BKW Engineering

(bitte immer auch Ihre Privat adresse angeben). – Die Gewinner erhalten die Tickets per Post. Einsendeschluss: Dienstag, 21. November 2017. VERLOSUNG.
4MB Größe 15 Downloads 695 Ansichten
BKWorld Das Magazin für Mitarbeitende

BKW Engineering 6 Grunder Ingenieure AG bringt die Realität auf den Bildschirm 10 Unsere Strategie umfassend erklärt

Ausgabe 3/2017

2

INHALT

EDITORIAL

4 Panorama

News aus der BKW Welt 9 Kolumne

Darum prüfe, wer sich ewig bindet 12 Facts



Zahlen aus dem BKW Engineering

12 futureCRM



Damit die rechte Hand weiss, was die linke tut

15 Unsere Mission



Interview mit Marco Cavelty, ChangeDynamics® GmbH

16 Cyber Security

6

Schritt für Schritt zur cybersicheren BKW BKW Engineering

18 Ich bin BKW

Wir bringen die Realität auf den Bildschirm

10

Chancen ergreifen 19 Verlosung

Auf nach St. Moritz 19 Last News

als ung tz ne er V t tä ri o i Pr oberste

Auf unserem Weg in die Zukunft setzen wir auf einen gesunden Mix aus Bewährtem und Neuem. Diese Haltung zahlt sich aus: Wir sind mittlerweile zu einem robusten Unternehmen geworden, das sich laufend weiterentwickelt. Bodenständig, kundenorientiert und gleichzeitig zukunftsorientiert und dynamisch – so möchten wir auftreten und wahrgenommen werden.

«Als Dienstleistungsunternehmen denken wir von unseren Kunden her – und schaffen damit Lösungen für eine lebenswerte Zukunft.» Mit dem BKW Engineering gehen wir den eingeschlagenen Weg konsequent weiter. Dank unserer 120-jährigen Erfahrung mit dem Bau von Kraftwerken und Stromleitungen ist die BKW seit jeher ein ­Ingenieurunternehmen. Auf diesen Erfahrungsschatz im Bereich Energie und Ökologie bauen wir und verbinden, was gut zusammenpasst. Das BKW Engineering als wichtiges Standbein der BKW ist das Fokusthema in der dritten Ausgabe 2017 unseres Mitarbeitermagazins. Der Aufbau des BKW Engineering ist ein wichtiger und grosser Schritt, wenn es darum geht, unseren Wandel zur führenden Energieund Infrastrukturdienstleisterin weiter konsequent voranzutreiben. Wir vernetzen uns und bündeln Kompetenzen, die ganzheitliche Dienstleistungen hervorbringen. Unsere Infrastruktur ist in die Jahre ­gekommen und muss modernisiert werden. Länder wie Deutschland, Österreich und die Schweiz – und auf diese fokussieren wir im ­Moment – werden in den nächsten Jahrzehnten viel investieren. Diese spannende Entwicklung wollen wir aktiv mitgestalten. Als Dienst­ leistungsunternehmen denken wir von unseren Kunden her – und ­entwickeln gemeinsam Lösungen für eine lebenswerte Zukunft.

Viel Freude beim Lesen!

Hermann Ineichen, Leiter Produktion Wenn Sie dieses Symbol sehen, finden Sie mehr zum Thema auf dem BKWeb. Geben Sie den angegebenen Link in Ihrem Browser ein, um zur gesuchten Seite zu ­g elangen (BKW Netzwerk erforderlich).

3

1

2

D

Titelseite: Thomas Lüthi, Geomatiktechniker bei Grunder Ingenieure AG, zusammen mit seiner Kollegin Andrea Maag, Geomatikerin

4

5

A

8 9 10 11 12

6

CH

13

7

14

Swiss-Ski

Seraina Boner im Interview

Herausgeberin: BKW AG, Content Management & Change Communication (CCM), Viktoriaplatz 2, 3013 Bern E-Mail: [email protected] Telefon: +41 58 477 69 44 Fotografen: Andrea Campiche, Suzanne Schwiertz, Thomas Baumann, Mitarbeitende BKW Gestaltung und Layout: IN FLAGRANTI COMMUNICATION, 55 weeks Redaktionsleitung: Stefanie Uwer Redaktionsteam: Antuan Pace, Barbara Butscher, Daniel Stegmann, Ivana Jazo, Katja Bauder, Stefanie Uwer

3

Liebe Kolleginnen und Kollegen

BKW Engineering

Unsere Strategie umfassend erklärt

BKWorld

4

PANORAMA

BKWorld

BKW Talk – unser interaktives Sendegefäss Wir haben ein neues Sendegefäss: den BKW Talk. Er wird künftig drei- bis viermal jährlich ausgestrahlt. Dabei diskutieren wir, was uns als Unternehmen bewegt. Geplant ist, dass der BKW Talk in ­Echtzeit verfolgt werden kann und Sie diesen mit Ihren Fragen ­mitgestalten. Die erste interaktive Sendung ist für November vorgesehen – der genaue Termin wird bald angekündigt.

Von Vergünsti­gungen profitieren – Personalausweis BKW Ski-Tageskarten lösen, im Berner Oberland die Beatushöhlen besuchen oder mit Seilbahnen fahren: Wenn Sie Ihren Personalausweis vorweisen, erhalten Sie bestimmte Angebote zu einem vergünstigten Preis. Mitarbeitende unserer Konzerngesellschaften werden, eine Firma nach der anderen, automatisch ab 1. November 2017 die neuen Ausweise erhalten.

Wer die Aufzeichnung des ersten BKW Talks mit Suzanne Thoma sehen will, findet ihn unter: www.bkw.ch/bkwtalk

Raus aus dem Alltag – rein in die Erlebniswelt der Besucherzentren! Sie sind seit Jahren bei der BKW, kennen den gesamten Betrieb, verbringen Tag für Tag im Büro – und waren noch nie in einem Besucherzentrum? Oder Sie sind neu zur BKW Familie gestossen und wollen sich einen Überblick verschaffen? Dann ist es höchste Zeit für einen Ausflug. In den Besucherzentren der BKW werden Energie und Stromerzeugung erlebbar – auch für Mitarbeitende.

Experimentieren Sie mit der Kraft des Wassers, bestaunen Sie das Innere einer Windturbine oder interagieren Sie mit einem 4D-Hologramm zum Thema Naturgewalten. Weitere Informationen oder direkte Buchungsanfragen: www.bkw.ch/besucher

Innovation

Zwei vom gleichen Schlag

Per 1. Januar 2018 tritt das revidierte Energiegesetz in Kraft, das erneuerbare Energien und somit auch Eigenverbrauchsgemeinschaften fördert. engytec, ein Start-up-Unternehmen der BKW, bietet alles Notwendige für die erfolgreiche ­Inbetriebnahme einer Eigenverbrauchsgemeinschaft.

Das Traditionsunternehmen Stuberholz, seit über 100 Jahren Holzdienstleister, und das Start-up Designergy spannen zu­ sammen, um eine innovative PV-Anlage zu bauen. Die beiden Unternehmen könnten auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein. Beim näheren Betrachten merkt man aber schnell, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben. Beide sind fest davon überzeugt, dass akribische Planung und gute Vorarbeit mehr sind als nur die halbe Miete. Das Resultat ihrer Zusammen­ arbeit überzeugt.

Wie das funktioniert? Lesen Sie mehr auf unserem Blog: www.bkw.ch/engytec

Mehr auf unserem Blog: blog.bkw.ch/designergy

5

6

BKW ENGINEERING

BKWorld

«Wir bringen die Realität auf den Bildschirm»

mit /h s g we unter zu 80 km bis

Die Grunder Ingenieure AG gehört seit April 2017 zum Engineering-Netzwerk der BKW. Dank dieser Tochtergesellschaft haben wir auch gleich ein schweizweit einmaliges «Pferd» im Stall, das in der Vermessungstechnik neue Massstäbe setzt: Pegasus:Two – für 3D Mobile Mapping. 2

3D Mobile Mapping im Einsatz

1

1

1 000 000 Laserpunkte in einer Sekunde, 64 Bilder mit total 256 Megapixel: Das sind die auf Anhieb beeindruckenden Zahlen, die die Leistung des 3D Mobile Mapping der Grunder Ingenieure AG umschreibt. Ein Gerät, das neue Massstäbe in der mobilen Daten­erfassung betreffend Geschwindigkeit und Genauigkeit setzt. Bereits 2015 hat die Firma Grunder Ingenieure als erstes Ingenieurunternehmen im gesamten deutschsprachigen Raum das Gerät angeschafft und eingesetzt. Mit dabei seit dem ersten Einsatz ist Thomas Lüthi, Leiter der Vermessungstechnik bei Grunder.

1 1

Mobile Mapping in Ingenieurgenauigkeit

1

Kamerasystem 8 Kameras mit total 256 Megapixel, 360° Abdeckung, 64 Bilder pro Sekunde

2

Laserscanner Profiler mit 1 000 000 Punkten pro Sekunde

Thomas Lüthi ist gelernter Geomatiker und man sieht ihm den Berufsstolz an, wenn er von der dreidimensionalen, mobilen Kartierung spricht. «Ich bin seit 18 Jahren bei Grunder. Dass wir immer mit der neusten, sinnvollen Technologie arbeiten, ist für mich ein riesiger Ansporn», wie er sagt. Wohl auch deshalb gehört Grunder zu den schweizweiten Marktleadern, wenn es um die Ingenieur-, Bahn- und Spezialvermessung sowie um die amtliche Vermessung geht. «Die Technologie des Laserscanning ist nicht neu. Neu ist mit dem 3D Mobile Mapping aber, dass verschiedene Geräte äusserst kompakt in einem vereint sind.» So kann Thomas Lüthi das Auto zusammen mit einem Kollegen mit Pegasus:Two ausrüsten, mit 80 km/h losfahren und die GPS-referenzierten Daten sofort auf den Computer laden. «Es braucht schon ein wenig Zeit, bis die Aufnahmen auf den Computer gespielt sind. Dafür haben wir dann aber Vermessungsgrundlagen, kombiniert in Orthofotografie

7

8

BKW ENGINEERING BK World

KOLUMNE

David Zürcher

r e w , e f ü r p m u r a D sich ewig bindet

Die Aufnahmen werden während der Fahrt überprüft.

wie auch in Laservermessung, die durch ihre Genauigkeit überzeugen», sagt er und fügt hinzu: «Wir bringen mit dem ­3D Mobile Mapping die Realität der Aussenwelt auf den Bildschirm ins Büro.» Eine Dienstleistung, die Grunder auch innerhalb der BKW Familie ­anbieten will.

Vermessung im Kernkraftwerk Mühleberg Nicht überall kann mit Pegasus:Two vermessen werden, zum Beispiel in Gebäuden oder engen Gassen: «Für solche Einsätze ­haben wir ein mobiles Gerät in Rucksackformat. Dann können wir uns zu Fuss im zu vermessenden Raum bewegen – wie wir es letzthin im Kernkraftwerk Mühleberg getan haben.» Für das Stilllegungsund Rückbauprojekt ist Grunder mit dem Vermessen des Reaktor­ gebäudes und dessen Innenleben beauftragt. «Das 3D Mobile Mapping kann sehr flexibel und hochmobil eingesetzt werden,

einmal sind es Gebäude, dann Strassen, Bahnhöfe oder eben auch Bahnschienen. Beim Gotthard-Basistunnel haben wir unseren Pegasus:Two auf einen Bahnwagen aufgeladen und sind die Strecke abgefahren.» 3D-Brille und Joystick zum Bearbeiten der Bilder – alles eine Spielerei? «Es ist schon sehr eindrücklich, was wir mit Pegasus:Two alles machen können, und die Arbeit damit bereitet Freude. Die Datenauswertung bedeutet aber viel Knochenarbeit hinter dem Computer.» 

Der grösste Teil der Arbeit findet am Bildschirm statt.

Ingenieure gesucht! Wir planen Brücken und Bahnhöfe. Wir realisieren Sportarenen und Autowerke. Wir überwachen den Bau von Tunneln und Autobahnen. Und wir gestalten die Zukunft unserer Lebensräume mit, indem wir Städte- und Quartierentwicklungen begleiten. Wir suchen Ingenieure, die mit uns planen! Empfehlen Sie uns weiter.

Haben Sie noch Fragen? Wenden Sie sich an Detlef Obieray, ­Geschäfts­leitung Grunder Ingenieure AG, oder an Thomas Lüthi, Geomatiktechniker, unter der Telefonnummer 034 460 10 10.

Alle offenen Stellenangebote finden Sie unter: www.bkw.ch/ingenieur

ich or ganisiere. Hochzeiten, die e in ke es d sin Natürlich ehmen kaufen, nn wir ein Untern we , itt hr Sc de en Der bedeut die Emotionen chbar. Auch was lei rg ve us . ha rc ist aber du nehmen er werben wir Familienunter nn we , em all r . en b ­ etriff t. Vo t aufgeb au t wurd mit viel Herzblu er n, Elt it m r Unternehmen, die ba ch lei : «E s ist verg st ein e gt sa r fe en Ein Verk äu Kind verlier , Tochter nicht ein er ihr it ze ch Ho r die bei de d de ssen Familie hwie gers ohn un Sc n ue ne en ein sonder n ch sehr passend de die sen Verglei fin Ich .» en nn dazugewi em Jahr dauert rschaf t. Bis zu ein ne rt Pa e tig nf kü für eine zu m Signing – also st ge spräch bis zu Er m vo e eis rw es übliche Kauf vertrags . s Verk aufs- und ma dem Ab schluss de Chemie in der Fir h heraus , ob die sic t ell st h nn frü n we ch Scho zu uns passt. Au d deren Inhaber natürlich nn da , für uns stimmt un ce en lig ung, der Due Di üf Pr n ige ält ­ f eine rg bei der so emie. Aber sie ist ss als nur die Ch mu en ss iten. pa be hr ar weit me er zusammen ch wird man spät sli es hli Sc . s sis de Ba wichtige als beim Bund unromantis cher d un er ell rm Da fo s. Viel Zusammenschlus ase kurz vor dem Lebens ist die Ph isch festgehalten. delt und alles jurist an rh ve rt ha ch no wird oft gefragt . Weshalb? eidung ist Geduld ch ts En r de rden g Ta Und am r vorgele sen we durch einen Nota t of ge rä rrt Ve Ve n Weil die n wir mit de t! So verbrachte or W r fü t ng or ru W – te müssen r. Die Erleich unden beim Nota St ht ac al m et ein hn eic käufer n g endlich unterz s, als der Vertra Abschluss Ein t: war bei allen gros Ak n he eder beim festlic wi r wi d sin da d war. Un d freut sich auf die . Man stösst an un en rd we t ier fe muss ge nf t. gemeinsame Zuku

ment St rat eg y, De velop seit 20 15 Leiter ist in dieser t er ha rch d un Zü g vid rin Da Enginee stems beim BK W Sy bracht. nt ge s me lus ge sch na & Ma erfolgreich zum Ab 14 Akquisitionen Funk tion bereits

9

10

BKW ENGINEERING

BKWorld

«Vernetzung ist unsere oberste Priorität»

Unsere Standorte Hauptstandorte Standorte

3

1

2

Die BKW wächst laufend – auch im Engineering: 13 Tochtergesellschaften und rund 1300 Mitarbeitende an knapp 40 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehören zur Geschäftseinheit Engineering (PE). Hermann Ineichen, Leiter des Geschäfts­ bereichs Produktion, erläutert, weshalb die Vernetzung der Firmen so wichtig ist.

D

4

5

A

8 9 11 10 12

BKWorld: Die BKW wächst rasant im Engineering. Wo führt die Reise hin? Hermann Ineichen: Bereits heute ist das BKW Engineering ein wichtiger Teil unseres Dienstleistungsgeschäfts. Wir bauen dieses schrittweise weiter zu einem starken Netzwerk in der DACH-Region aus, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

6

CH

7

13

Hermann Ineichen, Leiter Produktion

Was macht die Branche so attraktiv? Die Branche befindet sich im Umbruch. Noch gibt es viele kleine und mittelgrosse Unternehmen, die regional ihre Dienstleistungen anbieten. Der Trend geht aber ganz klar hin zu grösseren Firmen oder Netzwerken, in denen umfassende Dienstleistungen und Kompetenzen zusammengeführt und international angeboten werden. Den Vorteil der Unternehmensgrösse haben wir jetzt schon. Nun stellen wir uns für die Zukunft auf, indem wir ­unsere Engineering-Firmen vernetzen und unsere Fachkompetenzen teilen. Warum ist die Vernetzung so wichtig? Unsere Kunden möchten sich heute nicht mehr mit einzelnen Disziplinen und mehreren Anbietern beschäftigen, sondern

Disziplinen in unseren Tätigkeitsfeldern Energie, Infrastruktur und Ökologie in der gesamten DACH-Region anbieten. Deshalb ist die Vernetzung unsere oberste Priorität.

Tätigkeitsbereiche

Braucht es überhaupt einzelne Tochtergesellschaften, um ganzheitliche Lösungen anzubieten? Die Unternehmen in unserem Netzwerk sind seit Jahrzehnten in ihren Märkten erfolgreich, und das soll auch so bleiben. Deshalb werden sie in unser wachsendes Netzwerk eingebunden, ­behalten gleichzeitig aber ihre Eigenständigkeit. Gemeinsam ­denken wir jetzt einen Schritt weiter und wollen Lösungen schaffen für eine lebenswerte Zukunft: für unsere Kunden, ­unsere Mitarbeitenden und die Gesellschaft. Wie stark wird das Engineering-Netzwerk noch wachsen? Wir haben den Anspruch, im deutschsprachigen Raum zu einer führenden Energie- und Infra­ struktur­dienstleisterin zu werden und bei der Vergabe von grossen Projekten erste Wahl zu sein. Dafür werden wir noch weiter wachsen und unser Netzwerk punktuell ergänzen – dort, wo uns noch das Know-how und der Marktzugang fehlen. 

«Nun stellen wir uns für die Zukunft auf, indem wir unsere Engineering-Firmen vernetzen und unsere Fachkompetenzen teilen.» s­ uchen ganzheitliche Lösungen aus einer Hand. Wenn wir unsere Kompetenzen verknüpfen und im Gesamtpaket anbieten, gelingt es uns, attraktive Aufträge zu gewinnen, die wir bisher nicht hätten realisieren können. Durch unsere Vernetzung im ­E ngineering können wir neue Märkte erschliessen und alle

Unsere Kompetenzen Hauptstandorte Tochtergesellschaften

Infrastruktur

Ökologie

Energie

P/B

P/B/V

1

Lindschulte Ingenieurgesellschaft mbH

P/B/V/I

2

QSB Gruppe

B/I

3

ASSMANN BERATEN + PLANEN AG

P/B

4

KAE Kraftwerks- & Anlagen-Engineering GmbH

5

IFB Eigenschenk Gruppe

B/I

6

AEP Planung und Beratung GmbH

P/B

7

DI Anton Bilek und DI Gunter Krischner GmbH

P/B/V

8

Frey + Gnehm Ingenieure AG

P/B

9

TID GmbH

10

BKW Grid & Hydro Engineering

10 10

B/I

P/B B/I

I P/B

P/B/I

P/B

D

D

D

P/B

P/B

P/B

BKW Risk & Safety

B

B

B

Legende Kompetenzen

BKW Inspection & Testing

B/I

B/I

P = Planung

11

OSTAG Ingenieure AG

P/B

11

Grunder Ingenieure AG

V

12

Ruefer Ingenieure AG

P/B/V

13

Darnuzer Ingenieure AG

P/B/V

B = Beratung V

V = Vermessungen D = Dokumentation

P/B

I = Prüfung

11

12

em d s au en l Zah ing er e in ng E B KW

FACTS

Mitarbeitende im BKW Engineering

80

FUTURE CRM

«Damit die rechte Hand weiss, was die linke tut»

BKWorld

Firmen der BKW Gruppe speisen Kundenaktivitäten ins CRM ein.

arbeiten in Österreich

Total: ca. 1300 Mitarbeitende

260 in der Schweiz

950 in Deutschland

Frauen im BKW Engineering

Gregor Hausammann, Fachspezialist ­Verkaufssteuerung

34%

Auswertung

Personalisiertes Angebot

66%

34 Prozent der Mitarbeitenden im BKW Engineering sind Frauen.

Eine einheitliche Sichtweise auf den Kunden: Dieses Ziel verfolgen wir mit der CRM-Anwendung. Es entsteht eine Plattform, über die künftig alle Kundenaktivitäten erfasst werden. Wieso? BKWorld hat nachgefragt.

Dienstälteste Mitarbeiterin

44 Jahre ist es her, als die dienstälteste Mitarbeiterin im BKW ­Engineering bei der Firma ASSMANN BERATEN + PLANEN AG am Nationalfeiertag ihre Stelle antrat.

Welche interessanten Zahlen aus der BKW Welt kennen Sie? Teilen Sie Ihr Wissen mit uns und mel­den Sie interessante, verblüffende oder erstaunliche Zahlen an unsere Redaktion: [email protected]

Gregor Hausammann, Fachspezialist Verkaufssteuerung, arbeitet seit dreieinhalb Jahren in der BKW und wertet für die Verkaufs­ analysen Kundendaten aus. Er weiss um die Vorzüge, die ein zentrales System mit sich bringt, auf dem die Firmen der BKW ihre Kundendaten pflegen und miteinander teilen: «Wir kennen unsere Kunden und die Verkaufschancen besser, wenn wir eine einheitliche Sicht auf die Kunden haben. Dafür bauen wir eine Plattform auf – also ein Customer Relationship Management, kurz CRM.» Gerade wenn Gregor Daten analysiert, ist das ein ausserordentlicher Vorteil: «Sobald wir alle im gleichen CRM-Tool arbeiten, werden wir tagesaktuell wissen, wie unsere konzernweite Auftragslage aussieht, wie es um unsere Verkaufschancen in einzelnen Regionen steht, und natürlich auch, wer von der BKW mit welchen Kunden bereits in Kontakt ist.» Dies wird nur möglich sein, wenn alle Mitarbeitenden der BKW Gruppe über ein einheitliches System arbeiten.

Mehrwert gleich Mehraufwand? Obwohl Gregor von der Plattform begeistert ist, kennt er die ­Herausforderungen, die die Einführung mit sich bringt: «Wir teilen über das CRM unser Wissen über die Kunden. Andernfalls ist es nicht möglich, dass die rechte Hand weiss, was die linke tut. Nicht alle sind gleichermassen für eine neue Plattform aufgeschlossen, schliesslich braucht es einen Initialaufwand, bis der Nutzen sichtbar wird.

«Wir kennen unsere Kunden und die ­Verkaufs­chancen besser, wenn wir eine ­einheitliche Sicht auf die Kunden haben.» Sobald jedoch die Daten abgefüllt sind und genutzt werden können, wird die Plattform unsere Arbeit erleichtern.» Mehrwert gleich Mehraufwand? «Jede neue Plattform braucht eine Umstellung der Arbeitsweise. Das führt in der Einarbeitungsphase zu einem erhöhten Aufwand, wie bei jedem Systemwechsel. Wir werden dank futureCRM aber schnell gegenüber Kunden professioneller auftreten können. Der Nutzen für unsere Kunden und für unsere vernetzte Denkweise steht im Vordergrund.»

Alle Mitarbeitenden mit Kundenkontakt dokumentieren heute schon ihre Verkaufsaktivitäten und haben teilweise ihr eigenes System dafür. Mit einem Schmunzeln erläutert Gregor, dass mit futureCRM das Zeitalter von dicken Ordnern mit immensen Excel-Tabellen vorüber sein wird. «Das wird uns die Auswertungen zusätzlich erleichtern.» 

futureCRM in Kürze In der zentralen Kundendatenbank, die mit futureCRM entsteht, werden alle Kundeninteraktionen vom Erstkontakt bis zum Verkaufsabschluss erfasst, dokumentiert und ­innerhalb der BKW Gruppe im Rahmen der regulatorischen Möglichkeiten miteinander geteilt. So können wir Kunden weiter regional über die persön­ lichen Kontakte abholen und dank unserem BKW Netzwerk einen Mehrwert bieten: Egal, wo Kundinnen und Kunden mit der BKW Gruppe in Kontakt treten, erleben sie uns gleich­zeitig nah und regional verankert, aber auch umfassend vernetzt und erhalten je nach Bedarf ganzheitliche ­Angebote. futureCRM soll bis Mitte 2018 in verschiedenen Tochtergesellschaften in der Schweiz eingeführt werden.

13

14

SWISS-SKI

UNSERE MISSION

«Ich bin froh, die BKW heute besser zu kennen»

Lösungen für eine lebens­werte Zukunft

BKWorld

15

Wir starten diesen Winter in die dritte gemeinsame Saison als Verbandssponsorin von Swiss-Ski. BKWorld traf Seraina Boner, Athletin mit Kopfsponsoring der BKW, zum Gespräch.

das weniger. Die BKW ist über die Berner Kantonsgrenze hinaus bekannt und immer mehr Leute wissen, wer und was hinter dem Logo steckt. Welche Tipps gibst du uns für die nächste Road to Engadiner? Mit dem Grundlagentraining kann man bereits vor dem Winter beginnen. Um Fortschritte zu erzielen, sind mindestens drei Einheiten von im Minimum einer Stunde Pflicht, danach wird erst die Dauer, dann die Intensität gesteigert. Ausserdem ist eine starke Rumpfmuskulatur wichtig. Beim Überqueren der Ziellinie darf sich jeder zu Recht und stolz als Engadiner-­ Finisher bezeichnen. Das Glücksgefühl entschädigt für allfällige kurzfristige Qualen – solche Team-Erlebnisse sind ­unbezahlbar.  BKWorld: Was ist dein Fazit unserer zwei ersten gemeinsamen Jahre? Seraina Boner: Die Zusammenarbeit mit der BKW ist sehr spannend. Wenn ich eine Sponsorin habe, die zu 100 Prozent hinter mir steht, motiviert mich das zu

«Durch den persönlichen Kontakt hat sich mein Bild des Konzerns verändert.» Spitzenleistungen. Ausserdem freut es mich, wenn ich andere Leute für den

Langlaufsport begeistern kann. Das interne Projekt Road to Engadiner, bei dem ich einige Teilnehmer als Coach unter­ stützen durfte, ist so ein Beispiel, das mich inspiriert. Hat sich die BKW in deinen Augen in den vergangenen zwei Jahren verändert? Durch den persönlichen Kontakt hat sich mein Bild des Konzerns verändert. Vorher kannte ich die BKW nur aus teils etwas zwiespältigen Nachrichten über das Kraft-

werk Mühleberg. Ohne die Hintergründe, Werte und Tatsachen wirklich zu kennen, entsteht manchmal ein falsches Bild. Ich bin froh, heute mehr über die BKW zu wissen. Zudem merke ich, dass sich das Engagement der BKW im Schneesport sehr positiv auf das Image auswirkt. Wissen deine internationalen Mitstreiter, wer die BKW ist? Als ich vor drei Jahren das erste Mal mit einem BKW Stirnband herumgelaufen bin, fragten mich die Leute oft, was das für ein Unternehmen sei. Heute passiert mir

Jetzt anmelden

Road to Engadiner Zum dritten Mal gehen wir als Firmenteam an den Start des Engadin Ski­ marathons. Weitere Informationen finden Sie unter: www.bkw.ch/roadtoengadiner

Marco Cavelty ist Social Architect und treibt im Auftrag der Konzernleitung die Kulturentwicklung bei der BKW voran.

BKWorld: Was ist eine Mission? Marco Cavelty: Mit der Mission umschreiben wir den höheren Sinn, die Raison d'Être, also warum es uns als Unternehmen gibt. Nach aussen erklärt sie den Beitrag zum grösseren Ganzen und letztendlich den gesellschaftlichen Nutzen. Nach innen ist sie, was der Nordstern für die Schifffahrt ist – ein Fixpunkt. Warum braucht die BKW die neue Mission «Lösungen für eine lebenswerte Zukunft»? Die meisten Menschen möchten einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen können, das motiviert und spornt an. Von der Mission kann ich diesen Sinn ableiten. Mit uns verändern sich auch ­unsere Kunden: Haben sie früher stärker auf die Qualität eines Produktes geschaut, so ist je länger, je wichtiger, wer das ­Unternehmen dahinter ist, ob sie sich mit den Werten der Firma identifizieren können. Das ganze Interview finden Sie unter: www.bkw.ch/mission

16

CYBER SECURITY

BKWorld

Schritt für Schritt zur cybersicheren BKW Die digitalisierte Welt ist verwundbar. Wie wir uns davor schützen, erklärt Ivo Maritz, verantwortlich für die Cyber Security.

BKWorld: Wieso hat die BKW im Juni 2017 eine Cyber-­S ecurity-Kampagne lanciert? Ivo Maritz: Cyberangriffe gehören im digitalen Zeitalter leider zum Alltag. Die Digitalisierung beschleunigt dieses Phänomen rasant. Es ist eine einfache Rechnung: Je mehr digitalisierte Prozesse ein Unternehmen hat, desto mehr Angriffsfläche bietet es. Bisher sind wir von grossen Schäden verschont geblieben. Aber die Raffinesse und die Anzahl der Angriffe nehmen zu – vor allem auf kritische Infrastrukturen wie unsere. Wir alle müssen uns dieser Herausforderung stellen und lernen, wie wir uns im Geschäft und zu ­Hause schützen.

«Grundsätzlich ist es gut, wenn sich Mitarbeitende in der digitalen Welt umsichtig bewegen.»

Worum geht es denn konkret? In unserer dreijährigen Kampagne haben wir uns drei Ziele gesetzt: Wir wollen bei allen Mitarbeitenden das Bewusstsein für die Gefahren schaffen, unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber Angriffen erhöhen und Mechanismen entwickeln, um Angriffe, die uns trotzdem treffen, frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen. Was kann der einzelne Mitarbeitende tun, um die ­Sicherheit zu erhöhen? Grundsätzlich ist es gut, wenn sich Mitarbeitende in der ­digitalen Welt umsichtig bewegen. Um die Sensibilität zu ­erhöhen, haben wir schon einige Massnahmen umgesetzt: Seit August gibt es ein E-Learning für alle Mitarbeitenden, um sowohl im privaten Umfeld wie auch im

beruflichen Alltag nicht so leicht überlistet zu werden. Das Wichtigste daraus ist auch im hier beigelegten Faltblatt zusammengefasst. Reicht zu Hause ein aktualisierter Virenscanner nicht? Nein, leider nicht. Cyberkriminalität ist heute ein lukratives Geschäftsmodell und wird hochprofessionell betrieben. Hacker investieren viel Geld und sind technologisch immer auf dem neusten Stand. Da Systeme immer besser geschützt sind, greifen sie das schwächste Glied der Kette an: den Menschen hinter dem ­Monitor. Dazu gehören schwache Passwörter, ein unüberlegter Umgang mit E-Mails, der Besuch von dubiosen Webseiten und vor allem nicht ­aktuell gehaltene Systeme. Können wir überhaupt vollkommen geschützt sein? Selbst das sicherste System und die besten Mitarbeitenden sind nicht immun gegen Angriffe. Man kann sich aber zumindest sehr gut schützen. Gelingt es einem Angreifer, sämtliche Hürden zu überspringen und an sensible Daten zu kommen, ist es umso wichtiger, dass wir dies sofort erkennen und richtig reagieren. Wir reduzieren mögliche Risiken und führen Sicherheitsmassnahmen zum Schutz unserer Firma, unserer Mitarbeitenden und auch unserer Kundinnen und Kunden ein. 

Weitere Informationen, wie die 3 mal 3 Schritte für mehr Sorgfalt, Vorsicht und Offenheit, finden Sie auf www.cyber.bkw.ch

Ist Ihr Faltblatt schon weg? Informationen zur Kampagne finden Sie auf unserem Intranet: www.cyber.bkw.ch

Unsere Tipps für mehr Cybersicherheit Jeder von uns trägt mit seinem Verhalten zur Sicherheit der BKW vor Cyberangriffen bei. Wir haben für Sie neun einfache Tipps für zu Hause und weitere neun für das Verhalten am Arbeitsplatz zusammengestellt, mit denen Sie ganz einfach Ihren Schutz vor Cyberangriffen erhöhen können.

17

18

ICH BIN BKW

VERLOSUNG

Auf nach St. Moritz Beim Weltcuprennen der Damen in St. Moritz kämpfen die weltbesten Skifahrerinnen um wertvolle Punkte im Ranking der World Cup Serie 2017/2018. Seien Sie mit etwas Glück ­dabei, wenn die Damen im Super-G die Ziellinie überqueren. BKWorld verlost unter allen teilnehmenden Mitarbeitenden 2 × 2 Tickets für den Super-G der Damen vom 9. Dezember 2017 in St. Moritz.

Chancen ergreifen – Nour Albdullah, Lernender Gebäudetechnikplaner Wenn sich Chancen anbieten, muss man sie ergreifen: Mohammad Nour Albdullah, Lernender Gebäude­technikplanung bei ahochn, musste vor dem Krieg in Syrien flüchten und damit auch seine Karriereträume aufgeben. Mit viel Eifer und etwas Glück ist er seinem Traumberuf nun wieder etwas näher gerückt. «Ich spreche nicht so gut Deutsch», sagt Nour in fehlerfreiem Deutsch. Seine Bescheidenheit macht ihn umso sympathischer. Der 23-jährige Syrer ist erst seit dreieinhalb Jahren in der Schweiz. Im August dieses Jahres hat er seine Lehre als Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ bei ahochn begonnen. Sein Weg war nicht immer leicht. Aber das hat seiner Lebensfreude keinen Abbruch getan.

«Als von ahochn das Angebot kam, nach dem Praktikum eine Lehre zu absolvieren, ging für Nour ein grosser Traum in Erfüllung.» Versperrte Wege und neue Chancen Aufgewachsen ist Nour, der eigentlich Mohammad heisst, aber von allen nur Nour genannt wird, etwa zwanzig Kilometer von Damaskus, der Hauptstadt Syriens, entfernt. Nach seiner Matura hat er sich für ein Wirtschaftsstudium eingeschrieben. Doch seine Leidenschaft lag woanders. Er wollte Ingenieur

werden. Oder Architekt. Als er diesen Traum endlich wahr­machen wollte, machte ihm der Krieg in Syrien einen Strich durch die ­Rechnung. An genau jenem Tag, als er die Aufnahmeprüfung für das Architekturstudium machen sollte, verwehrte ihm eine ­Strassensperre den Weg nach Damaskus. Erst die Flucht in die Schweiz und das Förderprogramm TransFer brachten neue Hoffnung für Nours Karrieretraum. Das Programm unterstützt junge anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene bei der Suche nach einer Ausbildung. Während eines Jahres erhielt Nour bei TransFer Grund­bil­ dungskurse, Bewerbungscoachings und vor allem auch einen ­Einblick in das Bildungssystem und die Arbeitskultur der Schweiz. Mit seinem neuen Wissen war Nour bereit für die Arbeitswelt. Seinen Traumberuf zur Realität machen In den vergangenen Monaten hat Nour mehrere Schnupper­ lehren und Praktika gemacht: als Hochbauzeichner, Zeichner ­Ingenieurbau und zuletzt als Gebäudetechnikplaner bei ahochn. Hier hat es ihm am besten gefallen. Die Menschen, aber auch die spannenden Projekte und Aufgaben haben es ihm angetan. Als von ahochn das Angebot kam, nach dem Praktikum eine Lehre zu absolvieren, ging für Nour ein grosser Traum in Erfüllung. «Ich bin BKW, weil die BKW Chancen gibt und Träume wahr ­werden lässt.» Nour plant schon jetzt, wie es weitergehen soll: Nach der Lehre will er an die Fachhochschule und das Ingenieurs­ studium absolvieren. Sein Traumberuf ist nun wieder in greifbarer Nähe. 

BKWorld

s für Ticket er-G up den S amen der D nen! gewin

Teilnahme an der Verlosung – so geht es: –– Wenn immer möglich im BKWeb –– Per E-Mail an [email protected] –– Per Post an BKW AG, Redaktion BKWorld, Stichwort: Verlosung BKWorld, Viktoriaplatz 2, 3013 Bern (bitte immer auch Ihre Privat­adresse angeben) –– Die Gewinner erhalten die Tickets per Post Einsendeschluss: Dienstag, 21. November 2017 Teilnahme unter: www.bkw.ch/verlosungstmoritz

Blog

Auf dem BK W Blog finde n Sie regelm interessan ässig te Geschich te n rund um di BK W Welt. e In den Rubr iken Innovat Technologie, ion und Energie für Morgen sow Menschen ie zeigt die BK W ihr facetten ches Gesich reit. Be su chen Si e unseren Blog unter: w w w.blo g. bk w.ch

Mitarbeiterfest 2018 Im kommenden Jahr wird es ein konzernweites Mitarbeiterfest für alle Mitarbeitenden geben. Das Fest wird an einem zentralen Standort in der Schweiz stattfinden. Das Datum werden wir kommunizieren, sobald es feststeht.

19

KS17D2027

BKW AG Viktoriaplatz 2 CH-3013 Bern Telefon +41 58 477 51 11 www.bkw.ch