Übungsseminar (Martin Jakob) - Verlag Homöopathie + Symbol

steiger, also einen Überblick über die Pflanzentheorie und ihre Neuerungen. Verschiedene weitere Pflanzenfamilien werden vorgestellt, darunter auch homöopathisch bislang unerschlossene. Pflanzen wie Justicia adhatoda (Indisches Lungenkraut) oder Glechoma hederacea. (Gundermann). Wie finden wir mithilfe des ...
493KB Größe 2 Downloads 234 Ansichten
Neuigkeiten aus dem Verlag Homöopathie + Symbol vom 24. November 2017 Unser Newsletter erscheint i. d. R. alle zwei Wochen und informiert Sie über Neuerscheinungen und Angebote. Das Impressum sowie Abmeldemöglichkeiten finden Sie am unteren Ende dieses Mails.

Besuchen Sie uns auch auf unserer Facebook-Seite d

Reduzierte Preise für besondere Geschenkideen!

D

B

Neues Homöopathie-Seminar zum Hören!

Martin Jakob

Wunderbare Pflanzen Übungsseminar Ein praktischer Wegweiser zur homöopathischen Verschreibung Dieses Übungsseminar schafft ein theoretisches und praktisches Fundament, um das Scholtensche Pflanzensystem bei ganz unterschiedlichen Krankheiten individuell, präzise und effektiv einzusetzen. d

Arzneifamilie des Monats November

Schwermetalle Schwere Lasten – homöopathisch erleichtern Antimonium – Argentum – Aurum – Chrom – Cuprum – Ferrum – Mercurius – Niccolum – Platin – Plumbum – Stannum – Zincum Unterricht, ausgewählte Einzelvorträge, Seminare und besondere Erfahrungsberichte im Preis reduziert!

Mit Preisrätsel (siehe unten)! Michael Antoni, Heidi Baatz, Jürgen Becker, Henning Droege, Dr. Dieter Elendt, Tjado Galic, Dr. Willibald Gawlik, Heike Hampel, Adelheid Henke, Dr. Klaus Roman Hör, Andreas Krüger, Falk Kuhfuhs, Heike Martens, Bruno Mey, Dr. Resie Moonen, Jerome Niggebrügge, Ravi Roy, Elaine Schlecht, Irmgard Schmitz, Roxana Tomic, Dr. Rosina Sonnenschmidt, Inga Maria Stalljann, Cornelia Titzmann, Roeland van Wijk u.v.m.

Unsere Referenten des Monats November

Dr. Norbert Enders & Dr. Dieter Elendt Genius und Psychodynamik der Arznei – mit Herz & Verstand! Die komplette Liste finden Sie hier Lehrreiche Darstellungen klassischer und weniger bekannter Arzneien und praxisorientierte Seminare: Lycopodium, Sepia, Ignatia, Umbelliferen, Solanaceen, Luesinum, Genussdrogen, Akutbehandlung u. v. m. b

Liebe Verlagsfreunde! Wenn die Trefferquote erfolgreicher homöopathischer Erstverschreibungen (nach wiederholt übereinstimmender Einschätzung von KollegInnen) bei etwa einem Drittel (30-40%) liegt, dürfte diese doch eher bescheidene Quote einer der Gründe sein, warum Homöopathie sowohl von Behandlern als auch Patienten nicht als stets zuverlässige Methode betrachtet wird. In der Treffsicherheit besteht meines Erachtens mithin die größte Schwierigkeit der homöopathischen Arbeit – zumindest bei der Erstverschreibung. (Bei der weiteren Behandlung verbessert sie sich meist deutlich, da man den Patienten besser kennenlernt – sofern er bis dahin am Ball bleibt...) Homöopathische Anamnese / Fallanalyse ist insofern eine Art detektivischer Spurensuche, mit dem Ziel der Ermittlung einer Arznei, die dem Gesamtbild bestmöglich gerecht wird, also ähnelt. Der Erfolg eines Detektivs (von detegere = „entdecken, aufdecken") misst sich daran, ob er gut beobachtet, die richtigen Indizien und Spuren (Symptome, Zeichen, Charakteristika) erkennt, sie in ihrer Bedeutung angemessen bewertet (hierarchisiert: Was ist wichtig, was ist unwichtig?) und die wichtigsten gekonnt miteinander kombiniert, um die Arznei mit der ähnlichsten Kombination zu "ertappen". Gekonntes Kombinieren dürfte also zu den wichtigsten Fähigkeiten eines erfolgreichen homöopathischen "Sherlock Holmes" gehören. Auf welche Weise optimal kombiniert wird, hängt nicht nur vom einzelnen Patienten ab, sondern vor allem auch von den individuellen Befähigungen der/des Behandlers/in, also ihren/seinen persönlichen Anlagen und Stärken. Darin liegt m. E. ein Hauptgrund für die Ausprägung so unterschiedlicher Richtungen (Arbeitsweisen) in der Homöopathie. So kombinieren manche ganz rational analytisch, möglichst objektiv, mit großer intellektueller Trennschärfe (Klassische und genuine Homöopathie, Werkzeug Repertorisation), andere graben sich durch die Empfindungsebenen "hinunter" bis zum Kernmotiv des Patienten. Die eher Intuitiven sind wiederum in der Lage, sichtbare und unsichtbare Spuren direkt aus der Wahrnehmung des Patienten zu "inspirieren", kombiniert mit Aspekten, die andere womöglich übersehen würden (Physiognomie, Dorcsi, Enders). Und bei jenen mit besonderer Stärke im Erfühlen befinden sich die zuverlässigsten Wahrnehmungskräfte im Bauch, in Korrespondenz zur emotionalen Ausstrahlung des Patienten. Die unterschiedlichen homöopathischen Arbeitsweisen lassen sich übrigens recht gut anhand der "Funktionstypen" nach C. G. Jung verstehen, wie unsere Autorin Jane Cicchetti in ihrem Buch "Träume, Symbole & Homöopathie" dargestellt hat. Den betreffenden Auszug stelle ich Ihnen hier gerne kostenlos zur Verfügung. Es lohnt sich, das mal zu lesen. Vermutlich werden Sie

danach sich selbst, Ihre Patienten besser verstehen, und auch jene Ihrer Kollegen, die Arzneien auf ganz andere Weise auffinden als Sie selbst. Wir sollten diese Unterschiedlichkeit stets respektieren und hochachten! Kurzum: Themen, Attribute, Merkmale und Symptome von Patienten lassen sich auf höchst unterschiedliche Weise entdecken und kombinieren. Es gibt nicht "die eine" richtige Homöopathie, auch wenn so manche Dogmatiker das gerne hätten. Schon die unterschiedlichen Analysewege nach Kent, Boger oder dem Symptomenlexikon machen das deutlich. Idealerweise sollten Behandler mit verschiedener Methodik ja am Ende zum gleichen Ergebnis kommen... Doch ist das so? Bislang wurde diese Frage kaum erforscht, doch nächstes Jahr in Ramstein können Sie sich davon selbst ein Bild machen, wenn – mit Live-Patienten – ein Methodenvergleich unternommen werden soll. Erst seit wenigen Jahren gibt es nun eine weitere Analyseform, die sich auf jene Patientenfälle anwenden lässt, die Pflanzenarzneien benötigen. Vorausgesetzt wird also zunächst die Vorentscheidung, dass die passendste Arznei für einen bestimmten Fall wohl dem Pflanzenreich entstammen dürfte. Für solche "Pflanzenpatienten" hat Jan Scholten, einer jener zeitgenössischen Homöopathie-Pioniere, die sich am weitesten auf fremdes Terrain wagen, herausgefunden, dass eine bestimmte Kombinationsmethode direkt zur gesuchten Arznei (Spezies) führen kann – sogar zu bislang völlig unbekannten (ungeprüften) Pflanzen. In diesem neuen System hat jede Spezies, analog ihrer taxonomischen Einordnung im botanischen System APGIII, eine "Zieladresse", gewissermaßen ihre einzigartige Telefonnummer, unter der man sie erreicht. Die Nummer besteht stets aus 7 Stellen. Diese Stellen ergeben sich aus bestimmten Aspekten des Patienten, deren Ziffer jeweils zu ermitteln ist, um zur Gesamt-Nummer (dem Pflanzencode) kombiniert zu werden. Die Ziffern der Stellen bilden sich in den 7 Serien und 18 Stadien des Periodensystems ab und lassen sich verkürzt so umschreiben: – Was ist das grundlegende Potenzial des Patienten? Wie sind seine angelegten (weitesten) Entfaltungsmöglichkeiten? (Hier gilt bei den meisten Menschen der Code 6 = Lanthaniden-Serie) – Was ist das höchste ZIEL des Patienten in Bezug auf sein Problem (Krankheit)? (7 Serien) – Auf welcher REALEN Ebene befindet sich der Patient vornehmlich? (7 Serien) – Wie IST seine Situation? Wo steht der Patient im Verhältnis zur Bezugsgruppe? (7 Phasen) – Wie FÜHLT sich der Patient (in der Situation)? (7 Subphasen) – Wie geht der Patient mit seinem Problem um? Wie REAGIERT er darauf? (18 Stadien) Aus der Kombination ergeben sich theoretisch 43218 Möglichkeiten = arzneiliche Pflanzenspezies. Ob diese ungewöhnliche und ungewohnte Arbeitsweise methodisch klar, korrekt (valide) und auch zuverlässig (reliabel) genug ist, wird sich erst in weiterer Zukunft verlässlich erweisen, doch liegen schon heute eine Vielzahl eindrucksvoller Fallbeispiele mit seltenen Arzneien vor, auf die man sonst (mit herkömmlichen Methoden) nicht gekommen wäre. Sowohl Dr. Heinz Wittwer aus der Schweiz als auch Martin Jakob aus Deutschland demonstrieren dies eindrucksvoll in ihren Seminaren. Beide arbeiten nach eigener Aussage fast nur noch nach der neuen Methode und konnten ihre Treffsicherheit seither enorm erhöhen. Trotz der nicht-klassischen Herangehensweise finde ich das Konzept überzeugend genug, um sich einmal damit zu beschäftigen und es kennenzulernen. Wir können Ihnen nunmehr bereits vier gute Seminare zur Pflanzensystematik anbieten. Falls Sie zunächst Fälle kennenlernen möchten (oder wenn Sie die anderen Seminare bereits gehört haben), möchte ich Ihnen unsere heutige Neuerscheinung von Martin Jakob empfehlen – ein Übungsseminar, das als Vertiefung und Fortsetzung seines ersten Berliner Seminars angelegt war. Darin können Sie ihn bei 14 ganz unterschiedlichen Krankheitsfällen begleiten und mittels eigener

Übung erleben, wie vielseitig, treffsicher und zuverlässig diese Kombinationsarbeit praktisch nutzbar sein kann. Martin Jakobs Übungsseminar gibt's also nun bei uns wiederum zum Einführungspreis (62 Euro als Download, 72 Euro als CD). Bei uns ist der heutige Freitag nicht schwarz, sondern sehr bunt – und trotzdem mit vielen günstigen Preisen, nicht nur heute: Denn bunt und frei kombinieren können Sie Ihre ganz individuellen Wünsche und Präferenzen auch mit den 250 Vortrags- und Seminartiteln unseres diesjährigen Weihnachtsmarktes. Unsere knusprig leckere Auswahl ermöglicht es Ihnen, sich (steuerlich als Fachmedien absetzbar) zum reduzierten Preis mit allen Seminar-Neuerscheinungen 2017 oder mit unseren begehrtesten Bestsellern einzudecken. Oder auch das eine oder andere ungewöhnliche Geschenk für Freunde und Angehörige zu finden, die an Homöopathie interessiert sein könnten, z. B. die breite Themenpalette "Homöopathischen Sonntage", die Laien-Vorträge von Dr. Beate Latour oder unsere bewährte Astrologie-Homöopathie-Serie. Der homöopathische Weihnachtsmarkt 2017 ist nun geöffnet und leuchtet mit strahlenden Vortragssternen und bunten magischen Kügelchen bis zum Jahresende! Als besonderes Dankeschön schenken wir Ihnen während des Weihnachtsmarkts stark erhöhte Bonuspunkte auf Ihre Audiobestellungen und auf Ihre geschätzten Rezensionen zu unseren Titeln. Wenn Sie also noch Rezensionen schreiben oder posten möchten, ist jetzt die beste Gelegenheit dafür! In unserem Adventskalender öffnet sich ab 1. Dezember täglich ein neues Türchen, hinter dem ein besonders günstiger Überraschungstitel steckt. Das tägliche Türchen verkünden wir jeweils auf unserer Facebookseite (sowie über unsere Twitterankündigungen). Nur noch bis kommenden Donnerstag, dem letzten Tag des schwermütigen Monats November sind Vorträge und Seminare unserer Arzneigruppe des Monats, über die Schwermetalle, zum reduzierten Preis erhältlich: Antimonium, Argentum, Aurum, Chrom, Cuprum, Ferrum, Mercurius, Niccolum, Platin, Plumbum, Stannum, Zincum und andere. Die komplette Liste aller schwermetallischen Arzneititel, die das Leben der Betroffenen wieder erleichtern sollen, ist hier zu finden. Zu diesen Metallen haben wir auch ein Preisrätsel ausgeschrieben, bei dem Sie die Aufgabe haben, an 5 Objekten das passende Metall zu erkennen. Näheres zum Preisrätsel, bei dem es 100 Bonuspunkte für kostenlose Downloads zu gewinnen gibt, erfahren Sie hier. Ich wünsche Ihnen eine wundervolle Advents- und Vorweihnachtszeit, und dass Sie in Ihrem Leben und mit Ihren Patienten stets die besten Daseins-Kombinationen finden und entdecken! Ihr Martin Bomhardt

D

Aktuelle Veranstaltungshinweise

Für Kurzentschlossene: 25./26. November 2017, Köln (Dynamis-Schule) – Dr. Jens Ahlbrecht

Fallanalyse und Mittelfindung nach G. H. G. Jahr

26. November 2017, Laub, (Homöopathie-Hof) – Dr. med. Friedrich Graf

Impfproblematik und die Folgen für die nachwachsenden Generationen 2. Dezember 2017, Frankfurt/Main-West, (DZVhÄ) – Hans-Lothar Michels

Stirb und Werde – Die Syphilinie als ein heilsames Stadium im menschlichen Entwicklungsprozess 4. Dezember 2017, Wesel, (Heilpraktikerschule Wesel) – Lars Friedrich

Akute und chronische Schmerzen

9./10. Dezember 2017, Berlin (Berliner Verein homöopathischer Ärzte) – Witold Ehrler

Seminar mit Witold Ehrler – Verreibung

10. Dezember 2017, Berlin (Samuel-Hahnemann-Schule) Homöopathischer Sonntag

Konflikte

Audio-Neuerscheinungen HomöopathieTage Ursula Jendrek, Berlin, Juni 2017

Martin Jakob

Wunderbare Pflanzen Übungsseminar Ein praktischer Wegweiser zur homöopathischen Verschreibung Einführungspreis bis 11. Dez. 2017:

Bestnr. KS-2174

MP3-Download nur 62,- € (später 69,- €) oder 9 Audio-CDs plus Extra-CD nur 72,- € (später 81,- €)

Dieses Übungsseminar dient (nach dem ersten Berliner Seminar "Wunderbare Pflanzenwelt") als vertiefende Fortführung, um den Zuhörern eine größere Sicherheit in der Handhabung der Scholten-Systematik zu vermitteln. Zugleich bietet es eine kompakte Einführung für Neueinsteiger, also einen Überblick über die Pflanzentheorie und ihre Neuerungen. Verschiedene weitere Pflanzenfamilien werden vorgestellt, darunter auch homöopathisch bislang unerschlossene Pflanzen wie Justicia adhatoda (Indisches Lungenkraut) oder Glechoma hederacea (Gundermann). Wie finden wir mithilfe des Scholtensystems zur passenden (pflanzlichen) Arznei? Welche besonderen Aspekte sind bei der Fallanalyse zu berücksichtigen? Welche Bedeutung kommt dabei speziell der Familienanamnese zu? Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt eindeutig in der

Anwendung: Anhand von 14 erfolgreich verlaufenen Fällen aus Jakobs eigener Praxis wird die Methode praktisch eingeübt, mit dem Ziel eines vertrauteren Umgangs mit dem neuen Werkzeug. Der Kurs entwickelt somit einen verlässlichen Kompass zur Orientierung in Scholtens Pflanzenreich. Die Übungen dienen zudem der Entwicklung eines feinen Gespürs für jene besonders relevanten Zeichen und Symptome, mit denen die passende Pflanze auffindbar wird. Die komplexere Struktur von Pflanzen gegenüber Mineralien ermöglicht – bezogen auf eine bestimmte Problematik – oftmals noch tiefer wirkende Verschreibungen, also eine höchst individuelle Anwendung des Ähnlichkeitsprinzips. Die Bestimmung der benötigten Klasse, Phase und Stadium bei den hier vorgestellten Fällen erfolgt mittels genauer Ausarbeitung der Themen und Ziele des Patienten. Das System erweist sich dabei als zuverlässiger Wegweiser durch die innere Landschaft seiner Persönlichkeit. Wertvolle Hinweise zur Anamnese, zur Fallanalyse und Verlaufsbeurteilung – unter besonderer Berücksichtigung der Familiengeschichte – unterstützen und vervollständigen die Absicht des Referenten, dieses mächtige Werkzeug handhabbar zu machen. Der Umgang damit dient nach Jakobs Erfahrung auch der Verfeinerung der eigenen Persönlichkeit, da wir an bestimmten Punkten lernen, genauer zu beobachten. Dieses Übungsseminar schafft ein theoretisches und praktisches Fundament, um das Scholtensche Pflanzensystem bei ganz unterschiedlichen Krankheiten individuell, präzise und effektiv einzusetzen. Fälle 1. Hashimoto und Migräne → Justicia adhatoda 2. Hashimoto und Hypertonie → Chenopodium bonus henricus 3. Herzprobleme und Herzschwäche → Plectanthrus fruticosus 4. Rezidivierende Sinusitis und Eisenmangel → Glechoma hederacea 5. Bauchkrämpfe und unregelmäßiger Stuhlgang → Datura arborea 6. Migräne und Ohnmachtsanfälle → Pulmonaria 7. Akute Kniebeschwerden → Piper Friedrichsthalii 8. Zyste in der rechten Brust → Piper hispidum 9. Morbus Raynaud → Peperomia urocarpa 10. Beziehungsprobleme → Sarsaparilla 11. Magenbeschwerden → Cerastium boisserianianum 12. Schmerzhafte Dornwarze am rechten Fuß und Obstipation, mit Erbrechen → Asclepias tuberosa 13. Rheuma → Frankenia laevis 14. Panikattacken (Stressbedingtes Überlastungssyndrom) → Aconitum lycoctonum Der Pflanzencode im Überblick {am Beispiel Justicia Adhatoda} (3) Pflanzenreich (6) Teilreich {Angiospermae} (6) Serie 1 (Klasse) → Wo kommt das Problem her? / Ziel des Lebens in Bezug auf das Problem {Asteranae} (5) Serie 2 (Subklasse) → Was tut die Person für das Ziel (Beschäftigung, allg. Aktivität) {Lamiidae} (6) Phase (Ordnung) → Situation, wie sie ist {Verbenales} (2) Subphase (Familie) → Gefühl in der Situation {Justiciodeae} (08) Stadium (Spezies) → Reaktion darauf, Verhalten bezüglich dessen {Justicia Adhatoda}

Hier finden Sie nähere Informationen mit Hörprobe! D

Ein tierisches Weihnachtsgeschenk! Schriftenreihe Materia Medica Band I

Frans Vermeulen

Synoptische Referenz Homöopathische Arzneien aus dem Tierreich Deutsche Erstausgabe! Übersetzung von Petra Brockmann

Leseprobe 

Hardcover, fest gebunden, mit farbigem Umschlag  234 Arzneimittelbilder (auf je 4-9 Seiten)  Gesamtumfang 1195 Seiten  Praktisches Handbuchformat 17 x 24 cm

Günstiger Subskriptionspreis von 55,- €! (statt 68,- € Ladenpreis ab 1.1.2018) d Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie uns Ihre Email-Adresse mit der Bitte um Information über Neuerscheinungen mitgeteilt hatten. Wir versichern, dass wir Ihre Daten schützen und nicht an Dritte weitergeben. Da wir Spamming (unaufgeforderte Zusendung von Werbung per Email) ablehnen, löschen wir Sie jederzeit aus unserem Verteiler, wenn Sie dies wünschen. Bitte tragen Sie sich in unserem Online-Sortiment aus (https://www.homsym.de/newsletter.php) oder klicken Sie auf: [email protected] und senden Sie uns das von Ihrem Mailprogramm automatisch erstellte Blanko-Email zu. Informationen zu unserem Datenschutz finden Sie hier. Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit. Die Plattform finden Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/. Unsere Emailadresse für diesbezügliche Anliegen: [email protected]. Impressum: Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstraße 36, D-10247 Berlin, Telefon: +49 (030) 85103920 USt Id Nr. DE17328063, Inhaber: Martin Bomhardt. Inhaber, Verantwortlicher i. S. d. P. und i. S. d. §5 Telemediengesetz: Martin Bomhardt. © Verlag Homöopathie + Symbol 2016. Alle Rechte vorbehalten! (Version V3b/22.08.2015)