AFROBERLIN HIGH ORCHESTRA

Christian Lillinger, Kurt Rosenwinkel, Till Brönner, Andreas Willers, Kai Brückner, Denis Stilke. Arcadius Didavi - bass ... Mini Schulz. Zusammenarbeit mit Lionel ...
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AFROBERLIN HIGH ORCHESTRA JAZZ – SALSA - LATIN Line-Up: Martin High De Prime, D – Piano Donat Kubrinski, D – Trompete Julian Gretschel, D – Posaune1 Rob Gutowski, USA – Posaune2 Reiner Hess, D – Sax Arcadius Didavi, Benin - Bass Enrico Perez, Kuba – Congas Arsène Cimbar, Guadalupe - Drums Miguel Fernandez, Spanien -Timbales Die Kombination von karibischen Wurzeln und freien Jazz-Improvisationen verbindet die gegensätzlichen Musikstile: Improvisation, Spontanität im Salsa, Tanz-Rhythmen im Jazz. Besessen von den Geistern afrolatinischer Rhythmen haben sie die Kraft, einen Raum mit ihren Instrumenten zum tropischen Tanz-Saal zu verwandeln. Eine transkontinentale Reise voller Spaß. Mit dem Publikum zusammen massieren wir alle das Parkett mit unseren Füßen, nehmen Verbindung mit Mutter Erde auf und erleben eine wunderschöne Zeit. Im Multikulti-Dschungel Berlins haben neun Freunde aus der ganzen Welt gemeinsam live den Sound dieses Albums erschaffen: Lebensfreude, Mystik, karibische Rhythmik, die Kraft der Improvisation und originelle Kompositionen sind die Kräuter, aus denen die magische Salsa gebraut ist und sie führen uns auf eine transkontinentale Reise. Das Orchester wurde 2009 von Martin High De Prime gegründet, der direkt vom Herzen Klavier spielt und Musik kreiert, die die Kohle für das Feuer ist, das jede/r in sich trägt. Pflanzenfreunde geben Martin High De Prime die Kraft, dieses wundervolle Orchester zu leiten. Auf seinen ausgedehnten Streifzügen durch die Wälder der Uckermark entdeckt er all die Klänge, Rhythmen und Stimmungen, die sich in seinen Kompositionen manifestieren. Seine Persönlichkeit, Stil und Lässigkeit lassen den Musikern Freiheit zu improvisieren und es entsteht ein leidenschaftliches Feuerwerk voller Rhythmen aus Kuba, Mexiko, Afrika und Berlin. Sie spielen exklusiv Kompositionen, die für die Band geschrieben wurden. Julian Gretschels Arrangements geben High De Primes Kompositionen die besondere Farbe. Seine Bläsersätze klingen rund und weich, mit viel Sinn für Harmonie und Spannung. Das Temperament von Meistertrommler Enrico "El Rey del Ritmo" Perez, die geniale Gelassenheit des afrikanischen Basswunders Arcadius Didavi und alle anderen Musiker erzeugen die ganz besondere Atmosphäre und einen sehr erdigen Groove, der von der 5-stimmigen Rhythmusgruppe getragen wird. Debut-Album „Descarga Mágica“ 10/2014 by AHOI-tunes

A H O I arti st & events, M ahi de Lei n , Sol ms s tr . 7, D -1 09 6 1 Berl i n , w w w .AH OI -k ul tu r .d e f o n + 4 9 - 3 0 - 6 9 1 3 3 8 4 , fa x + 4 9 - 3 0 - 6 1 6 2 .6 3 9 5 , m ob + 4 9 - 1 7 5 - 5 9 5 5 0 2 8 , info@ AHOI -kul tur.de St-Nr. 14/416/61260, Us t.-I dNr. DE215761537

Die Musiker sind: Martin High de Prime - piano Sein Spiel ist wesentlich beeinflusst vom New Yorker Saxofonisten Charles Gayle, den er 1985 kennenlernte. Er lebte und komponierte lange in Mexiko und gab Solo-Konzerte. Durch die vielen Feiern dort, die Merenge-Nächte voller Lebensfreude, die sich durch die Musik ausdrückt, hat sich sein Jazz-Hintergrund entwickelt. Durch den Wechsel der Musiker-Persönlichkeiten in den letzten 6 Jahren wurden viele Stile vereint und eine besondere Art heraus kristallisiert. Pflanzenfreunde geben dem Kräuter-Schamanen die Kraft, dieses wundervolle Orchester zu leiten.

Donat Kubrinski - Trompete Der Berliner studierte Jazz-Trompete an der „Hochschule für Musik und Theater Zürich“ sowie an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler“ Berlin. Als Musiker ist er in der Jazz-Szene aktiv. Neben CD-Aufnahmen wirkte er bei Rundfunk-und Fernsehproduktionen von ARD ,ZDF, MDR und RBB wie „Ein Herz für Kinder“, “Willkommen bei Carmen Nebel“, “Das Sommer Open-Air“ oder der „Echoverleihung“ mit. Julian Gretschel - Posaune, Kompositionen lebt als Posaunist, Komponist und Arrangeur in Berlin. In der konspirativen Berliner Swing-Szene auch unter dem Namen „Hans Quarz“ berüchtigt. Posaunist u.a. bei „Louise Gold & die Herren Quarz“ hegt er vielerlei musikalische Ambitionen: von „alter Musik“(Ensemble Alta Musica“) über Jazz (Berlin Big Band, AerophoniXs) und Soul (The ORWOrms) bis hin zu Chanson („Dernier Metro“), Kabarett Theater („Die Zweibeiner“) und zeitgenössische Musik (Duo mit Enikö Ginzery). Darüber hinaus ist er immer wieder Gastmusiker in Formationen und bei Musikfestivals im In- und Ausland. Rob Gutowski - Posaune Geboren 1964 in USA. Er begann im Alter von sechs Jahren mit dem Posaunenspiel in Clarion, Pennsylvania, bei Prof. Dean Farnham und studierte später bei Ronald Baedke (Richmond Symphony Orchestra), Jürgen Heiner (Staatsoper Berlin), Buster Cooper (Duke Ellington Band 1961 -1973) und David Steinmeyer. Er spielte mit Künstlern wie The BossHoss, Gentleman and the Far East Band, Arnold Dreyblatt, Earth, Tone, Redux Orchester, Dieter Krebs, Barbara Schöneberger, Chamaco Rivera, Tippa Irie, Stephan Said, Adel Tawil, Paul Brody, Jerry Jenkins u.v.a. Reiner Hess - Saxophon und Komposition Reiner Hess dessen Improvisationen am Altsaxophon Geschichten erzählen, studierte bei Leszek Zadlo (München) und Vincent Hering (New York). Der Bandleader vom „Raumschiff Jazz“ und the yellow side of jazz arbeitete als Studiomusiker mit zahlreichen Jazz, Pop und Blues Größen zusammen.Als Bandleader und Sideman spielte er unter anderem mit Joe Nay, Billy Elgart, John Schröder, Dusko Goykowich, Eda Zari, Greg Bowen, Rudi Mahall, Johannes Fink, Gerhard Gschlößl, Christian Lillinger, Kurt Rosenwinkel, Till Brönner, Andreas Willers, Kai Brückner, Denis Stilke. Arcadius Didavi - bass aus Benin und hat die Kulturmetropole Berlin zu seiner Wahlheimat erkoren. Nach seinem internationalen Debüt 1994 mit dem West African Art Jazz Orchestra auf dem Saint Louis Jazz Festival im Senegal konzentrierte er sich als E-Bassit mit Papa Wemba, Monique Sikka, Nayan Kabel und Herve Meckeny. Es folgten Workshops bei Rhoda Scott, Gilles Rennes, sowie Kontrabass-Unterricht bei Prof. Mini Schulz. Zusammenarbeit mit Lionel Louek. Erfrischende Kombinationen aus afrikanischen Rhythmen und Jazz geben seinen Kompositionen eine mitreißende Kraft.. Auf seine funkigen Solos folgen groovige Balladen. Schnell springt der Funke ins Publikum über, angesteckt von der unvergesslichen Freude, die er auf der Bühne ausstrahlt. Sein Credo: Afro-Pop-Jazz is best!

Enrico Perez - Congas "El Rey del Ritmo" geboren 1956 in Havanna, Kuba. Der temperamentvolle und vielseitige Percussionist stammt aus dem Viertel „Jesus Maria“, in dem große kubanische Percussionisten wie z.B. Chicho El Bongocero alias Saoco, Enrique Barbosa oder Tata Guines ihre Laufbahn begannen. Seit seiner Kindheit ist er mit Afrokubanischen Musik vertraut, die musikalischen Traditionen seines Landes formten ihn. In Kuba spielte er mit dem Pianisten Frank Emilio Flin und im „Orchester Beny Moré“. Seit 1979 lebt und arbeitet er in Deutschland. Seit 2000 Basis in Berlin, wo er mit Künstlern aus der LatinJazz-, Salsa- und Afro-Szene zusammenarbeitet: Justo Perez, Adonis y Soneros de Hoy, Ricardo Moreno und Eduardo Villegas. 2000 gründete er seine Band “Enrico & Groove“. Arsène Cimbar - Schlagzeug geboren auf Guadaloupe/Karibik, seit 1996 in Berlin. Percussion seit seiner Kindheit. Dort spielte er in verschiedenen traditionellen Bands und später in mehreren Reggae-Formationen. In Berlin als Drummer und Percussionist der Afro- und Reggae-Szene z.B. „African Chase Experience“, Griot Music Company, Carribean Marching Band. Miguel Fernandez Ortega - Timbales aus Barcelona, Spanien. Musikalisches Studium Jam Session Escola de Musics und Taller de Musics 2010 Aufenthalt in Cuba zu Studienzwecken bei Guillermo Alcantara, Julito Gutierrez, Ramses Rodriguez, Riveron ab 2010 Weiterbildendes Studium bei.: Toni Pages, Leonardo Torres, Jordi Contreras, Basilio Marcanto, Luis Alfonso Guerra, Enrico Perez, Ramon Angel Rey. Arbeiten mit: Jazz Big Band Taller de Musics, Skeny Big Band, Malagasty Gospel, Total Por Medio Tono, Manana Son Project, Jah of York Collective, Haze, VAM Trio, Abel Sanchez Flamenco Fusion Project u.a.

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