Transalp für Könner

hat interessante und ein wenig ausge- .... Vater mit dem Sohne - der wahrscheinlich jüngste Similaunaspirant (5 Jahre ... Der Busfahrer wußte wohl nicht, dass.
39MB Größe 2 Downloads 69 Ansichten
Transalp

für Könner

13. - 19. August 2011

1. Tag Die Transalp für Könner hat

tatsächlich 6 Halbverrückte zu einer Alpendurchquerung der besonderen Art angelockt - nicht über den E5, sondern parallel über die hohen Gipfel. Ines, Herbert, Andreas, Edgar und Oliver treffen sich mit der Bergführerin Diny (Kanada) am Oase Büro, Bahnhof Oberstdorf. Nach einer Stunde Materialcheck geht es los. 10.00 Uhr: Oase Alpin Center am Bahnhof in Oberstdorf

10.30 Uhr: Der Eingang zur Nebelhornbahn

11.00 Uhr: Die Tour beginnt an der Bergstation Nebelhornbahn

Laufbacher Eck Panoramaweg

12.00 Uhr: Auf dem Laufbacher Eck Panoramaweg - Blick in das Obertal/Hintersteiner Tal

Wir laufen quer durch Oberstdorf, um dann mit der Nebelhornbahn auf 1.927 m zu fahren. Auf dem Panoramahöhenweg geht es zum Laufbacher Eck (2.178 m). Der Weg bietet wunderschöne Blicke auf Allgäuer Alpen und die Täler. Der Weg selber ist ebenfalls ein Genuß und hat interessante und ein wenig ausgesetzte Stellen. Nach ca. 2:30 erreichen wir das Laufbacher Eck und haben von dort einen tollen Blick auf das nächste Tagesziel, den Hochvogel. Wir durchschreiten die Porta Alpinae, steigen einige Höhenmeter ab, um dann den finalen Aufstieg zum Prinz-Luipold-Haus (1.846 m) zu machen. Eine schöne Eingehtour liegt hinter uns. Den warmen Nachmittag und den ersten gemeinsamen Hüttenabend genießen wir in vollen Zügen. Start: 11.00 Ende: 15.40 Gehzeit: 4:40 (inkl. Pause) Aufstieg: 550 m Abstieg: 650 m

15.40 Uhr: Wir erreichen das Prinz-Luipold-Haus (1.846 m)

Prinz-Luipold-Haus (1.846 m)

13.45 Uhr: Porta Alpinae - Öffne die Tür für eine andere Welt - Kunstaktion am Laufbacher Eck

2. Tag Wir starten bereits gegen

7 Uhr und steigen im Oberen Tal auf. Schnell wird der Weg hochalpin und wir müssen schon bald die Hände für den Aufstieg zur Hilfe nehmen. Wetter und Aussichten sind wieder atemberaubend. In Richtung Nordwesten sehen wir deutlich den Kamm des Hindelanger Klettersteigs vom Nebelhorn bis zum Großen Daumen.

Blick unterhalb des Hochvogels auf den Hindelanger Klettersteig

Nach gut 2:45 und ca. 750 Hm erreichen wir den Gipfel des Hochvogels (2.592 m). Wir gönnen uns nur einen kurzem Moment auf dem Gipfel. Den Bäumenheimer Weg lassen wir aus, da der Klettersteig sehr brüchig sein soll. Bei der Kraxelei vom Berg herunter verliert Ines den Halt und stürzt über mehrere Steinstufen 3 m in die Tiefe, spring gleich auf und ruft „es ist nichts passiert“. Glücklicherweise kommt sie mit ein paar Abschürfungen davon. Der Schreck sitzt bei allen tief. Wir steigen weiter hinab in Richtung Balkenscharte und dann weiter auf den Fuchsensattel. Hier ist der Übergang in das Stützbachtal. 1500 m Abstieg! In Hinterhornbach angekommen bin ich echt fertig. Nach einer Rast geht es mit dem Taxi nach Boden (1.356 m). Durch das Angerle Tal steigen wir 550 Hm auf zur Hanauer Hütte. Start: 7.00 Ende: 18.00 Gehzeit: ca. 9:00 Aufstieg: 1.250 m Abstieg: 1.500 m

9.35 Uhr: Blick zum Hochvogel Gipfelkreuz - nur noch wenige Meter bis zum Ziel

9.50 Uhr: Blick vom Hochvogel auf den Hindelanger Klettersteig

12.45 Uhr: Pause auf dem Fuchsensattel

Blick auf den Hochvogel von Hinterhornbach

11.15 Uhr: Blick von der Balkenscharte auf den Hochvogel - im Hintergrund der Fuchsensattel, Übergang in das Stützbachtal Richtung Hinterhornbach

3. Tag Intermezzo - Der Regen war

angekündigt. Gut eingepackt machen wir uns gegen 7.30 auf den Weg. Wir benötigen ca. 2:00 für die 500 Hm zur Dremmelscharte. Beim Abstieg zur Steinsee Hütte begegnen uns sicherlich 20 Alpensalamander. Nach kurzer Rast in der Steinsee Hütte steigen wir weiter zur Alfuz Alm (1.275 m) ab. Der Regen hat bereits an der Steinsee Hütte aufgehört. Die anschließende Taxifahrt über Zams in das Pitztal gleicht eher einem Flug als einer Autofahrt. Die erschreckten Gesichter zeige ich hier besser nicht - auch nicht den Taxifahrer, der mehr auf Diny als auf die Strasse geachtet hat. Naja - wir sind in Rekordzeit an der Gletscherstube am Ende des Pitztals angekommen . Hier treffe ich meine Lebensgefährtin Beate und unsere gemeinsame Freundin Doro, die den E5 mit einer anderen Gruppe laufen.

Alpensalamander

7.30 Uhr: An der Hanauer Hütte im Regen

9.20 Uhr: Aufstieg zur Dremmelscharte

Es ist noch nebelig, als wir die verbleibenden 860 Hm zur Braunschweiger Hütte angehen. Unser Gepäck ist bereits in der Materialseilbahn und so läuft es sich ein wenig bequemer. Der Weg bietet schöne Blicke auf den Wasserfall der Pitze. Die Sprinter unserer Gruppe sind sicherlich 15 min. eher da als ich. Macht nix! 2 Std. für 860 Hm - das reicht! Start: 7.30 Ende: 16.30 Gehzeit: ca.6:30 Aufstieg: 1.600 m Abstieg: 1.200 m Steinsee Hütte (2.061 m)

11.30 Uhr: Abstieg zur Alfuz Alm (1.275 m)

14.15 Uhr: In der Gletscherstube am Ende des Pitztals

Gruppenbild vor der Gletscherstube (1.891 m)

Doro und mein Schatz Beate

15.00 Uhr: Wasserfall der Pitze am Fernwanderweg E5 zur Braunschweiger Hütte

4. Tag Um 6:00 beginnen wir die

Tour zur Wildspize. Wir laufen eine Stunde zum Gletscher. Erst jetzt sieht man die ersten Sonnenstrahlen auf den Berggipfeln. Das Anlegen der Steigeisen dauert eine Weile. Dann beginnt die Hochtour. Bereits nach einer halben Stunde werden die Steigeisen zunächst wieder in den Rucksack gepackt und wir steigen über Felsen weiter auf. 6.00 Uhr: Frühstart an der Braunschweiger Hütte (2.760 m)

8.45 Uhr: Rast an der Bergstation

6.30 Uhr: Blick auf den Mittelbergferner

Nach einer kurzen Pause geht es weiter zum Mittelberg Joch (3.166 m). Vor uns erstreckt sich der Taschachferner. Der Gletscher ist so verschneit, dass die schwereren von uns immer wieder tief einsinken. Das kostet Kraft und Zeit. Ca. 200 m unterhalb der Wildspitze lassen wir die Rucksäcke zurück. Zu fünft steigen wir auf den Gipfel (13.30). Auch wenn ich mittlerweile fertig bin und zudem kaum noch etwas zu trinken habe, ist das Gipfelerlebnis phänomenal. Der Abstieg geht über das Mitterkarjoch (3.468 m). Von hier führt ein gesicherter Steig steil hinab - ein abschüssiges Schneefeld - der Rest bis zur Breslauer Hütte ist nur Geröll. Von dort aus spurten wir über normale Wanderwege zum Sessellift, der uns nach Vent bringt. Die letzte Talfahrt erwischen wir noch gerade. Das Hotel in Vent ist für uns der pure Luxus! Start: 6.00 Ende: 17.30 Gehzeit: ca. 10.30 Std. Aufstieg: 1.050 m Abstieg: 1.550 m 9.50 Uhr: Mittelberg Joch (3.166 m)

11.00 Uhr: Kurze Rast auf dem Taschachferner

9.50 Uhr: Mittelberg Joch (3.166 m) - Blick auf den Taschachferner

Gipfelkreuz Wildspitze (3.772 m)

13.30 Uhr: Die Besteiger der Wildspitze

13.00 Uhr: Blick auf die Wildspitze

Geröllfelder im Mitterkar

15.00 Uhr: Der Abstieg vom Mittelkarjoch

16.35: Breslauer Hütte (2.840 m)

17.30 Uhr: Der bequeme Abstieg nach Vent (1.896 m)

5. Tag Heute ist mein Urlaubstag!

Die Option auf die Fineil-Spitze soll zumindest für mich nur eine Option bleiben und der Aufstieg von Vent über die Martin-Busch-Hütte zur Similaun-hütte mit insgesamt 1.100 Hm erscheint mir wie ein Spaziergang. Sollen doch die anderen ... Bei Sonnenschein starten wir nach einem tollen Frühstücksbüfett wie geplant um 9.00. Den Weg zur Martin-Busch-Hütte wandern wir auch noch ohne Rucksack. In der Ferne ist bereits das morgige Tagesziel, der Similaun, zu sehen.

Murmeltiere an der Martin-Busch-Hütte

11.00 Uhr: Die Morgensonne auf der ...

... Terrasse der Hütte genießen!

An der Martin-Busch-Hütte machen wir schon um 10.45 eine ausgedehnte Pause, trinken Schorle, Kaffee, beobachten die Murmeltiere vor der Hütte, warten auf das Gepäck und lassen es uns gut gehen. Gemütlich geht es um 12.00 weiter zur Similaunhütte. 09.00 Uhr: Hotel Post in Vent (1.896 m)

10.45 Uhr: Martin-Busch-Hütte (2.527 m) - dahinter der Mutmalkamm

Der Weg zur Similaunhüte ist einfach. Nach knapp zwei Stunden haben wir die 500 Hm geschafft. Wir machen zunächst eine Mittagspause. Da Wolken aus dem Schnalstal aufziehen entscheidet Diny nicht mehr die Fineil-Spitze anzugehen. So verbringen wir einen kurzweiligen Nachmittag und Abend in der Stube und lernen ein paar nette Menschen kennen. Start: 9.00 Ende: 14.00 Gehzeit: knapp 4:00 Aufstieg: 1.120 m Abstieg: / m

Die jüngsten Similaunaspiranten auf der Hütte

13.50 Uhr: Similaunhütte (3.019 m) vor dem Similaun (3.606 m) und dem Niederjochferner

6. Tag Um das Wetter brauchen wir

uns wieder mal keine Sorgen zu machen. Da die Hütte voll mit Similaunaspiranten ist, gehen wir bereits um 6.45 los. Andreas ist mittlerweile völlig verschnupft und entscheidet sich an der Hütte auf uns zu warten. Nach wenigen Minuten erreichen wir den Niederjochferner, legen unsere Steigeisen an und weiter geht es der Sonne entgegen. Ca. 100 Hm unterhalb des Similaun (3.606 m) beginnt ein schmaler Schnee- und Felsgrat. Ines wartet hier auf uns, der Rest der Seilschaft steigt die restlichen Meter auf. Nach ca. 2:15 erreichen wir das Gipfelkreuz - Glücksgefühle pur! Wir kosten den Rundumblick sicherlich 20 min. aus, bevor wir aufbrechen, Ines einsammeln und zur Similaunhütte absteigen. Gegen 11.00 sind wir dort und genießen ein frühes Mittagessen.

06.45 Uhr: Aufbruch zum Similaun

07.03 Uhr: Anlegen der Steigeisen

Schattenspiele am Similaun

Zielfoto Similaun

09.00 Uhr: Die Besteiger des Similaun (3.606 m)

Die Aussicht vom Similaun

Gipfelglück

Der Grat zum Similaun

Wenn der Vater mit dem Sohne - der wahrscheinlich jüngste Similaunaspirant (5 Jahre alt)

Um 12.00 Uhr geht es gemütlich weiter hinab in das Schnalstal. Unterwegs machen wir häufiger Rast, da wir eh auf den Bus warten müssen. Trotzdem sind wir eine Stunde zu früh am Vernagt Stausee. Da wir allerdings am falschen Parkplatz warten, verpassen wir fast noch den Bus. Der Busfahrer wußte wohl nicht, dass er zwei Oase Gruppen nach Meran mitnehmen sollte. In Meran ist es fast unerträglich warm und schwül. Nach dem Abendessen laufen wir noch in die Stadt und lassen den Abend bei einem Aperol Spritz ausklingen. Start: 6.35 Ende: 14.45 Gehzeit: 6:00 Aufstieg: 600 m Abstieg: 1.800 m Am nächsten Tag geht es dann mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Alle sind ein wenig still, vielleicht sogar wehmütig? Es war eine geniale Zeit ... 12.00 Uhr: Die letzte Etappe hinab in das Schnalstal

Zwei, die ohne Handy nicht können!

Vernagt Stausee

Ines, Edgar, Oliver, Judith, Andreas, Diny, Herbert

Ein gesicherter Steig zum Hochvogel

Zielfoto am Similaun

Die Transalp für Könner vom 13. - 19. August 2011 - eine Tour für Bergsteiger von Oberstdorf nach Meran organisiert von der Bergschule OASE Alpin Center. Über 6000 Meter ging es in 6 Tagen bergauf und wieder bergab. Das ganze mit einer Gruppe von Verrückten, die nach 11 Stunden Tour, über 1000 m Aufstieg und 1200 m Abstieg, noch in der Lage waren, einen Sprint einzulegen, um den letzen Sessellift nach Vent zu bekommen ... Die Tour war trotzdem ein Spaß! Alles stimmte - das Wetter, die Bergführerin Diny aus Kanada und natürlich die Menschen, die mit mir die Berge bestiegen haben. Die Tour war nicht so ganz einfach. Neben der Tatsache, dass es eine Hochtour ist, waren die An- und Abstiege schon recht anspruchsvoll. Insbesondere der zweite Tag mit 1.500 m Abstieg vom Hochvogel hatte es in sich, da man hier nach einer längeren Pause (Taxifahrt) nochmal 550 Hm aufsteigen mußte. Auch die Tour zur Wildspitze war trotz des herrlichen Wetters nicht ganz ohne. Wir waren 11:30 unterwegs und ich hatte dummerweise nicht ausreichend Wasser dabei. Dieses Fotobuch soll die Schönheit der Landschaft und die Freude am Bergsteigen zeigen. Es enthält neben einer Auswahl der schönsten Bilder dieser Tour auch einige Bilder, die einfach die Geschichte der Tour illustrieren. Die meisten Bilder sind von mir. Ein paar sehr schöne Bilder meiner Bergkameraden sind aber auch eingearbeitet (damit ich auch mal drauf bin!).

Zwischen Himmel und Erde - Das Gipfelkreuz der Wildspitze in den Ötztaler Alpen - der höchste Berg Tirols, 3772 m

Es war wirklich eine geniale Zeit ... Oliver Harrmann Eckdaten der Tour: 1. Tag, Samstag, 13. August 2011 - Treffpunkt OASE AlpinCenter in Oberstdorf - Auffahrt mit der Nebelhornbahn (1.927 m) - Panoramahöhenweg - Laufbacher Eck (2.178 m) - Prinz-Luitpold-Haus (1.846 m). Start: 11.00 Ende: 15.40 Gehzeit: 4:40 (inkl. Pause) Aufstieg: 550 m Abstieg: 650 m 2. Tag, Sonntag, 14. August 2011 - Aufstieg über die Kreuzspitze (2.367 m) zum Hochvogel (2.592 m) - Abstieg über den Fuchsensattel nach Hinterhornbach (1.101 m) - Mittagspause - Fahrt mit einem Kleinbus nach Boden (1.356 m) im Lechtal - Aufstieg durch das Angerle Tal zur Hanauer Hütte (1.920 m) - Wir nutzen die Materialbahn der Hütte für den Rucksacktransport. Start: 7.00 Ende: 18.00 Gehzeit: ca. 9:00 Aufstieg: 1.250 m Abstieg: 1.500 m 3. Tag, Montag, 15. August 2011 - Aufstieg über die Dremelscharte (2.434 m) - Abstieg zur Steinsee Hütte (2.061 m) und weiter zur Alfuz Alm (1.275 m) - Taxifahrt (der Flug) hinunter nach Zams (800 m) und weiter nach Mittelberg ins Pitztal - Mittagspause in der Gletscherstube - Gepäcktransport mit der Materialbahn zur Braunschweiger Hütte - Aufstieg vorbei an einem großartigen Wasserfall und der beeindruckenden Gletscherzunge des Mittelbergferners zur Braunschweiger Hütte (2.760 m). Start: 7.30 Ende: 16.30 Gehzeit: ca.6:30 Aufstieg: 1.600 m Abstieg: 1.200 m 4. Tag, Dienstag, 16. August 2011 - Über den Mittelberggletscher zum Mittelberg Joch (3.166 m) und weiter über den Taschachferner zur Wildspitze (3.772 m) - Abstieg über das Mitterkarjoch (3.468 m) und die Breslauer Hütte (2.840 m) nach Stablein (2.356 m) - Abfahrt mit dem Sessellift nach Vent (1.896 m) - Hotel**** Post. Start: 6.00 Ende: 17.30 Gehzeit: ca. 10.30 Std. Aufstieg: 1.050 m Abstieg: 1.550 m 5. Tag, Mittwoch, 17. August 2011 - Aufstieg durch das Niedertal zur Martin-BuschHütte (2.527 m) - Materialtransport bis hierhin - Nach „langer Rast“ Aufstieg zur Similaun-Hütte (3.019 m) am Niederjoch. Start: 9.00 Ende: 14.00 Gehzeit: knapp 4:00 Aufstieg: 1.120 m Abstieg: / m 6. Tag, Donnerstag, 18. August 2011 - Aufstieg mit leichtem Rucksack auf den Similaun (3.606 m) - Rast auf der Similaunhütte - Abstieg durch das Tiesental nach Obervernagt im Schnalstal (1.690 m). Start: 6.35 Ende: 14.45 Gehzeit: 6:00 Aufstieg: 600 m Abstieg: 1.800 m Busfahrt durch das Vinschgau nach Meran. Übernachtung im Hotel***. 7. Tag, Freitag, 19. August 2011 - Rückreise mit dem Bus durch das Etschtal zum Reschenpass und über Landeck nach Oberstdorf.