Anmeldung per FAX 0911/1335-150104 oder E-Mail:
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Zertifikatslehrgang
______________________________________ Firma ______________________________________ Anrede ______________________________________ Vor- und Zuname ______________________________________ Straße ______________________________________ PLZ/Ort ______________________________________ Tel/ Fax
Bild: Kurt Fuchs
Zeit/Dauer: Basismodul mit 44 Unterrichtseinheiten:
20./21. März 2015
27. März 2015
17. April 2015
2) 2)
24. April 2015
08. Mai 2015
1)
Erhalten Sie die Arbeitskraft Ihrer Mitarbeiter
Veranstaltungsort Laufer Mühle Veranstaltungsort IHK Akademie Mittelfranken
Infoabend ab September 2015
Martin Mach Tel. (0911) 13 35 – 351 E-Mail:
[email protected]
Betrieblicher Suchtberater (IHK)
1
Expertenmodul 64 Unterrichtseinheiten:
Ansprechpartner Nadine Eitel Tel. (0911) 13 35 – 104 E-Mail:
[email protected]
2)
jeweils 8:30 – 16:30 Uhr 2
______________________________________ E-Mail
1)
Preis: Basismodul 600 Euro Expertenmodul 1.050 Euro Veranstalter/Veranstaltungsorte 2) IHK Akademie Mittelfranken in Kooperation mit den Soziotherapeutischen Einrichtungen der 1) Laufer Mühle
am
4. Februar 2015 in der IHK Akademie Mittelfranken
Zertifikatslehrgang
Lehrgangsinhalte:
Betrieblicher Suchtberater (IHK) Basismodul (Teilnahmebescheinigung) Jeder zehnte Beschäftigte in deutschen Unternehmen ist suchtgefährdet. Die so verursachten Risiken und Kosten können mit einem innerbetrieblichen Suchtpräventionsprogramm und kompetenten Ansprechpartnern vermieden werden. Die Teilnehmer des Lehrgangs werden befähigt, kompetente Ansprechpartner zu sein für suchtgefährdete und süchtige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betrieb. Sie bekommen Strategien und Methoden an die Hand, die dazu dienen, gesundheitsfördernde Maßnahmen in Bezug auf das Thema Sucht und Abhängigkeit einzuführen und durchzuführen. In dem Basismodul lernen die Teilnehmer die Grundlagen kennen. Das Expertenmodul richtet sich an die verantwortlichen Unternehmensvertreter, die eine betriebliche Suchtprävention implementieren wollen.
Zielgruppe: Führungskräfte, Personalleiter, Sozialdienste, Suchtbeauftragte, Arbeitssicherheitsbeauftragte, Ausbildungsleiter, Mitarbeitervertretung, Betriebsärzte, Berufsschullehrer, Krankenkassen
Vermittlung suchttheoretischer Grundlagen Das Wesen der Sucht Das Verhalten von Süchtigen Woran erkennt man Sucht? Erste Maßnahmen der Unterstützung Aufgaben eines Suchthilfesystems im Betrieb Abschluss: Teilnahmebescheinigung
Bild: Octus_Fotolia
Mit dem Zertifikatslehrgang erwerben die Teilnehmer folgende Kompetenzen:
Schnittstelle zwischen Unternehmensleitung/ Führungskräften, Personalabteilung, Ausbildungsleiter, Mitarbeitervertretung, Gesundheitsmanager, Arbeitsmediziner und Mitarbeiter, Sozialdienste
Ansprechpartner sein für suchtgefährdete Menschen im Betrieb
Ansprechpartner für Führungskräfte und Kollegen, die einen suchtkranken oder suchtgefährdeten Mitarbeiter oder Kollegen im Bereich/in der Abteilung haben.
Expertenmodule (Zertifikat) (Grundlage für die Teilnahme am Expertenmodul ist der Besuch des Basismoduls) Vertiefung suchttheoretischer Grundlagen Erhöhung der Erfahrungswerte mit dem Thema Sucht durch Zusammenarbeit mit einer SuchthilfeEinrichtung Bild: Photomorphic_i Kenntnisse des Suchthilfe-Systems Stock Netzwerkarbeit mit Beratungs- und Hilfsangeboten Erhöhung der Gesprächs- und Handlungskompetenz Erhöhung der Moderationsfähigkeit Struktureller innerbetrieblicher Aufbau von Suchtpräventions- und Suchthilfe-Maßnahmen wie Betriebs- und Dienstvereinbarung Sucht Entwicklung eines Gesprächsleitfadens Durchführung von Workshops für Auszubildende Durchführung von Multiplikatorenveranstaltungen für Führungskräfte und Anleiter Techniken der internen Kommunikation Verortung in Corporate Social Responsibility Zertifikatstest
Abschluss: IHK Zertifikat
Methoden: Trainer-Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Übungen an Fallstudien und Praxisfällen, Projektarbeit, Workshops
Trainer Das Trainer-Team setzt sich zusammen aus Trainern der IHK, sowie Experten der Suchthilfe-Einrichtungen „Laufer Mühle“ und sogenannten „Ex-Usern“.