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Im April 2013 spielten sie bereits als Support-Act von Bonaparte. Anfang Oktober 2013 haben sie ihre erste EP „Triple B EP“ veröf- fentlicht und bereiten sich ...
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Ena Wild? Klingt wie ein Porno, ist es auch - aber für die Ohren! „Spritzigkeit kennt keine Grenzen“ scheint das Credo der 3-köpfigen Band zu sein. Ena gibt den Ton an, Maurice spielt Gitarre und Synthesizer und Flo ist der Herr der Trommeln und Tasten. Dabei machen sie alles selbst in der Küche - Berliner Hausmannskost halt. Möchte man der Band einen Musikstil zuordnen, so trifft es „Hightech Ghetto Pop“ wie die Faust aufs Auge. Ena Wild formierte sich 2009 als klassische Band. Bereits nach kurzer Zeit kristallisierte sich heraus, dass die elektronische Musik ihr Treibstoff ist und so produzierten sie ein Club-Set. Sie traten dann mit Gesang, Gitarre, Bass und dem liebgewonnenen Laptop in beliebten Berliner Clubs, wie dem Katerholzig, der wilden Renate, dem Farbfernseher oder der Berghain Kantine auf. 2013 holten sich Ena und Maurice schließlich den Schlagzeuger

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und Freund Flo mit ins Boot, um den Sound zu komplementieren und den Rechner gänzlich zu verbannen. Im Gepäck haben sie nun Songs wie „Bertha“, der Berlin als Tunten-Hollywood karikiert oder „Shht to wear“, welcher anfänglich ein kitschiges Liebeslied vermuten lässt, sich jedoch als Ode an High Heels entpuppt. Ein Überraschungsgarant der keine Tanzkeule still stehen lässt. Ihr Sound animiert zum Tanzen und Spaß haben, denn sie provozieren gerne, wobei die Frontfrau einen guten Teil zu beiträgt. Dennoch geht es der Combo nur um eins, um gute Musik. Im April 2013 spielten sie bereits als Support-Act von Bonaparte. Anfang Oktober 2013 haben sie ihre erste EP „Triple B EP“ veröffentlicht und bereiten sich nun auf die Weltherrschaft vor. Obacht!

Booking & Interviews: Afrah Bayan, 0177/6530345, [email protected] www.enawild.com