Wettbewerb Verteilerkreis Favoriten 1 (2)
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Die lockere, zufällig wirkende Gebäudestellung erinnert an Partygäste die in einer Runde zusammenstehen und sich wechselweise miteinander unterhalten. Durch die Kommunikation entsteht eine innere Logik der Gruppe: Zwei reden, andere hören zu und wieder andere blicken sich indes um...
PROFILSCHNITT 1:500
VERTEILERKREIS FAVORITEN | LOGO
VERTEILERKREIS FAVORITEN | SCHNITTE
M 1:500
M 1:4000
STAND 02.03.2014
SCHNITTLOGOS
Die gewählte städtebauliche Strategie sucht keine unmittelbaren Bezüge zur äußerst heterogenen Nachbarschaft. Vielmehr soll eine eigene Ordnung etabliert werden, welche Offenheit und Entwicklungsfähigkeit signalisiert: sie besteht aus einer informellen Versammlung von ablesbaren Einzelbaukörpern, eigenständige Individuen in unhierachischer Anordnung. Die stadträumliche Wirkung wird durch das Ensemble erzielt.
SCHNITT 4-4/Teil 1 von 2
STAND 02.03.2014
EINE GRUPPE VON KOMMUNIZIERENDEN INDIVIDUEN
VERTEILERKREIS FAVORITEN | SCHEMATA
STADT TRIFFT AUF NATUR M 1:4000
Vom Süden kommend umschließt Natur den Verteilerkreis auf dem Niveau der Strasse und wandert auf die Dächer. Von der Stadt kommend legt sich ein großer Platz in die Mitte der Fläche und zieht Richtung Süden.
STAND 02.03.2014
Der Platz wird von Architektur umschlossen und ist räumlich klar lesbar. Passend zum Ort soll die Oberfläche aus Pflasterklinker mit einem starken Farbverlauf, hergestellt werden.
ENTWICKLUNGSACHSE U1 Die Favoritenstraße bildet mit der U1 die Hauptentwicklungsachse des 10. Bezirks. Der von der kompakten Gründerzeitbebauung definierte Straßenraum weitet sich im Verteilerkreis zu einer großzügigne Plaza auf, ehe er in die äußere, grün gesäumte Favoritenstraße übergeht. Dieser von unterschiedlich hohen Gebäuden umstandene Platzraum ist durch den umgebenden Gebäudersockel vom Verkehrslärm geschützt und bietet eindeutige und klare Orientierung.
Nur in einem Bereich gibt es eine Baumgruppe mit Sitzmöglichkeiten.
"FAVORITENPLAZA"
Auf den Dächern wird die Gliederung der Platzfläche aufgenommen. Pflanzbänder mit lila-rötlich blühenden Pflanzen (Lavendelarten, Salbei, Sonnenhut, Astern, Knöterich,...) bilden eine farblich passende Ergänzung zum rötlichen Platz. Auf der nördlichen Hälfte gibt es Bäume auf den Dächern (unterschiedliche Birkenarten) die in Verbindung mit dem Straßenniveau des Verteilerkreises stehen. Auf Straßenniveau stehen auch unterschiedliche Birkenarten im äußersten Ring. Unterpflanzungen mit den selben Pflanzenarten wie sie am Dach verwendet werden, binden die Ebenen zusammen. Richtung Süden werden entlang der Garagenfassade auf hellgrünen Zaungeflechten Kletterpflanzen säulenförmig vor die Fassade gestellt. BLICK VOM ÜBERGANG FH CAMPUS
2 STUNDEN SCHATTEN
LAGEPLAN 1:500 VERTEILERKREIS FAVORITEN | LOGO
M 1:2000
STAND 02.03.2014
PROFILSCHNITT 1:500
PROFILSCHNITT 1:500
Beispielbilder: Palais de Tokyo, Paris (Lacaton Vassal)
VERTEILERKREIS FAVORITEN | LOGO
M 1:4000
STAND 02.03.2014
SCHNITTLOGOS
VERTEILERKREIS FAVORITEN | LOGO
M 1:4000
STAND 02.03.2014
SCHNITTLOGOS
DIE “ASFINAG HALLE” : Low Cost - High Value! Die stadträumlich wünschenswerte Überbauung der A23 mit dem ASFINAG Gebäude lässt auf Grund der notwendigen Freihalteflächen im EG einen 4,5 m hohe Leeraum entstehen. Dieser Raum, direkt gegenüber der UBahnstation, soll als multifunktionale und roh belassene Halle bespielt werden: Konzerte, Ausstellungen, Festivals, Parties... Die Asfinag könnte als Initiator und Namensgeber dieses Raumes einen wichtigen Beitrag zur Identität und Vitalität des neuen Quartiers leisten. Low Cost - high Value!
Wettbewerb Verteilerkreis Favoriten 2 (2)
EBENE U2 1:1000
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EBENE U1 1:1000
TEN | GRUNDRISSE
M 1:1000
VERTEILERKREIS FAVORITEN | GRUNDRISSE STAND 02.03.2014
EBENE EG 1:1000
GRUNDRISS UG2M 1:1000
STAND 02.03.2014 VERTEILERKREIS FAVORITEN | GRUNDRISSE
GRUNDRISS UG1 M 1:1000
INNERE LOGIK
INTERMODALER KNOTEN
Die gewählte städtebauliche Strategie sucht keine unmittelbaren Bezüge zur äußerst heterogenen Nachbarschaft. Vielmehr soll eine eigene Ordnung etabliert werden, welche Offenheit und Entwicklungsfähigkeit signalisiert: sie besteht aus einer informellen Versammlung von ablesbaren Einzelbaukörpern, eigenständige Individuen in unhierachischer Anordnung. Die stadträumliche Wirkung wird durch das Ensemble erzielt.
Die lockere, zufällig wirkende Gebäudestellung erinnert an Partygäste die in einer Runde zusammenstehen und sich wechselweise miteinander unterhalten. Durch die Kommunikation entsteht einer innere Logik der Gruppe: Zwei reden, andere hören zu und wieder andere blicken sich indes um...
Die Schnittstelle von Individualverkehr mit öffentlichen Verkehr ist ein Charakteristikum dieses Ortes. Zur Unterstützung der Funktion als intermodaler Knoten, wird die Einrichtung von Mobilitätszentren jeweils für Auto- und Radfahrer und in unmittelbarer Nähe zur U-bahn, vorgeschalgen. Das eine befindet sich am Zugang zu P+R (mit Autoverleih, Stützpunkt ÖAMTC, Carharing usw) das andere direkt gegenüber (mit gedeckten Radstellplätzen, Radwerkstatt, Radverleih und e-bike Aufladestelle)
M 1:2000
STAND 02.03.2014
BAUFELDER UND ADRESSBILDUNG VERTEILERKREIS VERTEILERKREIS FAVORITEN FAVORITEN | SCHEMATA| SCHEMATA M 1:2000 M 1:2000 STAND 02.03.2014 STAND 02.03.2014 TEILGEBIETETEILGEBIETE Von der freien Mitte, der zentralen Plaza werden alle 5 Baufelder erschlossen. Die Baufelder bilden auch die Bauphasen ab. Baufeld A wird zuerst errichtet (Asfinag und P+R). Da die Garage in UG1 durchgehende befahrbar ist, kann sie auch in Teilen errichtet werden und mit der jeweils nächsten Bauphase erweitert werden.
"OFFENES PRINZIP"
FAVORITEN | GRUNDRISSE STAND VERTEILERKREIS 02.03.2014
M 1:1000 GRUNDRISS EG
EBENE OG 3 1:1000
VERTEILERKREIS FAVORITEN | GRUNDRISSE STAND 02.03.2014
GRUNDRISS OG2 M 1:1000
EBENE OG 7
VERTEILERKREIS FAVORITEN | GRUNDRISSE STAND 02.03.2014
"INNERE LOGIK" M 1:2000 STAND 02.03.2014
"INTERMODALER KNOTEN"
VERKEHR BLICKPUNKT 2 ÄUSSERE FAVORITENSTRASSE
VERTEILERKREIS FAVORITEN | LOGO VERTEILERKREIS FAVORITEN | LOGO
M los
STAND 03.03.2014
LOGO VERKEHR
GRUNDRISS OG3-6M 1:1000
BLICKPUNKT 3 INNERE fAVORITENSTRASSE
OFFENES UND ENTWICKLUNGSFÄHIGES PRINZIP
Dieses Prinzip gilt auch für die Stellung der Gebäude auf dem Sockel. Die Positionierung folgt der inneren Logik dieses von Infrastruktur geprägten Stadtraumes. Jedes richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen seines Standortes aus und macht VERTEILERKREIS FAVORITEN | SCHEMATA dadurch die die Besonderheit dieses urbanen Knotens sichtbar. M 1:2000 STAND 02.03.2014 VERTEILERKREIS FAVORITEN | SCHEMATA
EBENE OG 2 1:1000
M los
STAND 03.03.2014
LOGO VERKEHR_2
BLICKPUNKT 1 A23 SÜD
STAND 02.03.2014