APPENDIX IT Consultants as Change Agents in Digital Transformation

q u alified ex p erts, e.g . IT. , m ath em atics, etc. E x p erien ced ex p erts fo r strateg ic ch an g e. P o ssib le. A ch iev em en ts. •. N ew o r en h an ced. IT so lu tio n s. •. (P artly. ) au to m atio n. •. Im p ro v em ents w ith in en tire v alu e ch ain. •. S h ift o f co m p an y cu lture. F ig u re 2. : P o sitio n in g o f th e co n su ltin g ro le ...
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APPENDIX

IT Consultants as Change Agents in Digital Transformation Initiatives Nicolai Krüger1, Frank Teuteberg2 1

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University of Osnabrueck, Accounting and Information Systems, [email protected] University of Osnabrueck, Accounting and Information Systems, [email protected]

List of Appendix 1. Figure 2: Positioning of the consulting role (high resolution) 2. Interview script (German original)

IT Consulting

Strategy Consulting

• User resistance • IT adaptation • Complicate details

• Awareness of change importance • Mindset & culture • Level of complexity

• IT department • Business Unit • Experts

• C-Level Management • Owner-Level

System development, enhancement or implementation

Digital transformation of business unit, business model or single processes

• Coaching, workshops, trainings • Strategy alignment • Organizational structure, etc.

• Technical definitions, guidelines, etc. • Training • Expert talks

Change Solutions

Mainly agile methods to synchronize project pace and change progress of an organization

Classical and agile methods, which fits best to development cycle

Project Management

Figure 2: Positioning of the consulting role

Change Barriers

Counterpart

Target Setting

Experienced experts for strategic change

Highly qualified experts, e.g. IT, mathematics, etc.

Consultant Background

STRATEGY CONSULTANT

• Improvements within entire value chain • Shift of company culture

• New or enhanced IT solutions • (Partly) automation

Possible Achievements

EXPERT CONSULTANT

CONSULTING ROLE

BROAD

DIGITAL TRANSFORMATION SCOPE

FOCUSED

2 Nicolai Krüger, Frank Teuteberg

MKWI 2016 – IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation

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Allgemeine Hinweise Zu wissenschaftlichen Kodierungszwecken wird das Interview mitgeschnitten. Der InterviewPartner muss hierzu sein Einverständnis geben. Eine Anonymisierung ist auf Wunsch möglich und beschränkt die Fallbetrachtung nicht in Ihrer Analysefähigkeit. Das Interview ist in fünf Abschnitte aufgeteilt, wovon die Abschnitte 1 und 2 dem gemeinsamen Verständnis dienen. Abschnitt 3 soll die Rolle und den Hintergrund des Interview-Partners beleuchten. Im vierten Abschnitt wird die eigentliche Fallbesprechung durchgeführt. Abschnitt 5 schließt die Befragung inhaltlich und formal ab. Die Gesamtdauer wird schätzungsweise zwischen 30 und 45 Minuten betragen. Ziele des Interviews 1. Allgemeines und Organisatorisches (2 Min) a. Begrüßung b. Vorstellung (Name, Institution) c. Genehmigung zur Aufzeichnung respektive Möglichkeit Anonymisierung d. Klärung von allgemeinen Fragen 2. Einleitung (4 Min) a. Kurzüberblick über das Forschungsvorhaben (MKWI-Projekt) und Einordnung in den übergeordneten Rahmen (Doktorarbeit) b. Darlegung der Ziele der Befragung und Fallstudienarbeit c. Rolle des Befragten und des Interviewers im Forschungsprozess: InterviewPartner möge sich konkretes, (nach Möglichkeit) aktuelles und repräsentatives Projekt aus seinem Arbeitsumfeld aussuchen bzgl. Digital Transformation - dabei ist zunächst nicht von Belang, welche Art der Digitalisierung Projektgegenstand war aus Ihrem Unternehmen/Organisation Leitfragen 1. Fragen zur Person, Erfahrungs- und Wissensschwerpunkte (3 min) a. Funktion des Befragten im Unternehmen sowie im relevanten Projekt b. Qualifikation / Ausbildung / Erfahrung c. Festlegung des Interview-Schwerpunktes gemäß der besonderen Erfahrungs- und Wissensschwerpunkte des Befragten 2. Fallbesprechung (30 min) a. Allgemeine Informationen zum Projekt i. Projektbeschreibung, Einordnung in die Kategorien [Prozessdigitalisierung, Automatisierung, Big Data, Weitere...] ii. Ihre Rolle in diesem Projekt [Berater, Projektleiter, Fachexperte, Weitere... b. Change-Aspekt im Projekt i. Wurde sich zu Beginn des Projektes Gedanken bzgl. Veränderungsprozessen, möglichen Barrieren, usw. im Sinne von Change Management gemacht? Wenn ja 1. wie wurde diesen begegnet? 2. Wurde ein Experte / Team für Change Management hinzugezogen? ii. Würden Sie sagen, dass aufkommenden Barrieren im Projektverlauf zu Genüge begegnet wurde? Wenn ja, wie? Wenn nein, was hat gefehlt? iii. Was waren aus Ihrer Sicht die kritischen Erfolgsfaktoren im Projekt?

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Nicolai Krüger, Frank Teuteberg

c. Skills der IT-Berater i. Welche Skills der/des IT-Beraters waren aus Ihrer Sicht für das Projekt entscheidend? ii. Welche haben gefehlt? iii. Sind Sie (IT Berater) in Change Management - Theorie geschult? d. Was wurde bisher noch nicht angesprochen, was Ihrer Meinung nach noch beachtet werden sollte? 3. Abschluss (2 min) a. Offene Fragen und Anmerkungen des Interview-Partners b. Danksagung c. Verabschiedung