Weltweiter Umstieg auf neue WLAN-Welt: Einfachheit

Die STRABAG-Gruppe ist mit einer Leistung von etwa 16 Mrd. € und jährlich rund 12.000 Projekten einer der führenden europäischen. Technologiekonzerne für ...
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Case Study: STRABAG

Zusammenfassung Unternehmen • STRABAG SE • https://www.strabag.com • Konzernzentrale in Wien

Branche • Bauindustrie

Herausforderungen • Unzureichende Flexibilität • Schnittstellen-Komplexität der bisherigen Ausstattung • Auflösung der Heterogenität im Netzwerk • Maximale Einfachheit bei höchster Sicherheit

Eingesetzte Produkte u.a.

STRABAG AG

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Weltweiter Umstieg auf neue WLAN-Welt: Einfachheit, Komfort und automatische Administration

• Extreme Wireless WiNG • NX9610 Controller Paar • NX7500/NX5500 als POPs für dezentrales Tunneling des Gast-Traffics • AP8432/AP7632

Ergebnisse • Hohe Flexibilität • Zentrale Administration und Steuerung • Flexibler, standortübergreifender Einsatz • Reduzierung der Schnittstellen • Höchste Sicherheit

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Die STRABAG-Gruppe ist mit einer Leistung von etwa 16 Mrd. € und jährlich rund 12.000 Projekten einer der führenden europäischen Technologiekonzerne für Baudienstleistungen. Das Angebot des Unternehmens umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Mit Baustellen zwischen Brisbane und Santiago de Chile, zwischen London und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die STRABAG SE in zahlreichen Segmenten marktführend. Die STRABAG BRVZ GmbH & Co. KG erbringt mit ca. 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als interne Businesspartnerin konzerninterne Dienstleistungen wie etwa IT-Services und Softwareentwicklungen. Als Kompetenzzentrum unterstützt das Unternehmen die operativen Einheiten, damit diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Leistungen für die Kundinnen und Kunden optimal erbringen können. Zu den Services von STRABAG BRVZ gehört auch die Bereitstellung eines leistungsfähigen WLANs. Standorte problemlos und sicher zu vernetzen, Baustellen ad hoc ins Netzwerk einzubinden oder die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit leistungsfähigen mobilen digitalen Arbeitsmitteln auszustatten – die digitale Transformation stellt an die Baubranche immer höhere Ansprüche. Um diesen gerecht zu werden, gleichzeitig aber die Schnittstellen-Komplexität der bisherigen WLAN-Ausstattung zu reduzieren und darüber hinaus auch maximale Sicherheit und Flexibilität sicherzustellen, entschied sich STRABAG BRVZ für eine Lösung von Extreme Networks. Das Ergebnis: „Komplette Zufriedenheit“, wie es Dr. Marco Xaver Bornschlegl, Bereichsleiter IT Services Infrastruktur und Corporate Information Security Officer des Unternehmens, ausdrückt.

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Lösung In einem Mischbetrieb modernisiert STRABAG schrittweise ihre WLAN-Architektur. Die Kolleginnen und Kollegen in der Slowakei bekommen einen Access-Point für einen intensiven Test, in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind Büros und Baustellen bereits komplett versorgt. Der Neubau der deutschen Konzernzentrale in Köln ist ebenfalls bereits zur Gänze auf Extreme Networks umgestiegen, auf dem Stuttgarter Campus geht STRABAG BRVZ hingegen Stockwerk für Stockwerk vor. „Der größte Vorteil ist einfach, dass diese Welten problemlos miteinander funktionieren“, so Bornschlegl. STRABAG AG

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Herausforderung Da der Rahmenvertrag mit dem bisherigen Anbieter auslief, startete STRABAG BRVZ eine Ausschreibung mit dem Ziel, das WLAN gewissermaßen upzudaten und an die zunehmende Digitalisierung anzupassen. Denn die existierende Infrastruktur war zu diesem Zeitpunkt überholt: Das Unternehmen musste einen hohen Hardware-Aufwand betreiben, die Lizenzen waren nicht poolingfähig und die Administration der Geräte ließ sich nur aufwändig dezentral organisieren. Für den neuen Anbieter galt es somit, gleich mehrere Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Flexibilität war dabei in jeder Hinsicht die erste Herausforderung. Denn bei einem Weltkonzern mit mehr als 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern existiert selbstverständlich eine heterogene IT-Infrastruktur; und dies auch im WLAN mit Produkten unterschiedlicher Hersteller. Darüber hinaus lässt sich eine solch umfassende Lösung nur sukzessive und nicht in einem Durchgang abwickeln. Der neue Anbieter musste deshalb schrittweise agieren, mit dieser Heterogenität umgehen und auch Fremdprodukte problemlos in seine Strukturen integrieren können. Zudem musste das neue WLAN flexibel genug sein, länderspezifische Ausnahmen, etwa beim Zugriff auf bestimmte Seiten oder das Routing betreffend, zuzulassen.

Selbst die große geographische Ausdehnung des Konzerns beeinträchtigt den zügigen Roll-out der neuen WLANUmgebung nicht. „Wir haben beispielsweise in Brisbane keine IT-Abteilung. Dort und an anderen Standorten setzen wir auf Key-Userinnen und User, die IT-affin sind. Diesen schicken wir Access-Points und Router, die sie selbst anbringen können. Die einfache Administration macht es möglich“, erklärt Bornschlegl. Ebenso einfach funktioniert die Administration auch im laufenden Betrieb. Beispielsweise dann, wenn es um Updates und das Patchmanagement geht. Zentral wird ein Standort administriert, und sobald dieser mit Updates und Patches versehen wurde, bekommen die übrigen AccessPoints ebenfalls automatisch die neue Konfiguration. Ein Prozess, der in der vorherigen Konfiguration undenkbar war und lediglich manuell funktioniert hätte.

Die zweite wesentliche Herausforderung: Die Heterogenität unterschiedlichster Hersteller aufzulösen und mittelfristig komplett auf Extreme Networks umzusteigen, um die Zahl der Schnittstellen letztlich zu reduzieren und weltweit einen einheitlichen Standard zu etablieren. Außerdem musste die neue Lösung innovativ sein. Das heißt, sie musste moderne Funktionalitäten und den Endanwenderinnen und Endanwendern maximale Einfachheit bei höchster Sicherheit bieten. Zusammengefasst: Alte und neue Welt mussten „on the fly“ miteinander verbunden werden können.

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Ergebnis Das neue WLAN von Extreme Networks ist ideal für die Dynamik des Baukonzerns. Ganz gleich, ob sich mehrere Büros an einem Standort befinden, Standorte um zusätzliche Etagen erweitert werden oder Baucontainer

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an das Internet angeschlossen werden müssen: „Herausforderungen wie diese sind kein Problem. Wir haben einen zentralen Controller am Standort. Dank diesem können wir an die Kolleginnen und Kollegen einen Access-Point herausgeben. Das Einzige, was sie dann noch tun müssen, ist diesen an die richtige Netzwerkdose anzuschließen. Das ist alles“, berichtet Bornschlegl. Das bedeutet natürlich auch, dass kein IT-Personal vor Ort erforderlich ist. Zwei redundante Controller in den Rechenzentren des Unternehmens sind vorausgesetzt, sodass sich der Rest der gesamten WLAN-Infrastruktur zentral verwalten lässt. Die dezentralen Access-Points organisieren sich anschließend von selbst. Ebenso zentral lassen sich die Anwenderinnen und Anwender administrieren. Unabhängig davon, wo sie sich gerade auf der Welt befinden, haben Userinnen und User mit ihrem zentralen Zugang einen automatischen Gast-Zugang, auch für ihr Smartphone - alles ohne Veränderungen in der Konfiguration vornehmen zu müssen und ohne erneutes Log-in.

Dasselbe gilt für die länderspezifischen Konfigurationen. Gibt es in einem Land etwas, das mit der in Deutschland abgeschafften Störerhaftung vergleichbar ist oder sind andere Nationen empfindlich, was den Aufruf sozialer Netze oder bestimmter Webseiten angeht? In diesen Fällen ist die komfortable Funktionalität der neuen Umgebung ebenso hilfreich. Dazu kommen Feinheiten wie national unterschiedliche AGBs, Spracheinstellungen oder Rechtesysteme – auch all das funktioniert zentral gesteuert. Trotz aller Einfachheit bietet Extreme Networks STRABAG auch höchste Sicherheit, beispielsweise durch einen zentralen Zugangsschlüssel, der sich automatisch periodisch aktualisiert und ausschließlich über das Intranet verfügbar ist. Last but not least wurde die Zahl der Schnittstellen bereits massiv reduziert und wird sich bis zur Endausbaustufe noch weiter verringern. Der Administrationsaufwand wurde also genau wie gefordert reduziert, denn die Administratorinnen oder Administratoren müssen nun nur noch eine Konsole bedienen. Durch die Lösung ohne dedizierte WLANController sind Aufbau und laufender Betrieb deutlich schneller, einfacher und komfortabler geworden. Um es mit den Worten von Bornschlegl zusammenzufassen: Es herrscht „komplette Zufriedenheit“.

„Der größte Vorteil ist, dass alte und neue WLANWelt problemlos miteinander funktionieren.“ Dr. Marco Xaver Bornschlegl, Bereichsleiter IT

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