„Ein Hoch auf uns“ – die Kinder - Fraport Skyliners

18.04.2016 - wurde erstmals nicht durch eine Verstei- gerung an den Tischen erreicht, sondern durch den Druck der jeweiligen AG-. Paten auf einen roten ...
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Anzeigen-Sonderveröffentlichung in Kooperation mit den Fraport Skyliners vom Montag, 18. April 2016

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„Ein Hoch auf uns“ – die Kinder Bewegender Abend für die Schulsport-Initiative der Fraport Skyliners So viel Anlass zum Aufstehen, Jubeln, Klatschen und Mitsingen wie am Samstagabend hatten

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die Gäste bei der Benefiz-Gala zugunsten von „Basketball macht Schule“ bisher noch nie. Eine kleine Änderung im Programmablauf und ein Ausflug in die Traumwelt von Gunnar Wöbke, dem Geschäftsführer der Fraport Skyliners, sorgten beim sechsten Gala-Abend für eine bisher noch nicht dagewesene Stimmung im Gesellschaftshaus des Frankfurter Palmengartens.

Oben: „

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Der große Benefiz-Auftrag des Abends, Förderer für 60 Basketball-Schul-AGs zu gewinnen, wurde erstmals nicht durch eine Versteigerung an den Tischen erreicht, sondern durch den Druck der jeweiligen AGPaten auf einen roten Buzzer. Dabei ertönte ein kurzer Tarzan-Schrei, dem Jubelsound bei den Heimspielen, und dann die seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 bekannte und beliebte Hymne „Ein Hoch auf uns“ von Andreas Bourani – eindeutiges Signal für die knapp 300 Ballgäste, sich von ihren Plätzen zu erheben und den nächsten AG-Förderer lautstark zu unterstützen. Es wurde ein 60-faches Hoch für die Kinder, sodass auch im kommenden Schuljahr 2016/17 wieder 140 AGs mit rund 3500 teilnehmenden Kindern im gesamten Rhein-Main-Gebiet, darunter auch wieder fünf AGs für Flüchtlinge, realisiert werden können. Zu einem echten Erfolgsjahr gehört natürlich auch der sportliche Erfolg. Da passt es gut, dass die wie immer vollzählig versammelten Basketballprofis der Fraport Skyliners aktuell sportliche Höhenflüge hinlegen und auch nach der Gala noch auf zwei Hochzeiten tanzen. Bereits in zwei Wochen greifen sie beim Finalturnier in Frankreich nach dem Europe Cup, kurz darauf beginnen die Playoffs in der Bundesliga, für die sich das Team von Headcoach Gordon Herbert längst qualifiziert hat. Was wiederum Clubchef Gunnar Wöbke träumen lässt. So entführte er in seiner Begrüßung die Ballgäste sogleich in eine Zeitreise hin zum 14. Juni 2016: An diesem Tag findet das vierte Spiel der Bundesliga-Finalserie statt, natürlich kann das nur der Klassiker Frankfurt gegen Bamberg sein. Detailgetreu schilderte er auf Englisch, um auch die Spieler dieses Gefühl auskosten zu lassen, wie Frankfurt in den letzten 30 Se-

Offizielle Förderer:

kunden der Partie einen 77:80-Rückstand in ein 82:80 verwandelt und mit einem 3:1 in der Finalserie vor heimischem Publikum die zweite deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte perfekt macht. Zugegeben (noch) ein schöner Traum, aber so standen die Gäste das erste Mal vor ihren Stühlen, klatschten rhythmisch in die Hände und machten das ehrwürdige Gesellschaftshaus Palmengarten zur ersten Außenstelle der Fraport Arena. Da war selbst HR-Sportchef Ralf Scholt, der Moderator der Gala, baff, welche Talente der Macher der Fraport Skyliners noch in die Waagschale zu werfen weiß, wenn es an der Zeit ist. „Emotion is created by motion“, das ist die Einstellung Wöbkes. Andersherum ausgedrückt: Wer sich nicht bewegt, wird keine Emotionen erleben. Das gilt für die Kinder in den Schul-AGs genauso wie für Gäste einer Galaveranstaltung – und das Motto des Abends war bereits vor dem Buzzern gesetzt. Auch im klassischen Sinne einer Gala blieb der Abend stets in Bewegung. Gesang und Showeinlagen wechselten sich mit launigen Ansprachen und drei Gängen aus der Küche ab, für die Robert Mangold, Geschäftsführer des Gesellschaftshaus, ein erlesenes Trio aufgeboten hatte. Nils Henkel sorgte für die Vorspeise, gebeizte Fjordforelle zu eingelegter Gurke, Cous Cous und Brunnenkressemiso. Andreas Krolik, Chef des Restaurants „Lafleur“ im Palmengarten, zeichnete für den Zwischengang, getrüffeltes Dinkel-Sellerie-Risotto mit Morcheljus und grünem Spargel, verantwortlich. Und Steffen Haase, der Küchenchef des Hauses, ließ sich den Hauptgang, gebratenes Rinderfilet mit Kartoffel-Petersilienwurzelnest, Spargelragout und jungen Möhren nicht nehmen. Während Kochkunst meist hinter verschlossenen Türen verrichtet wird, konnten die Gäste dem Künstler Christof Breidenich den ganzen Abend über auf die Finger schauen. Lotto Hessen hatte diese Aktion ermöglicht, bei der der Kölner Mediendesigner ein zehn Quadrat-

meter großes Gemälde auf einer sogenannten Pixelwand erschuf. Aus dem vollendeten Bild mit „fliegenden“ Basketballern über der Frankfurter Skyline durften sich zum Abschluss des Abends alle AG-Förderer ihren Anteil mit nach Hause nehmen, im übertragenen Sinne als Baustein für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft von „Basketball macht Schule“. Den größten Teil des Kunstwerks sicherte sich wenig überraschend Michael Müller, der als Fraport-Vorstandsmitglied zehn AGs für das kommende Schuljahr zusicherte und zudem privat mit seiner Frau Silke eine AG sponsert sowie eine weitere für den angestrebten Sieg der Fraport Skyliners gegen Weißenfels am Tag nach der Gala zusagte. Nicht nur die Kinder, auch die Profis lassen sich ja seit Jahren von der Gala beflügeln, sodass Wetten auf den Sieg im darauffolgenden Spiel mittlerweile als sicher gelten. Vielleicht wirkt dieser Schub sogar etwas länger, denn Ralf Hempel stellte neben den fünf fixen AGs der Wisag fünf weitere in Aussicht, wenn das Team das Finale des Europe Cups erreicht. Drei AGs übernehmen unabhängig von sportlichen Erfolgen der Profis Dr. Lutz Raettig, die Handwerkskammer Rhein-Main, Procter & Gamble, vier Markus Frank für die Stadt Frankfurt, der im bereits klassischen Wettstreit mit dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider, der erneut zwei AGs finanziert, mindestens das Doppelte in die Waagschale werfen musste. Ebenso zwei Schul-AGs sicherten die HFM Managementgesellschaft, Gunnar Sprinkmann, die AutomobilverkaufsGesellschaft Joseph Brass, arago Consulting und die aixit GmbH zu. Und für je eine Arbeitsgemeinschaft zu 3000 Euro ebneten Lotto Hessen, der Verein Basketball Aid, Schmoll Maschinen GmbH, Michael Siebold von Arnecke Sibeth, IT-Unternehmer Jürgen Lange, Heads, die Boston Consulting Group, der Rotary Club Paulskirche, Familie Wöbke und das Team der Fraport Skyliners den Weg. Dafür gab es das verdiente „Halleluja“ (nach Leonard Cohen), das Stargast Anna Maria Kaufmann gemeinsam mit dem Publikum anstimmte, ehe viele Gäste nach dem Dessert-Büffet bei Discomusik im Palmenhaus noch lange den Erfolg für „Basketball macht Schule“ feierten.

www.basketballmachtschule.de

Gesund essen muss man lernen und geistigen Entwicklung, hilft ihnen, im Unterricht konzentriert zu bleiben und

und der Gefahr, Folgeerkrankungen wie Typ-2-Diabetes oder Herz-KreislaufProbleme zu bekommen. Das Essverhalten ist zu häufig auf „schnell“ und „einfach“ ausgelegt und dadurch weit entfernt davon, was Ernährungsexperten

„Ich unterstütze Basketball macht Schule und die Benefiz-Gala, weil …“ wirken können, um Kinder und Jugendliche egal welcher Nation und

Unten: Ballkontakt mit

für Kinder und Heranwachsende. Sie unterstützt diese in ihrer körperlichen

Deutschland sind übergewichtig, davon rund die Hälfte mit adipöser Ausprägung

Gemeinsam sind wir stark: Basketballprofi Mike Morrison und Schüler der Münzenbergerschule gehen gemeinsam die Anleitung durch, wie man einen Brotteig herstellt. Foto: Sidjabat

Procter & Gamble: Constantin Loebus (links), Geschäftsführer der Procter & Gamble Verwaltungs GmbH, und Gabriele Hässig von der Unternehmenskommunikation mit ihrem Mann Ralf vergnügten sich im Gesellschaftshaus.

„… unsere Schulen davon nur profitieren können. Basketball ist ein bewegungsintensiver Sport, der nicht nur die Schüler fördert, sondern insbesondere die soziale Kompe-

Lehrer, zu sogenannten Genussbotschaftern ausbildet. Wobei das Wort „Genuss“ nichts mit gehobener Küche zu tun. Ziel ist, möglichst einfache, nachvollziehbare Zubereitungs- und Kochmethoden im Schulalltag zu verankern, die einen nachhaltigen und – jetzt im wörtlichen Sinne – gesunden Genuss ermöglichen. Schult man wie in einem typischen zweitägigen Kurs der Fraport Skyliners mit der Sarah Wiener Stiftung 20 Lehrkräfte, so erreicht man mit jedem weiteren Kurs circa 400 Schüler in Fächern wie Arbeitslehre, Hauswirtschaft oder speziellen Koch-AGs. Mit diesem Multiplika-

Selbst geschnippelt schmeckt besser

Genussbotschafter bei der Sache: Im Weiterbildungskurs mit der Sarah Wiener Stiftung durften die Lehrer Gemüsesticks schnippeln. Foto: Storch

In der Münzenbergerschule in FrankfurtEckenheim ist der mit einer kompletten Kücheneinrichtung ausgestattete Unterrichtsraum an diesem Mittwochmittag gut gefüllt. 20 Lehrer, drei Weiterbildungskräfte der Sarah Wiener Stiftung und nicht zuletzt zwei Vertreter des Fraport Skyliners e.V. drängen sich um Schneidebretter und Kochtöpfe. Die Zeit ist gekommen, um das in anderthalb Tagen theoretisch Erlernte schon einmal praktisch umzusetzen.

Putzfimmel bis zum Abwinken: Die Entertainer vom Team „Total Vital“ trieben mit jedem ankommenden Gast Schabernack. Basketballprofi Konstantin Klein treibt die Saubermänner zu Höchstleistungen an.

Schnippeln, Schälen und Salate putzen geht den Lehrern schnell von der Hand, immerhin sind sie Halbprofis und müssen diese Fertigkeiten an Kinder und Jugendliche vermitteln können. Mittendrin sind die beiden „Gastgeberinnen“, Jutta Lehner und Angelika Burkhardt, die bereits seit den Anfängen 2008 einen „Sarah Wiener AG Kochkurs“ in der dritten und vierten Klasse anbieten. „Diese Weiterbildung hat uns jetzt wieder auf neue Ideen gebracht, wie man Dinge anpackt, zum Beispiel den Fokus mehr auf regional und nachhaltig legt“, sagen die beiden Lehrerinnen, obwohl die Münzenbergerschule mit dem bereits bestehenden Schulgarten mit Obst- und Gemüseanbau schon recht gut aufgestellt scheint. Viele der anwesenden Pädagogen sind mit den Fraport Skyliners seit Jahren eng verbandelt. Lehrer der Weißenfrauenschule in der Innenstadt, der Liesel-Oestreicher-Schule in Preungesheim oder der Hans-Thoma-Schule in Oberursel sind mit dabei, in all diesen Schulen gibt es auch Basketball-Schul-AGs. „Bei unserem Ernährungsbaustein durfte es beim gesunden Pausenbrot, mit dem wir im vergangenen Jahr angefangen haben, nicht aufhören“, erklärt Yannick Krabbe, Geschäftsleiter des Fraport Skyliners e.V., die Zusammenarbeit mit der Sarah Wiener Stiftung. Und deren Vertreterin Kerstin Ahrens spielt den Ball gerne zurück. „Wir können den Sportteil nicht abbilden, das Thema Bewegung ist in unserem Programm nicht dabei“, begrüßt sie das Engagement des Basketballclubs. Beide sind sich einig: Gesunde Ernährung gehört zum Sport dazu.

Der Europe Cup lockt

Gemüsesticks und leckere Omelette

Fraport Skyliners wollen den ersten europäischen Titel

Ein paar Minuten später steht die Vorspeise auf dem Tisch. Gemüsesticks aus Roter Bete, Chicorée und Paprika mit Erbsen-Humus als Dip. Lecker, frisch und gesund. „Die Weiterbildungen sind sehr praxisnah, sprechen die Emotionalität an, die mit dem Essen verbunden ist, und man erhält zudem Zugriff auf neue Angebote und Anregungen“, erzählt Andrea Perkhuhn, die an der Hans-Thoma-Schule, einer Förderschule, Hauswirtschaft unterrichtet und seit fünf Jahren auch eine Koch-AG leitet. Ihre Kollegin Maria Langer hat mit ihrer 9. Förderschulklasse in Arbeitslehre sogar ein Lehrer-Catering für Konferenzen aufgebaut. Die Schüler bereiten nicht nur die Speisen für die Lehrer zu und haben mittlerweile ein eigenes Kochbuch erstellt, in das sicher auch die Hauptspeise an diesem Tag – Omelette mit Wirsinggemüse – gut hineinpassen würde. Die Schüler geben das Essen auch selbst aus und sorgen für die Abrechnung, treten somit wie ein Caterer an der eigenen Schule auf und haben sich so zum Beispiel ihre Abschlussfahrt finanzieren können. „Man erreicht die Schüler vor allem mit praktischen Dingen“, sagt Langer, „es ist eine Möglichkeit, ihnen Ziele für das weitere Berufsleben aufzuzeigen.“ Auch Lehrer Max Landmann von der Weißfrauenschule kann über das Thema Berufsorientierung berichten. „Wir lassen das innerhalb des Kochkurses einfließen.“ An der Förderschule bietet er zwei Kurse an, seit Jahren bereits in der 7./8. Klasse, seit Kurzem auch für die 9./10. Klasse, alle zwei Wochen mit vier Unterrichtsstunden, in denen die Jugendlichen auch das selbstständige Einkaufen lernen. „Das Kochen muss man praktisch sehen, wie auch den Sport“, lautete dann auch ein Credo des Tages. Man muss es aber auch erst einmal gezeigt und erklärt bekommen – ob im Basketball oder bei der Essenszubereitung. Insofern leisten die Fraport Skyliners und die Sarah Wiener Stiftung Basisarbeit im ursprünglichsten Sinne.

lichkeiten zu entwickeln und damit auf die gewaltigen Herausforderuntrainiert wichtige Fähigkeiten: persönlichen Einsatz, Toleranz, Teamgeist, Fairness. Sport bedeutet zugleich aber auch Spaß am

Wirkung. Da ich selbst sehr gerne Basketball gespielt habe, Prof. Dr. Alexander Lorz Hessischer Kultusminister

Sterneköchin Sarah Wiener ist das 5000. Mitglied des Fraport Skyliners e.V.

toransatz hat die Stiftung seit den Anfängen vor acht Jahren rund 2800 Pädagogen und damit mehrere zehntausend Kinder und Jugendliche erreicht. Kerstin Ahrens, eine Vertreterin der Stiftung, sieht weiterhin einen fruchtbaren Boden für dieses Thema: Die Offenheit, darüber zu sprechen, sei durch die Ganztagsschule und die Gemeinschaftsverpflegung an den Schulen gewachsen. „Die Einrichtungen haben diesen Anspruch an sich selbst, aber auch die Eltern.“ So ist das gesteckte Ziel der Stiftung durchaus ambitioniert: Über das im Herbst anlaufende Programm „Ich kann kochen!“ mit der Barmer GEK sollen bis zum Jahr 2021 rund 56.000 Genussbotschafter und 1,4 Millionen Kindergartenkinder und Schüler gesund kochen und essen lernen.

tenz stärkt, denn Teamsport hat immer auch eine integrative

Daumen hoch für die gute Sache: Roland Frischkorn vom Sportkreis Frankfurt und Dr. Rolf Müller, Präsident des Landessportbundes, posieren für den Fotografen.

Religion zu eigenständigen und verantwortungsbewussten Persöngen unserer Zeit vorbereiten. Ein Mannschaftssport wie Basketball

Ausdauer und Koordination unserer Schülerinnern und

als „gut“ und „gesund“ erachten würden.

Wie aber gewöhnt man junge Menschen an eine gesunde Ernährung, wie ist eine solche in den Schulalltag zu integrieren? Und zwar nicht nur punktuell durch ein einmaliges Klassenprojekt, sondern möglichst flächendeckend? Einen Lösungsvorschlag liefert die Sarah Wiener Stiftung, die seit diesem Jahr auch Partner des Fraport Skyliners e.V. für den Ernährungsbaustein im Rahmen von „Basketball macht Schule“ ist. Die Stiftung, die von der österreichischen Spitzenköchin gegründet wurde, verfolgt das Konzept „Train the Trainer“, indem sie pädagogische Fach- und Lehrkräfte, einfacher gesagt Erzieher und

Montag, 18. April 2016

„… die Initiative verdeutlicht, dass Schule und Vereine miteinander

Eigentlich weiß es jeder: Gesunde Ernährung ist extrem wichtig, insbesondere

leicht. Rund 1,9 Millionen oder 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in

Offizielle Förderer:

Der Hausherr: Robert Mangold, Geschäftsführer des Gesellschaftshauses Palmengarten, eröffnete die nunmehr sechste Benefiz-Gala zugunsten von „Basketball macht Schule“.

Fraport Skyliners e.V. spannt mit der Sarah Wiener Stiftung zusammen

im Sport fit und leistungsfähig zu sein. Doch in der Praxis ist es nicht gar so

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Spiel, Aktivität und gemeinsames Miteinander.“

ist es mir eine Herzensangelegenheit, diese äußerst erfolgreiche Initiative als Schirmherr zu begleiten.“

„… jeder das Gefühl kennenlernen sollte,

Johannes Voigtmann

wie man über sich selbst hinauswachsen kann.

„Wir als Team der Fraport Skyliners unterstützen ,Basketball macht

Schon die alten Römer wussten, dass Sport und

Schule‘ ebenfalls mit einer Patenschaft. Alle hier im Umfeld, unsere

Geist in einem engen Zusammenhang stehen. Und

Freunde und Unterstützer setzen sich für dieses wichtige Projekt

wir brauchen möglichst viele Menschen, die im Sport erfahren haben, wie man auch im täglichen Leben Hürden überwinden kann.“

ein und wir wollen unseren Teil dazu beitragen. Es ist einfach cool Nicola Beer Generalsekretärin FDP

die Freude der Kinder zu sehen, wenn wir sie in ihrer AG besuchen. Wir freuen uns über jeden, der dieses wichtige Vorhaben mitträgt.“

„… Basketball ein echter Mannschaftssport ist, Teamplay inklusive. Dabei wird gegenseitiLinks: Das Pixel-Kunstwerk ist fast vollendet. Anders als die Basketballer muss Künstler Christof Breidenich eine Leiter bemühen, um an den Korb zu kommen.

ger Respekt groß geschrieben und Spaß macht er auch noch: auf und am Spielfeld.“

1. Mai. Frankfurt hatte sich wie im Vorjahr bei der FIBA Europe darum beworben, Halbfinale und Endspiele in der Fraport Arena ausrichten zu dürfen, hatte eine starke Bewerbung auf die Beine gestellt, doch der Basketball-Weltverband gab dem französischen Mitbewerber Chalon-sur-Saone den Vorzug.

Also soll jetzt der Erfolg auswärts im ostfranzösischen Burgund perfekt gemacht werden. „Wir haben uns das Ziel gesetzt, den Titel zu gewinnen – egal wo“, stellt Pressesprecher Thomas Nawrath klar. Es wäre der erste Titel für die Fraport Skyliners seit der deutschen Meisterschaft vor zwölf Jahren und der erste internationale überhaupt. Im Vorjahr, als das Team im türkischen Trabzon im Halbfinale der EuroChallenge knapp den Gastgebern unterlag, habe man „Erfahrungswerte gesammelt und Blut geleckt“, wie Nawrath sagt. Insofern sei es fast logisch gewesen, dass sich das Team bereits beim ersten Treffen vor Saisonbeginn das Ziel setzte, im zweiten Anlauf nun im Nachfolgewettbewerb Europe Cup reüssieren zu wollen. Und so sind die Fraport Skyliners dann auch die gesamte Saison über aufgetreten. 15:1 Siege holten sie in den beiden Gruppenphasen und im Viertelfinale, wo das Team allerdings nach der

fehlern, Bewegungsmangel sowie Gewalt an Schulen durch gemeinsames Spiel entgegenzuSchüler in den AGs ist die Teilnahme ein Gewinn,

Fünf AGs in vier Städten

Fraport Skyliners vor dem entscheidenden Final-Four-Endturnier um den FIBA Europe Cup vom 29. April bis

„… mit dieser Initiative eine vorbildliche Idee geboren wurde, die das Ziel hat, Ernährungs-

wirken. Für die Schulen und die Schülerinnen und

Flüchtlinge am Ball

Egal ob Frankfurt oder Frankreich – Hauptsache Titel. So lautet die Devise der Basketball-Profis der

Danke für die Unterstützung der Gala zugunsten „Basketball macht Schule“

Thorsten Schäfer-Gümbel Stellv. Bundesvorsitzender der SPD

Rechts: Klarer Fall: Der 2,06-Meter-Mann Mike Morrison überragt Martin Friedrich, Geschäftsführer der arago Consulting GmbH, und Gattin Lucie.

Die Initiative „Basketball macht Schule“ hat das Thema Integration durch Sport seit den Anfängen im Jahr 2008 stets betont. So war es geradezu

ersten Niederlage gegen Maccabi Rishon ins Entscheidungsspiel musste und sich schon einmal mit der Drucksituation eines K.-o.-Spiels konfrontiert sah. So wie im Halbfinale am 29. April gegen die „alten Bekannten“ des BC Enisey Krasnojarsk. Bereits im Viertelfinale 2015 trafen die Frankfurter auf die Russen – mit positivem Ausgang. „Bekannte“ sind sie auf gewisse Weise auch dadurch, dass mit Tim Ohlbrecht ein ehemaliger Fraport SkylinersProfi und mit DJ Kennedy zumindest ein Beko-BBLSpieler (Ludwigsburg) zwei Spieler in ihren Reihen stehen, die für die Fraport Skyliners bekannte Größen sind. Deswegen könnten die Frankfurter eine leichte Favoritenrolle haben – doch Vorsicht, Krasnojarsk hat in der heimischen VTB-Liga keine Playoff-Chance mehr und wird sich ganz auf Europa konzentrieren, während die Fraport Skyliners voll zweigleisig fahren dürfen und müssen. Läuft alles nach Plan, kommt es am 1. Mai zum „Traumfinale“ zwischen Elan Chalon (die zuvor gegen Varese ebenfalls leicht favorisiert sind) und den Fraport Skyliners. Angesprochen auf eine solche Konstellation, spricht Nawrath von einem „Clash of ideas“, gewissermaßen einem Aufeinanderprallen der Spielsysteme. Während der derzeitige französische Tabellensiebte Chalon die beste Offensive des Europe Cups hat, kann Frankfurt auf die stärkste Verteidigung bauen. Einen besonderen Appell richtete bereits Fraport Skyliners-Geschäftsführer Gunnar Wöbke nach der ersten Enttäuschung, das Turnier nicht ausrichten zu dürfen, an die Anhänger: „Wir freuen uns nun auf ein Basketballfest in Frankreich und hoffen auf die tatkräftige Unterstützung durch unsere Fans. Chalon ist verkehrstechnisch gut zu erreichen. Lasst uns geMAINsam den ersten europäischen Titel gewinnen und den Pott in Frankreich nach Frankfurt holen.“

Quantez Robertson zieht an seinem Gegenspieler aus Krasnojarsk vorbei. So wie im Viertelfinale 2015 soll es auch am 29. April wieder laufen, wenn die Fraport Skyliners im Europe-Cup-Halbfinale auf das russische Team treffen. Foto: Sidjabat

logisch, zunächst zusammen mit dem Integrationsdezernat in Frankfurt Basketballtage und Arbeitsgemeinschaften seit Ende 2014 auch für die immer zahlreicheren minderjährigen Flüchtlinge zu etablieren.

Der Durchbruch zu einer dauerhaften Arbeit mit jungen Asylbewerbern brachte dann die BenefizGala im April 2015, bei der mehrere Förderer die Finanzierung von Flüchtlings-AGs zusagten. Fünf regelmäßige AGs konnte der Fraport Skyliners e.V. jeweils gemeinsam mit der Kommune beziehungsweise den Schulen vor Ort bisher einrichten: zwei in Usingen und jeweils eine in Frankfurt, Offenbach und Egelsbach. Zudem etabliert es sich mehr und mehr, dass Flüchtlingskinder durch den Regelschulbetrieb den Zugang zu einer Basketball-Schul-AG bekommen. Nach wie vor erreichen die Fraport Skyliners pro Schuljahr in 140 wöchentlichen Arbeitsgemeinschaften rund 3500 Kinder und Jugendliche. Obwohl bei den eigenständigen Flüchtlings-AGs die betreuten Jugendlichen mit 13 bis 20 Jahren um einiges älter sind als die bisherige Zielgruppe der Dritt- bis Sechstklässler, so ist der Ablauf doch einer normalen Schul-AG sehr ähnlich. Nach dem Aufwärmen mit und ohne Ball folgen Pass- und Fangübungen, danach werden Würfe auf den Korb trainiert, und den Abschluss bildet meist ein kleines Spiel zweier Teams. „Die Gruppen sind aber heterogener, was für den Trainer eine Herausforderung ist. Manche haben in ihrer Heimat schon richtig Basketball gespielt, andere hatten noch nie einen Ball in der Hand“, berichtet Vereins-Geschäftsleiter Yannick Krabbe. „Aber die Begeisterung ist oft noch größer als in einer normalen AG, man merkt, dass Sportunterricht für viele ein echtes Erlebnis ist“, hat er bei seinen Besuchen immer wieder mit Freude festgestellt. Und auch sprachlich gibt es kaum Hürden. Die meisten Flüchtlinge verstehen Englisch oder sogar schon Deutsch, der Rest wird per Übersetzung untereinander geregelt. So wie es sein soll: Sport kennt keine Grenzen, Religionen oder Hautfarben.

■ aixit GmbH ■ arago Consulting GmbH ■ Automobilverkaufsgesellschaft Joseph Brass GmbH ■ Bilfinger HSG Event Services GmbH ■ CCS Gruppe ■ Coca-Cola Erfrischungsgetränke GmbH ■ deco event KG ■ FES GmbH ■ Fraport AG ■ Gesellschaftshaus Palmengarten GmbH & Co. KG ■ Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ■ Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG ■ Hessischer Rundfunk ■ Hessisches Kultusministerium ■ Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ■ Kanzlei Steuerberater Süring ■ Lesch+Frei GmbH ■ Lotterie-Treuhandgesellschaft mhH Hessen ■ Mainova AG ■ Procter & Gamble Germany GmbH & Co. Operations oHG ■ PROJEKTSERVICE Schwan GmbH ■ RheinMainMedia GmbH ■ Rotary Club Paulskirche ■ Schafhof GmbH ■ Schmoll Maschinen GmbH ■ SKYLINERS GmbH ■ Sportamt Stadt Frankfurt am Main ■ The Boston Consulting Group GmbH ■ Turkali Architekten ■ Weingut Fritz Allendorf ■ WISAG Gebäudetechnik Hessen GmbH & Co. KG

Beate Heraeus Vorstandsvorsitzende Heraeus Bildungsstiftung

da sie Kameradschaft und Fairness vermittelt bekommen. Mir gefällt, dass der Integrationsgedanke bei diesem Projekt eine sehr große Rolle spielt.“

Horst Schneider Oberbürgermeister Offenbach

Impressum Benefiz-Gala zugunsten „Basketball macht Schule“ Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 18. April 2016 in Kooperation mit den Fraport Skyliners, Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt Veröffentlicht in: Frankfurter Neue Presse, Taunus Zeitung, Höchster Kreisblatt, Nassauische Neue Presse, Frankfurter Allgemeine Zeitung (Regionalteil Rhein-Main) RheinMainMedia GmbH (RMM) Frankenallee 71–81 · 60327 Frankfurt am Main Geschäftsführer: Michael Hollfelder, Ingo Müller (RMM) Projektleitung: Fraport Skyliners, Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dr. Peter Lüttig (RMM) – Fraport Skyliners, Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt Text: RMM Content & Design – Alexander Schramm, Christoph Rech Fotos: Joachim Storch, Melanie Zöller Layout: Bianca Schramm Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei Kurhessenstr. 4–6 · 64546 Mörfelden-Walldorf Weitere Detailangaben siehe Impressen der oben aufgeführten Veröffentlichungen.

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Genossen den glanzvollen Abend: Dr. Oliver Dany (links) mit Ehefrau Annette und Carsten Kratz (rechts) mit Gattin Claudia De MuroKratz. Die beiden Herren von der Boston Consulting Group kamen gerne wieder zur Gala.

Ulrich Brass (Autohaus Brass), im Bild mit Ehefrau Fabienne, ist ein Altbekannter der Benefizveranstaltung und unterstützt „Basketball macht Schule“ erneut mit zwei AGs.

Auf Los geht’s los: Marc Plesser von der ilo-proFIT stellte auf der Bühne seine neue Lotto-Aktion für Umweltprojekte in den hessischen Landkreisen vor.

Montag, 18. April 2016

Handwerker am Start: Bernd Ehinger und Dr. Christof Riess von der Handwerkskammer Frankfurt zeigen am fortgeschrittenen Abend, dass sie auch Ballgefühl besitzen.

Zeigt her eure Schuh: Martin Härtlein, Holger Kranz (RheinMainMedia), Carmen Rojan-Merz und Martin Frühklug waren in Sachen Dresscode offenbar unterschiedlicher Ansicht.

Entspanntes Lächeln und Winken nach den Programmpunkten: Zum großen Gruppenfoto stellten sich die Basketballprofis der Fraport Skyliners gemeinsam mit allen Sponsoren der AGs auf.

Dieter Müller, einst BundesligaTorschützenkönig und Präsident von Kickers Offenbach, leidet derzeit mit der Frankfurter Eintracht. Seinen ersten Besuch der Benefiz-Gala konnte er mit Gattin Dr. Johanna Höhl dennoch genießen.

Haben gerade auf den wundervollen Abend angestoßen: Aldo Frei, Geschäftsführer von Lesch+Frei, und Gattin Karin Meierhofer. Rechts: Wiederholungstäter mit

viel Spaß bei der Benefiz-Gala: die Generalsekretärin der Bundes-FDP, Nicola Beer, mit ihrem Lebensgefährten Jürgen Illing.

Oben: Könnte fast ein Basketballer sein: Christian Heesch von der Duvinage Rechtsanwaltsgesellschaft mit Gattin Stephanie Raab-Heesch.

Links: Organisationsbündel

Am Tisch der FES, vertreten durch Benjamin Scheffler, Dirk Remmert und Michael Weil, nahmen auch Ralf Karpa (HFM Managementgesellschaft, Zweiter v. links) und die beiden CDU-Politiker Verena David (Landtagsfraktion) und Robert Lange (Stadtverordnetenfraktion, Dritte und Vierter v. rechts) Platz.

Fotos: Storch

der Fraport Skyliners und bekennende Turnschuhträger: Christian Dachs, Leiter Veranstaltungen, Jonas Thiele, Leiter Personal & Organisation und Yannick Krabbe, Geschäftsleiter Fraport Skyliners e.V. (von links).

Anke Giesen vom Vorstand Operations der Fraport AG, hier mit ihrem Mann Thomas, war sehr vom Programm der Gala angetan – insbesondere von der faszinierenden Darbietung der Sängerin Anna Maria Kaufmann.

Für AG-Pate Michael Müller, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor der Fraport AG, und Silke Bremer-Müller ist „Basketball macht Schule“ ein absolutes Muss.

Oben: Generalkonsule unter sich: Mustafa Celik (Türkei) und James W. Herman (USA) erlebten einen intensiven und kurzweiligen Abend.

Oben: Offenbachs Oberbürger-

meister Horst Schneider und Ehefrau Konstanze besuchen die Benefiz-Gala immer wieder und gerne.

Vater und Tochter: Dr. Lothar Meier, Leiter Business Development der Infraserv Höchst, mit Julia, die das Programm mit ihrem grandiosen Gesang bereicherte.

Ballspiele: Grünen-Politikerin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg und Fraport Skyliners-Trainer Gordon Herbert und haben alles im Griff.

Oben: Stephan Kunz, Geschäfts-

führer der Schmoll Maschinen GmbH, und Ehefrau Sonja genossen jede Minute im Gesellschaftshaus des Palmengartens. Sascha Schnobrich, Geschäftsführer der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing GmbH, sponsert drei AGs. Hier in Begleitung seiner Partnerin Ilka Ebert.

Oben: Sie haben das Motto der einzigen Gala mit Turnschuhen verinnerlicht: Marius Nolte von den Fraport Skyliners mit seinen Tischgästen Birgit Bohle (DB Fernverkehr) und Jürgen von Hollen (Bilfinger SE).

Oben: Geballte Wisag-Power ganz lässig: Vorstandschef Ralf Hempel und Geschäftsführer Ralf Pilger.

Mit Gunnar Sprinkmann (im Bild mit Ehefrau Zita) gibt es einen weiteren langjährigen AG-Paten.

Oben: Einer der vielen Förderer, die den roten Buzzer drückten: Gerhard Roeser sponsert mit dem Rotary Club Paulskirche eine Basketball-Schul-AG.

Kontakt Fraport Skyliners-Fans von der Mainova gehen auf Tuchfühlung mit Quantez Robertson: Ferdinand Huhle, Teamleiter CSR und Nachhaltigkeit (links) und Uwe Berlinghoff, Bereichsleiter Konzernkommunikation mit Ehefrau Susanne.

Fraport Skyliners e.V. Walter-Möller-Platz 2 60439 Frankfurt Telefon: 069-92 88 7615 E-Mail: [email protected] Internet: www.fraport-skyliners.de