Country. Blues. Noir. Die meisten verbinden mit dem Singer-Songwriter-Genre Lieder über das Leben und die Liebe. Mal mehr, mal weniger verspielt, aber meist versöhnlich und optimistisch. Dass man allein mit Gesang und Gitarre aber auch ganz viel morbide Sehnsucht und düsteremelancholische Atmosphäre verbreiten kann, beweist DAN FAMILIAR. Die Musik des Münchner Solo-Künstlers setzt sich ganz bewusst zwischen die beiden altehrwürdigen Stühle Country und Blues und atmet textlich den Geist von Schwarzromantikern wie Edgar Allan Poe und E.T.A. Hoffmann. Diesen verbindet er mit Echos des 70er-Jahre-Punks zu akustischen Albträumen. Das stetig nach vorne treibende Element in DAN FAMILIARs Songs verrät den (Punk-)RockBackground des Musikers, die Stimme klingt nach einem, der schon mehr vergessen hat, als Andere je erleben werden. DAN FAMILIAR singt über die dunklen Seiten des Lebens und über die Zeit danach. Seine Geschichten von zu hohen Friedhofsmauern, verstorbenen Bräuten und einsamen Fahrten im 'Midnight Train' sind die perfekten Begleiter für schlaflose Nächte und schwere Stunden.
(Plärrer 2017)
Publikum und Presse über Dan Familiar….
„…..Mischung aus …. spätem Johnny Cash….Nick Cave….Leonard Cohen... Billy Bragg... Justin Sullivan…Roky Erickson…*Shane McGowan (*im bestmöglichen Sinne) ….mit charakteristisch-markantem Gesang“ „…..düsterer Singer-Songwriter mit Punk-Wurzeln“ „Punkrock Chansonnier“ „berührend melancholisch“ “I got to listen to the CD a couple times now and I just wanted to say that I really like it. I listen to music in my car when I drive so it’s really good to drive along to. Your dark take on folk and blues... very cool tunes with great melodies and lyrics. Keep up the good work and I hope the CD does very well for you. Good luck! Jeff (Jeff Dahl)
„außergewöhnliches Repertoire an düsteren Country und Bluessongs“ (Alfonso’s Live Music Club)
„Dandy-Version von Nick Cave und Neil Young“ (Käptn Hayni, Tortuga Bar, St. Pauli)
„Fallen Far From Gray“ ist der Nachklang eines Dramas, das traurig und hoffnungslos romantisch besungen wird. Die Nacht- oder besser: „Sargesruhe“ wird von einer schnellen Gitarre und einem kräftigen, aber empfindsamen Gesang begleitet, der immer wieder auf härtere Töne trifft, aber von weichen, melodischen Countryelementen aufgefangen wird.“ (http://www.antikes-denken.de Literatur Blog)
„Gerade dann, wenn Rigor Mortis langsam in die Glieder eines praktisch gewesenen Wochenendes kriecht und das schwarze Herz Trost sucht im Angesicht einer neuen Arbeitswoche, da hört man am besten dreckigen Punk, rauen Country Blues oder gleich DAN FAMILIAR! Der räudige, emotionale Gesang erzählt trunken von der Liebe und von Friedhöfen, nicht selten von der Liebe auf Friedhöfen und schmeißt mit Ohrmaden nur so um sich. Die Songs hängen einem nach.“ (www.Whicee.com)
„Fallen Far From Gray” live und noir:
2017: 19.01. - Alfonso's Live-Music Club 09.03. - Galerie für Fotografie der Gegenwart (Vernissage Verena Frensch) 08.04. - Das Klo Häuschen Zwischenwelten „Fallen Far From Gray“ Installation) 05.05. – Zille (73033 Göppingen) 06.05. – JaB „Nürtinger Musiknacht“ (72622 Nürtingen) 31.05. – Fish & Blues „Special“ 08.09. – True Love Tattoo Bash 10.11. – Nördlingen tbc IOSOY Vernissage Diemut von Funck tba Nürnberg tba Augsburg tba Ingolstadt tba St Gallen (CH) tba Luzern (CH) tba
2016
14.01. – Maoz Vinyl & Kaffee 06.03. – Wort und Klang (Erlangen) 09.03. – Bahnwärter Thiel 12.03. – Cafe Gramsci (Dachau) 24.03. - Bahnwärter Thiel (Best of Schienenbus Konzerte) 03.04. – Salon Irkutsk (Lesung mit Live Begleitung) 26.04. – Magpies Cabaret „Soiree Noir“ (Special musical guest), Bahnwärter Thiel 30.04. – Lange Nacht der Musik 12.05. – Magpies Cabaret „Soiree Noir“ (Special musical guest), Cabaret Pigalle 14.05. - Kaffee Giesing 02.07. - Ball der Fantasie (Theater Gut Nederling) 15.07. - Tortuga Bar (Hamburg, St. Pauli) 19.08. – M.U.F.T./Speak Easy 27.08. - Alfonso's Live-Music Club (Sommerfest Open Air) 22.10. - Kultüren – Arthaus Neuhausen (CD Präsentation) 03.11. – Glockenbach Werkstatt (w/ Topper –SWE-, Deecracks –AUT-) 08.11. – Alfonso's Live-Music Club 14.12. - Glockenbach Cafe (Special Guest bei „Fish&Blues“)
Album (CD & Digital): „Fallen Far From Gray“
https://danfamiliar.bandcamp.com https://soundcloud.com/dan-familiar www.facebook.com/damnfamiliar Videos: “Never Comes, Never Goes Pt.1” https://www.facebook.com/DamnFamiliar/videos/1293435870680547 Promo Clip https://www.youtube.com/watch?v=KTmDWr7Tk4o Youtube Channel (Neu): https://www.youtube.com/channel/UCBuUA03gnm78Jhdf-ElBHNg Booking: www.facebook.com/damnfamiliar www.gigmit.com/dan-familiar Email –
[email protected] mobil/whatsapp: 0160 – 938 808 61
Song Einflüsse- und Quellen: White, White Coffin, Can’t Let You Go und Caught Up In The Rain
Grimms “Schneewitchen" und “Dornröschen" (1812) E.A.Poe's "The Fall of the House of Usher" (1839) und "Ligeia" (1838) George Dugdale und Peter Mackenzie Litten’s “Living Doll” (1990) Gottfried August Bürger's "Lenore" (1773) Frank Wedekinds “Pandora’s Box” (1929) Victor Halperins „White Zombie“ (1932) Edward Theodore Gein (1906 – 1984)
Never Comes, Never Goes I und II
H.P.Lovecraft (1890 – 1937) Alter Nordfriedhof München Santeria / Voodoo Jean Rollins “La Rose de fer"(1973)
Wonderfully Dead
E.T.A. Hoffmann's "Der Sandmann" (1816) Hans Heinnz Ewers “Die Spinne” (1915) und “Alraune” (1911) Robert Wiene’s “Das Cabinett des Dr. Caligari” (1920) Carl Theodor Dreyer’s “Vampyr” (1932)
Pennies From Their Eyes
Alte Aussegnungshalle Waldfriedhof Fürstenfeldbruck Charon’s Obol Mythologie Jacques Tourneurs „I Walked with a Zombie” (1943) St. Valentine’s Day
Angel Dust
PCP Stardust
Midnight Train
Mika Kaurismäkis “Zombie and the Ghost Train”(1991) Jean Rollin’s “Nuit des Traquees” (1980)
Chasing Different Ghosts
Herk Harvey’s “Carnival of Souls” (1962) / Richard Stanley’s „Dust Devil“ (1992)