Potenziale für eine ökologischere Mobilität – Verhalten und Ansprüche der wichtigsten Zielgruppen dena-Jahreskongress 23. und 24. Juni
Inhalte der Präsentation
Wer fährt wie und warum? Was verändert sich – gibt es Trends in Richtung einer ökologischeren Mobilität?
Wie groß sind die Potentiale? Was sind die richtigen Zugänge?
dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
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Datenbasis – unter anderen: Steckbrief zur Studie Mobilität in Deutschland
Die MiD 2008:
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Erfassung kompletter Haushalte einschließlich der Kinder ab 0 Jahre
Stichtagsbefragung gestreckt über 12 Monate
zuverlässiges Verfahren zur Wegeerfassung durch Kombination schriftlicher und telefonischer Erhebungsmethoden
außerordentlich große Stichprobe zur Regionalisierung der Ergebnisse einschließlich der Aufstockungen etwa 50.000 befragte Haushalte
Hochrechnung des Verkehrsaufkommens und der Verkehrsleistung differenziert nach Verkehrsmitteln und Wegezwecken
im Auftrag des BMVBS
3
Welche Verkehrsmittel werden im Alltag überwiegend genutzt? knapp zwei Drittel verlassen sich auf das Auto Verkehrsaufkommen, Angaben in Prozent, MiD 2008 MIV – motorisierter Individualverkehr / ÖPV – öffentlicher Personenverkehr
2002
16
MIVMitfahrer
9
Fahrrad 272 Mio. Wege täglich
15
10
43
MIV-Fahrer
8
44
24
281 Mio. Wege täglich
23
zu Fuß 1982 (nur Westdeutschland)
13
9
11
187 Mio. Wege täglich
ÖPV
29
37 10
dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
4
Welche Strecken kommen dabei zusammen? über 3 Mrd. Kilometer am Tag – überwiegend mit dem Auto Verkehrsleistung, Angaben in Prozent, MiD 2008 MIV – motorisierter Individualverkehr / ÖPV – öffentlicher Personenverkehr
2002
Fahrrad zu Fuß MIVMitfahrer
3 3 24
22
33 14
3.044 Mio. Kilometer täglich
ÖPV 58
15 3.214 Mio. Kilometer täglich
1982 (nur Westdeutschland)
33 24
55 MIV-Fahrer
dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
20 1.774 Mio. Kilometer täglich
50
5
Wie entwickelt sich die ÖPNV-Nachfrage? Jüngere fahren häufiger mit Bus und Bahn ... Wege, Angaben in Prozent, MiD 2008
Modal Split-Anteil ÖPV
26
2002 2008
22 20 17 15 12 10
9
8 6
6-9
10 - 13
14 - 17
18 - 24
7
25 - 44
8 6
6
45 - 59
6
5
60 - 64
65 und älter
Altersgruppen dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
6
Und die Nutzung des Autos? ... aber Ältere häufiger mit dem Auto Wege, Angaben in Prozent, MiD 2008
71
Modal Split-Anteil MIV
65
2002 2008
65
67 65
57
56
58 48 49
46 46
34 34
6-9
10 - 13
32 31
14 - 17
18 - 24
25 - 44
45 - 59
60 - 64
65 und älter
Altersgruppen dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
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Wann und warum sind die Bundesbürger unterwegs? zum Einkaufen und in der Freizeit Hochrechnung Verkehrsaufkommen pro Tag einschließlich Wirtschaftsverkehr, MiD 2008
Mio. Wege 80
70
HOCHRECHNUNG VERKEHRSLEISTUNG WERKTAGS
60
70,1
60,6
59,4
50
etwa 303 Mio. Wege an einem mittleren Werktag
41,0 40
36,2
30
Freizeit Einkauf private Erledigungen
20 13,9
Begleitung
13,2
dienstlich 10
6,7
Ausbildung Arbeit
2,3 0 vor 5 Uhr 5 bis vor 7 bis vor 9 bis vor 7 9 11
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11 bis vor 14
14 bis vor 17
17 bis vor 20
20 bis vor 22
nach 22 Uhr
8
Und wie sind die Rahmenbedingungen – Beispiel Einkaufen? die grüne Wiese entfacht beträchtlichen Gegenwind Wege, Skala in Prozent, MiD 2008 MIV-Fahrer MIV-Mitfahrer Fahrrad
34
8 12
2
in die nähere Umgebung
ÖPV
44 zu Fuß
43 13 11
38 % 9 25
ins Zentrum
33%
%
andere Ziele
62
21 6
9
% 20
zu Hause
3 8
Einkaufszentrum am Stadtrand dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
58
22
8 7 4
9
Was tut sich bei der üblichen Fahrradnutzung? leichtes Plus und deutliche Altersabhängigkeit Personen ab 14 Jahre, Skala in Prozent, MiD 2008
18 27 38
34
37
12
21
34
8 13
14
12 73
12
10 22
11 19
6 15
23
9
18
16
20
20
38 46
15 10
27
23
21
12 9
22
übliche Nutzung des Fahrrads
20
37 19
19
19
18
20
18
20
3 4
nie
9
1-3 Tage /Monat 1-3 Tage /Woche
19 10
2002
2008
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14 bis 17
18 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
60 bis 64
65 bis 74
seltener als monatlich
(fast) täglich
75 und älter
10
Was spielt bei der Auswahl eines Verkehrsmittels eine Rolle? Umweltfreundlichkeit (sozial erwünscht?) weit oben Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: kann ich nicht beurteilen/weiß nicht, Quelle: infas-Befragung für das Deutsche Verkehrsforum, 2008
3
22
75
Pünktlichkeit
6
23
71
Umweltfreundlichkeit
7
36
57
Flexibilität
8
39
53
ausreichende Verfügbarkeit
8
36
56
gutes Preis-Leistungsverhältnis
8
Zuverlässigkeit
Fahrtkosten
15
29
61
36
49 sehr wichtig
Fahrkomfort
39
41
20 eher wichtig
Schnelligkeit
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42
35
23
eher nicht so wichtig
11
Wer kennt den CO2-Werts des eigenen Autos? vielleicht nicht so viele wie angegeben, aber immerhin Angaben in Prozent, infas-Studie Ende 2008, 1.800 befragte Autobesitzer
Kennen Sie den CO2-Emissionswert Ihres Autos? Kleinwagen
Mittelklasse
Oberklasse
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18
22
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keine deutlichen Unterschiede nach Alter und Bildungsstand des Autobesitzers
12
Wer denkt über die Anschaffung eines klimafreundlicheren Autos nach? ökologisch wird schick(er) Angaben in Prozent (übrige: andere Überlegungen), infas-Studie Ende 2008, 1.800 befragte Autobesitzer
Besitzer von ... Kleinwagen
Mittelklasse
Oberklasse Es wollen / haben ...
24 19
11 4
12
31
8
8 15
auf ein klimafreundlicheres Auto umsteigen sich bald ein kleineres Auto anschaffen nicht auf komfortableres Auto verzichten
20 25 20
30
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16
16
über klimafreundlicheres Auto nicht nachgedacht noch gar nicht über das Thema nachgedacht
13
Wie viele Haushalte haben kein Auto? jeder achte Haushalt – aber abhängig von Urbanität und ökonomischem Status Haushalte, Angaben in Prozent, MiD 2008
FL
NF
SL OH PLÖ
NMS
AUR FRI
EMD LER
HL
SN
OHZ
WL
ROW
UM
CE
KLE
COE
WAF
BS
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OVP DM
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HGW
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OD
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NVP
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WHV
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WB DE WR BBG KÖT NOM QLB BTF OHA SK ML DZ TO HAL NDH SG H GÖ L MQ EIC KY F MTL DL BLK WSF L UH ESW SÖM
LDS
SP N CB
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41 33 29
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11
H
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18
dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
14
Wer verzichtet schon warum auf ein Auto? Kosten- und Gesundheitsgründe, aber auch andere Überlegungen Haushalte ohne Auto, Skala in Prozent, Priorisierung der Mehrfachnennungen (absteigend ab „zu teuer“, Fehlende: sonstige Gründe), MiD 2008
FL
NF
SL OH PLÖ
NMS
AUR FRI
EMD LER
OHZ
WST
5
DAN
OPR
6
18
SDL
SAW GF WOB
H SHG
HF HM BI
7
PE
BS
HE
WF HI WFSZ
LIP
HBS
9 4
5
MD SBK
BAR
19
MOL
25
24
P LOS
FF
Gesundheit oder Alter
PM
AZE
TF LDS
bewusster Verzicht kein Auto nötig
B BRB
JL
OK BÖ
OHV
HVL
SP N
MS GT GS HOL CB WAF ASL COE WB DE WR BBG KÖT NOM QLB EE RE OSL BTF OHA HAM PB HX WESBOT SK HER ML DZ SO HY OB GE DO UN TO HAL NDH SG H GÖ NOL KS DU E BO L RG KM MQ KR MH EIC EN HA KY F MTL VIE KS HSK BZ GR MK D ME W DL MEI DD BLK WSF L UH MG NE ESW KB SGRS SÖM ZI OE HS LEVGL PIR MW GM HR ABG EF WE EA SHK FG DW J K SI G BM GTH HEF GC C AP WAK DN MR AK AC Z Z SU STL MEK IK AC GRZ BN SLF LDK SM SHL ANA VB FD GI EU WW SOK ASZ PL NR HBN V AW SON LM NES FB HO KC MYK KO CO HG EMS DAU HU HO CO KG RÜD COC LIF KU WUN F BIT WIMTK OF HAS SIM SW AB OF MSP MZ TIR BT AB SW MZ WIL BA GG BA DA DA KH BT TR WÜ KT NEW MIL AZ FO WEN BIR ERB ERH WÜ TR WO HP KIB AS NEA ER TBB WND KUS LAU LUMA MZG AM MOS FÜ N KL KL DÜW HP HD SA D NK NW LU SC SLS SB AN LD CHA HD SP KÜN HOMZW PS NM RH PS LD AN SHA HN HN KA SÜW REG R R SR WUG GE RKA PF LB SR EI FRG WN RA PF AA KE H DEG DON IN S BAD LA ND CW BB DGF PA HDH GP ES PAF DLG LA PA PAN TÜ FS OG FDS AIC UL UL RT A A GZ DAH ED NU MÜ BL AÖ RW FFB M EM EBE BC MN LL STA SIG TUT VS M FR MM TS FR KF RORO WM RV KN OAL MB KE FN LÖ BGL TÖL WT LI OA GAP BO R
KLE
7 5
UM
UE
SFA
NI
MI
MST
LG
CE
VEC
ST
6
DH
OS OS
MÜR
PR
HB OL DEL VER
15
NOH
UER
NB PCH
LWL
WL
ROW
SN
OL
CLP EL
BRA
DM
GÜ
NWM RZ
HH
STD
BHV
HL
OVP
OVP
HWI
OD
PI CUX
WHV
HGW
DBR
SE
IZ
NVP
HRO
OH
HEI
WTM
RÜG HST
KI
RD
18
16
15
48
50
zu teuer
28
62
76
52
HH mit Kindern
Berlin
41
Renter
HH ohne Kinder
dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
Hamburg München
15
In welche Segmente lässt sich die Bevölkerung aufteilen? vom Wenig-Mobilen bis zum täglichen Muss-Autofahrer Personen ab 14 Jahre, Skala in Prozent, Ergebnis 2002 nach Kategorisierung 2008, MiD Personen ab 14 Jahren
Bevölkerung ab 14 Jahre
nein
PKW verfügbar
ja
seltener
Verkehrsmittelnutzung
ÖPNV-Nutzung
subjektive Erreichbarkeit der Ziele mit ÖPNV sehr gut/ gut
seltener als wöchentlich mit dem ÖPNV unterwegs
WenigMobile
(fast) täglich mit dem Fahrrad unterwegs
Fahrradfahrer
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mindestens wöchentlich mit ÖPNV unterwegs
ÖVCaptives
(fast) täglich
ÖVStammkunden
schlechter
wöchentlich
ÖV-Gelegenheitskunden
ÖVPotential
IVStammnutzer
16
Wie verteilen sich die Segmente nach demografischen Gruppen? unterschiedlich - aber ÖV-Gelegenheitskunden überall vertreten Personen ab 14 Jahre, Skala in Prozent, MiD 2008
27 36
33
36
35
38
39 47
10
19
15
21
20
23
18
23
ÖV-Potenzial
2 21
18
19
17
6
9
8
ÖV-Stammkunden 22
20
7
10
8
12
7
7
5
10 5
3 6 3
6
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Sc hu lk in d
t
Wenig-Mobile
9
6 in sg es am
ÖV-Captives Fahrradfahrer
20
22
5
ÖV-Gelegenheitskunden
19 20
7
IV-Stammkunden
dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
17
Wie sieht der ökologische Fußabdruck der einzelnen Gruppen aus? beachtliche Hebel bei den ÖPNV- erreichbaren Zielgruppen Personen ab 14 Jahren, Kreisgröße zeigt hochgerechnete Emissionswerte pro Segment, MiD 2008
90 % 100 100 2020
ÖV-Potential
COCO 2-Emission 2-Emission pro Tag in Tonnen pro Tag in Tsd. Tsd. Tonnen
IV-Stammkunden 65
Gesamtstrecke pro Tag in Kilometern 0 km 20
50
30
45
ÖV-Captives Wenig-Mobile
Anteil tägliche Autofahrer
10
60 km
ÖV-Gelegenheitskunden
ÖV-Stammkunden
Fahrradfahrer
5% dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
18
Hängen mögliche Maßnahmen auch von bestimmten Milieus ab? deutlicher Effekt des ökonomischen Status Personen ab 14 Jahren, Kreisgröße zeigt Pro-Kopf-Emissionswerte nach ökonomischem Status der Person, MiD 2008
75 % 5 kg
sehr hoch
1 kg
CO2-Emission pro Tag und Person
hoch 60
niedrig
Gesamtstrecke pro Tag in Kilometern
30
mittel
sehr niedrig
45
Anteil tägliche Autofahrer
20 km
60 km
50
35% dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
19
Und der ökologisch orientierte Verkehrteilnehmer von morgen? noch ein kleines Pflänzchen, aber bei attraktiven Angeboten hohes Potential
ist souverän - Verkehrsmittelwechsler - potentiell etwa 30 Prozent der Bevölkerung
zählt zu den Autobesitzern - oder den Nutzern des ÖPNV-Autos?
fährt nicht mehr fossil, nicht mehr hybrid - sondern elektrisch?
sitzt im Sattel - und nutzt das (ÖPNV-)Fahrrad - oder Pedelec?
setzt alles auf eine Karte - ÖV, Fahrrad, Auto?
dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
20
Und die Mobilität 2020? Paradigmenwechsel zu erwarten – bei entsprechenden Rahmenbedingungen Gelingen einer besseren Nahraumversorgung?
Paradigmenwechsel in der Autoindustrie hoher Anteil Elektroautos innovative Carsharing-Angebote
Flächenverbrauch und Zersiedelung nicht gestoppt wachsende Vorteile für den MIV?
Akku-Versorgungsnetz Auslaufmodell Privatauto
Aktivitätsquoten
reduzierte Emissionen durch Effizienz beim MIV, weniger durch steigende ÖV-Anteile?
wieder Rückgänge bei den Senioren? oder weiteres Anwachsen der Mobilität?
Umweltverbund erfolgreicher? flexiblere Angebote in der Fläche qualitativ deutlich besserer ÖPNV Fahrräder und Carsharing integriert dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
neue Autos mit gutem Öko-Image Mobilitätskarte in jeder Tasche Fahrradrenaissance konsequent fortgesetzt 21
Ansprechpartner
infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18 53113 Bonn www.infas.de
Robert Follmer Bereichsleiter Verkehrs- und Marketingforschung Telefon: 0228 / 3822-419 E-Mail:
[email protected]
dena-Jahreskongress 2009: energie.effizient.mobil.
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