CEE NEWS - Wirecard CEE

Ich kann mich noch gut an mein Vorstellungsgespräch erinnern. Auf die Frage: ... einen Anruf eine Telefonzelle aufzusuchen oder ..... Kostenlose Plugins.
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2.2014

CEE NEWS

GANZ KONKRET Eine etablierte Großbank meldet sich zu Wort

INTELLIGENTES CROSS-SELLING Individuelle Bezahl-Abläufe mit Wirecard Checkout Seamless

INNOVATION BOXPARK schafft digitalen Marktplatz

INTERNATIONAL Verbraucherrechte-Richtlinien: Neue Regeln im E-Commerce

STATISTIK 400%ige Steigerung mobiler Bestellungen

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Neuheit

Intelligentes Cross-Selling innerhalb des Bezahlprozesses Der neue Demoshop von Wirecard Checkout Seamless im responsive Design zeigt Ihnen vielfältige Möglichkeiten auf. Wirecard Checkout Seamless ermöglicht Ihnen einen frei definierten Bezahlprozess ohne Einschränkungen.

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eben ihrem individuellen Unternehmensdesign können Sie auch den Zeitpunkt der Eingabe zahlungsrelevanter Daten frei wählen. Durch die flexible Integration der Bezahllösung stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten offen, mehr Umsatz zu generieren. So können Sie Ihre Kunden vor dem Kaufabschluss auf passende Zusatz-Produkte aufmerksam machen, auf Aktionen hinweisen oder eine Newsletter-Anmeldung ermöglichen. Cross-Channeling ist hier die Maßnahme um nachhaltig erfolgreich zu sein. Eine Übersicht der bisherigen Bestellung ist auch nach Eingabe der Bezahldaten möglich. Die Übertragung der Bezahldaten läuft über die PCI-zertifizierte Schnittstelle von Wirecard CEE. Wirecard Checkout Seamless ist auf mobilen Endgeräten uneingeschränkt nutzbar! Live testen auf Desktop, Smartphone & Tablet: www.demoshop.at/wcs

Individueller Ablauf des Bestell- und Bezahlprozesses mit Wirecard Checkout Seamless

Cross-Selling

Bestellübersicht Produkt A Produkt B ------------ Kostenpflichtig Summe XY bestellen

Eingabe der Bezahldaten

Zahlung wird gestartet

... Couponing

€10,-

Headline

...

Gutschein einlösen!

Beispiele möglicher Zwischenschritte

E-Commerce ist global Gerade beim grenzüberschreitenden Verkauf ist es besonders wichtig, die Vorlieben und Gepflogenheiten jeder Zielgruppe hinsichtlich der präferierten Zahlungsmittel zu kennen und auch anzubieten.

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a Osteuropa für viele Onlinehändler ein immer größeres Potential darstellt, sehen wir es als unsere Aufgabe, unsere Händler entsprechend zu begleiten und umfassenden Service zu bieten. Wir ermöglichen Händlern über nur eine Schnittstelle die ganze Kaufkraft Ihrer internationalen Kunden zu erschließen und mit geringstmöglichen Aufwand das größtmögliche Potential auszuschöpfen. Wirecard CEE_News 2.2014

Neue Zahlungsmittel für Tschechien & Bulgarien Die Erfahrung zeigt uns, dass gerade in den neuen europäischen Ländern nationale Zahlungsmittel gefragt sind. Aus diesem Grund beinhaltet unser Portfolio neben den altbekannte Zahlungsmitteln wie z.B. eKonto (Tschechien) oder P24 (Polen) nun auch TatraPay, ein nationales Online-Banking-Verfahren in Tschechien und ePay.bg, ein Wallet System aus Bulgarien.

Wenn Sie nähere Informationen zu unserem Zahlungsmittel-Portfolio wünschen, steht Ihnen unser Vertriebs-Team gerne zur Verfügung. Seite 2

Service

von Alexandra Kumer

Waren Sie schon einmal im Dschungel Costa Ricas unterwegs? Sehen Sie, ich auch nicht. Aber seitdem ich für einen Payment Service Provider arbeite, kann ich mir ungefähr vorstellen wie sich das anfühlt.

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ch kann mich noch gut an mein Vorstellungsgespräch erinnern. Auf die Frage: „Wissen Sie eigentlich, was wir machen?“, sagte ich souverän lächelnd: „Natürlich hab‘ ich mir die Homepage angesehen. Sie verkaufen PayPal.“ Nun ja, man hat mich trotzdem genommen. Was ich sagen will ist, dass aller Anfang schwer ist. Selbst die Definition des Begriffs Payment Service Provider bzw. Zahlungsdienstleister ist schwierig. Aber das wissen Sie bestimmt selbst, denn ich denke, dass man sich als Online-Händler sicher die Frage stellt: Warum benötige ich einen Payment Service Provider? Dieser Frage möchte ich heute auf den Grund gehen. Im Gegensatz zum durchschnittlichen Händler hatte ich Monate der Einschulung, um mich mit dieser Frage zu beschäftigen – und glauben Sie mir, ich lerne immer noch jeden Tag dazu. Gerade der Onlinebereich ist einer, der sich schneller als alle anderen Bereiche weiterentwickelt. Darum ist es nicht weiter verwunderlich, dass der durchschnittliche Interessent, der Zahlungsmittel in seinen Online-Shop integrieren möchte, sich einer Flut von Begriffen und Aufgaben gegenüber sieht, der er alleine nicht Herr wird. Deshalb benötigen Sie einen starken Partner, der Ihnen einen Weg durch den Dschungel des ePayments bahnt. Nehmen Sie sich einen Führer durch den Dschungel. Einen Einheimischen, der die Wege kennt, der Sie vor wilden Tieren schützt und Ihnen gewährleistet, sicher und behütet am Ziel anzukommen. Ich will sagen: Sourcen Sie Ihren Bezahlprozess aus. Nutzen Sie unser Know-how und genießen Sie Ihren Einstieg ins Onlinegeschäft. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie uns für Sie arbeiten. Das ist aber nur einer der Gründe, warum sie auf Wirecard CEE als Partner vertrauen sollten.

Wir gehen noch einen Schritt weiter. Wir wachsen mit Ihnen mit. Wir begleiten Sie und optimieren die Bezahlprozesse Ihres OnlineShops. Wir stellen uns flexibel auf Ihre Ansprüche ein. Mit der Veranstaltungsreihe „Good Morning ePayment“ informieren wir Sie über Neuerungen im Online-Handel. Unser Support unterstützt Sie in jeder technischen Frage. Und ganz nebenbei sind wir auch noch eine Plattform auf der Sie alle Zahlungsmittel, die Sie im Internet anbieten möchten, abwickeln können. Rufen Sie an oder schicken Sie uns eine Anfrage und verlassen Sie sich auf einen erfahrenen Partner, der Sie durch den Dschungel des ePayments begleitet. Wirecard CEE_News 2.2014

Das E-Commerce ABC F

Fernabsatz Eine Handelssparte, bei der der Käufer nicht persönlich am Verkaufsort anwesend ist.

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ie Bestellung inkl. der anschließenden Zahlung wird dabei beispielsweise in einem Online-Shop, per Telefon oder schriftlich durchgeführt. Um die vom Käufer erhaltenen Zahlungsdaten sicher verarbeiten zu können, lagern Händler diesen Schritt oft an einen Payment Service Provider aus. Die Inanspruchnahme dieser externen Dienstleistung hat auch den Vorteil, das Payment Service Provider über Tools verfügen, die das Risiko eines Zahlungsausfalls (beispielsweise durch Betrug) erheblich senken.

Nice 2 know Fragen und Antworten zu unseren Bezahllösungen.

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Ich setze die Wirecard Checkout Page ein. Können Kunden mit Smartphone und Tablet in meinem Shop bezahlen? Durch den Einsatz der Erweiterung „Checkout Page mobile“ ist die Bezahllösung auch auf mobilen Endgeräten optimal nutzbar. Vorkenntnisse zu mobilen Integrationen Ihrerseits sind dabei nicht zwingend notwendig. Gibt es Vorteile von Wirecard Checkout Seamless hinsichtlich der mobilen Nutzbarkeit? Wenn Sie Wirecard Checkout Seamless verwenden und Ihr Shop für mobile Endgeräte optimiert ist, ist auch das Bezahlen mit Smartphone und Tablet ohne zusätzliche Adaptionen möglich. Wo finde ich weitere Informationen zur Integration der mobilen Bezahllösungen? Unter https://integration.wirecard.at stehen Ihnen alle notwendigen Informationen und Live-Demos unserer mobilen Lösungen zur Verfügung. Welche mobilen Möglichkeiten habe ich, die Bezahllösungen in meinen Online-Shop zu integrieren? Unsere Lösungen können in unterschiedlichste Technologien integriert werden: ► Webshops basierend auf responsive/adaptive Design ► Mobile HTML5 Web Apps ► Mobile HTML5 Web Apps in native Wrapper ► Native Apps (für iOS, Android, Windows, ...) ► Cross-plattform Apps Seite 3

Innovation

Wearable Technologies Wer könnte sich heute noch vorstellen, für einen Anruf eine Telefonzelle aufzusuchen oder bei Reisen mit unhandlichen Straßenkarten zu navigieren? Neue Technologien und innovative Produkte haben den Alltag bereits in vielerlei Hinsicht einfacher und effizienter gemacht. Und die Reise geht weiter…

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ie Lesebrille wird zum Google Glass, das Schweißband zeigt plötzlich Puls, Kalorienverbrauch und Fitness-Level und bei der Armbanduhr oder „Smartwatch“ ist die Uhrzeit die nebensächlichste aller Funktionen. Als das neue, fotografische Gedächtnis präsentiert sich die „Narrative Clip“. Die knapp 4x4 cm kleine und 20 Gramm leichte Kamera macht alle 30 Sekunden vollautomatisch ein Bild. Direkt an der Kleidung befestigt dokumentiert sie so den kompletten Alltag des Trägers. Life-Logging nennt sich der Trend, bei dem Aufzeichnungen über jegliche Art von Aktivitäten geführt werden. Sogar vor vermeintlich simplen Sportgeräten wie einem Tennisschläger macht die Technik nicht halt. Babolat Play misst neben der Spieldauer die Art und Stärke der Schläge sowie die Stelle am Schläger, mit der der Ball getroffen wurde. Kraft, Technik und Ausdauer des Spielers wird dargestellt, der Trainingsverlauf wird gespeichert, auch der Vergleich mit dem Gegner und anderen Spielern ist möglich. Die Daten werden beispielsweise über WLAN

direkt ans Smartphone gesendet und ermöglichen eine detaillierte Ansicht über das aktuelle Können des Spielers. Schon in 10 Jahren soll diese Technologie zum Standard gehören, bereits heute ist sie für den professionellen Wettkampf zugelassen.

Retail-Revolution: BOXPARK

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as System ist darauf ausgelegt in einigen Jahren, wenn an derselben Stelle Büros und Wohnungen gebaut werden sollen, auch an anderen Orten wieder aufgebaut werden zu können. Die minimalistischen PopUp-Stores werden von etablierten Unternehmen als Verkaufsfläche genutzt, aber auch aufstrebende Marken nutzen die Möglichkeit des innovativen Verkaufs-Projekts. So ist vom Highend-Fashion-Store über die Kunstgalerie bis zum Coffee-Shop alles vertreten. Auch der Online-Riese ebay hat sich durch die Kooperation mit den Tochter-Unternehmen Magento und PayPal am BOXPARK beteiligt. Das Ergebnis soll ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis für Einzelhändler und Verbraucher sein.

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Omnichannel für alle Über den BOXPARK Marketplace – einen von Magento bereitgestellten digitalen Marktplatz – können PopUp-Store-Unternehmen Waren zusätzlich online und mobil vertreiben. Bargeldlose Transaktionen via PayPal werden mittels iPad-POS-System vorgenommen. Auch kleinen Unternehmen wird so eine professionelle Möglichkeit geboten, auf allen Kanälen präsent zu sein.

© BOXPARK

Die erste Pop-Up-Mall der Welt steht im Londoner East End. In 60 schwarz bemalten und gestapelten Schiffscontainern können Unternehmen zu geringen Kosten ihre Waren anbieten.

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International

News aus aller Welt

Aktuell und knappDOs and DONTs Trends aus dem In- und Ausland - was ist In und was ist Out im E-Commerce.

Verbraucherrechte Mobile Kaufabbrüche vermeiden

Seit dem 13.06.2014 sind die VerbraucherrechteRichtlinien in Kraft getreten. Hier einige der Änderungen die Online-Händler im B2C-Bereich ab sofort beachten sollten:

66% der Smartphonenutzer können Ihren Einkauf nicht abschließen. Gründe dafür sind:

I

nnerhalb von 14 Kalendertagen (Widerrufsfrist) kann der Käufer ohne Angabe von Gründen schriftlich widerrufen. Der Händler muss dazu Informationen hinsichtlich Bestehen oder Nichtbestehen eines Widerrufrechts bereitstellen. Für die Widerrufsbelehrung und die Erklärung des Widerrufs stehen Beispiel-Dokumente für Händler zur Verfügung. Wird der Verbraucher nicht hinsichtlich Widerrufsrecht informiert, verlängert sich die Widerrufsfrist von 14 Kalendertagen um weitere 12 Monate. Der Käufer ist dabei nicht für den Wertverlust der Ware in diesem Zeitraum haftbar.

Weitere Informationspflichten betreffen beispielsweise Warenbeschreibung und Rücksendekosten. Sind keine Informationen hinsichtlich Rücksendekosten angegeben, muss der Händler für diese aufkommen. Spätestens am Beginn des Bestellvorgangs müssen alle akzeptierten Zahlungsmittel sowie eventuelle Lieferbeschränkungen für bestimmte Länder für den Käufer klar und deutlich angegeben werden. Der Bestell-Button muss eindeutig darauf hinweisen, dass der Käufer durch Absenden der Bestellung einer Zahlungspflicht unterliegt. Mit der Button-Beschriftung „Zahlungspflichtig bestellen“ sind Händler auf der sicheren Seite. Erst ab Erhalt der Ware beim Käufer übernimmt dieser das Risiko für Verlust oder Beschädigung. Ab diesem Zeitpunkt beginnt auch die Widerrufsfrist. Eine Komplett-Übersicht aller Änderungen sowie Musterdokumente finden Sie unter: www.wko.at

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© Jumio Inc. 2013

So gewinnen Sie mehr mobile Kunden: ►►Gestalten Sie die Eingabe der Bezahldaten so unkompliziert wie möglich. ►►Die User Experience ist beim mobilen Shopping ein entscheidender Faktor. Daher müssen Shops speziell für die Nutzung auf mobilen Endgeräten optimiert werden. ►►Mobile Kunden kaufen anders, werden während des Bestellvorgangs abgelenkt und wollen den Kauf später fortsetzen. Ist der Warenkorb-Inhalt beim nächsten Login noch vorhanden, steigen die Chancen für einen Kaufabschluss. ►►Lange Sign-Up Prozesse sind am Smartphone besonders mühsam. Bieten Sie Kunden, die sich registrieren möchten, besondere Vorteile und erleichtern Sie spontane Einkäufe durch die Möglichkeit, als Gast ohne Registrierung einzukaufen. ►►Nehmen Sie Ihren Kunden die Angst. Viele Konsumenten fühlen sich beim mobilen Einkauf unsicher. Stellen Sie alle relevanten Informationen zu Zahlungsarten, Zahlungsabwicklung, Lieferkosten und –zeit zur Verfügung und lassen Sie Ihren Shop zertifizieren.

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Branchen-Lösungen Digitaler Buchhandel

Foto: Buchhandlung Johannes Heyn GmbH

Unternehmen: Buchhandlung Johannes Heyn GmbH Branche: Retail, Digital Produktlösung: Checkout Page Wirecard CEE Kunde seit: 2009

Mit der digitalen Präsenz verknüpft Helmut Zechner, Geschäftsführer der Buchhandlung Heyn, die Vorteile beider Welten: der analogen und der digitalen. Immer mehr Bücher werden übers Internet verkauft und immer öfter auch direkt als eBook heruntergeladen.

Im Online-Shop www.heyn.at ist das gewünschte Exemplar rasch gefunden und kann auch umgehend online bezahlt werden. Kunden, die neue Anregungen suchen und sich inspirieren lassen möchten, können im gut sortierten und sehr umfangreichen Angebot an klassischen Büchern, eBooks und Hörbüchern schmökern. Auch Musik, Filme und Spiele werden angeboten. Ein Mehrwert für Kunden sind die aktuellen Buch-Empfehlungen von Zechner und seinen Mitarbeitern. Eine willkommene Abwechslung in der sonst oft sehr anonymisierten digitalen Welt. „Als vergleichsmäßig kleines Unternehmen können wir gegenüber amazon & Co auf jeden Fall im Hinblick auf persönliche Beratung und Service punkten“, ist Zechner überzeugt. „Wir bieten ebenso

rasche sowie kostenlose Lieferung an“, so Zechner. Lieferkosten und –zeit sind somit kein Alleinstellungsmerkmal rein für PortalRiesen. Der digitale Bücher-Markt wächst rasch, was auch die Verkaufszahlen der Buchhandlung Heyn verdeutlichen. Dabei sind viele Parallelen zum Boom bei digitaler Musik vor einigen Jahren zu erkennen. Aktuell werden eBook-Lesern noch einige Hürden in den Weg gelegt, die die Lesefreude zum Teil mindern. Durch umfangreiche Kopierschutz-Maßnahmen ist die Nutzung von eBooks derzeit noch mit einigem Aufwand verbunden, da Kunden sich zuerst eine ID zulegen und Ihren eBook-Reader authentifizieren müssen. Dennoch wächst auch der Absatz an digitalen Büchern stetig. „In Zukunft wird alles noch einfacher und schneller gehen“, ist Zechner überzeugt. In wenigen Schritten ist das eBook ausgewählt, bezahlt und sofort abrufbar. Online-Bezahllösungen, die sich dabei auf jedem Endgerät uneingeschränkt bedienen lassen und dennoch höchste Sicherheit bieten, werden unumgänglich sein. „Auch Systeme wie Spotify in der Musikbranche könnten für eBooks funktionieren“, sagt Zechner. Jeder hätte dann von überall auf der Welt Zugriff zu seiner ganz persönlichen digitalen Bibliothek. Lesen wird zum virtuellen Entertainment – neue Geräte und Technologien eröffnen immer mehr Möglichkeiten.

Rubbeln macht Spaß

Foto: rublys GmbH

Unternehmen: rublys GmbH Branche: Digital Produktlösung: Checkout Seamless Wirecard CEE Kunde seit: 2014

Statt antippen und wischen wird am Smartphone-Touchscreen jetzt gerubbelt. Möglich macht dies die App des Wiener Startups rublys, die als unterhaltsames Marketing-Instrument dabei hilft, Kunden zu gewinnen und die Verkaufszahlen zu steigern.

Unternehmen jeder Größenordnung und aus verschiedenen Branchen können bei rublys Kontingente an virtuellen Rubbellosen buchen. Nur die tatsächlich verrubbelten Lose werden auch verrechnet. Für Kunden, die die App installiert haben ist der Spaß kostenlos. Jeden Tag erhalten App-Nutzer die Möglichkeit, aus unterschiedlichen Losen zu wählen. Werden drei gleiche Symbole freigerubbelt hat der Kunde gewonnen und kann seinen Preis übers Smartphone gleich direkt im Geschäft vor Ort oder auch im OnlineShop einlösen. Die innovative rublys App verknüpft so spielend unterschiedliche Vertriebskanäle. „Mithilfe von rublys interagieren Kunden aktiv und freiwillig mit Marken, Produkten und Angeboten“, erklärt Michael Rottmann, Managing Director und Co-Founder von rublys, den entscheiden

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den Vorteil. „Die Rubbellose werden nicht als störende Werbung sondern als spannende Gewinn-Möglichkeit wahrgenommen“, so Rottmann weiter. Als Preise wird meist ein großer Hauptpreis und viele kleine Gewinne verlost. So kann hinter dem sogenannten Goodie ein Artikel im Wert von wenigen Euros aber auch eine Traumreise stecken. Emotionen wecken, Spannung erzeugen, und beim Kunden über das gewonnene Goodie positiv in Erinnerung bleiben, das schaffen Unternehmen durch den Einsatz der digitalen Rubbellose. Rabatte und Gutscheine können in Zukunft auch direkt über die App eingelöst und der verbleibende Restbetrag mittels Kreditkarte, Maestro SecureCode oder PayPal beglichen werden. Natürlich wird auch hier die komplette Zahlungsabwicklung direkt am Smartphone abgebildet und ist so komplett bargeldlos möglich. Um online erfolgreich durchzustarten rät Rottmann Startups, die Geduld zu bewahren. „Neben einem seriösen Businessplan und viel persönlichem Engagement haben uns vor allem Enthusiasmus und Leidenschaft für unsere Idee ans Ziel gebracht“, fasst er die Erfolgsrezepte von rublys zusammen. www.rublys.com

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Statistik

Mobil: Zahlen sagen mehr als Worte Wirecard CEE liefert Ihnen umfangreiche Fakten hinsichtlich der steigenden Nutzung von Smartphone und Tablet im E-Commerce, einschließlich der eingesetzten Betriebssysteme und deren Verteilung bei mobilen Online-Zahlungen.

Anteil mobiler Bestellungen steigen um 400%

iOS

iOS und Android decken 98% aller mobilen Bestellungen ab

Android

20% aller Bestellungen über mobile Endgeräte

Windows mobile BlackBerry other mobile OS

Q1 2012 Q2 2012 Q3 2012 Q4 2012 Q1 2013 Q2 2013 Q3 2013 Q4 2013 Q1 2014 Quelle: Wirecard CEE; keine Angaben der absoluten Zahlen, dient lediglich zur Entwicklungs-Darstellung der durchgeführten mobilen Transaktionen (Online-Zahlungen)

Aus Händlersicht

Aus technischer Sicht

►►Innerhalb von 2 Jahren (Q1 2012 bis Q1 2014) hat sich der Anteil an mobil basierten Bestellungen fast um 400% erhöht. ►►Im Gesamtdurchschnitt werden ca. 20% aller Bestellungen über mobile Endgeräte durchgeführt. ►►Obwohl iOS-Geräte von Apple nur einen Marktanteil von weniger als 10% haben, werden mit ihnen wesentlich mehr erfolgreiche mobile Bestellungen durchgeführt als mit AndroidGeräten (welche einen Marktanteil von knapp 90% haben). ►►Die Conversion-Rate und die Warenkorbgröße von iOSGeräten (vor allem bei iPad’s) ist höher als bei allen anderen Geräten einschließlich Desktops/Notebooks. ►►Wenn der mobile Shop iOS-Geräte von Apple sowie AndroidGeräte unterstützt, werden fast 98% aller mobilen Endgeräte der Konsumenten abgedeckt. ►►Geräte auf Basis von Blackberry, Windows oder anderen mobilen Systemen werden zurzeit so gut wie nicht im mobilen Online-Shopping verwendet. ►►Auch bei mobilen Bestellungen gibt es saisonale Schwankungen mit Spitzen um Weihnachten und Ostern.

►►Da schon ca. 20% der Bestellungen über mobile Geräte durchgeführt werden ist es notwendig, Wissen und Erfahrung in der Entwicklung von mobilen Webseiten und mobilen Apps aufzubauen. ►►Händler werden in Zukunft Integratoren wählen, die mobile Lösungen anbieten. ►►Mobile Online-Shops müssen für iOS und Android optimiert sein, da über diese beiden Systeme fast 98% aller Bestellungen durchgeführt werden. Nur die Unterstützung von AndroidGeräten ist nicht ausreichend um die vorhandenen Umsatzpotentiale eines mobilen Shops nutzen zu können. ►►Seit Q3 2012 vergrößerst sich der Abstand mobiler Bestellungen über iOS-Geräte zu Bestellungen mit Android-Geräten laufend. ►►HTML5 basierte Web-Apps oder Web-Shops mit responsive/ adaptive Design können eine kostengünstige Alternative zu nativen Entwicklungen für iOS und Android sein. ►►Native Shopping-Apps auf Basis von BlackBerry und Windows mobile können zur Zeit noch vernachlässigt werden, außer die Zielgruppe erfordert den Einsatz dieser Systeme.

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Veranstaltungsreihe

GOOD MORNING ePAYMENT Experten persönlich & direkt



In den Räumlichkeiten des Grazer Flughafens durfte Wirecard CEE am 15. Mai 2014 ein breites Publikum sowie Speaker von MasterCard, salesXp, Grafikatur Media und CRIF begrüßen.

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ergangenheit und Zukunft im E-Commerce: Nahtlose Integrationsmöglichkeiten für Online-Bezahllösungen, konkrete Umsetzungsbeispiele für mobile Endgeräte und die Personalisierung der Online-Welt waren nur einige der Kernthemen des Vormittags.

Das Online-Zahlungsmittel: Maestro

Mehr Umsatz im Warenkorb

Über die Einführung von Maestro im E-Commerce in Österreich referierte Gerald Gruber von MasterCard. Digitales Einkaufen und Bezahlen sind weltweit am Vormarsch: Alleine in den vergangenen drei Jahren stieg Gerald Gruber, der Umsatz des heimischen General Manager Austria bei MasterCard Online-Handels um 30% an, bereits 55% der Österreicher kaufen zumindest ab und zu im Internet ein.

Ulrich Bachmann von Grafikatur Media und Markus Gottlieb von salesXp zeigten einen Rückblick und Ausblick im Online Handel. Zunehmende Komplexität im E-Commerce erfordert immer umfassendere Konzepte, Strategien und Werbemaßnahmen. Der Erfolg eines Online-Shops lässt sich über klassische Parameter wie Umsatz, Deckungsbeitrag und Conversions zuverlässig messen. Das Schaffen eines USP‘s, also eines Alleinstellungsmerkmales, der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung sind dabei wesentliche Faktoren, die für Erfolg oder Misserfolg maßgeblich sind.

MasterCard hat frühzeitig diesen Boom erkannt und konsequent die richtigen Schritte gesetzt: So wurden europaweit bereits 180 Millionen Maestro® Karten für Zahlungen im E-Commerce aktiviert und auch in Österreich werden bis Ende des Jahres die ersten 1,8 (von insgesamt 8,8) Millionen umgestellt sein. Ein eigens entwickeltes Authentifizierungsverfahren – aufbauend auf MasterCard® SecureCode™ – garantiert dabei sowohl höchste Sicherheitsstandards als auch ein aus dem Online-Banking vertrautes Benutzer-erlebnis und dadurch reduzierte Abbruchraten. Durch den Einsatz eines dynamisch generierten Einmal-Passworts behält der Karten-inhaber die vollständige Kontrolle über die Verwendung seiner Maestro® Karte. Nach einer einmaligen Registrierung, wird jede Zahlung via dynamischem Einmal-Passwort bestätigt, das der Karteninhaber in Echtzeit vor Kaufabschluss per SMS erhält. Die Sicherheits-Abfrage beim Online-Kauf ist demnach nahtlos in den Bezahlvorgang eingebunden und in Sekundenschnelle abgeschlossen. Mittelfristig wird die Maestro® Karte auch Eingang in die nächste Generation digitaler Wallets finden, die den reibungslosen CheckOut sowohl im E- als auch im M-Commerce und die Verknüpfung mit Mehrwertleistungen (z.B. Kundenbindungsprogramme, Coupons) erlauben. Hier setzt MasterCard mit MasterPass® globale Standards für ein offenes und flexibles digitales Bezahlsystem.

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Der massive Preiskampf und die Jagd nach potentiellen Käufern lassen Marketing Ausgaben kontinuierlich steigen. Ulrich Bachmann präsentierte auf Basis diverser Fallstudien die Do´s and Markus Gottlieb, Head of Sales & Business Dont´s am Beispiel Google Development salesXp Ulrich Bachmann, CEO Grafikatur Media Adwords, um im Internet besser sichtbar zu werden. Qualität und Expertise sind die wesentlichen Voraussetzungen um den ROI zu steigern und das Potential von Google zu optimieren. Eine Gesamtbetrachtung ist im Rahmen einer Analyse notwendig, um optimales Potential für Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Umsatzsteigerung, hohe Conversion-Rates und zufriedenstellende Deckungsbeiträge sicherzustellen. „Fullservice E-Commerce“, eine Kooperation von Grafikatur Media OG und salesXp Gmbh, vereint Online Marketing Spezialisten, Designer und technische Entwickler unter einem Dach und bietet damit in allen erfolgsentscheidenden Bereichen 100%ige Qualität und Kompetenz.

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Veranstaltungsreihe

Mit Daten Mehrwert schaffen Die Rolle von Identifikations- und Bonitätsprüfungen im Online Handel erläuterte Sepp Puwein von CRIF. Einer der wichtigsten Gründe ist die Bezahlmethode „Kauf auf Rechnung“, die in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein eine gängige und bei Konsumenten sehr beliebte Zahlungsart darstellt. „Kauf auf Rechnung“ ist aber speziell für den Händler mit Risiko verbunden, da dieser nicht sicher sein kann, ob der Konsument tatsächlich existiert bzw. über die notwendige Bonität verfügt. Aber auch bei Zahlungsarten wie SEPA-Lastschrift und Kreditkarte ist es wichtig, eventuelle Risiken auszuschließen, um Kosten zu vermeiden. Basis für eine fundierte Risikoeinschätzung ist eine frühzeitige und eindeutige Identifikation des Bestellers. Dank enger Zusammenarbeit mit Datenlieferanten, tagesaktueller Datenverarbeitung und einer fehlertoleranten Sepp Puwein, Key Account Manager CRIF Suchfunktion können mit den Lösungen von CRIF Identifikationsquoten von bis zu 95% erreicht werden. In einem zweiten Schritt wird die Wahrscheinlichkeit eines möglichen Zahlungsausfalles durch die Berechnung eines individuellen statistischen Bonitätsscores ermittelt. Mit seiner umfassenden Risikodatenbank und dem langjährigen analytischen Know-How seiner Spezialisten bietet CRIF damit die höchste Trennschärfe für Bonitätsauskünfte am österreichischen Markt. Somit können Online-Händler für jede Transaktion die Risikofaktoren differenziert bewerten und eine optimierte Auswahl an Zahlungsmitteln anbieten, um mehr Umsatz bei weniger Risiko zu erzielen.



Die Maestro Karte im E-Commerce hat großes Potential, neue Käuferschichten zu erschließen. Gerald Gruber, MasterCard

Kein Wachstum ohne Neukunden! Kein Erfolg ohne Online-Marketing! Ulrich Bachmann, Grafikatur Media

Technik, Design und Expertise sind ein untrennbares Spannungsfeld für einen erfolgreichen Auftritt nach Außen. Markus Gottlieb, salesXp



Unsere Lösungen ermöglichen eine effiziente und kostengünstige Überprüfung von Kunden im E-Commerce auf eventuelle Risiken. Sepp Puwein, CRIF

Konsumenten-Daten sind in unterschiedlichen Kanälen vorhanden. Händler müssen diese sinnvoll verbinden um ganzheitlich erfolgreich zu sein. Roland Toch, Wirecard CEE

Wenn Sie mit den genannten Experten in Kontakt treten möchten, wenden Sie sich gerne an Wirecard CEE.

Alle Präsentationsunterlagen zum Download unter www.wirecard.at/good-morning-epayment Feedback für das nächste Event wird gerne entgegengenommen. Wirecard CEE_News 2.2014

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Ganz Konkret

Fragen an Herrn Robert Macho, UniCredit Bank Austria Cards & Channels In welcher Rolle sehen Sie die Banken hinsichtlich der Zusammenführung des stationären Geschäftes mit dem Distanzgeschäft? Wo sehen Sie die größten Berührungspunkte? Robert Macho: Wenn Sie hier speziell den Handel ansprechen, dann ist der klassische Berührungspunkt zur Bank der Bezahlprozess. Hier tut sich ja heute schon recht viel und neben der NFCChipkarte wird auch das Smartphone eine wesentliche Rolle dabei spielen – und ganz besonders für den stationären Handel. Beispielsweise waren wir selbst überrascht, wie rasch die mittlerweile 200.000 Downloads der Bank Austria Mobile App erfolgt sind. Wie sehen Sie die Marktsituation der heimischen Banken in Konkurrenz zu Internet- oder Direktbanken aus dem Ausland, die teilweise stark vergünstigte Konditionen bieten? Robert Macho: Die Bank Austria war einer der internationalen Vorreiter im Online-Banking - wir betreiben Internet Banking seit bald 20 Jahren. Der Bank Austria geht es primär um eine nachhaltige Kundenbeziehung. Wir haben gelernt, dass dies nur durch die Kombination von Technik und persönlicher Beratung funktioniert und auf dieser Basis haben wir beispielsweise auch die Entwicklung von Smart Banking vorangetrieben. Wie bringt man das steigende Konsumenten-Bedürfnis, Bankgeschäfte einfach und schnell online abwickeln zu können mit dem persönlichen Kundenservice bei Geldgeschäften in Einklang? Robert Macho: Unser SmartBanking bringt die Verzahnung von virtueller und klassischer Filiale sowie persönliche Betreuung über Videotelefonie, E-Mail, Telefon und SMS sowie im Online- und MobileBanking. Sehen Sie in der SEPA-Lastschrift eine länderübergreifende Alternative zur Kreditkarten-Akzeptanz? Robert Macho: Durch SEPA wurde der Zahlungsverkehr in der Euro-Zone extrem vereinfacht – Österreich ist hier übrigens im Vergleich ein Vorzeigeland. Somit ist die Möglichkeit, direkt online vom Bankkonto weg zu bezahlen – bekannt unter dem Namen „eps“ für e-Payment Standard – eine zusätzliche Möglichkeit und überhaupt nicht konträr zu anderen bestehenden Lösungen zu sehen.

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Welche Maßnahmen werden seitens der Banken für die sichere Bezahlung im Internet zur Verfügung gestellt? Robert Macho: Wir als etablierte Großbank bieten neben zahlreichen Innovationen unseren Kundinnen und Kunden vor allem eines: Sicherheit und Vertrauen. Im zitierten „eps“ kann der Zahler sicher sein, dass seine Zahlung genau beim gewählten Shop ankommt – und der Shop kann sicher sein, wenn er von der Bank eine Zahlungsgarantie erhält, dass dann auch die Buchung auf seinem Bankkonto aufscheinen wird. Bei alternativen InternetZahlungsverkehrsanbietern sollte sich jeder User genau überlegen, ob er das im Hinblick auf Preisgabe von Daten und Sicherheitsrisiken während der Transaktion nutzen sollte. Welche Vorteile eröffnen sich durch die Kooperation von giropay und eps Online-Überweisung? Mit wem wird der Händler künftig im Vertragsverhältnis stehen und mit welchen Kosten sind zu rechnen? Robert Macho: Die Bank Austria ist gerade im Testverfahren – technisch funktioniert dies bereits. Das erste Mal haben somit zwei Internet-Zahlungssysteme die Interoperabilität auch tatsächlich umgesetzt. Für österreichische Händler, welche nach Deutschland verkaufen und bei der Bank Austria den Händlervertrag haben, wird das extrem unkompliziert ablaufen: einfach ein Zusatzblatt zum bisherigen eps-Service unterschreiben. Mehrkosten gibt es keine. Die eps-Bezahloption wird übrigens auch bald in Deutschland zur Verfügung stehen. Stichwort Virtuelle Währungen und Micropayment: Ein ernst zu nehmendes Thema oder ein vorübergehender Trend? Robert Macho: Wir sehen eher seit vielen Jahren Lösungen, womit kleine Vorauszahlungen auf Zwischenkonten der Dienstleister transferiert werden – zum Beispiel das Aufladen der Parkkontos, des Pre-paid-Handys, des Lotterie-Kontos. Ob sich tatsächlich eine virtuelle Währung durchsetzt, mit 900 Prozent Kursschwankungen, also höchstem Risiko, verboten in manchen Ländern, speziell besteuert in anderen Ländern, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

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Inside

Wirecard CEE vor Ort: Veranstaltung

Datum/Zeit

Ort

SUMMIT 14

03.07.–04.07.2014

Hofburg, Wien

dmexco

10.09.–11.09.2014

Messe, Köln

World Usability Congress

24.09.–26.09.2014

FH Joanneum, Graz

eCom World Vienna – Conference & Expo

25.09.2014

Schloss Wilhelminenberg, Wien

Alpbacher Finanzsymposium

01.10.–03.10.2014

Alpbach, Tirol

Neues Feature

Magento 1.9 (CE)

In der Grundeinstellung des Bezahlprozesses findet keine Verifizierung statt, ob Ihr Webserver die Bestätigung (Confirmation) über den Ausgang der Transaktion erhalten hat oder nicht.

Durch den Einsatz der Version 1.9 Community Edition (CE) von Magento ist Ihr Online-Shop out of the box auf mobilen Endgeräten bedienbar.

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s besteht die Gefahr, dass Ihr Webserver die Bestätigung zu einer Transaktion nicht empfangen konnte und diese somit nicht verarbeitet hat. Um bei einer Downtime Ihres Servers oder einer fehlerhaften Internetverbindung die nicht erfolgreiche Confirmation-Zustellung zu wiederholen, können Sie ein neues Feature aktivieren lassen: „Wiederholte Zustellversuche der Confirmation“. Mittels dieses Zusatzfeatures können Sie selbst die Intervalle einer begrenzten Anzahl an weiteren Zustellversuchen der Confirmation festlegen. Dabei wird von unserem System entsprechend den von Ihnen gewünschten Intervallen solange die Zustellung versucht, bis der erfolgreiche Empfang von Ihrem Server an unser System bestätigt wird oder die maximale Anzahl der Zustellversuche erreicht ist. Sollte die Confirmation-Zustellung noch immer erfolglos sein, wird Ihnen von unserem System eine Confirmation-E-Mail mit den Response-Parametern zugesendet.

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in wichtiger Faktor, denn viele Kaufabbrüche entstehen aufgrund fehlender Optimierungen zur Nutzung des Shops auf Smartphone und Tablet. Ab Juli wird auch ein Update des MagentoPlugins für unsere Bezahllösungen erscheinen. Um Ihre potentiellen Kunden uneingeschränkt zu erreichen bieten wir Ihnen für die Wirecard Checkout Page ein Feature an, das auch die Bezahlseite für mobile Endgeräte optimiert. Noch professioneller können Sie Ihre Zahlungsabwicklung mit Wirecard Checkout Seamless (Seite 2) durchführen.

Kostenlose Plugins Plugins für weitere Shopsysteme verfügbar

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b sofort stehen aktualisierte Plugins zur Verfügung: PrestaShop 1.6.0.6 und 1.5.6.2 (Checkout Page) xt:Commerce 4.1 VEYTON (Checkout Page)

SEPA 2-stufige Abwicklung von Transaktionen

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unden der Wirecard Bank genießen bei SEPA-Transaktionen ab sofort folgende Vorteile: Beträge können im ersten Schritt genehmigt werden – die Buchung erfolgt im zweiten Schritt. So ist es möglich, genehmigte Buchungen bequem zu stornieren, sollte z.B. ein Produkt nicht lieferbar sein. Im Zuge der Buchung können dann sowohl niedrigere als auch höhere Beträge als ursprünglich genehmigt, gebucht werden. Dies ist für bestimmte Geschäftsmodelle nicht nur von Vorteil, sondern oft unabdingbar, wenn sich der Preis zwischen Bestellung durch Konsumenten und Auslieferung durch den Händler ändern kann. Wirecard CEE_News 2.2014

Shopware 4.1.4 und 4.2.1. (Checkout Seamless) VirtueMart 2 auf Joomla 2.5.19 (Checkout Page) WooCommerce 2.0.10 und WordPress 3.8.1 (Checkout Page) Alle Infos unter: https://integration.wirecard.at

Renaming InstantBank wird zu Trustly

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eben den Ländern Schweden, Finnland, Estland und Polen sind nun auch Online-Banking-Transaktionen aus Italien, Dänemark und Spanien mit dem Zahlungsmittel Trustly durchführbar. Seite 11

Kontakt Sie wünschen mehr Informationen zu unseren Inhalten oder Sie möchten uns ein Feedback geben? Nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Viele Grüße, Kerstin Papst E-Mail: [email protected] Telefon: +43 (0) 316 / 81 36 81 -1500

Impressum/Imprint Herausgeber/Publisher: Wirecard CEE GmbH, Primoschgasse 3, 9020 Klagenfurt Web: www.wirecard.at E-Mail: [email protected] Telefon: +43 (0) 316/81 36 81 Fax: +43 (0) 316/81 36 81 -1203 Geschäftsführung: Christa Wagner, Roland Toch Verantwortlich für den Inhalt: Wirecard CEE Fotos & Quelle: Hersteller, economyaustria.at, pixabay.com, BOXPARK, istock Layout/Grafik: Wirecard CEE Redaktion: Kerstin Papst Die Inhalte dieser Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen.

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