für ihre gesundheit - Moorheilbad Harbach

Pieh, Dr. Christiane Richter, Mag. Renate. Lipp, Univ.-Prof. Dr. Henriette Walter, DI. Judith Nannt, Prim. Dr. Christiane Handl,. Mag. Sandra Pitzl, Prokuristin Dr.
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AUSGABE NR. 8 – DEZEMBER 2016

XUND JOURNAL FÜ R I H R E GE SU N DH EIT

www.beste-gesundheit.at

Zwei Gesundheitsbetriebe – ein Ziel:

ihre gesundheit Das Moorheilbad Harbach und das Lebens.Resort Ottenschlag haben viele Gemeinsamkeiten: Die hohe medizinische Kompetenz, die Herzlichkeit der Mitarbeiter, die schöne Waldviertler Landschaft – aber vor allem möchten wir unseren Patienten und Gästen helfen, gesund zu werden und zu bleiben. Wohin mit welchem Leiden? Haben Sie sich auch schon gefragt, wo Sie mit Ihren Beschwerden am besten aufgehoben sind? Die nachfolgende Darstellung soll Ihnen auf einen Blick zeigen, welche Schwerpunkte in unseren Häusern behandelt werden bzw. auch, was das Ziel einer Kur bzw. einer Rehabilitation ist. Ziele eines Kur-Aufenthaltes • Vorbeugung von Erkrankungen und

Reduktion chronischer Schmerzen durch Stärkung des Muskelapparates • Lebensstil verbessern • maßgeschneiderte Therapien, um auf die individuellen Schmerzzustände eingehen zu können • Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit steigern Ziel „Gesundheitsvorsorge Aktiv“ Neben der Behandlung des Grundleidens im Stütz- und Bewegungsapparat liegt der Schwerpunkt dieses neuen Programms auf der Verbesserung der Lebensstilfaktoren Bewegung, Ernährung und Mentale Gesundheit. Ziele eines Reha-Aufenthaltes Orthopädische Rehabilitation • rasche und umfassende Wiederherstellung der Funktionalität des

operierten Bereichs • Ermöglichung eines weitgehend beschwerdefreien Lebens im beruflichen und sozialen Umfeld Stoffwechsel-Rehabilitation • Verbesserung der Blutwerte durch individuelle Ernährungs- und Bewegungstherapie • Kontrolle der Krankheit auch ohne Medikamente • Lebensqualität steigern Rehabilitation der psychosozialen Gesundheit • Aufbau von Motivation sowie seelische und körperliche Stabilisierung • Stärkung von persönlichen Fertigkeiten • selbstständige Alltagsgestaltung und eigenverantwortliche Lebensführung

Unsere Behandlungsschwerpunkte im Überblick:

HARBAC H

L(I)EBENS WERT

Rücken & Wirbelsäule • muskuläre Rückenschmerzen • Abnützungen der Wirbelkörper • Wirbelsäulenverkrümmungen • osteoporosebedingte Wirbelkörperschäden • Bandscheibenschäden/-vorfall Gelenke • Abnützungen der großen und kleinen Gelenke (Arthrosen) • Gelenksentzündungen (Arthritis)/Rheuma • Zustand nach Gelenksersatz (Schulter, Hüfte, Knie)

Sportverletzungen & Verletzungsfolgen • Zustand nach Bänder-/ Sehnenverletzungen • Zustand nach Knochenbrüchen Lebensstilmodifikation • Bewegung • Ernährung • Mentale Gesundheit

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Unsere Behandlungsschwerpunkte im Überblick:

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Psychosoziale Gesundheit • Depressive Störungen • Erschöpfungssyndrome (Burnout) • Angsterkrankungen • Anpassungsstörungen

Rücken und Gelenke • muskuläre Rückenschmerzen • Abnützungen • Wirbelsäulenverkrümmungen • Bandscheibenschäden/-vorfall

Stoffwechsel • Diabetes mellitus (im Besonderen Typ 2) • Adipositas • „Metabolisches Syndrom“

Lebensstil • Ernährung • Bewegung • Burnout-Prävention Gender-Medizin • Beachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede

Es freut mich, Ihnen mit diesem Xund Journal Interessantes und Wissenswertes aus dem Moorheilbad Harbach, dem Lebens.Resort Ottenschlag und unseren Partnerbetrieben präsentieren zu dürfen!

inhaltsverzeichnis Sportrehabilitation.............................................................................Seite 4-5

Leben mit Diabetes................................................................................Seite 6 Wissenswertes über die Zuckerkrankheit..................................... Seite 7

Xunde Angebote für Mitarbeiter......................................................Seite 8

Tipp aus dem Lebensstil-Programm...............................................Seite 9

Neues aus den Betrieben

Kooperation Moorheilbad und Donau-Universität ..................... Seite 10

Erfolgreiche Kongresse der Xundheitswelt-Akademie................ Seite 11

Investitions- und Verbesserungsmaßnahmen.......................... Seite 11

Medizinische Kongresse im Lebens.Resort Ottenschlag...... Seite 12

Neue Website Lebens.Resort Ottenschlag................................. Seite 12

Innenhofgestaltung Lebens.Resort Ottenschlag..................... Seite 12

Neues aus unseren Partnerbetrieben

Lebens.Med Zentrum Bad Erlach.....................................................Seite 13

Lebens.Med Zentrum St. Pölten...................................................... Seite 14 Brauhotel Weitra.................................................................................... Seite 15

IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Moorheilbad Harbach, Lebens.Resort Ottenschlag Layout: Lunik2 Marketing Services Satz- und Druckfehler vorbehalten

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit bezieht sich jede personenbezogene Formulierung ausdrücklich auf Frauen und Männer.

Für unsere Patienten und Gäste haben wir auf mehreren Ebenen in die Qualität investiert: Im Moorheilbad Harbach fand der hochkarätig besetzte „Schmerzkongress“ statt, weiters freuen wir uns über einen Kooperationsvertrag mit der Donau-Universität Krems. Neben der fachlichen Kompetenz wurde aber auch in die Ausstattungsqualität wieder investiert. Im Lebens.Resort Ottenschlag konnten zahlreiche Besucher bei den Fortbildungsveranstaltungen „Mentale Gesundheit im Dialog“ bzw. „Pflege im Dialog“ begrüßt werden. Im Magazin lesen Sie zudem Interessantes über Diabetes und den richtigen Umgang mit der Krankheit. Mit großer Freude dürfen wir Ihnen auch über die Inbetriebnahme unseres neuen Partnerbetriebes, des Lebens.Med Zentrums St. Pölten, berichten. In diesem ersten ambulanten Rehabilitationszentrum für sechs Indikationen können Patienten aus dem Zentralraum St. Pölten auch dann von einer kompetent durchgeführten Rehabilitation profitieren, wenn für sie eine stationäre Rehabilitation nicht möglich ist. Außerdem gibt es ein eigenes Reha-Programm, um bereits erzielte Reha-Erfolge zu festigen. Im Mittelpunkt all unserer Bemühungen stehen Sie und Ihre Gesundheit. Wir würden uns freuen, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Bis dahin: Achten Sie auf sich!

Herzlichst, Karin Weißenböck Geschäftsführerin Moorheilbad Harbach und Lebens.Resort Ottenschlag XUND-JOURNAL nr. 8 • seite 3

Schmerztherapie Basismodul Diagnostik Bei der Betreuung unserer Patienten mit chronischen Schmerzen und deren Begleiterkrankungen wie Schlaf- oder Angststörungen und Depression, ist die Zusammenarbeit von verschiedenen Fachdisziplinen für eine optimale Diagnostik und Therapiekonzeption besonders wichtig. Neben hochqualifizierten Schmerztherapeuten kümmert sich ein Team aus Allgemeinmedizinern, Physiotherapeuten und Klinischen- und Gesundheitspsychologen um die Patienten. Mit Ausdauer- und Krafttraining wird die geschwächte Muskulatur möglichst rasch wieder aufgebaut.

Übungen, die zu Hause weiter ausgeführt werden können, werden während der Rehabilitation gelernt.

Sportrehabilitation

Nach Verletzungen oder Operationen rasch zurück zum Sport Jährlich verletzen sich ungefähr 200.000 Menschen beim Sport. Allein im Wintersport wird mit ungefähr 60.000 Verletzten pro Jahr in Österreich gerechnet. Diese aktiven Menschen werden somit abrupt aus dem gewohnten Leben, dem gewohnten Tagesablauf und nicht zuletzt auch aus ihrem „Trainingsalltag“ gerissen. Fall aus der Praxis: Der 48-jährige Markus W. radelt für sein Leben gern. Früher spielte er viel Tennis – was mit ein Grund für sein lädiertes Knie ist. Bereits sieben Mal wurde er schon an Kreuzband, Meniskus etc. operiert. Nach der letzten OP entschloss sich Herr W. auf Empfehlung seines Arztes zu einer Rehabilitation im Moorheilbad Harbach. „Obwohl ich schon einige Male am Knie operiert wurde, war es das erste Mal, dass ich eine Reha gemacht habe. Das war die beste Entscheidung und hätte ich schon viel früher machen seite 4 • XUND-JOURNAL nr. 8

sollen! In den drei Wochen zeigten sich rasch Erfolge, ich konnte mich wieder bewegen und hatte keine Schmerzen mehr. Ich kann jetzt wieder problemlos radfahren!“ freut sich Herr W. über die wieder gewonnene Lebensqualität. Sportrehabilitation mit individuellem Therapiekonzept „Bei Patienten wie Herrn W. ist nicht nur die Wiederherstellung der Funktion der verletzten Körperregion unser Ziel, sondern gleichzeitig der Erhalt der generellen Ausdauerleistung sowie der muskulären Kraft, um den verletzungsbedingten Rückgang der körperlichen Fitness so gering wie möglich zu halten bzw. so schnell wie möglich auszugleichen.“ erklärt der ärztliche Leiter, Prim. Dr. Johannes Püspök. Die Behandlungen werden nach einer umfassenden Erstuntersuchung gezielt den Bedürfnissen des Patienten angepasst, wobei neben den „klas-

sischen“ orthopädischen Therapien vor allem Einzelheilgymnastik, Strombehandlungen sowie Ausdauer- und Krafttrainings, Koordinationstrainings und psychologische Motivation/Verarbeitungsstrategien einen hohen Stellenwert einnehmen. Darüber hinaus erhält der Patient Übungen und Tipps, um selbständig zu Hause weiter trainieren zu können. Trotz Verletzungen: die sportlichen Benefits überwiegen Auch wenn viele Unfälle und Verletzungen beim Sport passieren, sind sich Experten einig: Die sportlichen Benefits im Hinblick auf die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht oder Stoffwechselerkrankungen überwiegen. Nachweislich hilft Sport auch als Ausgleich zur beruflichen Belastung und trägt zu persönlicher Freude und Wohlbefinden bei. Besonders wertvoll ist auch der soziale Aspekt der gemeinsamen Sportausübung, wie z. B. in Vereinen.

Wussten Sie, dass… …das Moorheilbad Harbach mit der Donau-Universität Krems in medizinischen Fragen zusammen arbeitet? Heuer wurde diese Partnerschaft offiziell im Rahmen eines Festakts präsentiert! (Lesen Sie mehr dazu auf Seite 10.) Die Zusammenarbeit in der Praxis Studien begleiten diverse Therapieanwendungen, um deren Wirksamkeit zu hinterfragen. Gerade in der physikalischen Medizin und der Anwendung in der Sportrehabilitation ist hier der Bedarf noch hoch. Die Zusammenarbeit ist ein gelungenes Beispiel, wie Wissenschaft und Praxis voneinander profitieren können!

Medizinische und therapeutische Leistungen: • Untersuchung durch Schmerz- und Allgemeinmediziner • Evaluierung der mitgebrachten, aktuellen Befunde • Durchsicht der mitgebrachten, aktuellen Medikamentenliste • Psychologische Basisdiagnostik • Physiotherapeutische Basisdiagnostik • Laboruntersuchung Auf Basis der durchgeführten Untersuchungen erstellen wir mit Ihnen ein individuelles Programm! Konsultationen durch das betreuende Ärzteteam, Pflegebetreuung und Schmerzambulanz sind ebenso beinhaltet wie Heilgymnastik und Trainingstherapie, Psychologie und Entspannungstraining sowie Bäder, Packungen, Massagen und elektrophysikalische Behandlungen. Pauschalpreis 2017 inklusive Vollpension

€ 214,pro Tag und Person im EZ € 240,-

pro Tag und Person im DZ

Preis exkl. Nächtigungstaxe

Moorheilbad Harbach 3970 Moorbad Harbach Tel. +43 (0)28 58 / 52 55-0 [email protected] www.moorheilbad-harbach.at

XUND-JOURNAL nr. 8 • seite 5

Diabetes.in.Balance Holen Sie sich kompetente Unterstützung im Umgang mit Ihrer Diabetes-Erkrankung. Geeignet für gut eingestellte Diabetiker oder als Follow up-Programm nach Ihrem Stoffwechsel-Aufenthalt. Hotelleistungen und Programm • 7 Übernachtungen mit XundGenießer-Vollpension im Wohlfühlzimmer • Xund-Drink zur Begrüßung, Teebar • Freie Nutzung des Wohlfühlbereichs, Fitnessraum • Pulsuhr für die Dauer Ihres Aufenthalts • Leihbademantel während Ihres Aufenthalts • Nettes Dankeschön für Ihren Besuch

Leben mit Diabetes Elvira Tomancok blickt nach ihrem Stoffwechsel-Rehabilitationsaufenthalt mit neuem Wissen und Motivation positiv in die Zukunft. Für die Niederösterreicherin Elvira Tomancok (59) war ein gesunder Lebensstil seit jeher wesentlicher Bestandteil in ihrem Leben. Sie legte immer großen Wert auf ausreichend Bewegung und ausgewogene Ernährung. Dennoch ist sie seit vielen Jahren zuckerkrank. „Die Diagnose Diabetes war für mich momentan ein Schock. Es war eine große emotionale Umstellung. Zum Beispiel wenn ich Lust auf ein Stück Schokolade hatte, verspürte ich schon ein schlechtes Gewissen. Von Beginn an habe ich die Erkrankung sehr ernst genommen, viel Sport betrieben und noch mehr auf gesunde Ernährung geachtet.“ Frau Tomancok verspürte damals keinerlei Symptome, die auf Diabetes hindeuteten. Auch in ihrem Verwandtenkreis gibt es keine Diabetes-Betroffenen. „Nicht bei allen Diabetikern ist ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht schuld am Auftreten der Erkrankung. Manchmal ist die Bauchspeicheldrüse einfach nicht mehr in der Lage, ausreichend Insulin zu produzieren und damit den Blutzuckerhaushalt zu regulieren.“, seite 6 • XUND-JOURNAL nr. 8

erklärt Dr. Sigrid Ruth, stv. ärztliche Leiterin im Lebens.Resort Ottenschlag.

kann. Deshalb ist eine Diabetesschulung wichtig!“

Anfangs wurde die Erkrankung mit Medikamenten behandelt. Doch bald zeigten sich trotz intensivster Bemühungen gesund zu leben, immer höhere Blutzuckerwerte. „Wenn die Bauchspeicheldrüse erschöpft ist, können manche Diabetesmedikamente nicht mehr helfen, sodass eine unterstützende Insulintherapie unumgänglich ist.“, so Dr. Ruth weiter.

Professionelle Hilfe Während des dreiwöchigen Aufenthaltes im Lebens.Resort Ottenschlag konnte Frau Tomancok in Schulungen das theoretische Wissen über die Krankheit, Spätfolgen, Insulin und seine Wirkung u.v.m. auffrischen. „Am wertvollsten während des Aufenthaltes war für mich die professionelle medizinische Betreuung. Ich erhielt sehr viel Unterstützung und neue Motivation durch die Mitarbeiter des Lebens.Resorts. Durch die Gespräche mit meiner behandelnden Ärztin wurde mir auch die Angst genommen.“

Als Frau Tomancoks behandelnde Ärztin ihr mitteilte, dass nun eine Insulintherapie notwendig werde, stellten sie einen Antrag auf eine Stoffwechsel-Rehabilitation im Lebens.Resort Ottenschlag. „Es war mir wichtig, kompetente Betreuung und Unterstützung bei der Umstellung auf Insulin zu erhalten. Denn ich hatte auch Angst vor dem Insulin spritzen.“ „Angst vor dem Spritzen ist auch der häufigste Grund, warum eine Insulinisierung oft viel zu lange hinausgeschoben wird!“, bestätigt Dr. Ruth. „Aber Nebenwirkungen treten eigentlich viel häufiger bei Tabletteneinnahme als bei Insulingabe auf. Natürlich muss der Patient mit der neuen Therapie vertraut gemacht werden, damit er Sicherheit in der Insulinspritztechnik erlangt und in vielen Fällen ist es notwendig, dass der Patient die Dosis selbst anpassen

Für die Zeit nach ihrer Rehabilitation hat sich Frau Tomancok vorgenommen, weiterhin auf gesunde Ernährung zu achten und noch konsequenter mehrmals pro Woche Sport zu betreiben. „Auch wenn draußen schlechtes Wetter ist, möchte ich mich trotzdem dazu überwinden Sport zu machen.“ Anderen Betroffenen rät sie, die Erkrankung auch schon bei ersten Anzeichen ernst zu nehmen. Denn oft wird bei einer Routinelaborkontrolle nur ein leicht erhöhter Blutzucker festgestellt, welcher aber bereits Anlass geben sollte, auf einen gesunden Lebensstil zu achten.

Regelmäßige Blutzuckerkontrollen sind wesentlicher Bestandteil der Rehabilitation.

. Wissenswertes über die Zuckerkrankheit Welche Arten von Diabetes gibt es? Rund 600.000 Menschen in Österreich sind von Diabetes betroffen – Tendenz steigend. Der Großteil davon sind Typ-2-Diabetiker, wobei Übergewicht, Fettleibigkeit sowie ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel zu den Hauptursachen zählen.

Wie sieht es mit Folgeschäden aus? Diabetes verursacht keine unmittelbaren Schmerzen und gerade diese Eigenschaft birgt viele Gefahren in sich. Die Folgeschäden können gravierend sein und reichen von Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen bis hin zur Erblindung.

Der Diabetes mellitus Typ 1 trifft meist Kinder und Jugendliche und entsteht durch einen Mangel am Hormon Insulin. Betroffene sind von Beginn der Erkrankung auf Insulin angewiesen.

Diagnose Diabetes – wie geht es weiter? Nach der Diagnose sind die meisten geschockt. Sie stehen vor einer großen Herausforderung, ihr Leben neu zu gestalten. Hilfreich kann dann ein spezieller Rehabilitationsaufenthalt sein.

Was sind Alarmzeichen? Warnsignale für eine Diabetes-Erkrankung sind starker Durst gepaart mit häufigem Harnlassen. Weiters treten auch ungewollte, starke Gewichtsverluste auf, die meist mit ausgeprägter Müdigkeit und Erschöpfung einhergehen. Häufig führen auch Sehstörungen, schlecht heilende Wunden und gehäufte Infekte zur Diagnose.

Dabei steht die Ernährungs- und Bewegungstherapie im Vordergrund, um den Lebensstil nachhaltig zu verändern. Ebenfalls ist ein umfassendes Schulungs- und Motivationsprogramm Teil der Therapie, damit die Patienten lernen, ihre chronische Erkrankung zu verstehen und dann im Alltag besser damit umgehen zu können.

Medizinische und therapeutische Leistungen • 1 Erstuntersuchung • 1 Aufnahmegespräch Diätologin • 1 Gespräch nach Wahl (Arzt, Diätologin, Psychologin) • tägliche Blutzuckerkontrolle • 5 Einheiten Bewegungstherapie (Gruppe) • 2 Heilmassagen, teil, inkl. Infrarot • 2 Moor- oder Parafangopackungen oder Kräuterbäder Pauschalpreis 2017 pro Person im Wohlfühl-Doppelzimmer ab

€ 938,-

Pauschalpreis pro Person/Nebensaison Preis exkl. Nächtigungstaxe

v

Ärztliche Betreuung, Ernährungs- und Bewegungstherapie bilden die drei Säulen der Stoffwechsel-Rehabilitation.

Lebens.Resort Ottenschlag Xundheitsstraße 1, 3631 Ottenschlag Tel. +43 (0) 28 72 / 20 0 20-500 [email protected] www.lebensresort.at

XUND-JOURNAL nr. 8 • seite 7

Xunde Angebote für Mitarbeiter Vorsorge und die damit verbundene Verbesserung des Lebensstils sind in den letzten Jahren zum zentralen Thema im Gesundheitssektor geworden. Als Gesundheitsbetriebe sind dem Moorheilbad Harbach und dem Lebens. Resort Ottenschlag die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter ein besonders großes Anliegen. In Arbeitskreisen werden immer wieder Maßnahmen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung gesetzt, mit dem Ziel, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, das Bewusstsein und die Bereitschaft für gesundheitsfördernde Maßnahmen zu stärken und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern. Dazu zählen zum Beispiel neben der frisch gekochten Mitarbeiterverpflegung aus überwiegend biologischen Produkten, die kostenlose tägliche Jause mit Obst und Joghurt und die gratis Benutzung von Hallenbad und Sauna für Mitarbeiter und ihre Familien. Herzstück der Maßnahmen ist das Lebensstil-Programm. Lebensstil-Programm für Mitarbeiter Seit vielen Jahren gibt es in den beiden Waldviertler Gesundheitszentren das Lebensstil-Programm mit jährlich wechselnden Angeboten zu den Themen Ernährung, Bewegung, Mentale Gesundheit und Kreatives, die den Mitarbeitern in ihrer Freizeit meist kostenlos zur Verfügung stehen. Unter dem Motto „von Mitarbeitern für Mitarbeiter“ wird das LebensstilProgramm vom Personalmanagement gemeinsam mit Mitarbeitern aus allen Bereichen des Unternehmens

„Modellieren mit Marzipan“ seite 8 • XUND-JOURNAL nr. 8

Tipp aus dem Lebensstil-Programm: Mit Alltagsgegenständen zur Wunschfigur Trainieren Sie mit Alltagsgegenständen Ihren gesamten Körper, im Speziellen die großen Muskelgruppen und verbessern Sie dabei Ihre Koordination und Beweglichkeit. Nehmen Sie sich 20 Minuten Zeit und trainieren Sie folgende Übungen an zwei, drei Tagen pro Woche. Vor dem Training aufwärmen: Marschieren Sie ein paar Minuten auf der Stelle, nehmen Sie die Arme dabei mit.

Xunder Rücken

entwickelt und umgesetzt. Den Mitarbeitern bietet sich dabei die Möglichkeit, Wünsche einzubringen und sich als Experte aktiv an der Umsetzung zu beteiligen. Das Verständnis für andere Arbeitsbereiche sowie die Kommunikation und Beziehung der Mitarbeiter untereinander wird dadurch ebenso verbessert. Als familienfreundliche Betriebe werden auch immer wieder Kinder und Partner in das Lebensstil-Programm eingebunden, zum Beispiel bei Workshops zu gesunder Ernährung, Haltungsturnen oder den Family Days zum Kennenlernen des Betriebes. Das Moorheilbad Harbach und das Lebens.Resort Ottenschlag sind Träger des Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung. Diese Auszeichnung wird jenen Betrieben verliehen, die sich besonders und regelmäßig für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter engagieren.

Auszug aus dem LebensstilProgramm für Mitarbeiter: • • • • • • • • • • • •

Laufevents Pilates Erste Hilfe Kurs Gedächtnistraining Rückenschule Dance Aerobic Kochkurse Selbstverteidigung Kreatives Malen Progressive Muskelentspannung Workshops und Kochkurse mit Kindern u.v.m.

Taille formen mit dem Besenstiel Beine hüftbreit öffnen, Knie leicht beugen, dabei auf eine physiologische Haltung des Rückens achten! Den Besenstiel lang über Nacken und Schultern legen. Der Stiel sollte unterhalb der Nackenpartie aufliegen, nicht an der Halsrückseite. Die Hände locker von oben auf die Enden des Besenstiels legen, Bauch fest anspannen und dann den Oberkörper langsam abwechselnd nach links und rechts bewegen. Darauf achten, dass das Becken ruhig bleibt und sich nur der Oberkörper bewegt. 30 bis 60 Sekunden

Übung für die Bauchmuskeln mit dem Kissen Auf den Rücken legen, Beine in Stufenlagerung vom Boden abheben (Hüft- und Kniewinkel ca. 90 Grad) und ein Kissen zwischen die Knie nehmen. Nun den Bauch fest anspannen, das Kissen mit den Knien zusammenpressen und Beine zur linken Seite absenken. Danach die Beine ausstrecken, wieder anwinkeln und zur rechten Seite absenken. Darauf achten, dass der Schultergürtel am Boden bleibt.

Schlanke, muskulöse Arme mit Büchern Liegestützposition, Beine hüftbreit öffnen. Den Bauch fest anspannen und die Hände auf zwei gleich dicke Bücher legen. Darauf achten, dass sich die Hände unter den Schultern befinden. Arme tief beugen, den Oberkörper dabei absenken. Die Ellenbogen zeigen nach außen. Anfänger können die Übung auch auf den Knien machen. 3 x 15 Wiederholungen mit 30 Sekunden Pause

3 x 20 Wiederholungen pro Seite mit 30 Sekunden Pause

Beine straffen mit dem Handtuch Aufrecht hinstellen, Bauch fest anspannen. Gewicht auf das rechte Bein verlagern, linkes Bein angewinkelt vom Boden lösen und auf Hüfthöhe hochheben. Zusammengelegtes Handtuch von unten um den Oberschenkel legen und die Enden mit beiden Händen festhalten. Das Handtuch sollte etwa auf der Mitte des Oberschenkels liegen. Das Bein langsam nach vorne ausstrecken. Darauf achten, dass der Rücken gerade bleibt. 3 x 15 Wiederholungen pro Bein mit 30 Sekunden Pause

Training für Brust, Schultern und Arme mit Wasserflaschen Auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln. Die Füße stehen mit etwas Abstand zum Po. Den Bauch fest anspannen und in jede Hand eine gefüllte Wasserflasche nehmen. Die Arme gerade nach oben ausstrecken, dann die Arme anwinkeln und die Oberarme mit nach außen gestreckten Ellenbogen Richtung Boden ziehen. Anschließend die Arme in einem weiten Bogen wieder nach oben strecken. 3 x 20 Wiederholungen mit 30 Sekunden Pause

Workshop „Bewusste Ernährung für Groß und Klein“ XUND-JOURNAL nr. 8 • seite 9

Feier anlässlich der Kooperation Moorheilbad Harbach und Donau-Universität Krems

Erfolgreiche Kongresse der Xundheitswelt-Akademie 1. Schmerzkongress im Moorheilbad Harbach Rund 400 Teilnehmer nahmen am 1. Schmerzkongress, der am 29. April 2016 im Moorheilbad Harbach ausgetragen wurde, teil. „Wenn Bewegung schmerzt: Leitlinien zur kompetenten Schmerztherapie - Tipps für die Praxis“ lautete dabei das Thema. Nach der Begrüßung durch Geschäftsführerin Karin Weißenböck, Kongressorganisatorin OÄ Dr. Waltraud Stromer und Ärztlichen Leiter Prim. Dr. Johannes Püspök betonte Dr. Robert Griessner (Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding) in seiner Rede die Wichtigkeit der durchgängigen Versorgung von Schmerzpatienten. Im Anschluss erhielten die Teilnehmer wertvolle Informationen „aus erster Hand“ von hochkarätigen Referenten für ihre tägliche Praxis.

Die Referenten und Ehrengäste mit Geschäftsführerin Karin Weißenböck.

Harbacher Orthopädietage mit Themenschwerpunkt „Evidentes und Bewährtes in der Sportrehabilitation“

Foto v.l.n.r.: Rektor Mag. Friedrich Faulhammer, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Geschäftsführerin Karin Weißenböck, Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer, Ärztlicher Leiter Prim. Dr. Johannes Püspök, Prim. Prof. Univ. Doz. Dr. Manfred Weissinger

Das Moorheilbad Harbach und die Donau-Universität Krems gehen in Zukunft gemeinsame Wege und verknüpfen somit Theorie und Praxis! Diese Zusammenarbeit wurde am 14. Oktober 2016 im Rahmen eines Festakts gefeiert, an dem zahlreiche Ehrengäste – allen voran Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll – teilnahmen. Dieser sprach von einer WinWin-Situation für alle Beteiligten. „Die Donau-Universität kann Erfahrungen aus der Praxis unmittelbar in Lehre und Forschung einbauen, das Moorheilbad Harbach profitiert durch bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und die Ergebnisse dieser Kooperation kommen direkt den Menschen zu Gute.“ sagt Landeshauptmann Dr. Pröll bei der Veranstaltung. seite 10 • XUND-JOURNAL nr. 8

Univ.-Prof. Dr. Gerald Gartlehner, der in seinem Impulsreferat das Thema „Stellenwert der Evidenzbasierten Medizin bei Therapieentscheidungen“ beleuchtete, sieht in der evidenzbasierten Medizin die Voraussetzung für eine hochwertige Gesundheitsversorgung: „Patienten erwarten zurecht, dass sie auf Basis des besten wissenschaftlichen Wissens behandelt werden und nicht auf Basis von Überlieferungen und Einzelmeinungen.“ Der Dekan für Gesundheit und Medizin an der Donau-Universität Krems, Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer, untermauerte mit praktischen Beispielen aus der Sicht beider Institutionen die Vorteile der neuen Kooperation. Zudem sollen Studien diverse Therapie-

anwendungen begleiten, um deren Wirksamkeit zu hinterfragen. Mag. Friedrich Faulhammer, der Rektor der Donau-Universität Krems, sieht die Kooperation als „gelungenes Beispiel“ und einen „Ausdruck eines modernen Verständnisses des Zusammenwirkens von Wissenschaft und Praxis.“ Geschäftsführerin Karin Weißenböck erklärt: „Professionelle Medizin und Therapie sind das Herz unseres Unternehmens und wir legen großen Wert auf ständige Weiterentwicklung und Innovation. Aus diesem Grund ist die Donau-Universität mit ihrem Zentrum für medizinische Spezialisierungen der ideale Partner für uns.“

Am 14. und 15. Oktober 2016 gingen die „Harbacher Orthopädietage“ im Moorheilbad Harbach über die Bühne. Rund 140 Teilnehmer interessierten sich für die Vorträge. „Ziel des Kongresses ist, die Sensibilisierung für die Evidenz auch in die Sportrehabilitation zu bringen und schon auf Ergebnisse hinzuweisen. Einige Experten haben zu dem Thema der grundlegenden Aufarbeitung der Rele-

vanz von Evidenz gesprochen, aber es wurden auch ganz konkrete Beispiele aus dem klinischen Alltag eingebracht. Besonders freut es mich, dass unter anderem auch Master-Studenten des Universitätslehrganges der DonauUniversität Krems solche Fragestellungen z. B. für das Schulterschmerzsyndrom aufgearbeitet haben.“ sagt Kongressorganisator Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer.

Investitions- und Verbesserungsmassnahmen Um die Qualität unseres Hauses hoch zu halten und den Bedürfnissen unserer Patienten zu entsprechen, wurde auch heuer wieder investiert. Zimmer im Haus Bildbaum neu gestaltet 1980 wurde das Moorheilbad Harbach mit dem Haus Bildbaum und knapp 100 Zimmern eröffnet. Heuer wurden nun im 1. Stock Haus Bildbaum die Bäder saniert und die Zimmer komplett neu ausgestattet!

Speisesaal erstrahlt in neuem Glanz Der Speisesaal im Haus Bildbaum wurde im Oktober und November einer teilweisen Renovierung unterzogen. Dabei wurde der Buffetbereich komplett erneuert und mit einer Frühstücks-Teebar, einem Trinkbrunnen sowie modernen Kühlmöglichkeiten und einer „Suppenstation“ ausgestattet. Auch der Officebereich für die Servicemitarbeiter wurde umgestaltet, um für ein besseres Arbeitsumfeld zu sorgen. XUND-JOURNAL nr. 8 • seite 11

Reges Interesse für medizinische Kongresse im Lebens.Resort Ottenschlag Das Lebens.Resort Ottenschlag lud im Herbst zu zwei medizinischen Kongressen. Rund 150 Teilnehmer folgten der Einladung und informierten sich über Trends, wissenschaftliche Erkenntnisse sowie Erfahrungsberichte rund um die Themen Diabetes und Posttraumatische Belastungsstörungen.

Pflege im Dialog Erstmalig fand am 23. September 2016 der Kongress „Pflege im Dialog“, exklusiv für Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, statt. Renommierte Referenten beleuchteten das aktuelle Thema Diabetes

aus verschiedenen Blickwinkeln. Mythen & Fakten, High-Tec-Trends oder Betreuung von Patienten mit Migrationshintergrund – sind nur einige Themen, die im Rahmen des Kongresses behandelt wurden. Vorsitzender der Veranstaltung, Pflegedienstleiter DGKP Jürgen Friedl, MSc: „Ich freue mich, dass so viele Kolleginnen und Kollegen die Fortbildung in Anspruch genommen haben. Als kompetente Anlaufstelle für StoffwechselErkrankungen ist es uns ein besonderes Anliegen, das Wissen über die chronische Erkrankung Diabetes mellitus weiterzugeben. Auch im nächsten Jahr ist wieder ein Kongress geplant.“

Foto v.l.n.r: Univ.-Prof. Dr. Christoph Pieh, Dr. Christiane Richter, Mag. Renate Lipp, Univ.-Prof. Dr. Henriette Walter, DI Judith Nannt, Prim. Dr. Christiane Handl, Mag. Sandra Pitzl, Prokuristin Dr. Christina Lohninger, Ärztlicher Leiter Prim. Dr. Johannes Püspök

Mentale Gesundheit im Dialog Bereits zum siebten Mal fand die Veranstaltung „Mentale Gesundheit im Dialog“ am 1. Oktober 2016 statt, die sich dieses Jahr dem Thema „Posttraumatische Belastungsstörungen“ widmete. Prim. Dr. Christiane Handl, Ärztliche Leiterin des Fachgebietes Rehabilitation psychischer Erkrankungen im Lebens.Resort Ottenschlag und für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses verantwortlich, stellt fest: „In der Vorgeschichte vieler Patienten mit psychischen Erkrankungen finden sich traumatische Erlebnisse.

Foto v.l.n.r.: Prim. Dr. Edwin Halmschlager, Prokuristin Dr. Christina Lohninger, DGKP Andrea Reinold, Pflegedienstleiter DGKP Jürgen Friedl, MSc

Wissenschaftliche Studien konnten diesen Zusammenhang nachweisen.“ Unfälle, Gewaltverbrechen, plötzliche Todesfälle oder Kriegserlebnisse - 50 bis 90 Prozent aller Menschen machen im Verlauf ihres Lebens mindestens einmal eine traumatische Erfahrung. Rund zehn Prozent davon entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung. Eine wesentliche Rolle bei der Behandlung spielt die Rehabilitation, die auf die Betroffenen individuell zugeschnitten werden sollte.

Neue Website des Lebens.Resort Ottenschlag Das Lebens.Resort Ottenschlag hat eine neue Website. Nach mehrmonatiger Planungs- und Umsetzungsphase präsentiert sich die Seite nun in neuem Design. Besonderer Wert wurde auf eine

benutzerfreundliche und barrierefreie Gestaltung gelegt. Die Website ist außerdem für mobile Endgeräte (z. B. Smartphones) optimiert. Machen Sie sich selbst ein Bild davon: www.lebensresort.at

Neugestaltung des Innenhofs im Lebens.Resort Ottenschlag In nur wenigen Tagen wurde der Innenhof des Lebens.Resort Ottenschlag im Herbst 2016 umgestaltet. Gärtnerin Tanja Hackl übernahm dieses Projekt und kümmerte sich um die gesamte Planung und Durchführung – vom Sammeln von

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Individuelle Krebstherapie im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Eine Krebserkrankung bedeutet für die Betroffenen einen tiefen Einschnitt. Durch verbesserte Früherkennung und modernere, wirksamere Behandlungsformen gelingt es immer besser, die Menschen von Krebs zu heilen und die Lebensqualität zu verbessern. Die Zeit der Regeneration nach einer Krebstherapie spielt dabei eine wichtige Rolle. Bei der onkologischen Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach wird das individuelle Behandlungskonzept auf die Bedürfnisse der einzelnen Patienten abgestimmt. Menschen, die ihre primäre Krebsbehandlung (Bsp.: Chemo- oder Strahlentherapie, Operation) abgeschlossen haben und sich in ruhiger und entspannter Umgebung erholen möchten, finden im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach in der Buckligen Welt ein umfassendes Rehablitationsprogramm und die nötige professionelle Unterstützung, um das Leben neu zu organisieren. Im Sinne einer integrativen Krebsbehandlung setzt das Konzept auf die körperliche, psychische und soziale Rehabilitation. „Der Patient wird dort abgeholt, wo er steht. Das Vertrauen in den eigenen Körper wird gestärkt, um so Kraft zu finden für den durch die Erfahrung der Erkrankung und Behandlung veränderten Lebensalltag“, erläutert der ärztliche Leiter der Onkologischen Rehabilitation, Prim. Univ.-Prof. Dr. Alexander Gaiger den Rehabilitationsansatz. Je nach Art der Erkrankung können die Folgestörungen und Beeinträchtigungen nach der primären Krebstherapie sehr unterschiedlich sein. Mit Hilfe eines individuellen Konzeptes

werden die Bedürfnisse des Patienten punktgenau eruiert und die für ihn notwendigen medizinischen und therapeutischen Leistungen festgelegt. Je nachdem wird der Schwerpunkt auf medizinische Trainingstherapie und Sport, Sensomotorik oder psychosoziale Unterstützung gelegt. Der Rehabilitationsaufenthalt im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach kann gemeinsam mit einer Begleitperson gestaltet werden, dafür werden individuelle Pakete geschnürt. Zu

bestimmten Turnussen besteht auch die Möglichkeit, das Kind zum Rehabilitationsaufenthalt mitzunehmen: Die Unterbringung erfolgt in eigens dafür adaptierten Zimmern, die Mahlzeiten können mit den Kindern eingenommen werden, und während der Therapiezeit wird das Kind von Fachpersonal des NÖ Hilfswerkes betreut. Das Lebens.Med Zentrum Bad Erlach ist Partner der Sozialversicherungen, eine Antragstellung ist gemeinsam mit dem Haus- oder Facharzt möglich.

Häufig gestellte Fragen Welche Ziele werden mit der onkologischen Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach verfolgt? Gesundheit, Aktivität und Leistungsfähigkeit werden gefördert und das Vertrauen in den eigenen Körper gestärkt. Symptome, die durch die Tumorerkrankung entstanden sind (Müdigkeit, Erschöpfung, Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigungen, Polyneuropathien, Konzentratio nsschwäche, Schlafstörungen, Veränderungen der Stimmungslage und der Sexualität) werden reduziert und Unterstützung mit der Erkrankung und ihren Folgen gegeben. Wie setzt sich das Rehabilitationsprogramm zusammen? Therapie, Schulung, Beratung und Information wechseln sich beim

integrativen Behandlungskonzept im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach mit Entspannung und Erholung ab. Das Therapieangebot umfasst dabei Einzel- und Gruppeneinheiten aus den Bereichen Klinische- und Gesundheitspsychologie, Heilgymnastik, Ausdauertraining, Ergotherapie, Ernährungberatung, Sozialberatung, physikalische Therapien, Heilmassage und manuelle Lymphdrainage. Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Beste-Gesundheit Platz 1 2822 Bad Erlach Tel.: +43 (0) 2627/813 00 [email protected] www.lebensmed-baderlach.at

Ideen, über das Zeichnen von Skizzen, bis hin zur Umsetzung, welche gemeinsam mit dem HaustechnikTeam erfolgte. Aus verschiedenen Steinen, Pflastersteinen und Grünpflanzen entstand ein angenehmes Ambiente. XUND-JOURNAL nr. 8 • seite 13

Das Brauhotel Weitra bietet vielfältige Angebote! Ambulante Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten Genau zwei Jahre nach der Eröffnung des Lebens.Med Zentrums Bad Erlach wurde im Oktober 2016 ein weiterer Tochterbetrieb des Gesundheits- und Rehabilitationszentrums Moorheilbad Harbach eröffnet. Das Lebens.Med Zentrum St. Pölten ist das erste ambulante Rehabilitationszentrum Niederösterreichs mit sechs Indikationen. Das Angebot der ambulanten Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten richtet sich vor allem an jene, für die der Arzt oder das Krankenhaus ein Rehabilitationsprogramm empfiehlt, für die es aber nicht oder nur schwer möglich ist, einen mehrwöchigen stationären Aufenthalt in Anspruch zu nehmen (hier spricht man von Rehabilitation Phase 2). Zudem bietet das Lebens.Med Zentrum St. Pölten für Patienten nach einer stationären oder ambulanten Rehabilitation der Phase 2 die Möglichkeit, den Rehabilitationserfolg zu vervollständigen und nachhaltig zu stabilisieren (Rehabilitation Phase 3). Das umfangreiche Programm der ambulanten Rehabilitation in den

Indikationen Orthopädie, Kardiologie, Stoffwechsel, Neurologie, Pulmologie und Onkologie besteht aus (fach-)ärztlicher Betreuung, Diagnostik, Beratung sowie einem umfassenden Therapieprogramm. „Mit dem Lebens.Med Zentrum St. Pölten schaffen wir eine gute Ergänzung zum bestehenden Rehabilitationsangebot in unseren Betrieben in ganz Niederösterreich“, so Geschäftsführerin Karin Weißenböck und der Ärztliche Direktor Prim. Dr. Johannes Püspök. Eigenaktivität wird gestärkt Mit der ambulanten Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten soll eine körperliche, psychische und soziale „Wiederherstellung“ erzielt werden, um die größtmögliche Eigenaktivität und selbstständige Lebensgestaltung (wieder) zu ermöglichen. Möglich ist die ambulante Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten für Patienten, die in einem Umkreis von 45 Fahrminuten um St. Pölten wohnen. Für eine Bewilligung und Kostenübernahme der Pensionsver-

sicherungsanstalt (PVA) muss der Patient im Berufsleben stehen, erwerbsfähig sein oder eine befristete Berufsunfähigkeitspension beziehen. Eine Antragstellung ist gemeinsam mit dem Haus- oder Facharzt möglich. Durch die nahegelegenen Bushaltestellen und den nur rund 300 Meter entfernten Bahnhof oder den kostenfreien Parkplätzen in der hauseigenen Tiefgarage ist eine einfache Anreise möglich. Bei den regelmäßig stattfindenden Informationsabenden gibt es Auskunft zum Rehabilitationsprogramm der einzelnen Indikationen, die Antragstellung und das Haus selbst. Die Termine, sowie weitere Informationen gibt es auf www.lebensmed-sanktpoelten.at.

Tipp: Diese Pakete eignen sich hervorragend als Geschenk für Weihnachten, Vatertag, etc. Gerne erstellen wir einen Gutschein für Sie! Für Feinschmecker Die kulinarischen Spezialitäten, zubereitet mit regionalen biologischen Produkten, lassen die Herzen der Gourmets höher schlagen. Das hervorragende Service und die Herzlichkeit unseres Teams sorgen für eine entspannende Atmosphäre. Unsere Gourmettermine – abgerundet mit den passenden Spezialbieren – sollten Sie sich auch 2017 fix in den Terminplan eintragen.

Lebens.Med Zentrum St. Pölten Kremser Landstraße 19 3100 St. Pölten Tel.: +43 (0) 2742/31400 [email protected] www.lebensmed-sanktpoelten.at

Ambulante Rehabilitation im Überblick

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Für Biergenießer Wer zum echten Bierspezialisten werden möchte, besucht eines unserer Bierseminare! Dabei dreht sich an einem oder an drei Tagen alles rund um den beliebten Gerstensaft. Die einzelnen Arbeitsschritte des Brauprozesses werden verfolgt und dem Braumeister über die Schulter geschaut. Bierkulinarische Köstlichkeiten – und am Ende die verdiente „Bierseminar-Urkunde“ – runden das gesellige Wochenende ab.

Orthopädie (Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates) Phase 2 und 3

Neurologie (Erkrankungen des Nervensystems) Phase 3

Kardiologie (Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems) Phase 2 und 3

Pulmologie (Erkrankungen der Atmungsorgane) Phase 2 und 3

Stoffwechsel (Erkrankungen des Stoffwechselsystems und des Verdauungsapparates) Phase 2 und 3

Onkologie (Krebserkrankungen) Phase 2

Für Kulturliebhaber Gerne kombinieren unsere Gäste einen genussvollen Aufenthalt im Brauhotel Weitra mit regionalen kulturellen Angeboten. Deshalb bieten wir seit Jahren ein eigenes Package anlässlich des Theaterfestivals auf Schloss Weitra an. Heuer belustigte die charmante Komödie mit Musik „Pension Schöller“ – für 2017 steht das Stück „Rosen in Tirol“ am Programm. Zusätzlich haben wir ab dem kommenden Jahr ein neues Paket – in Koopera-

tion mit dem Waldviertler Hoftheater – im Programm! Unser Angebot im Detail finden Sie in der Spalte rechts. Für Sportler Vor den Toren der Stadt liegt der 18-Loch-Golfplatz auf dem unseren Gästen 30% Greenfee-Ermäßigung gewährt wird. Unser Paket „BIERdie – Genusstage“ lädt zu einem 3 oder 4-tägigen Golfurlaub ein, um nach dem „Schönen Spiel“ das Wohlfühlambiente unseres Hauses zu genießen.

Waldviertler Hoftheater & GENUSS Genießen Sie neben unserem Wohlfühlambiente und den kulinarischen Köstlichkeiten einen Abend im Waldviertler Hoftheater! Ca. 20 Kilometer von Weitra entfernt, bietet Ihnen das „nördlichste Theater Österreichs“ ein abwechslungsreiches Programm – von klassischen Dramen über moderne Theaterstücke bis zu Kabaretts und Musikveranstaltungen. UNSER LEISTUNGSPAKET UMFASST:

Läufer und Nordic Walker können sich in Weitra und Umgebung über bestens beschilderte Laufrouten und Wanderer über schöne Wanderwege freuen. Auch Mountainbiker und Rennradfahrer schätzen die Waldviertler Landschaft sehr für ihren Sport! Auf schönen Landstraßen herrscht wenig Verkehr und markierte MTB-Strecken sind vorzufinden. Da Bewegung und Erholung unzertrennlich zusammen gehören, erfreuen sich Golfer, Wanderer, Läufer, Nordic Walker oder Radfahrer nach ihren Trainingseinheiten über die hauseigene Sauna, Infrarotkabine und die gemütliche Leseecke im Haus. Für Wissbegierige In unserem Seminarzentrum wird auch Ihre Tagung ein Erfolg! Der Tagungsbereich besteht aus drei Seminarräumen und einem Pausenfoyer mit freundlichem Interieur und moderner Technik. Gerne erstellen wir individuelle Arrangements für Seminare, Schulungen und Produktpräsentationen und beraten Sie bezüglich Freizeitgestaltung.

• 1 oder 2 Übernachtung(en) mit xundem Frühstücksbuffet • 4-gängiges Spezialitätenmenü als Einstimmung auf Ihren Theaterbesuch • bei 2 Übernachtungen: 3-gängiges Menü (HP) zusätzlich • 1 Theaterkarte • Freie Benützung der Sauna und Infrarotkabine • Nettes Biersouvenir als Geschenk Buchbar von April bis Ende Juni sowie von September bis Ende Dezember 2017. Preis pro Person inkl. Eintrittskarte im Waldviertler Hoftheater:

€ 119,- für 1 Übernachtung € 190,- für 2 Übernachtungen Preis exkl. Nächtigungstaxe

Brauhotel Weitra 3970 Weitra, Rathausplatz 6 Tel. +43 (0)2856/2936-0 [email protected] · www.brauhotel.at

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Weiterempfehlen zahlt sich aus

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Wenn Sie das Moorheilbad Harbach oder das Lebens.Resort Ottenschlag an Ihre Freunde oder Bekannte, die bei uns neue Gäste sind, weiterempfehlen, bedanken wir uns mit einem EUR 70,- Gesundheitsgutschein pro empfohlener Person. Diesen Wertgutschein können Sie dann bei Ihrem nächsten Besuch in einem Beste Gesundheit-Partnerbetrieb Ihrer Wahl einlösen. Ihr geworbener Gast

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erhält ebenfalls eine Ermäßigung von EUR 70,- pro Person bei einem Aufenthalt ab 7 Übernachtungen. Unsere Rezeption informiert Sie gerne! Weitere Informationen unter www.beste-gesundheit.at

heit nd u s e G i l we . .. lste ist. das Wertvol Die Partnerschaft der Beste Gesundheit-Betriebe zeichnet sich durch hohe Qualitätsstandards in allen Bereichen aus. Medizinische Kompetenz, modernste Diagnostik sowie vielfältige Behandlungsmethoden zählen neben einem angenehmen Hotelambiente, persönlicher Betreuung und gesunder Ernährung mit regionalen Produkten zu den ­Stärken der niederösterreichischen Gesundheitsbetriebe.

www.moorheilbad-harbach.at

www.herz-kreislauf.at

ERKRANKUNGEN DES BEWEGUNGSUND STÜTZAPPARATES

Behandlung von Wirbelsäulenproblemen, chronischen Rücken- und Gelenksschmerzen sowie akuten Schmerzzuständen

Prävention und Rehabilitation bei depressiven Störungen, Angsterkrankungen, Anpassungsstörungen, Burnout-Syndrom

(SPORT-)­ORTHOPÄDISCHE REHABILITATION

Wiederherstellung der Funktionalität nach Operationen und Sportverletzungen

www.koenigsberg-bad-schoenau.at

STOFFWECHSELERKRANKUNGEN im Speziellen Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen

GESUNDHEITSVORSORGE AKTIV

Neben der Behandlung des Grundleidens im Bewegungs- und Stützapparat liegt der Schwerpunkt dieses neuen Kurheilverfahrens in den Bereichen Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit.

ERKRANKUNGEN DES HERZ-KREISLAUF-SYSTEMS

www.badenerhof.at ambulant

ONKOLOGISCHE REHABILITATION

Nach Abschluss der primären Krebsbehandlung ist die körperliche, psychische und soziale Rehabilitation das Ziel.

www.lebensresort.at

NEUROLOGISCHE REHABILITATION zur Verbesserung bzw. Stabilisierung des Krankheitsbildes bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, nach neurochirurgischen Eingriffen sowie Rückenmarksverletzungen

Behandlung nach kardio-vaskulären Akutereignissen, Herz-KreislaufPrävention

GEFÄSSERKRANKUNGEN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN

STÖRUNGEN PSYCHOSOZIALER GESUNDHEIT

insbesondere arterielle Durchblutungsstörungen wie pAVK und cAVK, Venenerkrankungen, funktionelle Gefäßerkrankungen

www.lebensmed-baderlach.at

PULMOLOGISCHE REHABILITATION bei Lungenerkrankungen wie COPD oder chronischem Asthma

Wir sind Vertragspartner der österreichischen Sozialversicherungen.

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