Generischer Zugriff auf Lotus Notes Datenbanken mit mobilen ...

Personal Digital Assistants (PDAs) finden immer größere Verbreitung. ... sogenannter PIM(Personal Information Management)-Daten, so sind sie heute aufgrund.
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Generischer Zugriff auf Lotus Notes Datenbanken mit mobilen Endgeräten unter Verwendung von Portaltechnologien Walter Niess, Thomas Flor, Gabriel Vögler DaimlerChrysler AG Forschung Information und Kommunikation Software-Architekturen (RIC/SA) Wilhelm-Runge-Straße 11 Postfach 23 60 D-89013 Ulm [email protected]

Zusammenfassung: Im Folgenden soll dargestellt werden, wie mit mobilen Endgeräten, wie z.B. PDAs oder WAP-Mobiltelefonen auf beliebige Lotus-NotesDatenbanken zugegriffen werden kann. Durch Verwendung des IBM WebSphere Everyplace Access Servers ist sowohl Online- als auch ein Offlinezugriff möglich. Ein generisches Portlet stellt einen allgemeinen Zugriffsmechanismus auf NotesDatenbanken zur Verfügung. Hierbei kann die Darstellung speziell an die Anforderungen kleiner Displays von mobilen Endgeräten angepasst werden. Da unternehmenskritische Daten verarbeitet werden sollen, spielt Sicherheit eine wichtige Rolle.

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Einsatz von PDAs in Unternehmen

Personal Digital Assistants (PDAs) finden immer größere Verbreitung. Wurden sie anfangs nur als elektronische Alternative eines papierbasierten Zeitplansystems zum Speichern persönlicher Daten, wie Kalender, Kontakte und Notizen verwendet, also sogenannter PIM(Personal Information Management)-Daten, so sind sie heute aufgrund der zunehmenden Leistungsfähigkeit immer flexibler einsetzbar. Auf heutigen Geräten finden sich neben Textverarbeitung und Tabellenkalkulation oder einem Anzeigeprogramm für elektronische Bücher (eBooks) auch Anwendungen, die von möglichen Internetverbindungen Gebrauch machen, wie z.B. ein E-Mail-Client oder ein Internet-Browser. Selbst Telefonanwendungen existieren, mit denen PDAs als Mobiltelefon verwendet werden können. Auch in Unternehmen finden PDAs immer breitere Anwendungsbereiche. Aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und der zunehmenden Bandbreite von Mobilfunknetzwerken sind sie nicht nur stand-alone oder offline einsetzbar, sondern können als Clients im verteilten Unternehmensnetzwerk eingesetzt werden. Es ist möglich, größere Anwen-

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dungen auf ihnen auszuführen und auf Ressourcen im Unternehmensnetzwerk zuzugreifen. So sind nicht nur die klassischen PIM-Daten auf mobilen Endgeräten verfügbar, sondern alle im Unternehmen bereitgestellten Informationen, wie z.B. Dateien auf Dateiservern, Datenbankinhalte von Datenbankservern und auch dynamische von Applikationsservern bereitgestellte Daten. Lotus Domino [Ibm03a], [Ibm03d] und Lotus Notes [Ibm03e] werden in vielen Unternehmen als Groupware-Lösung eingesetzt. Neben PIM- und E-Mail-Datenbanken wurden häufig weitere Anwendungen unter Lotus Notes implementiert. Diese sind zwar am Arbeitsplatzrechner verfügbar, jedoch nicht von mobilen Endgeräten aus. Eine Möglichkeit, diese Datenbanken auch für mobile Endgeräte zur Verfügung zu stellen, soll im Folgenden beschrieben werden.

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Anforderungen an den PDA-Zugriff auf Lotus Notes Datenbanken

Im Unternehmensnetzwerk verfügbare Lotus-Notes-Datenbanken sollen mit PDAs erreichbar sein. Dies soll weltweit möglich sein. Hierzu können Verbindungen zum Unternehmensnetzwerk durch vorhandene Mobilfunknetzwerke aufgebaut werden. Es sollen keine Änderungen an den vorhandenen Notes-Applikationen nötig sein. Weitere Notes-Datenbanken verfügbar zu machen, muss mit möglichst geringem Aufwand und ohne Programmierkenntnisse möglich sein. Die Darstellung der Daten muss für die kleinen Displays der PDAs angepaßt werden. Für Desktop-Rechner erstellte Ansichten würden bei PDAs dazu führen, dass häufig horizontal und vertikal gescrollt werden müsste. Deshalb sollten Daten, die im mobilen Einsatz nicht benötigt werden, nicht angezeigt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es evtl. mehrere Benutzergruppen einer Notes-Anwendung gibt, die unterschiedliche Daten benötigen. Der Zugriff auf die Notes-Datenbank muss personalisiert erfolgen. Jeder Anwender muss mit seiner eigenen Benutzer-ID auf die Notes-Datenbank zugreifen, nicht über eine zentrale Benutzer-ID, die von allen Anwendern für den Zugriff verwendet wird. Somit ist sichergestellt, dass die in der Notes-Umgebung festgelegten Sicherheits-Maßnahmen nicht umgangen werden können. Der Dominoserver bietet zwei Möglichkeiten zur Authentifizierung: Entweder per Notes-Passwort unter Verwendung der Notes-ID-Datei oder unter Verwendung des Internet-Passworts. Da die Notes-ID-Datei typischerweise auf dem Arbeitsplatzrechner des Anwenders liegt und nicht für das mobile Endgerät oder für einen Serverprozeß zur Verfügung steht, sollte die Authentifizierung mittels Internet-Passwort erfolgen. Hierfür wird die Notes-ID-Datei nicht benötigt. Auf dem mobilen Endgerät dürfen aus Sicherheitsgründen keine unternehmenskritischen Daten zwischengespeichert werden. Dadurch besteht keine Gefahr, dass Daten in falsche

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Hände gelangen, falls das Gerät verloren geht. Im Gegensatz dazu stellt das Zwischenspeichern nicht unternehmenskritischer Daten kein Sicherheitsrisiko dar.

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Technologien und Schnittstellen für den Noteszugriff

Für die Realisierung des Noteszugriffs stehen die im Folgenden betrachteten Technologien zur Verfügung. Durch ihre Verwendung ist eine relativ schnelle und einfache Umsetzung möglich, da hierfür Werkzeuge existieren. 3.1

IBM WebSphere Portal Server

Beim IBM WebSphere Portal Server [Ibm03c], [Ibm03g] handelt es sich um einen Internet-Portalserver. Er stellt Portalinhalte auf mehreren Seiten bereit. Die Seiten können zu Seitengruppen zusammengefaßt werden. Jede Seite kann mehrere rechteckige Bereiche zur Darstellung von Informationen enthalten. Diese sogenannten Portlets sind also Teil einer Webseite, die Informationen in rechteckigen Bereichen auf der Seite darstellen können.

Abbildung 1: IBM WebSphere Portal Server

Der IBM WebSphere Portal Server kann personalisiert werden. Seiten und Seitengruppen können benutzerabhängig definiert werden. Auch Konfigurationen von Portlets können benutzerabhängig gespeichert werden.

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Durch den Portalserver werden Inhalte durch Authentifizierung geschützt. Nur berechtigte Anwender erhalten Zugang zum Portal. Der Portalserver bietet für Portlets die Möglichkeit, Daten persistent abzulegen. So wird z.B. die Konfiguration von Portlets persistent im Portal gespeichert. 3.2

IBM WebSphere Everyplace Access

IBM WebSphere Everyplace Access [Ibm03b], [Ibm03f] ist eine Erweiterung des IBM WebSphere Portal Servers. Im Gegensatz zum Portal Server, der Portalinhalte für Desktop-Rechner zur Verfügung stellt, kann der Everyplace Access Server Webseiten geräteabhängig auch für WAP-Geräte, iMode-Geräte und PDAs darstellen. Portlets können ihre Inhalte nicht nur als HTML darstellen, sondern auch als WML oder cHTML. Für PDAs können Inhalte speziell angepasst werden, also z.B. weniger Informationen dargestellt oder auf mehrere Seiten verteilt werden. Der IBM WebSphere Everyplace Access Server bietet neben der Möglichkeit des Onlinezugriffs auch die Möglichkeit, Portalinhalte auf PDAs für einen Offlinezugriff zu synchronisieren. Dadurch ist es ohne Programmieraufwand möglich, ein Portlet, das für Online-Zugriff entwickelt wurde, offline verfügbar zu machen. Außerdem stehen viele weitere Features zur Verfügung, wie e-Mail- und PIM-Synchronisation, Datenbank-Synchronisation oder Intelligent Notification, die aber in diesem Zusammenhang nicht benötigt werden. 3.3

Java Server Pages (JSP) Abbildung 2: WebSphere

Die Technologie der Java Server Pages [Sun03], Everyplace Access, Zugriff von [RR00] wird verwendet, um dynamische Webinhalte PocketPC anzuzeigen. Hierbei können statische Teile von Webseiten in HTML definiert werden. Die dynamischen Teile werden durch Java-Befehlssequenzen beschrieben. Vor der Ausführung von JSPs werden diese in Java-Klassen übersetzt und können so zur Laufzeit aufgerufen werden. Sie liefern dann die gesamte Webseite, also statische und dynamische Inhalte, zurück. Bei der Entwicklung von Portlets kann JSP verwendet werden, um die dynamischen Informationen als HTML-, cHTML- oder WML-Seiten auszugeben. 3.4

Notes-API

Zum Zugriff auf die Notes-Datenbank stellt Lotus die Notes-API zur Verfügung. Hierüber kann eine Verbindung zu einem Domino-Server aufgebaut und auf eine Datenbank

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zugegriffen werden. Von der Datenbank können die zur Verfügung gestellten Ansichten sowie die darin enthaltenen Datensätze abgefragt werden. Zu jedem Datensatz kann das zugehörige Dokument mit den enthaltenen Feldern ermittelt werden. Für den Zugriff aus einer IBM WebSphere Anwendungsumgebung muss die JavaBibliothek NCSOW.jar verwendet werden. Diese stellt die Klassen lotus.domino.* zur Verfügung. 3.5

IBM WebSphere Everyplace Access Notes Portlets

IBM liefet mit dem Everyplace Access Server bereits Portlets für den Notes-Zugriff aus. Allerdings ist bei diesen keine Anpassung der Inhalte an die kleinen Displays von PDAs möglich, da nur die vorhandenen Notes-Ansichten dargestellt werden können. Es müssten also spezielle Notes-Ansichten für die PDA-Ausgabe angelegt werden. Damit wäre eine Änderung an der Notes-Datenbank unumgänglich. Da ein generischer Datenbank-Zugriff auf alle Notes-Datenbanken ohne Anpassungen innerhalb der Notes-Umgebung möglich sein soll, wurde ein eigenes Portlet entwickelt. Mit diesem ist es möglich, ohne Programmierung, also nur durch Konfiguration, beliebige Notes-Datenbanken für PDAs verfügbar zu machen und dabei die Inhalte für kleine Displays anzupassen.

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Webbrowser

Architektur

Das NotesViewer-Portlet läuft im IBM WebSphere Portal Server. Der Webbrowser des PDAs greift mittels HTTP auf den Portal Server zu. Dieser liefert die angefragten Seiten als HTML-, cHTML- oder WML-Seiten an den Browser zurück, abhängig von den Fähigkeiten des Browsers. Um die Datenbankinhalte anzuzeigen, greift er auf das NotesViewer-Portlet zu.

IBM WebSphere Portal Server

NotesViewerPortlet

JSP

Notes-API

Lotus Domino

DB Das NotesViewer-Portlet ermittelt die angeforderten Daten, indem per Notes-API unter Verwendung des Domino-Internet-Inter-ORBProtokolls (DIIOP) eine Verbindung zum Domino-Server aufgebaut und auf die Datenbank zugegriffen wird. Die Ergebnisse der Anfrage werden mittels Java ServerPages dargestellt.

Abbildung 3: Architektur

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Generisches Lotus-Notes-Zugriffsportlet

Eine Notes-Datenbank besteht typischerweise aus mehreren sogenannten Views. Für jede dieser Ansichten von Datenbanktabellen sind die darzustellenden Spalten, Selektions- und Sortierkriterien in der Notes-Datenbank definiert. Das NotesViewer-Portlet kann die vordefinierten Ansichten auf Dektop-PCs und auf PDAs bzw. WAP-Mobiltelefonen darstellen. Wird eines der angezeigten Dokumente ausgewählt, so werden weitere Details zu diesem Dokument angezeigt.

Abbildung 4: Darstellung einer Mail-Datenbank mit dem NotesViewer-Portlet auf Desktop-PC

Bei der Konfiguration des Portlets wird zunächst die darzustellende Datenbank angegeben:

Abbildung 5: Konfiguration der anzuzeigenden Domino-Datenbank

Hierfür wird der DNS-Name bzw. die IP-Adresse, der Name des Domino-Servers sowie der Pfad unter dem die Datenbank auf dem Domino-Server erreichbar ist, eingetragen. Für den Zugriff wird der Benutzername sowie ein Passwort benötigt. Anschließend wird aus der Liste aller in der Datenbank verfügbaren Ansichten die gewünschte ausgewählt. Zusätzlich kann eine Einschränkung der darzustellenden Spalten getroffen werden, um den Anforderungen einer sinnvollen Darstellung auf kleinen Displays von PDAs gerecht zu werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass nur so

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viele Spalten angezeigt werden, dass nicht horizontal, sondern nur vertikal gescrollt werden muss.

Abbildung 6: Auswahl der anzuzeigenden Ansicht und der Spalten

Wird eines der angezeigten Dokumente ausgewählt, so werden Details zu diesem Dokument angezeigt. Auch hierfür kann definiert werden, welche Felder angezeigt werden sollen.

Abbildung 7: Auswahl der in der Dokumentenansicht darzustellenden Felder

Da die Labels der Felder für die Darstellung eines Dokumentes nicht über die Notes-API aus der Notes-Datenbank auszulesen sind, können diese im NotesViewer-Portlet definiert werden. Dadurch können sinnvolle Bezeichner statt kryptischer Feldnamen angezeigt werden.

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6 6.1

Anforderungen an die Datensicherheit Sicherheit der Portlet-Umgebung

Da mit dem NotesViewer-Portlet auf PDAs auch sicherheitsrelevante Daten verarbeitet werden sollen, ist der Sicherheitsaspekt bei der Realisierung des Portlets sehr wichtig. Folgende Sicherheitsmaßnahmen wurden getroffen bzw. sollten bei der Anwendung des Portlets beachtet werden: Der PDA sollte so konfiguriert werden, dass bei jedem Einschalten eine Authentifizierung mittels Passwort durchgeführt werden muss. Der Cache des Browsers sollte ausgeschaltet werden, um zu vermeiden, dass sicherheitsrelevante Daten bei Verlust oder Diebstahl eines Gerätes in falsche Hände geraten. Hierfür stehen evtl. separate Tools zur Verfügung, wie z.B. die Microsoft Internet Explorer Tools for Pocket PC [Ms03].

Abbildung 8: Darstellung einer Mail-Datenbank mit dem NotesViewer-Portlet auf PDA

Die Einwahl der PDAs ins Unternehmensnetzwerk sollte über vertrauenswürdige Netzwerkbetreiber ggf. unter Verwendung eines Virtual Private Networks (VPN) und über eine Firewall erfolgen. Die Authentifizierung am Portal stellt sicher, dass ein Anwender nur die für ihn freigegebenen Seiten und die für ihn freigegebenen Portlets verwenden kann. Die Benutzerverwaltung des Portals erfolgt auf Basis von Benutzergruppen. Der Zugriff auf den Domino-Server erfolgt durch Authentifizierung mit dem NotesBenutzernamen des Anwenders, so dass alle im Domino-Server bzw. in der NotesDatenbank getroffenen Sicherheitsmaßnahmen Verwendung finden. Dadurch ist u.a. sichergestellt, dass der Anwender nur auf die für ihn freigegebenen Daten Zugriff erhält. 6.2

Sicherheitsvorkehrungen des Portlets

Im NotesViewer-Portlet kann der Administrator Einstellungen bzgl. der zu verwendenden Datenbank oder der anzuzeigenden Ansicht vornehmen. Er kann festlegen, ob die von ihm vorgegebenen Einstellungen vom Anwender geändert werden können oder ob dieser sich an die Vorgaben halten muss.

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Abbildung 9: Security-Einstellungen

Erhält der Anwender nicht alle Rechte, so werden die Menüpunkte zur Konfiguration der entsprechenden Einstellungen ausgeblendet. Der Anwender erhält also keine Möglichkeit, die Einstellungen zu ändern.

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Zusammenfassung

Mit dem neu entwickelten Portlet ist es möglich, auf beliebige Lotus Notes Datenbanken von mobilen Endgeräten aus zuzugreifen. Durch die Synchronisationsmöglichkeiten von IBM WebSphere Everyplace Access ist neben dem Online- auch ein Offlinezugriff möglich. Durch die Möglichkeiten der Personalisierung des IBM Portal Servers erfolgt der Zugriff benutzerabhängig. Dadurch kommen alle Notes-Sicherheitsmaßnahmen zur Anwendung. Für die klassischen Groupware-Anwendungen, wie PIM und e-Mail existieren andere Synchronisationslösungen für PDAs. Für alle weiteren Applikationsdatenbanken kann das NotesViewer-Portlet eingesetzt werden. Somit sind aktuelle Auswertungen, Berichte, etc. ständig für den Anwender verfügbar.

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Referenzen

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[Ibm03f]

International Business Machines Corporation: WebSphere Everyplace Access (Stand 24.07.2003) http://www.ibm.com/software/pervasive/products/mobile_apps/ ws_everyplace_access.shtml

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[Ms03]

Microsoft Corporation: Power Toys for the Pocket PC, (Stand 24.07.2003) http://www.microsoft.com/windowsmobile/resources/downloads/pocketpc/ powertoys.mspx

[RR00]

Lars Röwekamp, Peter Roßbach: Quattro Stagioni. JSP-Tutorial, Teil 1: Grundlagen der JavaServer Pages, iX 7/2000, S. 152: Webprogrammierung http://www.heise.de/ix/artikel/2000/07/152

[Sun03]

Sun Microsystems, Inc.: JavaServer Pages™ Technology (Stand 24.07.2003) http://java.sun.com/products/jsp

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