Luka Tankulic. Doch dann passierte etwas, was im Fußball selten vorkommt. Binnen 13 Minuten markierten die Stuttgarter im letzten Spieldrittel fünf Tore und gewannen mit 5:3. Valerien Ismael: „Es lag eindeutig nicht an fehlender Qualität, sondern an nachlassender Konzentration, dass wir noch ins Hintertreffen gerieten.“ Zum Abschluss wartete schließlich der russische Zweitliga-Spitzenreiter Mordovia Saransk – wieder ein echter Härtetest, den die Grün-Weißen mit

Mit in der Türkei war neben Bastian Schulz auch der zweite Winterneuzugang Onel Hernandez, der von Werder Bremen II an den Elsterweg gewechselt ist und wie Schulz bis Sommer 2016 unterschrieben hat. Er soll vor allem auf den offensiven Außenbahnen für noch mehr Konkurrenz und Belebung des VfLSpiels sorgen.

UNTER WÖLFEN

In Wolfsburg geht es jetzt weiter mit den Tests gegen die Nordost-Regionalligisten TSG Neustrelitz am morgigen Sonntag, 26. Januar (Anstoß um 14 Uhr, VfL-­Stadion am Elsterweg), und den VfB Germania Halberstadt am kommenden Samstag, 1. Februar (Anstoß um 14 Uhr, VfL-Stadion am Elsterweg). Beide Mannschaften sind starke Kontrahenten: Neustrelitz ist souveräner Spitzenreiter seiner Staffel, Halberstadt steht auf Platz sechs.

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So viel Kraft, dass wir sie auf vier Räder verteilen mussten.

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Erfahrung hinzugewonnen Bastian Schulz verstärkt die U23 seit der Wintervorbereitung Er ist 28 Jahre alt, kommt vom Drittligisten RasenBallsport Leipzig und soll die U23 mit seiner Erfahrung verstärken: Mittelfeldspieler Bastian Schulz. VfL-Coach Valerien Ismael freut sich, dass der Wechsel zu den Wölfen geklappt hat. „Bastian ist mit seinen 28 Jahren im besten Fußballeralter und bringt die nötige Aggressivität mit, die uns in manchen Partien im Mittelfeld gefehlt hat. Er ist ein super Typ, ein echter Führungsspieler und wird der Mannschaft sicher helfen.“ Beide kennen sich seit der gemeinsamen Hannoveraner Zeit, als der heutige U23-Trainer selbst noch aktiv war. Damals war Bastian Schulz ein junger Spieler und brachte es bis Sommer 2009 für 96 auf 23 Bundesliga-Spiele. Sein Coach in Hannover hieß damals übrigens Dieter Hecking. Aufgewachsen ist Schulz in Hannovers Vorort Altwarmbüchen und schnürte dort beim TuS bis 1997 seine Fußballschuhe. Dann wechselte er zu 96 und durchlief ab den D-Junioren alle Jugendteams. Im Internat musste er aufgrund der räumlichen Nähe nicht wohnen und erreichte 2004 die zweite Mannschaft der Roten. 124 Spiele kamen bis 2008 für die 96er-Reserve zusammen. Bastian überzeugte mit konstant guten Leistungen und wurde von Hecking befördert. Gegen den Hamburger SV markierte er im Herbst 2008 seinen bislang einzigen Bundesliga-Treffer. „Ich bin Dieter Hecking heute noch dankbar, dass er mir damals die Chan-

Bastian Schulz (rechts) an seinem ersten Trainingstag in Wolfsburg zusammen mit Coach Valerien Ismael.

UNTER WÖLFEN

ce gegeben hat, mich ganz oben zu zeigen und ein Teil des Teams zu sein.“ 2009 allerdings sah der nun 24-Jährige die Zeit gekommen, etwas anderes auszuprobieren. Er wechselte in die Pfalz zum damaligen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Auch dort lief es zunächst gut – Bastian Schulz war gleich Führungsspieler. Doch dann der Rückschlag in Form eines Kreuzbandrisses am 20. Spieltag. Schulz: „Ich denke, das war sicherlich der Knackpunkt in meiner bisherigen Laufbahn. Anschließend hatte ich Probleme, wieder richtig Fuß zu fassen und bin schließlich 2011 nach Leipzig gegangen. Ich wollte einfach wieder Fußball spielen und ein wichtiger Teil der Erfolgsgeschichte von RasenBallsport sein.“ Schulz avancierte zur Stammkraft und stieg mit der Mannschaft zwei Jahre später, im Sommer 2013, in die dritte Liga auf. Insgesamt brachte es der inzwischen 28-Jährige auf 60 Punktspiele für die „Bullen“. Bastian Schulz: „Es war eine schöne Zeit in Leipzig, aber ich habe mich nun bewusst für den VfL Wolfsburg entschieden, weil ich auch hier sehe, dass wir gemeinsam etwas aufbauen können.“ Der Mittelfeldmann soll in der Mannschaft mit seiner Erfahrung eine führende Rolle einnehmen. Doch der Neuzugang ist sich im klaren darüber, dass das erst einmal wachsen muss. „Ich weiß, dass auch ich mir mit Leistungen auf dem Platz erst einmal die Anerkennung erarbeiten muss. Das andere kommt dann ganz von alleine.“

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Budenzauber und Testspiele Die U19 in der Wintervorbereitung Vorschau | Spieltage Sp.

Datum

Zeit

Spielpaarung

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Sa, 08.02.14

14.00

VfL Osnabrück – VfL Wolfsburg

16

So, 16.02.14

13.00

VfL Wolfsburg – FC Carl Zeiss Jena

Der erste Auftritt im neuen Jahr für die U19 des VfL Wolfsburg war traditionell der Sparkasse & VGH CUP in Göttingen. Das Turnier in der dortigen Lokhalle, an allen vier Tagen restlos ausverkauft, gilt als das größte A-Junioren-Hallenturnier in Europa. Neben nationalen Größen dribbeln traditionell europäische Spitzenteams auf, ergänzt durch regionale Mannschaften. In ihrer Vorrundengruppe trafen die Wölfe zuerst auf drei scheinbar „kleinere“ Gegner. Hier gab es allerdings in der ersten Partie gegen Schoningen ein überraschendes 2:2. Doch der VfL legte anschließend einen Zahn zu und kam zu zwei Siegen gegen den JFV Rhume-Oder (6:1) und den JFV Rotenberg (3:0) – alles am ersten Turniertag. Nach einem Tag Pause ging es am Samstag weiter, zuerst gegen den Bundesliga-Nachwuchs von Borussia Mönchengladbach. Hier führten die Grün-Weißen bis kurz vor Schluss mit 2:1, mussten aber noch den Ausgleich hinnehmen. Die folgende Partie gegen den FC Kopenhagen endete 0:2, mit den spielfreudigen Dänen hatte der VfL so seine Probleme. Um in die Zwischenrunde einzuziehen, war nun im abschließenden Vorrundenspiel gegen die JSG Pferdeberg ein klarer Erfolg vonnöten. Dieser gelang in souveräner Manier – 6:0. Am Sonntag in der Zwischenrunde ging es zum Auftakt gegen den FC Schalke 04. Hier erlebten die Zuschauer ein packendes 4:4. So musste die letzte Partie der Zwischenrunde über das Weiterkommen entscheiden. Schnell führten die Wölfe gegen Hertha BSC mit 2:1. Doch individuelle Fehler führten zu einer 2:4-Niederlage – der VfL war leider ausgeschieden. Aber auch im nächsten Jahr greift die U19 in Göttingen wieder an und schafft es vielleicht, wie 2013, erneut aufs Treppchen.

Seit dem Auftritt unter dem Hallendach vor zwei Wochen bereitet sich der VfL im Freien auf die kommende BundesligaRückrunde vor. Nach den ersten beiden Vorbereitungsspielen gegen den Berliner AK und RasenBallsport Leipzig gibt es am 29. Januar das Aufeinandertreffen mit Eintracht Braunschweig. Anstoß ist 19 Uhr im Wolfsburger Porschestadion. Am 1. Februar (13 Uhr) geht es gegen den Bundesliga-Nachwuchs vom VfL Bochum.

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U17: Schon gut in Schuss Das Mattes-Team in der Wintervorbereitung Im ersten Testspiel der Wintervorbereitung am vergangenen Samstag gegen den Regionalligisten Hallescher FC zeigte sich die U17 schon gut in Schuss. Spiel- und laufstark wurden die Gäste aus Sachsen-Anhalt mit 3:0 (2:0) bezwungen. Die Treffer markierten Mohamed Dallali (zwei) und Kapitän Malcolm Badu. Besonders auffallend war: Das Zusammenspiel klappte beim VfL Wolfsburg schon wieder gut. Dementsprechend zufrieden war Cheftrainer Manfred Mattes: „Es war ein souveräner Sieg. Zum Auftakt war das ein gutes und flüssiges Fußballspiel meiner Mannschaft.“ Heute stand die Vorbereitungspartie gegen den 1. FC Magdeburg – ein weiterer Nordost-Regionalligist – auf dem Programm. Es folgt das Testspiel am Samstag, 1. Februar, gegen den Herren-Oberligisten Lichtenberg 47. Die Begegnung mit den Berlinern wird um 11 Uhr im Wolfsburger Porschesta-

U16-Coach Steffen Brauer.

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Elvis Rexhbecaj kann sich hier gegen den HFC in Szene setzen.

dion angepfiffen, ehe es am Samstag, 8. Februar (Anstoß um 11 Uhr), weiter geht mit der Bundesliga-Heimpartie gegen die SG Dynamo Dresden. Die VfL-U17 ist derzeit Tabellenfünfter der Staffel Nord/Nordost, hat aber Tuchfühlung zum Spitzenreiter Werder Bremen, der lediglich vier Punkte mehr auf seinem Konto hat. Da die gesamte Spitzengruppe sehr eng beieinander liegt, verspricht diese Konstellation eine spannende Rückserie.

U16: Halbserienrückblick

Nach der reichlichen halben Wegstrecke der Saison 2013/2014 liegt die U16 in der B-Junioren-Regionalliga Nord sehr gut im Rennen. Hinter dem führenden Hamburger SV belegt die Mannschaft von Trainer Steffen Brauer den zweiten Platz – mit 33 Zählern und einem TrefferverhältGrund zum Jubeln hatte die VfL-U16 vor der Winterpause des Öfteren. Nach 16 Spielen hat die Mannschaft von Coach Steffen Brauer bereits 39 Treffer erzielt.

Platz zwei eine sehr gute Ausgangsbasis nis von 39:17. Zehn Siege und drei Unentschieden stehen drei Niederlagen gegenüber. Der HSV hat einen Punkt mehr auf dem Konto, allerdings auch eine Partie weniger bestritten. Der VfL startete sehr gut in die Saison hinein und schlug Holstein Kiel mit 2:0 und den FC St. Pauli mit 4:0. Erst am dritten Spieltag gab es das erste Negativerlebnis mit einer 3:5-Niederlage beim SV Nettelnburg/Allermöhe. Doch daraus ging das Team gestärkt hervor und holte aus den nächsten vier Spielen zehn Punkte, unter anderem einen 3:0-Heimerfolg gegen den SV Werder Bremen. Es folgte eine 1:2-Niederlage beim Hamburger SV in einer sehr engen Partie. Bis zur Halbserie kamen die Wölfe noch zu drei weiteren Dreiern, einem Remis und einer Niederlage. Zuletzt wurden die ersten Spiele der Rückrunde ausgetragen: Das Team von Coach Brauer, seit 2010 beim VfL Wolfsburg U16Trainer, beendete das Fußballjahr mit zwei Siegen (1:0 Holstein Kiel, 4:1 Nettelnburg/Allermöhe). Damit wurde eine sehr gute Ausgangsbasis für die Frühjahrsserie geschaffen.

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Teams

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FRAUEN

Signale für die Zukunft Personalplanungen in der Spielpause erheblich vorangeschritten Seit dem 11. Dezember haben die VfL-Frauen zwar kein Spiel mehr bestritten, trotzdem sind die Grün-Weißen in der Winterpause um einiges vorwärts gekommen. Gleich vier Spielerinnen verlängerten zwischen Hin- und Rückserie beim Triple-Sieger ihre Verträge. Den Anfang machte Martina Müller noch im vergangenen Jahr. Das neue Arbeitspapier der VfL-Rekordnationalspielerin, die bereits seit 2004 für die Wölfinnen aktiv ist, läuft bis 2015. „Es macht gewaltigen Spaß, in dieser Mannschaft zu spielen“, so die zweifache Weltund Europameisterin. „Was ich in den letzten Monaten mit den Mädels erleben durfte, war einfach atemberaubend. Aber ich merke auch, dass meine Zeit hier noch nicht vorbei ist und dass ich weiterhin großen Ansporn verspüre, mit dem Verein erfolgreich zu sein“, blickt Müller motiviert in die Zukunft. Ebenfalls noch vor dem Jahreswechsel unterzeichnete mit Verena Faißt eine weitere Stammspielerin einen neuen Vertrag bis 2016. Ihr folgte das mit Spannung erwartete Treuebekenntnis von Lena Goeßling: Gleich zum Jahresbeginn sagte die Nationalspielerin – allen Gerüchten über einen Auslandswechsel zum Trotz – für eine weitere Spielzeit Ja zum VfL. Mindestens bis zum 30. Juni 2015 bleibt die 27 Jahre alte Mittelfeldspielerin somit in Wolfsburg. „Lena ist eine absolute Leistungsträgerin und hat einen maßgeblichen Anteil

UNTER WÖLFEN

Neu beim VfL: Olga Petrova

an unseren Erfolgen. Eine Spielerin wie sie ist in Europa heiß begehrt, deswegen sind wir glücklich, dass wir sie erneut vom VfL Wolfsburg überzeugen konnten“, so der Cheftrainer und Sportliche Leiter Ralf Kellermann. Defensivspielerin Maren Tetzlaff, nach Müller am zweitlängsten im Verein, machte es ihren Teamkolleginnen nach. Bis zum 30. Juni 2016 läuft der neue Kontrakt der gebürtigen Uelzenerin, die seit 2006 zum Kader gehört und somit eine komplette Dekade bei den VfL-Frauen vollmachen wird. Darüber hinaus bekamen die TripleSiegerinnen mit Beginn der Vorbereitung eine neue Mitspielerin. Olga Petrova, russische Nationalspielerin aus den Reihen des in Wolfsburg gut bekannten FK Rossiyanka, unterzeichnete einen Eineinhalbjahresvertrag bis zum 30. Juni 2015. In der laufenden Champions League-Runde ist die 27-Jährige wegen ihrer Einsätze für den Ex-Club zwar nicht einsatzberechtigt. „Aufgrund der zahlreichen englischen Wochen wird sie uns aber dennoch eine große Hilfe sein“, sagt Kellermann, dessen neue Defensivkraft gleich im ersten Freilufttest sogar Vollstreckerqualitäten nachweisen konnte: Beim 4:0 gegen Twente Enschede traf Petrova einmal ins Netz. Derweil wurde der Vertrag mit Angreiferin Desire Oparanozie zum 31. Januar vorzeitig aufgelöst.

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„Lissabon ist das Ziel“ Triple-Kapitänin Nadine KeSSler im Interview Während die Profis wieder in den Liga-Alltag starten, steht für die Frauen des VfL Wolfsburg der Höhepunkt der Vorbereitung auf dem Programm. Seit Freitag befinden sich die Wölfinnen im Trainingslager an der Algarve. Bis zum 2. Februar arbeiten sie dort auf die Rückrunde hin, ehe am Samstag, 15. Februar, das Nachholspiel aus der Hinrunde gegen den BV Cloppenburg im VfL-Stadion am Elsterweg steigt (Anstoß um 13 Uhr, live auf DFB-TV und Eurosport). Vor der Abreise stellte sich die Mannschaftskapitänin zum Gespräch. Im Interview sprach Nadine Keßler über die erste Saisonhälfte, die laufende Vorbereitung und ihre Erwartungen für die weitere Spielzeit.

Nadine Keßler, ihr steht auf einem guten dritten Rang in der Bundesliga und seid im Champions League-Viertelfinale. Wie fällt dein bisheriges Fazit der Hinrunde aus? Nadine Keßler: Wir sind sehr schwer in die Saison gestartet, hatten mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Wenn ich mir aber unsere jetzige Ausgangsposition anschaue, bin ich sehr zufrieden. Wir haben in der Champions League mit Malmö einen schweren Gegner bezwungen, und auch in der Bundesliga ist noch alles drin. Es war zu erwarten, dass man das letzte Jahr nicht einfach wiederholen kann. Die Vorbereitung auf die Rückrunde ist im vollen Gange. Wie ist der Stand? Keßler: Es läuft sehr gut. Alle sind an Bord. Zwar gibt es hier und da kleine Verletzungen, aber die sind nicht von langer Dauer. Die vielen Verletzten aus der Hinrunde sind wieder da, was man in der täglichen Arbeit auch merkt. Der Schwerpunkt im Training lag bisher eindeutig auf der Ausdauer, bevor es an der Algarve nun sicherlich an den Feinschliff geht. Zum dritten Mal in Folge fahrt ihr für das Wintertrainingslager nach Portugal… Keßler: Ja, Portugal ist überragend. Die Plätze sind gut, und alles liegt sehr zentral, ob fürs normale Training oder fürs Krafttraining. Auch das Hotel, in dem wir wohnen, bietet alles, was man braucht. Wir haben tolle Regenerationsmöglichkeiten, zudem spielt auch das Wetter meistens mit. Das sind optimale Bedingungen. Also geht es auch mal an den Strand? Keßler: (lacht) Das kann ich nicht sagen. Wir haben einen freien Nachmittag, den jede Spielerin individuell gestalten kann. Aber das hängt auch davon ab, wie wir trainieren. Welche speziellen Aufgaben hast du als Kapitänin in einem Trainingslager? Keßler: Im Prinzip habe ich keine anderen Aufgaben als sonst. Das Trainingslager bietet natürlich die Möglichkeit, mehr Zeit miteinander zu verbringen. Der Tagesablauf ist aber hauptsächlich von Fußball bestimmt. Natürlich hat man auch mal Zeit, sich zu unterhalten und das Team-Building voranzubringen. Unter der Woche gibt es in Wolfsburg weniger Zeit dafür, da

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viele von uns entweder studieren, zur Schule gehen oder arbeiten. Wie sieht denn ein typischer Tag im Trainingslager der VfLFrauen aus? Keßler: Um 7.30 Uhr beginnt die erste Technik- oder Stabi-Einheit. Danach geht es erst zum Frühstück. Um halb elf fangen wir dann mit der ersten großen Trainingseinheit an, bevor es wieder zum Mittagessen geht. Danach ist erst mal Pause, in der die meisten von uns schlafen. Um 16 Uhr oder 16.30 Uhr beginnt dann die zweite Trainingseinheit, nach der viele noch schnell in die Sauna gehen, und nach dem Abendessen ist der Tag auch schon wieder vorbei. Und mit wem teilst du dir ein Zimmer? Keßler: Mit Josi Henning. Wir haben in der Regel alle feste Zimmerpartnerinnen. Wenn eine sich zum Beispiel verletzt, wird schon mal untereinander getauscht, aber ansonsten bleibt alles so. Mitte Februar startet der Liga-Alltag wieder. Welches Ziel habt ihr euch für die Rückrunde gesetzt? Keßler: Ein klares Ziel ist das Finale der Champions League in Lissabon. Da wollen wir auf jeden Fall hin. Aber auch in der Bundesliga wollen wir einen internationalen Platz, sprich mindestens Rang zwei, sichern. Eventuell schaffen wir es sogar, Frankfurt zu ärgern und um den ersten Platz mitzuspielen. Das sieht bisher ja nicht so schlecht aus. Im Top-Spiel gegen den 1. FFC Frankfurt am 22. Februar machst du voraussichtlich dein 100. Bundesliga-Spiel… Keßler: Das Spiel ist extrem wichtig und könnte vorentscheidend sein. Wenn wir gegen Frankfurt gewinnen, wird das natürlich etwas gefeiert – aber das wird es auch, wenn ich nicht die 100 Spiele vollmache. Wenn es aber wirklich dazu kommt, dass es mein Jubiläumsspiel ist, habe ich nach dem Sieg noch einen größeren Grund zu feiern. UNTER WÖLFEN

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WölfiClub Telefon: +49 5361 8903-455 Telefax: +49 5361 8903-460 Homepage: www.woelficlub.de E-Mail: [email protected]

Auswärtsfahrten in der Rückrunde Wenn du zwischen acht und 13 Jahre alt bist, kannst du an den Fahrten teilnehmen. Die Auswärtsfahrten werden komplett durch vier Betreuer aus dem WölfiClub-Team begleitet. Ein Ansprechpartner, der die Fahrt begleitet, ist auch für deine Eltern immer per Telefon erreichbar. Vor Ort bekommen wir einen Busparkplatz direkt am Stadion und sichere Sitzplätze im neutralen Bereich in der Nähe der VfL-Fans. Sei doch dabei, wenn wir im komfortablen Reisebus unserer Mannschaft hinterher reisen. Maximal 45 Teilnehmer können bei der Aktion dabei sein. Natürlich wollen wir in den Stadien Farbe bekennen und ganz in Grün-Weiß auftreten, damit alle wissen, wo wir herkommen.

Alle weiteren Informationen und das Anmeldeformular findest du unter www.woelficlub.de in der Rubrik WölfiClub/Auswärtsfahrten. Wir würden uns freuen, wenn auch du mit dabei bist und unseren VfL Wolfsburg lautstark unterstützt! Datum Uhrzeit 16.02.2014 17.30 Uhr 15.03.2014 15.30 Uhr 04.-06.04.2014* 17.-20.04.2014*

Spiel Hertha BSC Berlin E. Braunschweig B. Dortmund Hamburger SV

Preis (Euro) 25 15 35 25

*Der genaue Spieltermin steht noch nicht fest.

RätselspaSS Vier VfL-Spieler laufen um die Wette. Diego läuft langsamer als Naldo und Felipe, Naldo läuft langsamer als Felipe aber nicht so langsam wie Ivica Olic. Wer ist am schnellsten? Lösung: Felipe.

Diego Benaglio will sich für die Rückrunde fit machen und soll dazu zwei Runden auf der Rennbahn in nur zwei Minuten laufen. Um dies zu schaffen, muss er durchschnittlich 20 km/h schnell laufen. In seiner ersten Runde schafft er jedoch nur eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 10 km/h. Wie schnell muss er nun in der zweiten Runde rennen, um innerhalb der zwei Minuten beide Runden gelaufen zu sein? Lösung: Diego Benaglio hat keine Chance mehr, da er für die erste Runde bereits zwei Minuten gebraucht hat.

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VfL-FuSSballschulen-Cup 2014 sponsored by WOBCom Der 22. Februar 2014 steht ganz im Zeichen des Fußballs. Nicht nur, dass unsere Profis an diesem Samstag ihr Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen in der Volkswagen Arena bestreiten, auch ca. 160 fußballbegeisterte Kinder werden vor dem Spiel am dritten VfL-Fußballschulen-Cup in der SoccaFive Arena in Wolfsburg teilnehmen. Die Kinder sind zwischen sechs und 13 Jahre alt und nutzen die Veranstaltung, um Freunde aus den Trainingscamps der VfL-Fußballschule wiederzusehen oder neue Freunde kennenzulernen. Im Teilnehmerpreis von 15 Euro sind ein exklusives Veranstaltungs-T-Shirt, Getränke und weitere Überraschungen enthalten. Es wird in verschiedenen Altersklassen gespielt und die Mannschaften werden durch das Trainerteam rund um Roy Präger vor dem Turnier ausgelost.

Die VfL-Fußballschule freut sich in diesem Jahr über einen so starken Zuspruch, dass die Veranstaltung bereits vier Wochen vor Beginn als ausgebucht gemeldet werden kann. Zudem haben viele Teilnehmer die Möglichkeit genutzt, sich Karten für das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (Anstoß in der Volkswagen Arena ist um 18.30 Uhr) zu sichern – als Einzelner über die Aktion betreutes Heimspiel mit dem WölfiClub oder mit der ganzen Familie im „phaeno Familienblock“. Das Team der VfL-Fußballschule freut sich auf ein spannendes und faires Turnier.

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kicken und gucken in berlin Erlebe mit dem WölfeClub Juniorteam einen ereignisreichen Tag rund um das Bundesliga-Spiel bei Hertha BSC. Das WölfeClub Juniorteam und das Fanprojekt Wolfsburg bieten zum Auswärtsspiel in Berlin eine eigene Fahrt für VfL-Fans zwischen 14 und 17 Jahren an. Darüber hinaus können die Teilnehmer die Begegnung nicht nur live im Olympiastadion verfolgen, sondern sich zuvor auch selbst mit einem gleichaltrigen Team, bestehend aus jugendlichen Hertha-Fans, messen. Abfahrt mit dem Bus ist am Sonntag, 16. Februar, um 9.30 Uhr in Wolfsburg. Nach Ankunft in Berlin steht zunächst das Spiel gegen die Berliner Fans auf dem Programm. Im Anschluss gibt es für die grün-weißen Anhänger ein gemeinsames Mittagessen, ehe es zu einer Stadionführung ins Olympiastadion geht. Danach geht es in den Gästeblock, von wo aus die Wölfe-Fans die Partie verfolgen können.

Die Kosten für den ereignisreichen Tag in der Hauptstadt liegen bei 10 Euro pro Person. Bei Interesse bitte bis zum Sonntag, 9. Februar, mit einer E-Mail an [email protected] anmelden. Auch Freunde von WölfeClubMitgliedern, die selbst keine Mitglieder sind, können an der Fahrt nach vorheriger Anmeldung teilnehmen. Für den Fall, dass es Rückfragen gibt, stehen wir telefonisch unter 05361 8903-461 zur Verfügung.

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Gewinnspiel Passend zum Start der Rückserie präsentiert der WölfeClub ein Gewinnspiel für seine Mitglieder. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösung wird eine handsignierte WölfeClubTasse verlost. Folgende Frage gilt es richtig zu beantworten: Welcher VfL-Abwehrspieler erzielte in der Hinrunde der laufenden Saison die meisten Tore in der Bundesliga? A: Naldo B: Ricardo Rodriguez C: Robin Knoche Wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen möchten, senden Sie uns bitte Ihre Mitgliedsnummer und den korrekten Lösungsbuchstaben bis zum Mittwoch, 29. Januar, an [email protected].

WölfeClub-Treffpunkt am Spieltag in der Halle09 Zu jedem Heimspiel des VfL Wolfsburg baut der WölfeClub in der Halle09 einen Stand für Club-Mitglieder auf. Ab 90 Minuten vor Beginn des Spiels bis zum Anstoß der Partie ist ein Mitarbeiter für die VfL-Fans vor Ort. Zusätzlich sind bei jedem Heimspiel Sitzplätze in der Halle09 reserviert. Hier können sich die WölfeClub-Mitglieder treffen und sich untereinander austauschen. Darüber hinaus gibt es bei vielen kleinen Aktionen, beispielsweise dem Spieltagstipp, immer wieder interessante Preise zu gewinnen.

Wobbs-Sonderprämie In regelmäßigen Abständen haben WölfeClub-Mitglieder die Möglichkeit, Wobbs gegen besondere Prämien einzutauschen. Hierbei handelt es sich um Artikel oder Veranstaltungen, die es nicht zu kaufen gibt. Nun können sich die VfL-Fans auf zwei neue Prämien freuen.

(1) Exklusive WölfeClub-Kugelschreiber Die ersten zehn WölfeClub-Mitglieder, die bereit sind, 500 Wobbs einzutauschen, erhalten den Artikel per Post nach Hause gesendet. (2) Ein signiertes Wölfe-T-Shirt (Größe L oder XL) Hierfür können sich alle WölfeClub-Mitglieder bis zum Sonntag, 9. Februar, bewerben. Unter den Bewerbern wird dann eine Person ausgelost, die 5.000 Wobbs gegen die Prämie eintauschen darf. Die Bewerbungen gehen bitte per E-Mail an [email protected].

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Die etwas andere Pressekonferenz Maximilian Arnold stellte sich vielen spannenden Fragen der Nachwuchsreporter Bevor sich das Kalenderjahr 2013 beim VfL Wolfsburg dem Ende entgegen neigte, lud der Club seine „Anstoß VfL“-Partnerschulen und -vereine im Rahmen seiner Initiative „Gemeinsam bewegen“ zu einer gemeinsamen Partner-Pressekonferenz ein. Pro Einrichtung hatten je zwei Nachwuchsreporter, die aktiv an der Gestaltung der Schüler- und Vereinszeitungen bzw. Homepages beteiligt sind, die Gelegenheit, Einblicke in die Medienarbeit des VfL Wolfsburg zu gewinnen und obendrein Fragen an einen VfL-Profi zu richten. Im Pressekonferenzraum der Volkswagen Arena konnten sich die Nachwuchsjournalisten zunächst über eine VfLWeihnachtsmütze freuen und ein wenig im Jahrbuch und auch im Stadionmagazin Unter Wölfen blättern, ehe das eigentliche Programm begann. Nach einer kurzen Begrüßung waren es zwei Mitarbeiter aus der Abteilung Medien und Kommunikation der Wölfe, die dem Nachwuchs Antworten

auf zahlreiche Fragen rund um die Medienarbeit eines Bundesliga-Clubs lieferten. Dabei wurde insbesondere auf die Produktion des Stadionmagazins und den üblichen Ablauf einer Pressekonferenz eingegangen. Und der VfL hatte noch eine Überraschung parat. VfL-Youngster Maximilian Arnold stattete der großen Schar interessierter Fußballfans nach der gerade zu Ende gegangenen Trainingseinheit der Profis an der Volkswagen Arena einen Besuch ab und stellte sich im Rahmen einer inszenierten Pressekonferenz den vielfältigen Fragen. Hier stellten die Jugendlichen unter Beweis, dass sie bereits einiges von ihrem Fach verstehen und sich hervorragend vorbereitet hatten. Auch Maxi Arnold war erstaunt. „Das sind ja super Fragen“, so der 19-Jährige, nachdem er Auskunft über sein Trainingsprogramm und die bevorstehenden Feiertage sowie die Stimmung innerhalb der Mannschaft oder seine Rolle in der taktischen Formation der Wölfe gegeben hatte. Natürlich waren auch die täglichen Übungseinheiten ein

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Thema. „Ich habe immer Bock auf Training“, ließ der fünffache VfL-Torschütze der laufenden Bundesliga-Spielzeit mit leuchtenden Augen keinerlei Zweifel daran, dass er jeden Tag aufs Neue mit Spaß bei der Sache ist. Derweil hinterließ auch der Wölfe-Profi bei den Fragestellern einen sehr guten Eindruck. Thomas Rüll, Trainer beim neuen „Anstoß VfL“-Partnerverein MSC Preussen aus Magdeburg, war mit dem Torwart der D-Jugend und seiner UNTER WÖLFEN

Tochter, welche ebenfalls in dieser Altersklasse bei den Jungs kickt, vor Ort und sprach hinterher von einem sehr gelungenen Nachmittag. Für die Kinder sei es zudem eine tolle Erfahrung gewesen, ihre selbst formulierten Fragen an den Mittelfeldmann der Grün-Weißen stellen zu können. Schließlich traten die Teilnehmer den Heimweg nicht nur um viele ausführliche Antworten reicher an – auch ihre Autogramm- und Fotowünsche wurden von Maxi zum Abschied alle geduldig erfüllt.

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„Cent im Glas“ geht in die nächste Runde

Es ist eine tolle Aktion, die bereits im November des vergangenen Jahres von Dietmar Domke vom VfL-Fanclub Green White 1945 ins Leben gerufen wurde. Via Facebook animierte der langjährige Wölfe-Anhänger die grün-weiße Fangemeinde dazu, nach jedem Einkauf einen kleinen Betrag für den guten

350 Fans trafen sich zum Jahresabschluss am Tonnenfeuer Auch in diesem Jahr fanden sich zahlreiche VfL-Fans zum traditionellen Tonnenfeuer an der Volkswagen Arena zusammen, um gemeinsam das Jahr 2013 ausklingen zu lassen. Erstmals seit fünf Jahren veranstalteten die Supporters am Samstag, 28. Dezember, wieder gemeinsam mit dem Fanprojekt die gemütliche Zusammenkunft. Rund 350 grün-weiße Anhänger

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Zweck beiseite zu legen. Der „Cent im Glas“ war geboren, 51 Gläser randvoll gefüllt mit Münzen kamen auf diese Weise bislang zusammen. Die stolze Gesamtsumme von 1.236,21 Euro soll nun der Krzysztof Nowak-Stiftung zugutekommen. Im Rahmen der Versammlung aller offiziellen Fanclubs wurden am zurückliegenden Mittwoch auch die Gewinner einer Verlosung bekanntgegeben, die durch den VfL Wolfsburg und seine Fanbeauftragten überdies unter allen engagierten Teilnehmern an der Aktion durchgeführt wurde. Damit aber noch lange nicht genug: Aufgrund der großen Resonanz in den vergangenen Monaten, wird der „Cent im Glas“ jetzt sogar bis zum Saisonende ausgedehnt. Jeder Teilnehmer hat zudem die Möglichkeit, einen eigenen Vorschlag für eine bedürftige Einrichtung oder Stiftung als Spendenempfänger abzugeben. Frei nach dem Motto: Viele kleine Beträge erzielen in der Summe eine große Wirkung!

ließen sich am Nordkurvensaal bei lodernden Flammen Glühwein und Suppe sowie Kakao und Stockbrot für die Kleinen schmecken. Der Erlös aus Speis und Trank wird alljährlich für die Gestaltung von Choreografien und Fanaktionen verwendet. „Das Tonnenfeuer ist eine gern gesehene Veranstaltung, bei der sich auch in diesem Jahr wieder viele Stammgäste eingefunden haben, die sich mit dem VfL beschäftigen und das Jahr zusammen ausklingen lassen wollten“, so Phillip Henkel, Erster Vorsitzender des Supporters Wolfsburg e. V..

WOLFSBURG UNITED Wie hilfsbedürftige Kinder in aller Welt vom Fußball profitieren können, zeigt der VfL Wolfsburg. Der Verein betreibt ein einzigartiges Projekt im Fußballbusiness, welches die Komponenten Corparate Social Responsibility (CSR), mediale Präsenz, starke Gründungspartner und globale Ausrichtung miteinander verknüpft. Dies sind die vier Säulen auf denen die internationale Sponsoringstrategie „Wolfsburg United“ aufgebaut ist.

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ten die Wölfemeinsam verfolg Friedlich und ge se Arnheim hängern von Vites Fans mit den An Sports City Stadium. d die Partie im Zaye

„Ein ganz tolles Erlebnis“ 30 Fans begleiteten die Wölfe ins Trainingslager nach Abu Dhabi Als die Wölfe am vergangenen Samstag das erste Mal nach ihrer Rückkehr aus dem Trainingslager wieder an der Volkswagen Arena trainierten, war auch der eine oder andere Fan vor Ort, der den VfL zuvor nach Abu Dhabi begleitet hatte. Und die Freude über die Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate war immer noch groß. „Das war einfach ein ganz tolles Erlebnis, an das wir sehr, sehr gerne zurückdenken“, so Claudia Kraßmann, die mit Ehemann Jörg zum zweiten Mal bei einem Trainingslager der Wölfe dabei war. Insgesamt waren es 30 grün-weiße Anhänger, die den Trip in den Wüstenstaat angetreten hatten. Sieben ereignisreiche Tage verbrachten die Fußball-Touristen in Abu Dhabi und nahmen neben dem gemeinsamen Abend mit der Mannschaft, mehreren Trainingseinheiten ihrer Stars sowie den zwei Testspielen im Zayed Sports City Stadium auch von Land und Kultur einiges mit. Außer Stadtrundfahrten und Shopping-Ausflügen in die zahlreichen Malls in Abu Dhabi zog es die Wölfe-Anhänger auch zweimal nach Dubai, wo sie auf einen alten Bekannten trafen. Am Rande eines Heimspiels von Al-Ahli kam es zur Begegnung mit Grafite, der sich sichtlich über die herzliche und emotionale Begrüßung der Grün-Weißen freute. Für die prägendste Erinnerung sorgte jedoch nicht etwa ei-

nes der Highlights aus dem fernen Orient. Nein, besonders ins Schwärmen kamen die Fans, wenn es um den Hauptgrund für das Abenteuer Abu Dhabi ging: die Wölfe. „Die Nähe zur Mannschaft war das Schönste – das hatte ich so nicht erwartet“ „Die Nähe zur Mannschaft war das Schönste an der Reise. Damit meine ich nicht nur den Fanabend, sondern auch das gemeinsame Gruppenfoto zum Abschluss, die Erfüllung der Autogrammwünsche und die Gespräche mit Trainern und Spielern. Das hätte ich so nicht erwartet“, freute sich Jens Thölke aus Celle, der für die Reise sogar extra einen Bausparvertrag auflöste. Und auch Organisator Lothar Hilmer zog ein positives Fazit: „Wir waren eine tolle Gruppe, in der eine tolle Stimmung herrschte. Die Begeisterung war bei allen sehr groß, so dass sich der Aufwand für die Reiseorganisation absolut gelohnt hat.“ Beim Fanabend im Mannschaftsquartier hatte auch Geschäftsführer Klaus Allofs ein besonderes Dankeschön an den Vorsitzenden der Aller-Ohre-Wölfe gerichtet. „Dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt, um die Mannschaft zu unterstützen, zeigt uns, dass ihr den VfL in eure Herzen geschlossen habt“, so Allofs bei der Be-

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grüßung im Mannschaftsquartier The Ritz-Carlton. An bunt gemischten Tischen wurde zwei Stunden lang gemeinsam gegessen, geplaudert und vor allem viel gelacht. Selbstverständlich wurden auch alle Foto- und Autogrammwünsche erfüllt. „Da entsteht ein tolles Gemeinschaftsgefühl“, so Bastian Rosenbaum (Brome), der wie schon im letzten Jahr in Belek mit seinem Vater Peter auch in Abu Dhabi dabei war. Spaß hatten auch Gabriele und Karl-Heinz Ruppelt aus Danndorf, die am Tisch mit Daniel Caligiuri, Bas Dost und Stefan Kutschke saßen. „Da gab es keinerlei Berührungsängste. Das war richtig locker und hat viel Spaß gemacht.“

Nach der Ankunft der Fans nahm sich Klaus Allofs ausgiebig Zeit für eine persönliche Begrüßung.

Grün-weißes Spalier zum Abschied Rundum glücklich war auch Horst Varbelow aus Parsau. Der 74-Jährige ist Fan seit Elsterweg-Zeiten und entpuppte sich auf der Reise als wahre Stimmungskanone. „Ich war das erste Mal dabei und bin auch zum ersten Mal überhaupt geflogen. Das war einfach super.“ Begleitet wurde die Gruppe in Abu Dhabi vom Fanbeauftragten Michael Schrader. „Wir bedanken uns bei allen, die es ermöglicht haben, dass die Fans einmal mehr so nah dran sein durften. Das ist nicht alltäglich und sorgt für eine ganze Menge positive Energie.“ Zum Abschied hatten sich die Fans beim Training mit einem grün-weißen Spalier bedankt, durch das Mannschaft und Trainerteam unter Applaus in den Bus einstiegen. Eine letzte bleibende Erinnerung für die Fans, von denen der eine oder andere sicher auch im nächsten Winter oder vielleicht sogar schon im Sommer wieder mit den Wölfen auf Reisen gehen wird. Gemischte Runde: Am Fanabend saßen Mannschaft und Fans bis in die Abendstunden im Mannschaftshotel zusammen.

Andenken aus Abu Dhabi: „Opa Horst“ brachte eine der Kopfbedeckungen aus dem Orient mit nach Wolfsburg.

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phaeno wird Namensgeber der Wölfikurve Für die Rückrunde der Bundesliga-Saison 2013/2014 hat das Wolfsburger Science Center phaeno die Namensrechte der Wölfikurve in der Volkswagen Arena erworben. Erstmals zum Heimspiel gegen Hannover 96 am Samstag, 25. Januar 2014, trägt die Wölfikurve den Namen „Wölfikurve – phaeno Familienblock“. Darüber hinaus verlost das phaeno zu jedem Bundesliga-Heimspiel der Wölfe in der Rückrunde Tickets für den phaeno Familienblock. Für die beiden Partien gegen Hannover 96 und den SC Freiburg werden zudem die Plätze für die Einlaufkinder vom phaeno im Rahmen eines Wettbewerbs vergeben. Steffen Grupp, Leiter Sponsoring und Vertrieb beim VfL Wolfsburg, betont: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem phaeno einen Namensgeber für die Wölfikurve gewinnen konnten, der in der Stadt und der Region ein zentraler Anlaufpunkt für viele Familien ist und sich bei Jung und Alt großer Beliebtheit erfreut.“ Auch für Michel Junge, Geschäftsführer des phaeno, ist die vorerst bis zum Saisonende bestehende Partnerschaft mit

Grün-Weiß ein voller Erfolg: „Der VfL Wolfsburg ist nicht nur ein in allen Bevölkerungsschichten verwurzeltes Aushängeschild der Stadt Wolfsburg, sondern steht darüber hinaus insbesondere für ein familienfreundliches Stadionerlebnis. Wir sind stolz, einen idealen Partner gefunden zu haben und freuen uns auf viele spannende gemeinsame Aktionen.“ Während der Heimspiele werden Ausstellungsmitarbeiter des phaeno die sportbegeisterten Familien am Eingang zum Familienblock mit kleinen Experimenten unterhalten und damit eine Brücke zwischen Fußball und Naturwissenschaften schlagen. Seit über acht Jahren ist das phaeno die beliebte Experimentierlandschaft zum Staunen, Ausprobieren und Lernen für Jung und Alt auf etwa 9.000 Quadratmetern am Willy-Brandt-Platz in Wolfsburg. Über 350 außergewöhnliche Phänomene und spannende Sonderausstellungen wecken bei allen Besuchern die Neugier auf die Geheimnisse der Natur. Erkunden, entdecken, spielen und Spaß haben stehen im Mittelpunkt jedes aufregenden Tages im phaeno Wolfsburg.

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Journalistentipp Bereits zum zweiten Mal sicherte sich am 16. HinrundenSpieltag Fritz Bäse vom Journalistenbüro Blickwinkel den Spieltagssieg beim VfL-Journalistentippspiel unter allen anwesenden Medienvertretern. Der 66-Jährige tippte den 3:1-Heim​erfolg der Wölfe gegen den VfB Stuttgart. Anders als nach seinem Premieren-Gewinn geht es für Bäse nun aber nicht nach Leipzig, sondern ins Leonardo Hotel nach Heidelberg. UNTER WÖLFEN

port und Logistik. Das Unternehmen bildet in vier kaufmännischen und 15 gewerblichen Berufen aus und engagiert sich als Verantwortungspartner für Bildung, Berufsorientierung und Ausbildung in der bundesweiten Initiative „Unternehmen für die Region“. Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit sind Anforderungen, die bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch im Sport geschätzt werden. Wir freuen uns auf viele spannende sportliche Highlights mit den Wölfen.

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GroSSe Unterstützung auch in der Ferne VfL-Partner im Trainingslager in Abu Dhabi Insgesamt 13 Sponsoren und Partner der Wölfe begleiteten den VfL Wolfsburg ins Trainingslager in Abu Dhabi. Direkt nach der Landung stand für die Reisegruppe ein Besuch des Vormittagstrainings auf dem Programm, der gleichzeitig für ein gemeinsames Gruppenfoto mit den Geschäftsführern Wolfgang Hotze und Thomas Röttgermann genutzt wurde. Bei strahlendem Sonnenschein traf der Tross am Trainingsgelände auf die mitgereisten Fans, sodass eine statt-

liche Kulisse von rund 50 Personen die Einheit des VfL in der Zayed Sports City verfolgte. „Es war toll, mal hautnah dabei zu sein und zu sehen, wie so ein Trainingslager abläuft”, meinte Jörg Purwin. Der Geschäftsführer des Autohauses Dörge in Einbeck/Northeim war zum ersten Mal bei einem Trainingslager dabei. „Die Möglichkeit, solche Eindrücke zu bekommen, hat man ja sonst nicht. Ich kann jetzt schon sagen, dass ich beim nächsten Mal wieder dabei sein werde.“ Zum „harten Kern“ zählt dagegen Reiner Müller von der Deutschen Bank, der bislang nur in einem einzigen Winter-Trainingslager fehlte. Er verband einmal mehr das Angenehme mit dem Nützlichen: „Der Austausch mit den anderen Partnern sowie die Netzwerkbildung sind wichtig bei so einer Reise. Und natürlich kann man sich auch das eine oder andere anschauen.” DFL-Dinner zum Abschluss Ein gemeinsamer, von der DFL Deutsche Fußball Liga organisierter Abend im The Ritz-Carlton mit DFL-Vertretern, der VfL-Geschäftsführung, dem Trainerstab sowie den Profis Diego Benaglio und Marcel Schäfer rundete die Reise ab. Direkt im Anschluss ging es für die Sponsoren noch in der Nacht zurück nach Deutschland.

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Echte Fanliebe made in Wolfsburg Familie Hannig steht für Sky vor der Kamera

Sky suchte im Herbst über die Facebook-Seite des VfL Wolfsburg eine echte VfL-Fan-Familie für die neue Rückrundenkampagne. Aus vielen Bewerbungen wählten die Sportmarketing-Verantwortlichen des Pay-TV-Unternehmens schließlich Familie Hannig aus und setzte sie bei einem professionellen Fotoshooting und einem Werbedreh in Szene. Andreas, Silke und Jesper Hannig sind die Gesichter der Kampagne in Grün-Weiß und begleiten die Wölfe auf zahlreichen Werbemitteln durch die Rückrunde – u. a. in der Anzeige in dieser Ausgabe von Unter Wölfen. Am Wochenende? Ins Stadion! Das ist echte Treue zum Verein! Seit 2003 haben die Hannigs nur ein einziges Heimspiel des VfL Wolfsburg verpasst – wegen der Taufe von Silkes Patenkind. Sonst kann die drei nichts von ihren Stammplätzen im Familienblock der Volkswagen Arena fernhalten. Live dabei ist die Familie auch bei Auswärtsspielen. Wenn nicht im Stadion, dann jubeln sie gemeinsam auf der Fernsehcouch live mit Sky. Aber Familie Hannig gibt ihrem Verein mehr als nur La-Ola-Wellen. Tatkräftig engagieren sich die Eltern im Vorstand des Volkswagen VfL-Fanclubs und im Fan-

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club der Frauenmannschaft. Dass diese Unterstützung auch ankommt, erleben die Hannigs hautnah. Denn als treuer VfL-Fan kann man in Wolfsburg auch mal den Trainer treffen, mit den Spielern reden oder nach dem gewonnenen Spiel ein signiertes Shirt davontragen. So kommt eine stolze Sammlung zusammen: an die 20 Trikots, darunter besondere Einzelstücke wie das erste Trikot von Diego.

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Suppe für Pippin Bei allen VfL-Trainern war Uwe Funke gesetzt. Auch im Werk zahlte sein Ehrgeiz sich aus

zielte im HeimVfL: Uwe Funke er 24. März n de r fü ng ru sp ft Lu am armbek-Uhlenhorst spiel gegen HSV B enen Tore im grün-weißen Dress. selt 1968 eines seiner

ein laufar lange Jahre -Unentw e k un F e w U 2:2 n den Gegner: r. Hier beim Grätsche gege gagierter Außenverteidige am 24. September 1967. en l freudiger und terweg gegen Holstein Kie ls E schieden am Andere Möglichkeiten gab es durchaus. München 1860 etwa wollte ihn holen, Löwen-Trainer Max Merkel war sehr interessiert. Mit Holstein Kiel schien bereits alles klar, dann aber setzten die Störche sich in der Bundesliga-Aufstiegsrunde nicht durch. Und wäre die Alte Dame nicht nach dem Bundesliga-Skandal aus dem Oberhaus geflogen, Uwe Funke hätte ab Anfang der 70er Jahre wohl für die Hertha gespielt. „Ein paar Mal fehlte wirklich nicht viel, aber am Ende war ich immer froh, in Wolfsburg geblieben zu sein“, sagt Funke. „Schließlich hatte man immer im Hinterkopf, sich vielleicht schwer zu verletzen. So hätte es mit dem Berufsfußball ganz schnell vorbei sein können.“ Umso intensiver feilte er stattdessen an seiner anderen Laufbahn bei Volkswagen – mit beachtlichem Erfolg. Mit einer Lehre zum Werkzeugmacher ging es 1958 für Funke, der Anfang der 50er mit seiner Familie aus der DDR geflohen war, im Werk los. Doch sowohl in dieser als auch in späteren Tätigkeiten zeigte er sich bemerkenswert rastlos. Immer wieder bildete er sich neben dem Dienstalltag weiter, studierte an der Abendschule, belegte Fernlehrgänge, machte eine berufsbegleitende Lehre. In seinem Werdegang im Hause schlug sich der Eifer schnell nieder: Aus dem Werkzeugmacher wurde ein kaufmännischer Angestellter, dann ein Bilanzbuchhalter und später ein Betriebswirt. UNTER WÖLFEN

Einsatz für Volkswagen : Über 40 Jahre war der heute 70-Jäh rige im Werk und zeigte auch hier großen Ehrgeiz.

Eine der am längsten währenden Tätigkeiten begann Mitte der 80er: Als Fachreferent für Industrie- und Anlagenverkäufe ermittelte der gebürtige Magdeburger die Preise für Verkäufe an die Werke in beispielsweise Mexiko und Brasilien, kümmerte sich außerdem um produktbezogene Sonderaufgaben. 1990 erwarb Funke zusätzlich die Handlungsvollmacht, Verträge zu zeichnen und stieg über seinen Posten als Unterabteilungsleiter für die letzten acht Berufsjahre sogar noch bis ins Management auf. „Das war natürlich ein langer und nicht immer einfacher Weg. Aber alle Mühen haben sich vollauf gelohnt“, betont der 70-Jährige. „Volkswagen ist eine große Familie für mich. Wenn heute jemand sagen würde: ‚Morgen arbeitest du wieder‘, ich würde es auf der Stelle tun.“ Sehr facettenreich verlief aber auch die Fußballerzeit – kein Wunder bei insgesamt 13 Jahren im VfL-Trikot. Aus der Sonderjugend des Helmstedter SV stieß Funke 1958 zu den Grün-Weißen, spielte ab 1961 kontinuierlich für das erste Team. Ob unter Georg Reichert, Kurt Pennewitz oder Imre Farkaszinski: Unter allen VfL-Trainer setzte sich der schnelle und kampfstarke Außenverteidiger durch. Am liebsten aber erinnert er sich an „Pippin“ Lachner. „Mit ihm habe ich mich nicht nur am besten verstanden, er hatte auch fußballerisch richtig viel drauf“, schwärmt Funke, der mit seinem Ex-Coach aber noch etwas anderes verbindet. „Wenn es möglich war, hat er immer am Samstag mit uns trainiert. Weil es dann im Vereinsheim seine Lieblingssuppe gab.“

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Auswärtsspiel

Februar

01. Sa

19. Spieltag 15.30 Uhr

FC schalke 04 Der nächste Gegner Im ersten Auswärtsspiel des Jahres 2014 bekommt es der VfL Wolfsburg mit dem FC Schalke 04 zu tun. Die Gelsenkirchener, die qualitativ sehr gut besetzt sind, wollen nach einer Hinserie mit vielen Höhen und einigen Tiefen wieder zur alten Stärke zurückfinden. Dabei setzen die Knappen vor allem auf ihre Rückkehrer Kyriakos Papadopoulos und Klaas-Jan Huntelaar, auf die Trainer Jens Keller in der ersten Saisonhälfte noch weitestgehend verzichten musste. Darüber hinaus haben die Schalker mit Jefferson Farfan, Julian Draxler und Kevin-Prince Boateng einige herausragende Akteure in ihren Reihen. Gerade letzterer gilt nach seiner Verpflichtung im Sommer als der Hoffnungsträger beim Champions LeagueAchtelfinalisten. Boateng konnte in der Hinrunde trotz einiger verletzungsbedingter Rückschläge seine Klasse bereits mehrfach unter Beweis stellen und war nach einem schwierigen Saisonstart für das Aufbäumen im Herbst mitverantwortlich. Aufgrund der Vielzahl individueller Einzelkönner

anreise VELTINS-Arena Arenaring 1 45891 Gelsenkirchen

sind die Knappen sehr schwer auszurechnen – kein anderes Team verfügte in der ersten Saisonhälfte über mehr unterschiedliche Torschützen (zwölf) als der Vorjahres-Vierte. Darüber hinaus zeichnen sich die S04-Profis durch ihre Effizienz in der Schlussphase aus: zum einem erzielten die Gelsenkirchener die meisten Tore (neun) in der Schlussviertelstunde, zum anderem kassierte man auch die wenigstens Gegentreffer (zwei) in den letzten 15 Minuten. Auf Schalke haben die Anhänger in der Hinserie besonders an einem Burschen Gefallen gefunden. Die Rede ist vom 18-jährigen Max Meyer, der sich als frischgebackener Profi mit seiner hervorragenden Technik überraschend schnell in die Startelf zauberte und auch schon drei Bundesliga-Tore erzielen konnte. Der U19-Nationalspieler könnte in den nächsten Jahren das neue Gesicht beim FC Schalke 04 werden und will in der Rückrunde mit seinen Mannschaftskollegen bei der Vergabe um die Tickets für die „Königsklasse“ noch ein Wörtchen mitreden.

fahrangebot Die Initiative „Fanfahrten Wolfsburg“ bietet für 25 Euro Bustouren an und ist entweder per Mail an [email protected] oder im Netz unter www.fanfahrten-wolfsburg.de zu kontaktieren. Ebenfalls für 25 Euro bietet der Fanclub „Schlemmerbrüder“ eine Fahrt nach Gelsenkirchen an. Die Anmeldungen laufen telefonisch unter 05361-779694 oder online unter www.fantours.de.vu. Mit bus und bahn Im Hauptbahnhof Gelsenkirchen befindet sich im ersten Untergeschoss die U-Bahn-Haltestelle „Gelsenkirchen Hauptbahnhof“, von wo aus die Linie 302 (Richtung: GE-Buer) direkt bis zur Haltestelle „VELTINS-Arena“ fährt. Mit dem auto Die VELTINS-Arena kann mit dem Auto sowohl über die A2 als auch über die A42 erreicht werden. Stadionbesucher, die sich für eine Anreise über die A2 entscheiden, nehmen die Ausfahrten 6 (Gelsenkirchen-Buer) oder 7 (Herten). Anreisende über die A42 können die Ausfahrten 16 (Gelsenkirchen-Zentrum) und 17 (Gelsenkirchen-Schalke) nehmen. Ab den Anschlussstellen ist den Beschilderungen zur VELTINS-Arena zu folgen.

heimspiel

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1. FSV MAINZ 05 DER NÄCHSTE GEGNER IN DER VOLKSWAGEN ARENA Zu Saisonbeginn hatten wahrscheinlich nur die Wenigsten den 1. FSV Mainz 05 auf der Rechnung. Doch die Rheinhessen traten in den ersten 17 Spielen dieser Bundesliga-Saison sehr selbstbewusst auf und rangieren zur Winterpause in der oberen Tabellenhälfte. Platz neun und 24 Punkte bedeuten, dass die Mainzer den Europapokal-Plätzen näher sind als den Abstiegsrängen. Und auch der VfL Wolfsburg machte im Hinspiel bereits Bekanntschaft mit den überraschend stark aufspielenden Mainzern, die im Duell am dritten Spieltag mit 2:0 die Oberhand behielten. Eric-Maxim Choupo-Moting und Nicolai Müller erzielten die beiden Treffer gegen die Wölfe und bilden gemeinsam mit Shinji Okazaki ein funktionierendes und erfolgreiches Offensivtrio. Zu dritt zeichnen sie für stolze 21 jener 25 Tore verantwortlich, die das Team von Trainer Thomas Tuchel in der Hinrunde erzielte. Die Ausgangslage für die zweite Saisonhälfte ist vor allem deshalb so vielversprechend, weil der FSV in den letzten sechs Partien elf Punkte sammelte und sich lediglich dem Vizemeister Borussia Dortmund geschlagen geben musste. Die Nullfünfer können demnach sorgenfrei in die Rückrunde starten.

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(Es entstehen anbieterabhängige Kosten ins deutsche Festnetz)

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Redaktion: Barbara Ertel-Leicht, Maik Großmann, Ömer Nihat Kelesoglu, Robert Kosinski, Benjamin Martens, Florian Mattner, Michael Peter, Thomas Waap, Lisa Zischke Anzeigen: Bastian Berlin Tel.: +49 5361 8903-623 E-Mail: [email protected] Konzeption/Layout MediaWorld GmbH – Agentur für Marketing & Verlag Bankplatz 8 38100 Braunschweig Tel.: +49 531 482010-20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mediaworldgmbh.de Druck CEWE COLOR AG & CO. OHG Meerweg 30-32 26133 Oldenburg Tel.: +49 441 404-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.cewe.de Titelbild: CITYPRESS24 Fotos: Britta Schulze, CITYPRESS24, Hannover 96, imago, Nina Stiller Photography, Panthermedia (Isabel Da Silva Azevedo, belchonock, Rainer Claus, Marc Dietrich, Philip Lange, Andreas Reimann, Dario Sabljak, Heike Schulz, tanjakrstevska), (phaeno) Klemens Ortmeyer, Sky/A. Hoffmann, Timo Eckhardt/regiokick, VfL Wolfsburg Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss: Di, 21.01.14 Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Verantwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Greenpeace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzusetzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleichwertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. CROSSMEDIAL Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

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18. Spieltag | 24. – 26. Januar 2014 Spielpaarung

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1:3 4:0 2:3 0:2 1:3 2:2 1:6 1:0 3:3

Borussia M'gladbach – FC Bayern München (Fr.) Borussia Dortmund – FC Augsburg (Sa.) VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05 VfL Wolfsburg – Hannover 96 SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Hertha BSC Werder Bremen – Eintracht Braunschweig (So.) Hamburger SV – FC Schalke 04

19. Spieltag | 31. Jan. – 02. Februar 2014 Spielpaarung

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1:2 0:4 1:0 5:1 2:1 0:1 0:3 2:2 1:0

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2:4 0:2 0:1 0:2 3:3 2:0 0:1 1:2 1:2

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1:4 2:1 1:1 1:4 2:6 0:4 0:2 1:0 0:2

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1:0 1:2 1:0 1:3 2:6 1:1 1:2 3:0 0:2

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1:1 4:0 4:1 1:1 2:0 1:2 1:4 1:2 1:1

Eintracht Braunschweig – Borussia Dortmund (Fr.) FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – SC Freiburg FC Augsburg – Werder Bremen Hannover 96 – Borussia M'gladbach Hertha BSC – 1. FC Nürnberg (So.) FC Bayern München – Eintracht Frankfurt 20. Spieltag | 07. – 09. Februar 2014 Spielpaarung Borussia M'gladbach – Bayer 04 Leverkusen (Fr.) VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) Werder Bremen – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – FC Bayern München SC Freiburg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Eintracht Braunschweig Hamburger SV – Hertha BSC VfB Stuttgart – FC Augsburg (So.) FC Schalke 04 – Hannover 96 21. Spieltag | 14. – 16. Februar 2014 Spielpaarung 1. FSV Mainz 05 – Hannover 96 (Fr.) Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt (Sa.) FC Bayern München – SC Freiburg Werder Bremen – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart Eintracht Braunschweig – Hamburger SV Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 FC Augsburg – 1. FC Nürnberg (So.) Hertha BSC – VfL Wolfsburg 22. Spieltag | 21. – 23. Februar 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 (Fr.) Borussia M'gladbach – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfB Stuttgart – Hertha BSC VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig SC Freiburg – FC Augsburg Eintracht Frankfurt – Werder Bremen (So.) Hannover 96 – FC Bayern München 23. Spieltag | 28. Feb. – 02. März 2014 Spielpaarung Hertha BSC – SC Freiburg (Fr.) FC Bayern München – FC Schalke 04 (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – 1. FSV Mainz 05 Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg Werder Bremen – Hamburger SV FC Augsburg – Hannover 96 Eintracht Braunschweig – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg (So.) Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart

Übersicht

29. Spieltag | 04. – 06. April 2014 Spielpaarung

Spielplan Bundesliga Rückrunde 2013/2014 24. Spieltag | 07. – 09. März 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – 1899 Hoffenheim (Sa.) Borussia M'gladbach – FC Augsburg VfB Stuttgart – Eintracht Braunschweig VfL Wolfsburg – FC Bayern München 1. FC Nürnberg – Werder Bremen Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – Borussia Dortmund (So.) 1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC

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3:3 2:2 4:0 0:1 3:3 0:2 2:2 0:5 1:3

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1:4 0:2 1:1 1:1 2:2  2:0 1:1 5:0 1:1

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0:0 3:3 0:1 2:1 1:4 0:1 3:2 1:1 2:1

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Hin.

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3:1 2:3 0:2 0:3 1:2 1:1 1:4 4:1 3:0

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Hin.

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2:0 2:1  2:1 3:0 1:2 0:1 1:6 2:0 2:3

25. Spieltag | 14. – 16. März 2014 Spielpaarung FC Augsburg – FC Schalke 04 (Fr.) Borussia Dortmund – Borussia M'gladbach (Sa.) FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen Werder Bremen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05 Eintracht Braunschweig – VfL Wolfsburg Hertha BSC – Hannover 96 Hamburger SV – 1. FC Nürnberg (So.) Eintracht Frankfurt – SC Freiburg

26. Spieltag | 21. – 23. März 2014 Spielpaarung SC Freiburg – Werder Bremen (Fr.) VfB Stuttgart – Hamburger SV (Sa.) Hannover 96 – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – FC Augsburg 1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München Borussia M'gladbach – Hertha BSC FC Schalke 04 – Eintracht Braunschweig 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt (So.) Bayer 04 Leverkusen – 1899 Hoffenheim

27. Spieltag | 25. – 26. März 2014 Spielpaarung Borussia Dortmund – FC Schalke 04 (Di.) Hertha BSC – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – 1. FSV Mainz 05 Werder Bremen – VfL Wolfsburg FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen (Mi.) 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – Hannover 96 Hamburger SV – SC Freiburg

28. Spieltag | 28. – 30. März 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – Hertha BSC (Fr.) FC Bayern München – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – 1. FC Nürnberg 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Braunschweig VfB Stuttgart – Borussia Dortmund Borussia M'gladbach – Hamburger SV (So.) Hannover 96 – Werder Bremen

Eintracht Frankfurt – 1. FSV Mainz 05 Hertha BSC – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – SC Freiburg Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen Eintracht Braunschweig – Hannover 96 Werder Bremen – FC Schalke 04 1. FC Nürnberg – Borussia M'gladbach FC Augsburg – FC Bayern München

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0:1 3:2 3:1 1:2 3:5 0:0 1:3 1:3 0:3

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Hin.

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3:3 1:3 3:2 1:1 1:0 0:2 3:0 1:0 2:0

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3:1 0:3 4:4 1:1 0:1 0:2 0:2 0:0 0:3

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30. Spieltag | 11. – 13. April 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt Hannover 96 – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – Werder Bremen VfL Wolfsburg – 1. FC Nürnberg SC Freiburg – Eintracht Braunschweig 1899 Hoffenheim – FC Augsburg FC Bayern München – Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen – Hertha BSC Borussia M'gladbach – VfB Stuttgart 31. Spieltag | 18. – 20. April 2014 Spielpaarung Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05 VfB Stuttgart – FC Schalke 04 Werder Bremen – 1899 Hoffenheim Hamburger SV – VfL Wolfsburg SC Freiburg – Borussia M'gladbach Eintracht Frankfurt – Hannover 96 Eintracht Braunschweig – FC Bayern München FC Augsburg – Hertha BSC 1. FC Nürnberg – Bayer 04 Leverkusen 32. Spieltag | 25. – 27. April 2014 Spielpaarung FC Bayern München – Werder Bremen FC Schalke 04 – Borussia M'gladbach Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – SC Freiburg Hannover 96 – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt Hertha BSC – Eintracht Braunschweig FC Augsburg – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg 33. Spieltag | 03. Mai 2014 Spielpaarung Borussia Mönchengladbach – 1. FSV Mainz 05 1. FC Nürnberg – Hannover 96 Borussia Dortmund – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – FC Augsburg SC Freiburg – FC Schalke 04 Werder Bremen – Hertha BSC 34. Spieltag | 10. Mai 2014 Spielpaarung Hertha BSC – Borussia Dortmund FC Augsburg – Eintracht Frankfurt 1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV VfL Wolfsburg – Borussia M'gladbach Hannover 96 – SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen – Werder Bremen FC Bayern München – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Eintracht Braunschweig FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg

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Coca-Cola Zero und die Konturasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company.

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Um über Jahre konstant Topleistungen abzuliefern, muss man sich ständig verbessern. Der Golf CUP*  schafft das, weil er wie jeder Golf ein Parade beispiel in puncto Qualität und Wertigkeit ist.  Und weil er darüber hinaus mit weiteren guten Argumenten überzeugt. Dazu gehören der „Park Assist“,  das Radiosystem „Composition Colour“, das Licht-und-Sicht-Paket oder das Spiegel paket. Ein gutes  Argument ist übrigens auch der Preisvorteil von bis zu 3.300 €**. Und für alle, die noch mehr Wert auf  Sportlichkeit legen, bietet das R-Line „Exterieur CUP“ Paket eine noch dynamischere Optik.

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