TONY MOMRELLE TONY MOMRELLE – Leadsänger der britischen Acid Jazz und Funk Band INCOGNITO – hat im Oktober 2015 sein lang erwartetes 4. Solo Album „Keep Pushing“ veröffentlicht. Der aus London stammende Tony Momrelle ist einer der faszinierendsten R & B und Soul Musiker Großbritanniens. Momrelle stammt aus einer musikalischen Familie und wurde bereits im Alter von nur acht Jahren durch regelmäßige Kirchenbesuche von der Gospelmusik geprägt. Seit über dreizehn Jahren ist er Leadsänger der britischen Acid Jazz-Legende Incognito. Jean-Paul ‘Bluey’ Maunick war von Tonys Gesang so begeistert, dass er ihm den Job als Leadsänger anbot und ihn bat, auf dem 2002 erschienen Album “Life Stranger Than Fiction” mitzuwirken. Den Aufnahmen im Studio folgte eine ausgedehnte Welttournee. Tony Momrelle arbeitete darüber hinaus mit Weltstars wie Chaka Khan, Sade, Whitney Houston, Gloria Estefan, Lalah Hathaway, Sir Elton John, Gabrielle, Celine Dion, Janet Jackson, Gary Barlow, Andrea Bocelli, Gwen Stefani und Robert Palmer. Im Laufe der Jahre hat Momrelle auf vielen legendären Alben gesungen. Zu den Höhepunkten zählen dabei mit Sicherheit “Lovers Live” und “Soldier of Love” mit Sade und “Life Stranger Than Fiction” und “Eleven” mit Incognito. Nach ausgedehnten Welttourneen mit Sade und Incognito veröffentlich Tony Momrelle jetzt ein neues Album unter eigenem Namen, das er in 2015 mit seiner Band live in Europa vorstellen wird. Auf dem Programm steht, Soul und Funk der absoluten Extraklasse! Tony Momrelle (voc), Emiliano Pari (keys), Julian Crampton (b), Francesco Mendolia (d) Fransisco Sales (g) www.tonymomrelle.com/ www.facebook.com/TonyMomrelle www.twitter.com/TonyMomrelle

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„Keep Pushing“ Album Review 29.09.2015, Sonicsoul Hit! Tony Momrelle gilt als einer der profiliertesten Vokal-Männer Britanniens. Spezialgebiet: ModernSoul. Gern mit angespitzer Dance-Note. Kraftvoll, bodenständig, solide. Immer wieder gern im Auftrag (für Bluey´s Incognito zählt er zur Stammbesetzung) unterwegs und entsprechend flexibel. „Keep Pushing“ ist Tonys nunmehr 4. Album unter eigenem Namen und das erste mit Allround-HitPotential. 10 Tracks, 10 Treffer. Für´s Alltags-Programm, für Nacht und Nebel, für alle Jahreszeiten und jedwede Stimmungslage. Soul-Pop in typisch britischer Manier. Erinnerungen an die Foundations oder sogar an Rick Astley (und das ist jetzt durchaus positiv gemeint!) – üppig arrangierte Songs, leichtlaufende Melodielinien, flotte Rhythmen. Keine Altersbeschränkung, keine intellektuellen Schranken – also, hereinspaziert und Spaß haben! Wir wünschen gute Unterhaltung.

A-Trane, Berlin Show Review 07.02.2015, Matthias Kirsch, Jazz Radio Stevie Wonder is a big fan of Tony’s. He especially likes his version of “Golden Lady”. No wonder that it was one of the real showstoppers last night during Tony’s two brilliant sets at Berlin’s A-Trane. He also squeezed in a little bit of “Isn’t She Lovely”. Tony Momrelle is the lead singer of British Jazz/Funk/Soul group Incognito since 2001. He has also successfully backed up Sade, Janet Jackson, or Gloria Estefan. His warm, smooth, honeyglazed voice is his priceless trademark and naturally caresses soul standards like Al Green‘s “Let’s Stay Together”, Marvin Gaye‘s “What’s Going On” or The Beatles‘ “Yesterday”. But those classics were saved for the second set. In the first one, he introduced his new songs to be released for his next solo record. I just can’t help making comparisons to front man Bluey‘s ensemble simply because Tony is the main voice behind it. The set was brimmed with quality soul and finest vocals – backed by an incredible band. I had the chance to talk to Tony briefly between sets and he is currently finishing up his new record between going on the road with Incognito and his own little tour which brought him over to Münster and Berlin over here in Germany and then on to France. He will be in Japan in early March and will also play the Singapore Jazz Festival.

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Jazzclub Münster, Show Review 06.02.2015, Westfälische Nachrichten Tony Momrelle begeistert im Hot Jazz Club. Es wurde einem fast schwindelig. Tony Momrelle bot Funk und Pop vom Feinsten. Der britische Sänger Tony Momrelle ist international sehr gefragt. Als Frontman der britischen AcidJazz Formation „Incognito“ brachte er es zu Weltruhm. Am Donnerstagabend trat Momrelle unter seinem Namen, gemeinsam mit Emiliano Pari (Keyboards), Fransisco Sales (Gitarre) und Julian Crampton (Bass) und Francesco Mendolia (Schlagzeug) im Hot Jazz Club am Hafen auf. Einer nach dem anderen kamen die Bandmitglieder, zunächst noch ohne Momrelle auf die Bühne. Schlagzeuger Francesco Mendolia tat als erster Merkwürdiges. Irgendwann wurde aus dem Austesten der einzelnen Bestandteile seines Schlagzeugs ein zerrissener Groove. Bald gesellte Pari Akkorde im „Rhodes“-Pianosound dazu. Als Crampton mit typischen Basspatterns einfädelte, war aus den anfänglich spährischen Klangfetzen ein mitreißend grooviger Sound, irgendwo zwischen Bossa und Funk entstanden. Bestens war das Publikum nunmehr für den Auftritt Momrells „aufgewärmt“. Und der nahm den Faden souverän auf. Das poppige Arrangement und die Stimme Momrells erinnerten in „Close my Eyes“ an Stevie Wonders beste Zeiten. Gitarrist Fransisco Sales zog in „Give Luv a Chance“ alle Register seines Könnens. Mit seiner SemiAkustik Gitarre legte er über Paris chromatische Akkordwendungen mit typisch pentatonischen RockFragmenten los, die sich aber bald schon in immer komplexeres Material zerliefen. Aus den eingetupften Patterns wurden klare Linien. Aus Achtelnoten wurden Sechzehntel. Aus mäßiger Dynamik wurde ein infernales Feuerwerk mit einem riesigen abschließenden Gesangssolo. Begeisterung pur! Großartig!

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