Der Einfluss von Human Capital auf den Unternehmenswert

5. Methoden und Möglichkeiten zur Unternehmenswert-steigerung durch. Nutzung von Human Capital. 61. 5.1. Markt-/Buchwert-Relation. 62. 5.2. Tobin's q. 63.
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Philipp Raimund Kojan  Der Einfluss von Human Capital auf den Unternehmenswert                                                                  IGEL Verlag 

                                                      Philipp Raimund Kojan  Der Einfluss von Human Capital auf den Unternehmenswert  1.Auflage 2008  |  ISBN: 978‐3‐86815‐968‐4  © IGEL Verlag GmbH , 2008. Alle Rechte vorbehalten. 

   

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                                        IGEL Verlag 

Vorwort Als ich im Jahre 2004 mein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Graz begonnen habe, wusste ich natürlich noch nicht über welches Thema ich meine Magisterarbeit schreiben würde. Erst nachdem ich im Magisterstudium das Spezialisierungsmodul „Unternehmens-bewertung und Akquisition“ besuchte, bekam ich langsam eine Vorstellung darüber, welche Thematik mich interessiert und über welches Thema ich gerne eine Magisterarbeit schreiben würde. Bevor ich mich aber konkret für ein Thema entschied, bin ich immer wieder zufällig – vor allem durch Jobinserate – auf das Thema „Human Capital“ aufmerksam geworden. Eine Kombination aus diesen zwei Elementen wäre das ideale Magisterarbeitsthema für mich, dachte ich mir. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wie ich diese zwei Bereiche miteinander kombinieren könnte, habe ich mich dann schlussendlich auf das Thema „Unternehmenswertsteigerung durch Nutzung von Human Capital“ konzentriert. Mit der Wahl dieses Themas bin ich sehr zufrieden, da dieses Thema genau mein Interesse berührt und mir die Auseinandersetzung mit diesem Thema sehr viel Freude bereitet hat. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei den Herren Univ.Prof. Dr. Gerwald Mandl und Dr. Helmut Michl für die tatkräftige Unterstützung, der jederzeitigen Auskunft und natürlich der Betreuung meiner Magisterarbeit, bedanken. Weiters möchte ich mich auch bei Herrn Gerhard Linhard, von der Regionalberatungs GmbH Horn, für die interessanten Gespräche rund um das Thema „Human Capital“ bedanken. Mein Dank gilt auch Herrn Dr. Philipp Harmer – Egon Zehnder International – für die aufschlussreiche und kritische Diskussion über mein Thema. Der größte Dank aber geht an meine Eltern, die mir überhaupt mein Betriebswirtschaftsstudium ermöglicht haben.

I

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

V

Tabellenverzeichnis

VI

Formelverzeichnis 1.

2.

VII

Einleitung

1

1.1.

Problemstellung

1

1.2.

Ziele und Vorgehensweise

2

1.3.

Abgrenzungen

3

Unternehmenswert

5

2.1. 2.2.

Grundsätzliches zum „Unternehmenswert“ und zur „Unternehmensbewertung“

5

Methoden zur Ermittlung des Unternehmenswertes

7

2.2.1. Gesamtbewertungsverfahren

8

2.2.1.1.

Ertragswertverfahren

8

2.2.1.2.

Discounted Cash-flow Verfahren (DCF-Verfahren)

9

2.2.1.3.

Vergleichsverfahren

13

2.2.2. Einzelbewertungsverfahren

14

2.2.2.1.

Substanzwertverfahren auf Basis von Reproduktionswerten

14

2.2.2.2.

Substanzwertverfahren auf Basis von Liquidationswerten

15

2.2.3. Mischverfahren 2.3. 3.

15

Ziele der Steigerung des Unternehmenswertes

15

Human Capital

17

3.1.

Begriffsdefinition Human Capital

17

3.2.

Bedeutung der Investition in Human Capital

19

3.3.

Kosten-Ertrags-Entscheidungsmodell als Investitionsgrundlage in Humankapital

21

3.4.

Human Capital Management

24

3.5.

Anforderungen an Human Capital Messinstrumenten

27

3.6.

Identifizierung und Messung von Human Capital

28

3.6.1. Balanced Score Card (BSC)

30

3.6.2. HR Score Card

31

3.6.3. Skandia Navigator

32

3.6.4. Intangible Assets Monitor (IAM)

35

3.6.5. Human Resource Accounting (HRA)

36

II

3.6.6. Wissensbilanz 3.7. 4.

Exkurs: Messung und Bewertung des Human Capitals nach Egon Zehnder International

Einbeziehung des Human Capital Ansatzes in die Unternehmensbewertung 4.1.

38 43 43

4.1.1. Wertermittlung Reputation

46

4.1.2. Wertermittlung Kundenbeziehungen

46

4.1.3. Wertermittlung Fachkompetenz

46

4.1.4. Wertermittlung Unternehmensstrategie

47

4.1.5. Beispiel einer modifizierten Substanzwertmethode

47

4.2.

Modifizierte Ertragswertmethode

51

4.2.1. Modifiziertes Price/Earnings-Ratio

52

4.2.2. Modifizierte DCF-Methode

56

4.3. 5.

Modifizierte Substanzwertmethode

36

Kritik und Auswirkungen der Modifizierung von Unternehmensbewertungsmodellen

Methoden und Möglichkeiten zur Unternehmenswert-steigerung durch Nutzung von Human Capital

58 61

5.1.

Markt-/Buchwert-Relation

62

5.2.

Tobin’s q

63

5.3.

Human Economic Value Added (HEVA)

63

5.4.

WorkonomicsTM

64

5.5.

Human Capital Pricing Model (HCPM)

66

5.6.

ROI on Human Capital (HCROI)

67

5.7.

Die Saarbrücker Formel

68

5.7.1. Ermittlung der HC-Wertbasis

69

5.7.2. Ermittlung des HC-Wertverlust

69

5.7.3. Ermittlung der HC-Wertkompensation

70

5.7.4. Ermittlung der HC-Wertveränderung

70

5.8.

The Human Capital Index – European Survey Report 2000

72

5.9.

Kritische Würdigung

73

5.10.

Ausblick und Trends

76

6.

Zusammenfassung und Konklusion

77

Literaturverzeichnis

81

Anhang

85

III

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:

Zusammensetzung des Unternehmenswertes

5

Abbildung 2:

Überblick über die Bewertungsverfahren

8

Abbildung 3:

Einteilung des Humankapitals

18

Abbildung 4:

Verhältnis der Unternehmensmarkt und –buchwerte in verschiedenen Branchen

20

Abbildung 5:

Entwicklung der Investition in Humankapital

22

Abbildung 6:

Rentabilität einer Humankapitalinvestition

24

Abbildung 7:

Der „Employee Life Cycle“ der Qimonda AG

29

Abbildung 8:

Balanced Score Card

31

Abbildung 9:

Fachkompetenz

40

Abbildung 10:

Mitarbeiterentwicklung

41

Abbildung 11:

Veränderungsmanagement

42

Abbildung 12:

Relevante Faktoren des Human Capital bei der Unternehmensbewertung

44

Abbildung 13:

Relevanz und Abhängigkeit der immateriellen Vermögensgegenstände vom Human Capital

45

Abbildung 14:

Klassifizierung der Ansätze zur HC-Bewertung

61

Abbildung 15:

Das HR-Cockpit

66

Abbildung 16:

Die Komponenten der Saarbrücker Formel

69

Abbildung 17:

Higher European HCI companies deliver more shareholder value

73

IV

Tabellenverzeichnis Tabelle 1:

Anlässe für Unternehmensbewertungen

Tabelle 2:

Ermittlung des Free-cash-flow

11

7

Tabelle 3:

Ermittlung Marktwert des Eigenkapitals (Shareholder Value)

12

Tabelle 4:

Ermittlung des Flow to Equity

12

Tabelle 5:

Ermittlung Marktwert des Eigenkapitals (Shareholder Value)

13

Tabelle 6:

Ermittlung des Shareholder Value mittels APV-Verfahren

13

Tabelle 7:

Ermittlung des Substanzwertes

14

Tabelle 8:

Rechenbeispiel zur Messung des Human Capitals

34

Tabelle 9:

Bilanz der Hypersoft

48

Tabelle 10:

Erfolgsrechnung von Hypersoft

48

Tabelle 11:

Aufteilung der Reputationskosten

49

Tabelle 12:

Modifizierte Bilanz von Hypersoft

51

Tabelle 13:

Vergleich der Human-Capital-Faktoren verschiedener Gesellschaften

54

Tabelle 14:

Total-Scores des Human Capital

55

Tabelle 15:

Berechnungen modifizierte DCF-Methode

58

V

Formelverzeichnis Formel 1:

Unternehmenswert nach Ertragswertverfahren (1)

9

Formel 2:

Unternehmenswert nach Ertragswertverfahren (2)

9

Formel 3:

Ermittlung des gewogenen Kapitalkostensatzes (WACC)

11

Formel 4:

Gegenwartswert einer Humankapitalinvestition

22

Formel 5:

Rentabilität einer Humankapitalinvestition

23

Formel 6:

Formeln zur Berechnung des Human Capitals

34

Formel 7:

Ermittlung des UW durch eine subjektive Beurteilung des Managements

52

Price/Earnings-Ratio

53

Formel 8: Formel 9:

Übergewinn pro Mitarbeiter

64

Formel 10:

Ermittlung des Human Capital Pricing Model (HCPM)

67

Formel 11:

Ermittlung des ROI on Human Capital (HCROI)

67

Formel 12:

Ermittlung der HC-Wertbasis

69

Formel 13:

Ermittlung des HC-Wertverlust

70

Formel 14:

Ermittlung der HC-Wertkompensation

70

Formel 15:

Ermittlung der HC-Wertänderung

71

Formel 16:

Ermittlung des Human Capitals durch die Saarbrücker Formel

71

VI