Ich habe mich für diese Aufgabe entschieden „Ich wollte nach meinem Eintritt in den Ruhestand noch etwas Sinnvolles tun. Sich genügend Zeit zu nehmen, um kranken Menschen zuzuhören und ihre Ängste und Sorgen ernst zu nehmen, ist besonders heute in unserer schnelllebigen Zeit eine sinnvolle Aufgabe. Es ist schön zu versuchen, den Kranken Hoffnung zu geben.“

„Das Wort, das dir hilft, kannst du dir oft nicht selber sagen.“ (äthiop. Sprichwort)

Dfkm. Franz Bruckner

„Dass angenommener Schmerz fruchtbar werden kann, ist die Erfahrung meines persönlichen Lebens. Immer wieder erfahre ich aufs Neue, dass Gott mich jene Menschen begegnen lässt, bei denen ER selbst ankommen möchte“

Enzo & Elisabeth Caruso

Sie überlegen, einen Teil Ihrer Zeit anderen Menschen zu schenken? Sie wollen kranken oder älteren Menschen eine Stütze sein?

Sr. Paula Kefer, SDR

„Als christliches Ehepaar wollen wir hilfsbedürftigen Menschen zur Seite stehen und in ihnen Christus begegnen. Wir spüren bei den Menschen ein starkes Bedürfnis nach Spiritualität, auf das wir mit unseren Worten und unserem Dasein antworten.“

Sie suchen eine sinnvolle Tätigkeit?

Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Erzdiözese Wien 1010 Wien, Stephansplatz 6/6/634 Tel. 01-51 552-3369 E-Mail: [email protected] www.krankenhaus-seelsorge.at www.pflegeheimseelsorge.at

Katholische Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Erzdiözese Wien

WAS wIR IHNEN BIETEN

IHR AufgABENPROfIl

WAS wIR vON IHNEN ERwARTEN

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Eine interessante Tätigkeit, an der Sie persönlich und spirituell wachsen können. Begleitung durch einen hauptamtlichen Seelsorger / eine hauptamtliche Seelsorgerin Eine qualifizierte Ausbildung (Lehrgang für ehrenamtliche Mitarbeit)

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Angebote zur Fort- und Weiterbildung Regelmäßige Supervision Versicherungsschutz (Haftpflicht- und Unfallversicherung) Kontakt mit anderen Ehrenamtlichen Teilnahme an Festen und Feiern sowie am jährlichen Ausflug der Ehrenamtlichen Anbindung an eine christliche Gemeinschaft

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Gespräche mit und Begleitung von kranken bzw. älteren Menschen, dass aus Leidvollem etwas Heilvolles werden kann. ½ Tag pro Woche (oder mehr) für Begegnung mit verschiedensten Menschen im Kontext von Erkrankten, Gesunden und Sterben (Krankenhaus) bzw. Gestaltung des vierten Lebensalters (Pensionisten- und Pflegeheime) zur Verfügung zu stellen.

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Zusammenarbeit mit hauptamtlichen SeelsorgerInnen sowie mit dem Personal der jeweiligen Institution.

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Kontakte mit Angehörigen von PatientInnen und BewohnerInnen

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Spendung der hl. Kommunion bzw. Vermittlung der Krankensalbung

Fähigkeit, sich auf eine offene Begegnung einzulassen und vorbehaltlos auf Menschen zuzugehen Auseinandersetzung mit der eigenen Person und dem eigenen Glauben Psychische Stabilität und Belastbarkeit Bereitschaft, den theologischen Kurs zu absolvieren. (siehe www.theologischekurse.at) Interesse und Bereitschaft zu Aus- und Fortbildung sowie Supervision Verankerung in der katholischen Kirche Gottes Zusage „Ich bin da“ näherzubringen