¨Ubungsblatt 6: Erhebung von Anforderungen - TUM

10.12.2010 - a) Fassen Sie in einer fünfminütigen Präsentation die letzte Vorlesung zusammen, indem Sie die fünf für Sie am wichtigsten Punkte der ...
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ung zur Vorlesung Projektorganisation und Management ¨ Ubung zur Vorlesung Requirements Engineering mmersemester 2007 Wintersemester 2010/11 f. Dr. Dr. h.c. M. Broy, Dr. H. Ehler, M. Fritzsche, S. Wagner Dr. L. Kof, Birgit Penzenstadler, Mario Gleirscher 10.12.2010 04.2007

Technische Universität München Fakultät für Informatik

Übungsblatt 1: Erfolgsfaktoren und Qualitätsprofile   ¨ Ubungsblatt 6: Erhebung von Anforderungen

¨ ¨ Dieses Ubungsblatt bezieht sich auf die Inhalte der 6.Vorlesung. Ansprechpartner fur ¨ dieses Ubungsblatt ist Birgit Penzenstadler. Schicken Sie Ihre Hausaufgaben, sofern nicht anders angegeben, bis ufgabe 1: Erfolgsfaktoren der Softwareentwicklung Mittwoch 08.12.2010 an [email protected]. Sofern nicht anders angegeben, gilt fur ¨ die Aufga¨ ¨ benblatter: Gruppengroße ≤ 2.

lgende Faktoren beeinflussen die Durchf¨uhrung von Softwareeentwicklungsprojekten.

entifizieren Sie weitere wichtige Faktoren und ordnen Sie sie nach der Gr¨oße des Einflusses an.

Aufgabe 1: Funf/F ¨ unf ¨ Zwei

Verl¨assliche Sch¨atzungen Angemessenes Vorgehensmodell einschließlich Qualit¨atssicherung f¨ur den gesamten Software-Life-Cycle

Hausaufgabe fur ¨ Martin Salfer.

Standardisierte Software-Infrastruktur Stabilit¨at der Anforderungen a) Fassen Sie

¨ in einer funfmin utigen Prasentation die letzte Vorlesung zusammen, indem Sie ¨ ¨ ¨ die funf Formulieren ¨ fur ¨ Sie am wichtigsten Punkte der Vorlesung vorstellen und erlautern. ntwort: Die folgenden Erfolgsfaktoren stammen aus dem Chaos­Report der Standish Group (1995, 1999). Obwohl dieser  ¨ Sie funf oder vertiefende/weiterfuhrende Fragen zur letzten Vorlesung. ¨ Verstandnisfragen ¨

ericht stark kritisiert wurde, k¨onnen die grunds¨atzlich identifizierten Erfolgsfaktoren als zutreffend angesehen werden. In  b) Formulieren Sie basierend auf dem Stoff der letzten Vorlesung zwei potentielle Klausurfraammern der Anteil an der Erfolgswahrscheinlichkeit.

gen: eine eher leichte (aber nicht triviale) und eine eher anspruchsvolle. • Unterst¨utzung durch die Gesch¨aftsf¨uhrung (18%) • Einbeziehung der Nutzer (16%)

Aufgabe 2: Erhebungstechniken

• Erfahrene Projektleiter (14%)

• Eindeutige Gesch¨aftsziele und Ownership (12%)

Hausaufgabe. Beschreiben Sie eine der folgenden Erhebungstechniken: Skizzieren Sie dazu kurz ¨ die Technik selbst (1), aber auch deren Voraussetzungen (2), beteiligte Personen (3) und benotigte • Standardisierte Software­Infrastruktur (8%) Dokumente/Quellen (4), sowie die Vor- und Nachteile der Erhebungstechnik (5); finden Sie in der Literatur und/oder ¨ die jeweilige Technik (6). • Stabilit¨at der Anforderungen (6%)im Internet zwei gute Referenzen fur • Minimierung der Projektgr¨oße (10%)

• Angemessenes Vorgehensmodell einschließlich Qualit¨atssicherung f¨ur den gesamten Software­Life­Cycle (6%) 1. Interview/Workshop: • Verl¨assliche Sch¨atzungen (5%)

2. Modellierung oder Prototyping:

• Motiviertes und kompetentes Team (5%)

3. Beobachtung:

¨ 4. Analyse von Vorgangerund Konkurrenzprodukten: 5. Schriftliche Befragung: 6. Ableitung von Anforderungen: 7. Templates/Checklisten:

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Aufgabe 3: Auswahl geeigneter Erhebungstechniken Hausaufgabe. Denken Sie an das in Blatt 3 vorgestellte Beispiel der Alpine Adventure Tours. Stellen Sie sich vor, Sie wollten ein solches System entwickeln. Welche der in Aufgabe 2 benannten Techniken sind hierfur ¨ geeignet? Fur ¨ welche Stakeholder oder Arten von Anforderungen benutzen Sie bei diesem Beispiel welche Technik?

Aufgabe 4: Kundenanforderungen verstehen ¨ Prasenzaufgabe. In dieser Aufgabe geht es um Kommunikation mit den Kunden. Dazu bekommen ¨ wir in der Ubung Besuch von einer Kundin, die uns ihr Wunschsystem und ihre Probleme schildern wird. Wir werden hier in zwei Gruppen arbeiten, die jeweils mit unterschiedlichen Modellierungstechniken die Anforderungen des Kunden festhalten sollen. Dabei wird interessant, welche Techniken ¨ sich am besten eigenen, um mit dem Kunden zu kommunizieren. Fur ¨ die darauf folgende Ubung ¨ vervollstandigen Sie dann bitte das modellierte Beispiel als Hausaufgabe.

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