Bermudadreieck Pressetext 2013 AWS

dann doch wieder eingehenden Garagenrock bewegen, der einen an die Anfangszeiten von Blink182 erinnert, dazu innovative Gitarrensolos zusammen mit eingehenden Melodien der Trompete. Sebastian Biewers Stimme ist jung, rau und ehrlich. Die Texte sind realitätsnah, ungeschliffen und frech. Nach dem Beginn als ...
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Bermudadreieck – das ist die Bezeichnung eines für Katastrophen berüchtigten Seegebietes, das sich im westlichen Atlantik befindet. Und es ist der Titel einer jungen Punkrock Band, die wohl ähnlich brodelnde Stimmung in sich trägt. Hinter dem Namen stehen Sebastian Biewer an Gitarre und Gesang, Julius Biewer an Trompete und Bass, und Oliver Brandt am Schlagzeug. Seit 2008 tingelt die junge Band bereits durch Bars, Jugendzentren und Open Air Veranstaltungen der Region, jetzt soll endlich ihre erste EP erscheinen. Die Vier vereinen eine bunte Mischung aus deutschem Pop - Rock, Punk, Metal und Ska und kreieren damit etwas völlig Neues. Mal die erfolgreiche gute Laune Party Band, mal in der Melancholie des Alltags schwelgende Musiker, die Jungs aus Saarbrücken sind stilistisch nicht reduzierbar. Besonders auffällig sind die Texte, die sich zwischen romantischen Gitarrenballaden, Lebensweisheiten und dann doch wieder eingehenden Garagenrock bewegen, der einen an die Anfangszeiten von Blink182 erinnert, dazu innovative Gitarrensolos zusammen mit eingehenden Melodien der Trompete. Sebastian Biewers Stimme ist jung, rau und ehrlich. Die Texte sind realitätsnah, ungeschliffen und frech. Nach dem Beginn als Coverband, mit Songs von „Die Ärzte“ oder den „Red hot Chili Peppers“ , wechselnder Besetzung in den letzten Jahren und dem letzten Album „Hunger auf Mehr“ steht nun das Jahr 2013 ganz im Zeichen der Studioarbeit. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Herbst des Jahres abgeschlossen sein. Erwarten können wir eine EP mit 6 Tracks und natürlich wieder ehrlich frechen Zeilen wie "Ich schau dir gerne ins Gesicht, doch verliebt bin ich nicht". Susan Zare, Juli 2013