12-04-XY Mann vs. Frau

09.05.2012 - Defizit zu spät entdeckt: Es liegt wohl in der Natur des Mannes, bis zum letzten. Moment nicht wahrhaben zu wollen, dass sich im Laufe der Zeit ...
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Das merkwürdige Verhalten der Männer zur Shoppingzeit: Fünf Unterschiede beim Einkaufen zwischen Mann und Frau • •

Männer jagen, Frauen sammeln: Beim Shoppen verhalten sich die Geschlechter wie ihre Vorfahren in der Steinzeit Corinna Powalla von Modomoto (www.modomoto.de) kennt die großen Unterschiede im Einkaufsverhalten und hat die Lösung für Mann und Frau parat

Berlin, 09. Mai 2012 – Männer jagen, Frauen sammeln: Die Evolution hat das Shoppingverhalten der Geschlechter nicht nachhaltig verändert, nach wie vor bestehen geschlechtsspezifische Unterschiede beim Kaufverhalten. „Männer legen aber zunehmend mehr Wert auf ein stilbewusstes Auftreten“, weiß Corinna Powalla, Gründerin des Personal Shopping Service Modomoto (www.modomoto.de). „Das große Hindernis, stets modisch gekleidet zu sein, liegt daher beim Thema Shopping.“ Für Frauen ein reines Vergnügen, wächst es sich für Männer meist zum Albtraum aus. Die Gründerin von Modomoto erlebt diese Problematik tagtäglich bei ihren Kunden und schlüsselt deshalb in fünf Schritten den Ablauf eines Männereinkaufs im Gegensatz zu weiblichem Shoppingverhalten auf: 1. Defizit zu spät entdeckt: Es liegt wohl in der Natur des Mannes, bis zum letzten Moment nicht wahrhaben zu wollen, dass sich im Laufe der Zeit Lücken in seiner Garderobe aufgetan haben. Trotz penibler Absicherung in Form von Vorratskäufen, die aus Fünferpacks Socken, Unterwäsche oder Hemden bestehen, kommt eines Tages der Moment der Wahrheit: Es muss dringend ein neues Kleidungsstück her. In solche Situationen kommt Frau meist erst gar nicht. Sie ist trainiert darin, permanent nach schönen Dingen Ausschau zu halten. Dank integriertem Frühwarnsystem bemerkt sie zudem zeitnah, sollte doch einmal der unwahrscheinliche Fall der Kleidungsknappheit bestehen. 2. Der leidige Zeitfaktor: Da Mann das Problem also erst realisiert, wenn es bereits sehr dringend ist, gerät er unter erhöhten Druck. Einkaufen an sich ist für ihn kein Vergnügen, unter Stress werden Männer dann aber zu regelrechten Mode-Muffeln. Ist dann der Zeitpunkt gekommen, wo Verdrängen nicht mehr hilft, muss Mann erst einmal seinen Terminkalender checken, ein freies Zeitfenster abpassen, um sich anschließend an das große Mysterium des Einkaufens zu wagen. Bei dem kleinsten Grund wird dieses Vorhaben natürlich trotz Dringlichkeit gerne nochmals auf „später“ verschoben. Frau hingegen findet immer Zeit zum geliebten Shopping, da sie es gleichermaßen als Erlebnis, Belohnung und Ausgleich zu ihrem stressigen Alltag betrachtet. 3. Vorherrschender Pragmatismus: Ein Mann konsumiert Kleidung immer auf sehr pragmatische Art und Weise: Für ihn stellt Einkaufen eine Aufgabe dar, die effizient abgehakt werden muss. Ist es an der Zeit das Vorhaben „Einkauf“ endlich in die Tat umzusetzen, stürzt Mann sich, gesteuert von rein rationalen Motiven, in das qualvolle Unterfangen: Er spürt in alter Jagdmanier das erstbeste Geschäft auf, scannt die Umgebung, sucht ein Kleidungsstück heraus, das seinen Bedarf deckt und kauft es. Ganz anders sind hingegen Frauen gestrickt. Mit Hingabe und in aller Ruhe wird das Shoppen zu einem ausgiebigen Stadtbummel, gerne auch in Begleitung der besten Freundin. Tasten, fühlen, riechen, Farben und Schnitte betrachten; mit allen Sinnen verfällt Frau einem Kaufrausch, der ihr Glückshormone en Masse beschert.

4. Fragwürdige Ergebnisse: Oftmals kommen infolge des Desinteresses bei MännerEinkäufen haarsträubende Ergebnisse heraus. Laut Corinna Powalla landen dann schon mal Kleidungsstücke ohne richtige Passform, in falscher Größe oder Farbe gepaart mit schlechter Stoffqualität im Kleiderschrank. Solch ein Fauxpas kann Frau nur selten passieren, da sie sich mit ihrem Einkauf im Detail auseinandersetzt. Aber natürlich gibt es auch bei Frauen Fehlentscheidungen durch Spontankäufe, die dann ein tristes Dasein im Kleiderschrank fristen müssen. 5. Retter in der Not: Macht sich bei dem Mann schließlich völlige Verzweiflung breit, muss seine Frau zum Einsatz kommen und ihm tapfer als Stilberaterin oder gar persönliche Einkäuferin zur Seite stehen. Für alle Frauen, die es satt haben, ihre kostbare Shoppingzeit an Männerkleidung zu verschwenden und alle Männer, die keine beratende Frau zur Seite haben, gibt es mit Curated Shopping den perfekten Service für shoppinggequälte Männerseelen. „Ein Personal Shopping Service wie von Modomoto (www.modomoto.de) bietet Zeitersparnis, vermeidet potenzielle Fehlkäufe und gibt lokale Unabhängigkeit. Mit unseren erfahrenen Modeberatern wird jeder Mann stilvoll eingekleidet, ohne sich in die reale Shoppingwelt stürzen zu müssen.“, so Corinna Powalla. Über Modomoto: Modomoto (www.modomoto.de) bietet mit seinem Personal Shopping Service im Internet eine einfache und bequeme Lösung für alle Männer, die nicht gern Kleidung einkaufen gehen. Mit ihrem neuartigen Shopping Konzept finden die Modomoto-Stylisten für jeden Mann den richtigen Look und schicken die individuell abgestimmte Kleidung auf Grundlage der persönlichen Kundenwünsche direkt nach Hause. Modomoto wurde im Oktober 2011 von Corinna Powalla mit Unterstützung einiger Freunde in Berlin gegründet. Mehr Informationen unter www.modomoto.de

Pressekontakt: Nora Feist | +49.30.8321.1975 |[email protected]