und die Kapitalmärkte schauen gebannt auf die ... - Union Investment

04.05.2015 - Q1: alstria office REIT-AG. Dienstag,. 05.05.2015. EWU: Erzeugerpreise (Mrz.) USA: Handelsbilanzsaldo (Mrz.); ISM-Index nicht- verarb. Gewerbe (Apr.) Q1: adidas, Infineon, Lufthansa, HSBC, Metro, Walt. Disney, UBS. Mittwoch,. 06.05.2015. EWU: finaler Einkaufsmanagerindex Gesamt und nicht-verarb.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Briten wählen – und die Kapitalmärkte schauen gebannt auf die Insel. Hintergrund ist die Sorge vor einer Verschärfung der „Brexit“-Diskussion über einen Austritt Londons aus der Europäischen Union (EU), mögliche Turbulenzen an den Finanzmärkten inklusive. Bereits in der vergangenen Handelswoche ging es turbulent an den Kapitalmärkten zu, sowohl auf der Aktien- als auch an der Rentenseite. Auslöser waren schwache US-Konjunkturdaten, die zu einem Anstieg des EuroAußenwerts gegenüber dem USDollar und in der Folge einem Abrutschen der europäischen Aktienmärkte führte. Im Gegenzug stiegen die Renditen an den Anleihemärkten sprunghaft an. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 30. April 2015

Kursveränderungen

Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Unsicherer UK-Wahlausgang

Marktindikator

  

Dow Jones

Erhöhte Unsicherheit im Hinblick auf Regierungsbildung Regierungsunerfahrene SNP als „Königsmacher“? Marktpositiver Wahlausgang in Großbritannien fraglich

Stand am 30.04.2015 ca. 17:30

Wertentwicklung seit Seit 24.04.2015 31.12.2014

17,985

-0,4%

0,9%

3.616

-2,2%

14,9%

Dax 30

11.454

-2,3%

16,8%

Nikkei 225

19.520

-3,3%

11,9%

MSCI Emerging Markets

53.632

-0,6%

10,9%

Euro-Leitzins

0,05

0 BP

0 BP

Rendite 10-jähriger Bundesanleihen

0,37

21 BP

-17 BP

227,91

-1,3 %

2,8%

70

6 BP

-3 BP

US-Leitzins

0,25

0 BP

0 BP

Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds

2,09

14 BP

-8 BP

Euro-Wechselkurs in USD

1,1185

3,8%

-7,9%

Ölpreis (WTI) in USD/Barrel

58,92

4,1%

10,2%

EuroStoxx 50

Aktien:   

Europas Börsen lassen Federn US-Unternehmen überraschen auf der Gewinnseite Banken im Fokus

Renten:  

Renditesprung zum Monatsende US-Renten trotz schwacher BIP-Zahlen unter Druck

Ausblick:   

IBoxx Euro Sovereign

Schwerpunkt der Berichtssaison verlagert sich nach Europa Britische Unterhauswahl am Donnerstag US-Konjunkturzahlen im Fokus

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Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen

Thema der Woche – Unsicherer UK-Wahlausgang Unsicherheit im Hinblick auf britische Regierungsbildung Am 7. Mai 2015 wählt das Vereinigte Königreich (auf englisch United Kingdom, kurz UK) ein neues Parlament. Basierend auf aktuellen Hochrechnungen erscheint sowohl die Fortsetzung der gegenwärtigen Londoner Regierungskoalition aus Konservativen und Liberaldemokraten als auch die Bildung einer alternativen „herkömmlichen“ Regierungsmehrheit zunehmend unwahrscheinlich. Das Aufkommen neuer politischer Kräfte wie der nationalistischen UKIP (United Kingdom Independence Party) und der regionalen SNP (Scottish National Party) werden den Regierungsbildungsprozess wesentlich beeinflussen und daher für erhöhte Unsicherheit sorgen. Da Marktteilnehmer grundsächlich versuchen, Risiko (also Unsicherheit) zu meiden, stellt sich die Frage, ob ein „kapitalmarktpositiver“ Ausgang der bevorstehenden Wahlen in Großbritannien überhaupt möglich ist. Regierungsunerfahrene SNP als „Königsmacher“? Derzeit zeichnet sich bei Stimmanteilen und Parlamentssitzen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden großen Volksparteien ab, wobei jedoch aus heutiger Sicht weder die konservativen Tories noch die Labour Party aus eigener Kraft die Parlamentsmehrheit erzielen werden können. Entscheidend für die künftige Regierungsbildung wird daher der Ausgang des Rennens um den dritten Platz. Durch das Mehrheitswahlrecht auf Wahlkreisebene belohnt das britische Wahlsystem regional konzentrierte Stimmenhochburgen. Es ist daher ziemlich absehbar, dass die SNP mit einem erwarteten landesweiten Stimmrechtsanteil von lediglich 4 Prozent rund 55 der insgesamt 59 „schottischen“ Sitze erobern dürfte und somit vor den Liberaldemokraten zur drittstärksten Kraft aufsteigen könnte. Im Gegensatz dazu ist UKIP eigentlich nirgendwo im Land stark

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genug konzentriert, um wirklich Sitze gewinnen zu können. Hierbei gilt in unseren Augen: 1) Je schwächer die Liberaldemokraten gegenüber der SNP abschneiden, desto unberechenbarer die innenpolitische Konstellation, denn in diesem Falle würde die regionale und regierungsunerfahrene SNP zum „Königsmacher“ für Tories oder Labour oder 2) Je stärker die Liberaldemokraten abschneiden, desto wahrscheinlicher ist eine Fortsetzung der gegenwärtigen Regierungskoalition und somit eine Volksabstimmung über einen EU-Austritt Großbritanniens (sog. „Brexit“) im Jahre 2017. Wir sollten uns daher auf „unsichere“ Kost einstellen, die uns die britischen Wähler nächste Woche servieren werden. „Marktpositiver“ Wahlausgang in Großbritannien fraglich Die Teilnehmer am britischen Kapitalmarkt scheinen bereits begonnen haben, dieses zu erwartende risikoreiche „Lunch“ zu verdauen. Das Britische Pfund hatte seit Sommer 2014 bis Mitte April 2015 rund 15 Prozent an Boden gegenüber dem US-Dollar verloren, wobei sich auch die zugrundeliegenden Schwankungen insbesondere seit Ende Februar 2015 deutlich erhöht haben. Erst seit rund einer Woche scheint sich diese am Währungsmarkt zu beobachtenden Wahl-Risikoprämie ein wenig zurückgebildet zu haben. Zudem erwies sich der britische FTSE 100-Index mit einem Anstieg von lediglich fünf Prozent seit Jahresbeginn als Nachzügler im europäischen Vergleich, wo in den vergangenen vier Monaten deutlich höhere Aktienkursgewinne von 16 Prozent in Deutschland (DAX), von 17 Prozent in Frankreich (CAC 40) und von 20 Prozent in Italien (FTSEMIB) zu verzeichnen waren. Auch wenn die mit den Wahlen und der (wahrscheinlich) schwierigen Regierungsbildung verbundenen Unsicherheiten weitgehend in den britischen Kapitalmarktnotierungen eingepreist sein sollten, fällt es bis zur endgültigen Bildung einer Regierung in Westminster schwer, auf den britischen Aktienmarkt und das Britische Pfund zu setzen.

Aktien Europas Börsen lassen Federn Die globalen Aktienmärkte haben in der abgelaufenen Handelswoche teils deutliche Abschläge verzeichnet. Nachdem der Handel zu Wochenbeginn noch in vergleichsweise ruhigen Bahnen verlief, gaben vor allem die Indizes in der Eurozone später nach. Hintergrund waren unter anderem enttäuschende Wachstumsdaten aus den USA, ein sprunghafter Anstieg der Anleiherenditen und in diesem Zusammenhang die Aufwertung des Euro gegen den US-Dollar. Allein am Mittwoch gab der Deutsche Aktienindex DAX daraufhin um gut drei Prozent nach. Gelitten haben vor allem exportstarke Titel, etwa aus der Automobilindustrie. Allerdings konnten sich die Kurse am Donnerstag wieder etwas stabilisieren. US-Unternehmen überraschen auf der Gewinnseite Unterdessen läuft die Berichtssaison in den USA auf vollen Touren. Mittlerweile haben etwa 300 Unternehmen aus dem S&P 500 berichtet haben und es zeichnet sich ein klarer Trend ab. Der Anteil der Konzerne, die hinsichtlich ihrer Gewinne die Analysen übertreffen, ist mit rund 74 Prozent relativ hoch. Dagegen schaffen es nur 47 Prozent der Unternehmen, die Umsatzerwartungen zu schlagen. Letzteres dürfte nicht zuletzt dem starken US-Dollar geschuldet sein, der amerikanischen Produkte im Ausland teurer macht. Zu den positiven Überraschungen gehörte einmal mehr Apple. Der Umsatz des Unternehmens aus dem kalifornischen Cupertino stieg im zurückliegenden Quartal um rund 27 Prozent auf fast 60 Milliarden US-Dollar, der Gewinn verbesserte sich sogar um ein Drittel auf fast 14 Milliarden US-Dollar. Entscheidend war einmal mehr die Entwicklung in China. Im Reich der Mitte wurde ein Umsatzplus von 71 Prozent erzielt. InvestmentTicker

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Schlechte Nachrichten gab es hingegen vom Kurznachrichtendienst Twitter. Der Konzern musste seine Umsatzprognose um fünf Prozent kappen. Zudem wurde das Umsatzziel für das abgelaufene Quartal verfehlt. An den Börsen sorgte das für Furore, die Titel fielen binnen kurzer Zeit um bis zu 25 Prozent und gingen mit einem Minus von 18 Prozent aus dem Handel. Banken im Fokus Hierzulande machten vor allem die großen Kreditinstitute von sich reden. So erhöhte Commerzbank zum Wochenbeginn ihr Kapital um zehn Prozent oder rund 114 Millionen neue Aktien und schickte den Kurs um gut vier Prozent ins Minus. Etwas positivere Botschaften hatte die Bank indes auch parat: So konnte der Betriebsgewinn im Startquartal mehr als verdoppelt werden. Zudem plant das Unternehmen, für das Jahr 2015 erstmals seit acht Jahren wieder eine Dividende auszuschütten. Die Deutsche Bank hingegen machte mit einer neuen Strategie auf sich aufmerksam. Der Branchenprimus plant die Schließung von 200 Filialen bis zum Jahr 2017 und möchte überdies die Privatkundentochter Postbank an die Börse bringen. Vom Schrumpfkurs bleibt auch die Investmentbank nicht verschont. Insgesamt kostet der Umbau bis 2020 rund 3,7 Milliarden Euro. Die Pläne wurden von den Aktionären nicht goutiert, die Aktie verlor binnen kurzer Zeit fast sechs Prozent. Die Banken in Spanien hingegen bekommen derzeit die wirtschaftliche Erholung ihres Heimatlandes zu spüren, So konnte Banco Santander den Überschuss um etwa ein Drittel auf rund 1,7 Milliarden Euro verbessern. Santanders Konkurrent BBVA steigerte seinen Nettogewinn um 146 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro im Startquartal.

Renten Renditesprung zum Monatsende Kurz vor dem Monatsende erhielten die europäischen Staatsanleihemärkte einen kräftigen Dämpfer. Nach den deutlichen Kursanstiegen in den vergangenen Monaten und dem damit einhergehenden Verfall der Renditen auf historisch niedrige Niveaus hatte die Summierung einer Reihe kleinerer Faktoren eine merkliche Gegenbewegung an den Märkten ausgelöst. Hiervon waren Staatstitel aus den Kern- und den Peripherieländern gleichermaßen betroffen. Der Renditeanstieg war in erster Linie auf ein entsprechendes Handelsgeschehen an den Derivatemärkten zurückzuführen. Die Umsätze an den Kassemärkten, also beim Handel mit den entsprechenden Staatsanleihen selbst, waren eher gering. Zu den Auslösern zählte die von der EZB veröffentlichte Geldmenge M3 im Euroraum. Diese stieg im März mit plus 4,6 Prozent etwas höher als erwartet an. Bei der Kreditvergabe zeichnet sich jüngsten Veröffentlichungen zufolge eine Trendwende ab. Diese zog im privaten Sektor seit mehreren Jahren erstmals wieder an. Zudem lag die deutsche Inflation im April mit plus 0,3 Prozent (harmonisierter Verbraucherpreisindex, HVPI) über der Nulllinie. Hinzu kam, dass eine Platzierung deutscher Bundespapiere mit fünf Jahren Laufzeit nicht vollständig bei den Investoren untergebracht wurde, es kam zu einer sogenannten Unterdeckung. Weitere Neuemissionen aus Italien und Portugal in Milliardenhöhe mit mittleren und vor allem langen Laufzeiten drückten zusätzlich auf die angespannte Marktsituation. Nicht zuletzt trug auch die Schwedische Notenbank, die entgegen der allgemeinen Markterwartung ihren Leitzins unverändert hielt und nicht herabsenkte, zum Stimmungsumschwung bei.

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Am deutschen Rentenmarkt hatte sich per Freitagnachmittag die Rendite zehnjähriger Bundespapiere auf 0,33 Prozent mehr als verdoppelt. Ab einer Laufzeit von sechs Jahren an rentierten Bundestitel wieder im positiven Terrain. Die Zinskurve tendierte - ausgehend von den größten Renditenbewegungen am langen Ende - steiler. Auch in anderen Kernländern wie Frankreich oder den Niederlanden waren im Zehnjahresbereich Renditensteigerungen von bis zu 20 Basispunkten zu beobachten. In der Peripherie bewegten sich sowohl spanische als auch italienische Papiere um die 1,5-Prozentmarke, was ebenfalls einem Anstieg von bis zu 20 Basispunkten entsprach. US-Renten trotz schwacher BIP-Zahlen unter Druck Einhergehend mit dem Geschehen in Europa tendierte auch der US-Rentenmarkt leichter. Dabei hätten US-Treasuries aufgrund schwacher amerikanischer BIP-Daten allen Grund zu steigenden Notierungen gehabt. So wuchs das Bruttoinlandsprodukt der USA im 1. Quartal 2015 (annualisiert) gegenüber den letzten drei Monaten 2014 nur um 0,2 Prozent, während die Markterwartung von einem Plus von einem Prozent ausging. Die verhaltene Konjunkturentwicklung dürfte es der US-Notenbank schwerer machen, eine baldige Zinserhöhung zu erwägen. Dies sollte US-Staatsanleihen eigentlich eher unterstützen. Aber der US-Markt folgte lieber den europäischen Vorgaben und tendierte ebenfalls leichter. Zehnjahrespapiere überschritten die Zwei-ProzentRenditemarke. Dafür sprang der Euro nach Bekanntgabe der US-BIP-Daten in der Spitze auf etwas mehr als 1,12 US-Dollar. Die Gemeinschaftswährung ist damit aus der seit Wochen zu beobachtenden Seitwärtsbewegung zwischen 1,05 und 1,10 US-Dollar dynamisch nach oben ausgebrochen. Die Sitzung der US-Notenbank Fed zur Wochenmitte ergab keine neuen Aufschlüsse über deren Zinspolitik.

Ausblick

Termine

Der Schwerpunkt der Berichtssaison für das erste Quartal 2015 verlagert sich zunehmend von den USA nach Europa. In der kommenden Handelswoche legt eine ganze Reihe der hiesigen Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vor, darunter auch viele DAX-Schwergewichte. Insbesondere am Donnerstag ballen sich die Unternehmensberichte.

Montag, 04.05.2015

EWU: finaler Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe (Apr.); sentix-Konjunkturindex (Mai) USA: Auftragseingang Industrie (Mrz.); Senior Loan Officer Opinion Survey (Q2) China: HSBC Flash-PMI verarb. Gewerbe (Apr.) Q1: alstria office REIT-AG

Dieser Tag dürfte auch aus einem weiteren Grund von besonderem Interesse sein: Im Vereinigten Königreich wird ein neues Parlament gewählt (vgl. unser Thema der Woche), traditionell an einem Donnerstag. In den Umfragen zeichnet sich bislang kein klares Bild ab.

Dienstag, 05.05.2015

Am Freitag schließlich rücken die Konjunkturdaten in den Vordergrund, vor allem in den USA. Nachdem die Kapitalmärkte heftig auf die schwächer als von vielen Beobachtern erwarteten Wachstumszahlen reagierten, werden insbesondere die Daten zum US-Arbeitsmarkt mit Spannung erwartet.

Mittwoch, 06.05.2015

EWU: Erzeugerpreise (Mrz.) USA: Handelsbilanzsaldo (Mrz.); ISM-Index nichtverarb. Gewerbe (Apr.) Q1: adidas, Infineon, Lufthansa, HSBC, Metro, Walt Disney, UBS EWU: finaler Einkaufsmanagerindex Gesamt und nicht-verarb. Gewerbe (Apr.); Einzelhandelsumsatz (Mrz.) USA: ADP Report (Apr.); Lohnstückkosten (Q1) Q1: Anheuser-Busch, BMW, Evonik Industries, Hannover Rück, Société Générale

Donnerstag, 07.05.2015

D: Auftragseingang Industrie (Mrz.) FR: Industrieproduktion (Mrz.) Unterhauswahlen im Vereinigten Königreich Q1: ArcelorMittal, AXA, BayWa; Beiersdorf, BT, Commerzbank, Fraport, Henkel, ING Groep, Munich Re, RTL, Siemens, Telecom Italia, Zurich Insurance

Freitag, 08.05.2015

D: Leistungsbilanzsaldo (Mrz.) IT: Industrieproduktion (Mrz.) USA: Arbeitslosenquote (Apr.) China: Handelsbilanz (Apr.); Verbraucherpreise (Apr.) Q1: BG Group, Jungheinrich, Puma, Toyota

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