Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge ...

Menschen. Schulische/berufliche Probleme. 426. 217. 9. 494. 37. 1 004 des jungen Menschen. Übernahme von einem anderen. Jugendamt wegen Zuständig-.
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Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige in Berlin 2014

Berlin Brandenburg

K V 2 - j / 14

statistik

Statistischer Bericht

Impressum Statistischer Bericht K V 2 - j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Juli 2015

Herausgeber Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Behlertstraße 3a 14467 Potsdam [email protected] www.statistik-berlin-brandenburg.de Tel. 0331 8173  - 1777 Fax 030 9028  -  4091

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam, 2015

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Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts – nichts vorhanden … Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt / Zahlenwert nicht sicher genug • Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl

K V 2 - j/14

Seite

Vorbemerkungen

4

Grafik Hilfen/Beratungen orientiert am jungen Menschen am 31.12.2014.....................................

7

Tabellen 1 Gesamtübersicht................................................... 1.1 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2012 bis 2014 nach Art der Hilfe........................... 1.2 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2014 nach Art der Hilfe und Trägergruppen................... 2 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien 2014 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe..................................................... 2.1 Begonnene Hilfen/Beratungen.............................. 2.2 Beendete Hilfen/Beratungen................................. 2.3 Hilfen/Beratungen am 31.12.................................. 3 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien 2014 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers........................................ 3.1 Begonnene Hilfen/Beratungen.............................. 3.2 Beendete Hilfen/Beratungen................................. 3.3 Hilfen/Beratungen am 31.12.................................. 4 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien 2014 nach Situation in der Herkunftsfamilie und Art der Hilfe......................................... 5 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien 2014 nach Gründen für die Hilfegewährung und Art der Hilfe.................................. 5.1 Begonnene Hilfen/Beratungen.............................. 5.2 Hilfen/Beratungen am 31.12.................................. 6 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien am 31.12.2014 nach Hilfearten und Bezirken..........................................................

6 6 7

8 8 10 12

14 14 16 18

20

22 22 24

26

Berlin Brandenburg

Inhaltsverzeichnis

statistik

Statistischer Bericht

–4–

Vorbemerkungen Allgemeine Angaben zur Statistik Die Statistik der erzieherischen Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen und der Hilfe für junge Volljährige wird jährlich durchgeführt. Die Erhebung erstreckt sich auf die beendeten sowie am Jahresende bestehende Hilfen, die gemäß §§ 27, 28 – 35, 41 SGB VIII durchgeführt werden sowie auf die Eingliederungshilfe für seelisch behinderte oder von seelischer Behinderung bedrohte junge Menschen gemäß §§ 35a, 41 SGB VIII. Für jede beendete Hilfe ist eine Meldung zu erstellen und gesammelt nach Absprache dem Amt für Statistik BerlinBrandenburg zu übersenden, spätestens bis zum 1. Februar des Folgejahres. Für jede Hilfe, die über das Jahresende andauert, ist eine Meldung spätestens bis 1. Februar des folgenden Jahres zu übersenden. Auskunftspflichtig sind die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe sowie die Träger der freien Jugendhilfe, soweit sie Beratungen nach §§ 28, 41 SGB VIII durchführen. Rechtsgrundlage der Statistik der Erzieherischen Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen und junge Volljährige sind die §§ 98 bis 103 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) – Kinder- und Jugendhilfe – (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Juni 1990, BGBl. I S. 1163) in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. September 2012 (BGBl. I S. 2022), geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. August 2013 (BGBl. I S. 3464) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749). Erhoben werden die Angaben zu § 99 Abs. 1 SGB VIII. Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Eine Übermittlung der erhobenen Angaben ist nach § 103 Abs. 1 SGB VIII an oberste Bundes- und Landesbehörden in Form von Tabellen mit statistischen Ergebnissen zulässig, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen, sofern diese Tabellen nicht tiefer als auf Regierungsbezirksebene, im Fall der Stadtstaaten auf Bezirksebene, gegliedert sind. Für ausschließlich statistische Zwecke dürfen nach § 103 Abs. 2 SGB VIII den zur Durchführung statistischer Aufgaben zuständigen Stellen der Gemeinden und Gemeindeverbände für ihren Zuständigkeitsbereich Einzelangaben aus der Erhebung mit Ausnahme der Hilfsmerkmale übermittelt werden, soweit die Voraussetzungen nach § 16 Abs. 5 BStatG gegeben sind. Nach § 16 Abs. 6 BStatG ist es auch zulässig, Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben dann zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind. Eine Übermittlung von Einzelangaben mit Namen und Anschrift ist ausgeschlossen.

Zweck und Ziele der Statistik Erfasst werden alle ambulanten, teilstationären und stationären erzieherischen Hilfen sowie die Eingliederungshilfen für seelisch behinderte junge Menschen und die Hilfen für junge Volljährige. Mit der Befragung sollen umfassende und zuverlässige statistische Daten über die Hilfen und über die Situation der Hilfeempfängerinnen und Hilfeempfänger sowie über die Dauer der Hilfe bereitgestellt werden. Die Ergebnisse dienen der Planung im örtlichen und überörtlichen Bereich und sollen dazu beitragen, das System der Familien unterstützenden und stabilisierenden Hilfen fortzuentwickeln. Auch zur Beantwortung von aktuellen jugend- und familienpolitischen Fragestellungen und zur Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendhilferechts werden die Daten herangezogen. Zu den Hauptnutzern der Statistik zählen Ministerien des Bundes und der Länder, Kommunen, Verbände, Medien, Universitäten und Studenten. Erhebungsmethodik Die Erhebung wird mittels elektronischer Datenerhebung durchgeführt. Die Statistik Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige ist eine dezentrale Statistik. Vom Statistischen Bundesamt werden die Erhebungsunterlagen und Aufbereitungsprogramme vorbereitet sowie das Bundesergebnis erstellt. Die Durchführung der statistischen Erhebung, die Aufbereitung der Daten und die Veröffentlichung der länderbezogenen Ergebnisse erfolgt bei den Statistischen Landesämtern. Die Daten der Statistik zur Hilfe zur Erziehung können aus den Akten (Hilfeplan) entnommen werden. Ab Berichtsjahr 2007 wurden die bisher vier unterschiedlichen Fragebogen zu den erzieherischen Hilfen (§§ 28 – 35, 41 SGB VIII) zu einem neu konzipierten Fragebogen zusammengefasst, erweitert um Angaben zu sonstigen Hilfen gemäß § 27 SGB VIII und um Eingliederungshilfen für seelisch behinderte oder von seelischer Behinderung bedrohte junge Menschen (§ 35a SGB VIII). Trotz der Neukonzeption der Statistik Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige ist ein Vergleich mit den bis 2006 erhobenen Daten zu den erzieherischen Hilfen weiterhin gegeben. Merkmale und Definitionen Zu unterscheidende Hilfearten: – Erziehungsberatung (§§ 28, 41 SGB VIII) – Soziale Gruppenarbeit (§§ 29, 41 SGB VIII) – Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer (§§ 30, 41 SGB VIII) – Sozialpädagogische Familienhilfe (§ 31 SGB VIII) – Erziehung in einer Tagesgruppe (§ 32 SGB VIII) – Vollzeitpflege in einer anderen Familie (§§ 33, 41 SGB VIII) – Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform (§§ 34, 41 SGB VIII) – Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (§§ 35, 41 SGB VIII) – Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen (§§ 35a, 41 SGB VIII) – Sonstige Hilfe zur Erziehung (§§ 27, 41 SGB VIII)

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

–5–

• Kind Wer noch nicht 14 Jahre alt ist. • Jugendlicher Wer 14 Jahre, aber noch nicht 18 Jahre alt ist. • Junger Volljähriger Wer 18 Jahre, aber noch nicht 27 Jahre alt ist. • Junger Mensch Wer noch nicht 27 Jahre alt ist.

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

–6–

1 Gesamtübersicht 1.1 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2012 bis 2014 nach Art der Hilfe Begonnene Hilfen/Beratungen Hilfeart

2012

Familienorientierte Hilfen ....................... davon Hilfe zur Erziehung § 27...................... Sozialpädagogische Familienhilfe nach § 31........................................ Hilfe orientiert am jungen Menschen...... davon Hilfe zur Erziehung § 27...................... Erziehungsberatung nach § 28........... Soziale Gruppenarbeit nach § 29........ Einzelbetreuung nach § 30................. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32 .................................... Vollzeitpflege § 33 ............................. Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34............................... Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35...................... Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a ..... Insgesamt ............................................ und zwar ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/teilstationär).... stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)........................ Familienorientierte Hilfen Zahl der Hilfen................................. Zahl der jungen Menschen..............

2013

2014

Beendete Hilfen/Beratungen 2012

2013

2014

Hilfen/Beratungen am 31.12. 2012

2013

2014

2 625

2 566

2 487

2 187

2 209

2 146

3 053

3 052

3 390

116

134

225

82

121

177

98

107

162

2 509 21 885

2 432 22 407

2 262 22 333

2 105 21 320

2 088 21 589

1 969 21 641

2 955 17 893

2 945 18 000

3 228 18 854

853 15 213 413 1 081

909 15 703 406 1 217

1 085 15 366 384 1 231

799 15 541 343 993

814 15 926 359 921

822 16 092 341 1 060

966 7 336 533 987

1 011 7 446 527 1 148

1 266 6 821 548 1 306

273 415

300 370

320 341

274 378

271 320

259 282

423 1 522

429 1 387

466 1 502

2 290

2 060

2 158

2 042

1 890

1 712

3 891

3 653

4 108

77

85

88

69

66

58

62

74

86

1 270 24 510

1 357 24 973

1 360 24 820

881 23 507

1 022 23 798

1 015 23 787

2 173 20 946

2 325 21 052

2 751 22 244

4 959

5 113

5 194

4 362

4 329

4 370

5 668

5 877

6 647

2 779

2 516

2 583

2 491

2 271

2 060

5 508

5 145

5 724

2 625 5 254

2 566 5 085

2 487 4 970

2 187 4 495

2 209 4 455

2 146 4 283

3 053 6 311

3 052 6 273

3 390 6 955

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

–7–

1 Gesamtübersicht 1.2 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2014 nach Art der Hilfe und Trägergruppen Begonnene Hilfeart

Hilfen/Beratungen

Familienorientierte Hilfen .................................................... davon Hilfe zur Erziehung § 27................................................... Sozialpädagogische Familienhilfe nach § 31.................... Hilfe orientiert am jungen Menschen.................................... davon Hilfe zur Erziehung § 27................................................... Erziehungsberatung nach § 28......................................... Soziale Gruppenarbeit nach § 29..................................... Einzelbetreuung nach § 30............................................... Erziehung in einer Tagesgruppe § 32 .............................. Vollzeitpflege § 33 ........................................................... Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34........... Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35......... Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a ................................................. Insgesamt .......................................................................... und zwar ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/teilstationär).................................. stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)...... Familienorientierte Hilfen Zahl der Hilfen.............................................................. Zahl der jungen Menschen...........................................

Hilfen/Beratungen am 31.12.

Beendete

insgesamt

öffentliche Träger

freie Träger

2 487

2 146

3 390

59

3 331

225 2 262 22 333

177 1 969 21 641

162 3 228 18 854

9 50 4 215

153 3 178 14 639

1 085 15 366 384 1 231 320 341 2 158 88

822 16 092 341 1 060 259 282 1 712 58

1 266 6 821 548 1 306 466 1 502 4 108 86

10 2 881 7 18 15 1 095 69 2

1 256 3 940 541 1 288 451 407 4 039 84

1 360 24 820

1 015 23 787

2 751 22 244

118 4 274

2 633 17 970

5 194 2 583

4 370 2 060

6 647 5 724

100 1 167

6 547 4 557

2 487 4 970

2 146 4 283

3 390 6 955

59 x

3 331 x

Hilfen/Beratungen orientiert am jungen Menschen am 31.12.2014

Hilfe zur Erziehung § 27

1266 Eingliederu ngshilfe für seelisch 548 behinderte junge1306 Menschen § 35a 466

Erziehungsberatung nach § 28 Soziale Gruppenarbeit nach § 29 Einzelbetreuung nach § 30 Erziehung in einer Tagesgruppe § 32 Vollzeitpflege § 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34 Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

86

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

2 751

Intensive so 1502 Heimerziehu

4 108

Vollzeitpfleg

1 502

Erziehung in

466

Einzelbetreu

1 306

Soziale Grup

548 2751 6 821

Erziehungsb 0

6821

Hilfe zur Erz 1 000 2 000

86

4108

3 0001 266 4 000

5 000

6 000

7 000

8 000

Hilfen/Beratungen

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

–8–

2. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe 2.1 Begonne Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe Alter von … bis unter … Jahren — Persönliche Merkmale

Insgesamt¹

Hilfe zur Erziehung § 27

Erziehungsberatung § 28

darunter familienorientiert

Soziale Gruppenarbeit § 29

Einzelbetreuung § 30

Sozialpädagogische Familienhilfe § 31

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Insgesamt.............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........

3 773 4 558 4 679 5 011 4 421 3 544 1 317 27 303

208 212 281 331 326 199 33 1 590

102 102 81 78 80 51 11 505

insgesamt 2 143 3 245 2 888 2 619 2 196 1 618 657 15 366

– – 101 151 96 34 2 384

27 49 97 179 300 298 281 1 231

1 018 802 825 782 627 334 77 4 465

9 322

580

227

4 470

213

498

2 142

4 734

276

124

2 116

138

268

1 290

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Zusammen............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........

1 968 2 496 2 667 2 950 2 325 1 741 653 14 800

114 126 176 212 171 93 14 906

56 64 38 47 33 23 4 265

männlich 1 127 1 773 1 582 1 482 1 076 738 312 8 090

– – 64 93 65 26 – 248

15 31 61 120 188 168 131 714

526 428 483 449 347 153 41 2 427

5 197

345

126

2 439

140

285

1 132

2 731

161

68

1 204

88

161

685

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Zusammen............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........ _____

1 805 2 062 2 012 2 061 2 096 1 803 664 12 503

94 86 105 119 155 106 19 684

46 38 43 31 47 28 7 240

weiblich 1 016 1 472 1 306 1 137 1 120 880 345 7 276

– – 37 58 31 8 2 136

12 18 36 59 112 130 150 517

492 374 342 333 280 181 36 2 038

4 125

235

101

2 031

73

213

1 010

2 003

115

56

912

50

107

605

1 Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

–9–

Davon nach Art der Hilfe

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

9 6 76 108 75 46

Vollzeitpflege § 33

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

320

157 69 39 35 24 15 2 341

192 155 196 212 440 789 174 2 158

119

78

804

59

34

4 5 67 88 57 29 – 250

Nachrichtlich darunter Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

insgesamt – – – 11 16 32 29 88

ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/ teilstationär)

stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)

19 20 176 583 321 179 62 1 360

1 201 1 005 1 317 1 476 1 362 867 385 7 613

364 232 251 262 482 812 180 2 583

35

383

3 422

898

405

16

132

1 963

447

72 32 20 22 11 8 2 167

99 88 107 115 201 420 106 1 136

männlich – – – 7 12 17 17 53

11 13 107 362 197 89 30 809

627 551 809 913 797 451 182 4 330

180 123 137 145 225 431 110 1 351

99

39

461

21

236

1 922

512

51

18

264

10

89

1 106

287

5 1 9 20 18 17 – 70

85 37 19 13 13 7 – 174

93 67 89 97 239 369 68 1 022

weiblich – – – 4 4 15 12 35

8 7 69 221 124 90 32 551

574 454 508 563 565 416 203 3 283

184 109 114 117 257 381 70 1 232

20

39

343

14

147

1 500

386

8

16

141

6

43

857

160

-

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Alter von … bis unter … Jahren — Persönliche Merkmale

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 18 und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

– 10 –

2. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe 2.2 Beendete Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe Alter von … bis unter … Jahren — Persönliche Merkmale

Insgesamt¹

Hilfe zur Erziehung § 27

darunter familienorientiert

Erziehungsberatung § 28

Soziale Gruppenarbeit § 29

Einzelbetreuung § 30

Sozialpädagogische Familienhilfe § 31

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Insgesamt.............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........

2 614 4 312 4 170 4 365 4 360 3 880 2 223 25 924

118 146 146 206 312 241 70 1 239

62 75 64 60 70 57 29 417

insgesamt 1 730 3 252 3 054 2 727 2 402 1 986 941 16 092

– – 38 125 115 59 4 341

13 33 59 132 203 294 326 1 060

599 721 664 664 573 464 181 3 866

8 765

464

185

4 759

190

433

1 841

4 348

226

105

2 183

121

231

1 079

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Zusammen............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........

1 350 2 341 2 265 2 484 2 325 1 865 1 101 13 731

59 83 85 130 182 112 33 684

34 46 35 33 37 25 12 222

männlich 886 1 761 1 634 1 511 1 209 890 430 8 321

– – 21 79 74 30 1 205

6 22 33 95 128 169 156 609

320 383 359 357 324 218 88 2 049

4 771

274

108

2 557

121

240

972

2 387

137

63

1 172

78

133

558

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Zusammen............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........ _____

1 264 1 971 1 905 1 881 2 035 2 015 1 122 12 193

59 63 61 76 130 129 37 555

28 29 29 27 33 32 17 195

weiblich 844 1 491 1 420 1 216 1 193 1 096 511 7 771

– – 17 46 41 29 3 136

7 11 26 37 75 125 170 451

279 338 305 307 249 246 93 1 817

3 994

190

77

2 202

69

193

869

1 961

89

42

1 011

43

98

521

1 Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

– 11 –

Davon nach Art der Hilfe

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

Vollzeitpflege § 33

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

2 7 33 85 74 58 – 259

61 59 38 18 25 22 59 282

90 89 107 148 258 534 486 1 712

97

74

584

43

28

1 5 27 69 57 37 – 196

Nachrichtlich darunter Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

insgesamt – – – 6 2 20 30 58

ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/ teilstationär)

stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)

1 5 31 254 396 202 126 1 015

700 869 907 1 167 1 203 1 063 567 6 476

161 155 149 170 303 571 551 2 060

16

307

2 905

683

304

9

124

1 637

347

35 33 18 13 11 10 29 149

43 49 64 82 103 269 278 888

männlich – – – 3 1 9 18 31

– 5 24 145 236 121 68 599

373 469 504 700 720 535 274 3 575

84 85 85 98 130 292 309 1 083

75

38

309

6

179

1 604

368

32

16

185

3

73

895

214

1 2 6 16 17 21 – 63

26 26 20 5 14 12 30 133

47 40 43 66 155 265 208 824

weiblich – – – 3 1 11 12 27

1 – 7 109 160 81 58 416

327 400 403 467 483 528 293 2 901

77 70 64 72 173 279 242 977

22

36

275

10

128

1 301

315

11

12

119

6

51

742

133

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Alter von … bis unter … Jahren — Persönliche Merkmale

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

– 12 –

2. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe 2.3 Hilfen/Beratungen am 31.12. Davon nach Art der Hilfe Alter von … bis unter … Jahren — Persönliche Merkmale

Insgesamt¹

Hilfe zur Erziehung § 27

darunter familienorientiert

Erziehungsberatung § 28

Soziale Gruppenarbeit § 29

Einzelbetreuung § 30

Sozialpädagogische Familienhilfe § 31

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Insgesamt.............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........

2 397 3 478 4 094 5 388 4 753 3 902 1 797 25 809

131 150 247 397 389 242 68 1 624

59 72 56 63 62 36 10 358

insgesamt 828 1 460 1 325 1 328 947 663 270 6 821

– – 88 210 184 64 2 548

20 41 108 176 320 338 303 1 306

1 035 1 263 1 356 1 240 940 550 213 6 597

9 059

531

136

2 107

296

531

3 094

4 949

261

80

1 185

190

297

1 924

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Zusammen............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........

1 265 1 916 2 380 3 211 2 836 2 119 944 14 671

72 80 163 245 242 110 37 949

28 38 32 35 32 18 8 191

männlich 449 820 752 778 531 321 127 3 778

– – 59 133 117 44 – 353

13 25 68 117 211 207 156 797

532 685 780 689 545 272 114 3 617

5 258

331

74

1 206

196

326

1 688

2 960

170

42

722

125

183

1 056

unter 3.................................... 3 - 6...................................... 6 - 9...................................... 9 - 12.................................... 12 - 15.................................... 15 - 18.................................... 18 und älter............................. Zusammen............................. ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils......................... in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen........ _____

1 132 1 562 1 714 2 177 1 917 1 783 853 11 138

59 70 84 152 147 132 31 675

31 34 24 28 30 18 2 167

weiblich 379 640 573 550 416 342 143 3 043

– – 29 77 67 20 2 195

7 16 40 59 109 131 147 509

503 578 576 551 395 278 99 2 980

3 801

200

62

901

100

205

1 406

1 989

91

38

463

65

114

868

1 Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

– 13 –

Davon nach Art der Hilfe

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

Vollzeitpflege § 33

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

6 7 76 183 111 83 – 466

200 256 280 235 235 215 81 1 502

154 266 434 550 740 1 314 650 4 108

146

307

1 267

71

105

3 3 67 160 86 57 – 376

Nachrichtlich darunter Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

insgesamt – – – 7 21 31 27 86

ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/ teilstationär)

stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)

23 35 180 1 062 866 402 183 2 751

1 150 1 414 1 808 2 121 1 868 1 219 570 10 150

364 533 727 808 1 003 1 549 740 5 724

36

744

4 497

1 599

636

18

262

2 697

753

98 129 117 116 121 127 48 756

83 150 256 314 401 718 349 2 271

männlich – – – 5 15 20 14 54

15 24 118 654 567 243 99 1 720

598 769 1 093 1 290 1 153 662 301 5 866

187 282 381 446 544 852 400 3 092

120

160

741

24

466

2 601

917

60

51

408

13

172

1 563

468

3 4 9 23 25 26 – 90

102 127 163 119 114 88 33 746

71 116 178 236 339 596 301 1 837

weiblich – – – 2 6 11 13 32

8 11 62 408 299 159 84 1 031

552 645 715 831 715 557 269 4 284

177 251 346 362 459 697 340 2 632

26

147

526

12

278

1 896

682

11

54

228

5

90

1 134

285

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Alter von … bis unter … Jahren — Persönliche Merkmale

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

unter 3 3-6 6-9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen

– 14 –

3 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers 3.1 Begonnene Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe

Insgesamt¹

Träger

Träger der öffentlichen Jugendhilfe...................................... Träger der freien Jugendhilfe zusammen....................................... davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation ................... Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation.................... Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation....... Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger....................... Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger........................................... Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe............................. übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe².................................. Insgesamt _____

Hilfe zur Erziehung § 27

Erziehungsberatung § 28

darunter familienorientiert

Soziale Gruppenarbeit § 29

Sozialpädagogische Familienhilfe § 31

Einzelbetreuung § 30

9 810

15

5

9 446

5

16

34

15 010

1 295

220

5 920

379

1 215

2 228

560

18

5

388

2

34

75

2 071

185

52

794

100

236

389

373

1



339



5

20

3 123

70

9

2 565

11

80

95

902

7



804



3

3

7 503

859

141

1 030

260

833

1 618

478 24 820

155 1 310

13 225

– 15 366

6 384

24 1 231

28 2 262

1 Anzahl der Hilfen 2 einschließlich: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde; Sonstige Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts; Sonstige juristische Person, andere Vereinigung; Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich)

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

– 15 –

Davon nach Art der Hilfe

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

Vollzeitpflege § 33

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

Nachrichtlich darunter ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/ teilstationär)

stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)

11

222

34

2

25

74

258

309

119

2 124

86

1 335

5 120

2 325

2

5

27



9

125

34

28

20

229

17

73

909

257

5



3





31

3

40

3

215

7

37

278

221

4

4

69



8

12

74

227

82

1 555

62

977

3 584

1 700

3 320

5 341

26 2 158

– 88

231 1 360

181 5 194

36 2 583

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Träger

Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt

– 16 –

3 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers 3.2 Beendete Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe

Insgesamt¹

Träger

Träger der öffentlichen Jugendhilfe...................................... Träger der freien Jugendhilfe zusammen....................................... davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation ................... Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation.................... Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation....... Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger....................... Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger........................................... Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe............................. übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe².................................. Insgesamt _____

Hilfe zur Erziehung § 27

darunter familienorientiert

Erziehungsberatung § 28

Soziale Gruppenarbeit § 29

Sozialpädagogische Familienhilfe § 31

Einzelbetreuung § 30

10 175

10

2

9 924

1

6

11

13 612

989

175

6 168

340

1 054

1 958

501

9

4

347

11

22

61

1 916

135

45

721

85

209

405

381

1

1

336



9

18

3 409

49

11

2 904

20

83

75

904

3



832



5

1

6 160

680

108

1 028

215

713

1 374

341 23 787

112 999

6 177

– 16 092

9 341

13 1 060

24 1 969

1 Anzahl der Hilfen 2 einschließlich: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde; Sonstige Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts; Sonstige juristische Person, andere Vereinigung; Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich)

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

– 17 –

Davon nach Art der Hilfe

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

Vollzeitpflege § 33

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

Nachrichtlich darunter ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/ teilstationär)

stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)

1

192

10

2

18

25

203

258

90

1 702

56

997

4 345

1 857

5

5

35

1

5

105

41

31

19

225

9

77

838

249

9



5



3

36

5

39

1

206

7

25

247

208

4

4

50



5

11

54

165

53

1 159

39

734

2 965

1 263

5 259

8 282

22 1 712

– 58

148 1 015

143 4 370

37 2 060

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Träger

Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt

– 18 –

3 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers 3.3 Hilfen/Beratungen am 31.12. Davon nach Art der Hilfe

Insgesamt¹

Träger

Träger der öffentlichen Jugendhilfe...................................... Träger der freien Jugendhilfe zusammen....................................... davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation ................... Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation.................... Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation....... Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger....................... Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger........................................... Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe............................. übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe².................................. Insgesamt _____

Hilfe zur Erziehung § 27

darunter familienorientiert

Erziehungsberatung § 28

Soziale Gruppenarbeit § 29

Sozialpädagogische Familienhilfe § 31

Einzelbetreuung § 30

4 274

19

9

2 881

7

18

50

17 970

1 409

153

3 940

541

1 288

3 178

766

15

2

479

5

42

110

2 146

161

23

423

123

234

535

384

2

1

322



6

33

2 525

74

5

1 606

26

80

141

505

4



323



2

11

10 788

910

106

787

379

899

2 304

856 22 244

243 1 428

16 162

– 6 821

8 548

25 1 306

44 3 228

1 Anzahl der Hilfen 2 einschließlich: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde; Sonstige Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts; Sonstige juristische Person, andere Vereinigung; Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich)

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

– 19 –

Davon nach Art der Hilfe

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

Vollzeitpflege § 33

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

Nachrichtlich darunter ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/ teilstationär)

stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)

15

1 095

69

2

118

100

1 167

451

407

4 039

84

2 633

6 547

4 557

3

28

54



30

171

83

37

71

389

21

152

1 070

468

9



10



2

50

10

47

4

465

2

80

347

472

3

7

140



15

17

148

338

280

2 926

59

1 906

4 609

3 292

14 466

17 1 502

55 4 108

2 86

448 2 751

283 6 647

84 5 724

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Träger

Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt

– 20 –

4 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach Situation in der Herkunftsfamilie und Art der Hilfe Davon nach Art der Hilfe

Situation in der Herkunftsfamilie

Insgesamt¹

Eltern leben zusammen.......................... Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n).............................. Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n).............. Eltern sind verstorben............................. Unbekannt.............................................. Insgesamt.............................................. darunter mit Bezug von Transferleistungen........................................

Eltern leben zusammen.......................... Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n).............................. Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n).............. Eltern sind verstorben............................. Unbekannt.............................................. Insgesamt.............................................. darunter mit Bezug von Transferleistungen........................................

Eltern leben zusammen.......................... Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n).............................. Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n).............. Eltern sind verstorben............................. Unbekannt.............................................. Insgesamt.............................................. darunter mit Bezug von Transferleistungen........................................ _____

Hilfe zur Erziehung § 27

darunter familienorientiert

Erziehungsberatung § 28

Soziale Gruppenarbeit § 29

Begonnene Hilfen/Beratungen 75 5 080 143

7 458

390

12 542

660

114

7 458

4 021 101 698 24 820

239 7 14 1 310

35 – 1 225

9 222

739

151

7 100

270

12 010

524

98

3 918 116 643 23 787

188 5 12 999

8 536

553

6 433

446

11 353

684

71

3 103

3 554 192 712 22 244

261 11 26 1 428

28 – 1 162

11 776

767

112

Einzelbetreuung § 30

Sozialpädagogische Familienhilfe § 31

234

617

174

730

1 378

2 449 36 343 15 366

61 2 4 384

193 15 59 1 231

257 1 9 2 262

3 047

278

848

1 746

118

203

530

7 871

158

590

1 192

27 – 1 177

2 607 40 358 16 092

61 1 3 341

181 18 68 1 060

241 4 2 1 969

117

3 438

234

729

1 529

Hilfen/Beratungen am 31.12. 62 2 622 216

271

909

246

770

1 946

1 025 11 60 6 821

80 1 5 548

199 15 51 1 306

354 5 14 3 228

1 344

382

890

2 535

Beendete Hilfen/Beratungen 51 5 216

1 Anzahl der Hilfen

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

– 21 –

Davon nach Art der Hilfe

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

Vollzeitpflege § 33

Nachrichtlich darunter

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

ambulante Hilfen §§ 29-32, § 27 (vorrangig ambulant/ teilstationär)

stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär)

Begonnene Hilfen/Beratungen 318 23 524

1 379

387

202

1 113

42

616

2 945

1 358

63 – 3 320

58 10 27 341

499 24 204 2 158

15 3 5 88

187 3 30 1 360

761 24 85 5 194

572 34 232 2 583

228

298

1 449

53

536

3 630

1 800

62

46

Beendete Hilfen/Beratungen 269 10 376

1 114

337

140

167

890

32

446

2 464

1 089

51 2 4 259

31 18 20 282

394 22 137 1 712

9 3 4 58

155 3 35 1 015

678 28 86 4 370

436 41 157 2 060

184

243

1 188

36

402

3 059

1 467

122

210

Hilfen/Beratungen am 31.12. 581 19 1 037

1 869

820

242

881

2 202

42

1 237

3 715

3 147

98 1 3 466

209 61 141 1 502

909 73 343 4 108

18 1 6 86

401 13 63 2 751

938 32 93 6 647

1 136 134 487 5 724

327

1 327

3 004

51

1 149

4 689

4 410

85

44

169

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Situation in der Herkunftsfamilie

Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt darunter mit Bezug von Transferleistungen

Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt darunter mit Bezug von Transferleistungen

Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt darunter mit Bezug von Transferleistungen

– 22 –

5 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach Gründen für die Hilfegewährung und Art der Hilfe 5.1 Begonnene Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe Nennung als Hauptgrund

Gründe für die Hilfegewährung

Unversorgtheit des jungen Menschen...................................... Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jungen Menschen in der Familie......... Gefährdung des Kindeswohls............ Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten........... Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern....................................... Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte...... Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen.................... Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen...................................... Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen.................... Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel.................................. Insgesamt _____

Nennungen insgesamt¹

Hilfe zur Erziehung § 27

darunter familienorientiert²

Erziehungsberatung § 28

Soziale Gruppenarbeit § 29

Einzelbetreuung § 30

629

854

56

15

122

4

86

1 057 1 780

2 207 2 530

186 243

47 78

438 811

63 11

234 127

3 284

7 051

481

114

2 994

141

499

2 337

4 958

338

71

2 536

52

323

8 429

11 999

479

85

9 608

77

329

2 014

4 996

445

48

2 081

207

456

2 714

5 883

407

31

3 201

88

352

2 157

5 194

429

30

1 753

233

592

419 24 820

419 46 091

13 3 077

3 522

4 23 548

4 880

25 3 023

1 Hauptgrund, 2. und 3. Grund 2 Angaben hilfebezogen

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

– 23 –

Davon nach Art der Hilfe Sozialpädagogische Familienhilfe § 31²

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

Vollzeitpflege § 33

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

92

7

70

385

11

21

591 468

43 20

113 138

441 638

12 11

86 63

1 335

150

156

999

20

276

764

57

137

572

10

169

690

51

33

548

20

164

534

166

28

589

39

451

412

112

28

436

37

810

426

217

9

494

37

1 004

94 5 406

12 835

79 791

150 5 252

3 200

35 3 079

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Gründe für die Hilfegewährung

Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jungen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel Insgesamt

– 24 –

5 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2014 nach Gründen für die Hilfegewährung und Art der Hilfe 5.2 Hilfen/Beratungen am 31.12. Davon nach Art der Hilfe Nennung als Hauptgrund

Gründe für die Hilfegewährung

Unversorgtheit des jungen Menschen...................................... Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jungen Menschen in der Familie......... Gefährdung des Kindeswohls............ Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten........... Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern....................................... Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte...... Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen.................... Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen...................................... Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen.................... Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel.................................. Insgesamt _____

Nennungen insgesamt¹

Hilfe zur Erziehung § 27

darunter familienorientiert²

Erziehungsberatung § 28

Soziale Gruppenarbeit § 29

Einzelbetreuung § 30

1 075

1 462

52

10

32

9

89

1 561 2 192

3 559 3 587

150 156

25 48

154 191

107 19

264 145

3 269

8 015

476

95

1 440

214

532

2 305

5 498

354

49

1 527

80

359

4 455

7 978

494

46

4 594

105

369

1 723

5 195

546

43

939

298

511

2 096

6 060

579

34

1 569

143

392

2 446

5 860

557

27

726

314

612

1 122 22 244

1 122 48 336

23 3 387

6 383

2 11 174

9 1 298

25 3 298

1 Hauptgrund, 2. und 3. Grund 2 Angaben hilfebezogen

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

– 25 –

Davon nach Art der Hilfe Sozialpädagogische Familienhilfe § 31²

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

Vollzeitpflege § 33

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

141

7

320

743

8

61

954 600

72 37

548 758

1 059 1 461

9 11

242 209

1 923

212

662

1 923

18

615

1 082

76

493

1 179

8

340

970

80

160

877

19

310

733

234

72

933

38

891

640

166

157

809

37

1 568

548

323

32

766

44

1 938

145 7 736

14 1 221

325 3 527

471 10 221

2 194

106 6 280

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Gründe für die Hilfegewährung

Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jungen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel Insgesamt

– 26 –

6 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien am 31.12.2014 nach Hilfearten und Bezirken

Bezirk

Mitte...................................... Friedrichshain-Kreuzberg...... Pankow................................. Charlottenburg-Wilmersdorf.. Spandau................................ Steglitz-Zehlendorf................ Tempelhof-Schöneberg......... Neukölln................................ Treptow-Köpenick.................. Marzahn-Hellersdorf.............. Lichtenberg........................... Reinickendorf........................ Berlin _____

Insgesamt¹

1 058 2 019 3 048 1 209 1 045 1 076 1 679 2 682 1 841 2 600 2 050 1 937 22 244

Familienorientierte Hilfen Einleitung davon der Hilfe auf Grund Sozialpädaeiner Hilfe zur gogische zusammen vorangezusammen Erziehung Familiengangenen § 27 hilfe Gefährdungs§ 31 einschätzung

205 401 194 169 236 112 128 406 461 600 591 420 3 923

92 281 566 206 105 109 168 441 218 494 267 443 3 390

2 31 – 6 2 6 5 23 – 61 – 26 162

1 Anzahl der Hilfen

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

90 250 566 200 103 103 163 418 218 433 267 417 3 228

966 1 738 2 482 1 003 940 967 1 511 2 241 1 623 2 106 1 783 1 494 18 854

Hilfe zur Erziehung § 27

64 151 143 49 8 59 85 145 79 173 148 162 1 266

Erziehungsberatung § 28

425 567 809 428 603 539 891 889 587 251 485 347 6 821

– 27 –

Hilfen, orientiert am jungen Menschen davon

Soziale Gruppenarbeit § 29

20 160 51 35 13 11 33 89 13 60 43 20 548

Einzelbetreuung § 30

47 164 203 44 39 42 90 216 103 136 108 114 1 306

Erziehung in einer Tagesgruppe § 32

13 45 46 31 13 18 27 40 52 101 39 41 466

Vollzeitpflege § 33

49 94 149 54 68 46 62 223 144 267 178 168 1 502

Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34

146 271 451 204 187 115 143 353 358 861 568 451 4 108

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35

6 6 8 4 1 5 9 6 12 2 8 19 86

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K V 2 - j / 14 – Berlin

Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a 196 280 622 154 8 132 171 280 275 255 206 172 2 751

Kreisfreie Stadt Landkreis

Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin

Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg ist für beide Länder die zentrale Dienstleistungseinrichtung auf dem Gebiet der amtlichen Statistik. Das Amt erbringt Serviceleistungen im Bereich Information und Analyse für die breite Öffentlichkeit, für alle gesellschaftlichen Gruppen sowie für Kunden aus Verwaltung und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Kerngeschäft des Amtes ist die Durchführung der gesetzlich angeordneten amtlichen Statistiken für Berlin und Brandenburg. Das Amt erhebt die Daten, bereitet sie auf, interpretiert und analysiert sie und veröffentlicht die Ergebnisse. Die Grundversorgung aller Nutzer mit statistischen Informationen erfolgt unentgeltlich, im Wesentlichen über das Internet und den Informationsservice. Daneben werden nachfrageund zielgruppenorientierte Standardauswertungen zu Festpreisen angeboten. Kundenspezifische Aufbereitung / Beratung zu kostendeckenden Preisen ergänzt das Spektrum der Informationsbereitstellung. Amtliche Statistik im Verbund Die Statistiken werden bundesweit nach einheitlichen Konzepten, Methoden und Verfahren arbeitsteilig erstellt. Die statistischen Ämter der Länder sind dabei grundsätzlich für die Durchführung der Erhebungen, für die Aufbereitung und Veröffentlichung der Länderergebnisse zuständig. Durch diese Kooperation in einem „Statistikverbund“ entstehen für alle Länder vergleichbare und zu einem Bundesergebnis zusammenführbare Erhebungsresultate.

Produkte und Dienstleistungen

Datenangebot aus dem Sachgebiet

Informationsservice [email protected] mit statistischen Informationen für jedermann und Beratung sowie maßgeschneiderte Aufbereitungen von Daten über Berlin und Brandenburg. Auskunft, Beratung, Pressedienst sowie Fachbibliothek.

Informationen zu dieser Veröffentlichung Referat 13 Tel. 0331 8173 - 1165 Fax 0331 8173 - 1911 [email protected]

Standort Potsdam Behlertstraße 3a, 14467 Potsdam Tel. 0331 8173 - 1777 Fax 030 9028 - 4091 Mo – Do 9 – 15 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr Standort Berlin Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Bibliothek Tel. 030 9021 - 3540 Mo – Do 9 – 15 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr Internet-Angebot www.statistik-berlin-brandenburg.de mit aktuellen Daten, Pressemitteilungen, Statistischen Berichten zum kostenlosen Herunterladen, regionalstatistischen Informationen, Wahlstatistiken und -analysen sowie einem Überblick über das gesamte Leistungsspektrum des Amtes. Statistische Jahrbücher mit einer Vielzahl von Tabellen aus nahezu allen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik. Statistische Berichte mit Ergebnissen der einzelnen Statistiken in Tabellen in tiefer sachlicher Gliederung und Grafiken zur Veranschaulichung von Entwicklungen und Strukturen. Mit dieser Reihe werden die bisherigen Veröffentlichungen Statistischer Berichte aus dem Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg sowie dem Statistischen Landesamt Berlin fortgesetzt.

Weitere Veröffentlichungen zum Thema Statistische Berichte: • Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige im Land Brandenburg 2014 K V 2 - j / 14